Meine Schritte 7: Weiter geht´s bei "Meine Schritte 8" !!!

[anna54]

Hallo Brennnessel

tut mir leid,wenn meine Worte dich verletzt haben.
Ganz sicher soll sich niemand außen vor fühlen,ganz sicher nicht!!
Hat nicht jeder hier seine eigenen Sprache,ich kann nur so schreiben,wie mein Gefühl ist.
Kannst du dich eingeladen fühlen,einfach dabei zu sein,so wie es für dich gut ist?
Von Herzen
anna54

[anna54]

ein Tisch voller Blumen

wir sprechen von dem Tisch,um den wir uns setzen.
Dieser Tisch ist da,ich habe ihn vor vielen Jahren gefunden,unter Müll und Schutt.
Wir haben ihn mühevoll gereinigt und nun steht er in der Reiterstube vor dem großen Fenster,wo man einen weiten Blick über Wiesen und Felder hat.
Der Tisch hat früher in der Bauernküche gestanden,hat viele Macken,das Holz hat viele Kerben.
Aber schon immer haben Menschen um diesen Tisch gesessen und zusammen gegessen und gesprochen.
Zusammen am Tisch sitzen ist ein wichtiges Ritual,wenn dann noch gegessen wird,besonders schön.
Mein Tisch hat immer viele Blumen,sie sollen jeden erfreuen und jeder soll erleben--- ich hab auf dich gewartet.
Wenn ich koche und backe,dann um anderen,die die Zeit nicht haben,eine Freude zu machen.

Mein Tisch in meiner Bauernküche wird ein Platz für Begegnungen werden,so wie es immer auf Höfen Tradition war.
Meine Schwiegermutter hatte immer für die Gäste riesige Schinkenschnittchen und ganz sicher auch einen Schnaps dazu.

Wo Menschen zusammenkommen,da sollten sie die Zeit finden,sich um einen Tisch zu setzen,und was auf dem Tisch steht,ist eine Einladung an alle.
Ich sammle schon seit Jahren altes Porzellan und Silber, immer in der Gewissheit,durch die Geste,einen schönes Tisch zu gestalten,für andere ein Stück--- zu Hause zu sein.
anna54

[Bastelfreund]

Das gefällt mir Anna.
Ich habe auch einen großen Tisch.
Meiner ist aber nicht so schön alt.
Liebe Grüße.

[maribo]

Liebe anna54, hallo ihr Lieben,

Zusammen am Tisch sitzen ist ein wichtiges Ritual, wenn dann noch gegessen wird, besonders schön.

Ich sitze gern mit euch an diesem Tisch. ___ Auch wenn ich grad nur euren Gesprächen " zuhören kann/möchte ".

[Schwert10]

Hi Alle,

Wie wäre es, wenn wir zu Schritte 8 übergehen? Die Diskussion über unseren "Umgangston" hier im Faden war berechtigt, aber ich habe trotzdem das Gefühl, hier ist eine etwas seltsame "Stimmung" übriggeblieben, die mich irritiert. Vielleicht Wäre es gut, neu anzufangen ? Alle zusammen?

wakora

[kiwilana]

Hi ihr alle

bin total müde, deshalb nur kurz und knapp:

Huhu Wakora: ein neuer thread ändert nicht, dass bestimmte themen oder gefühle da sind - man nimmt alles mit aber bald ... na süße, in gedanken schon eine der folien-kisten weggeschmissen? ohne druck! LG!

Hi Brennessel: kann dich da gut verstehen. ruhe war auch mein stichwort. trotzdem weiter lesen, auf dinge eingehen... würd sagen: achte gut auf dich. LG! PS: bin deiner meinung: witze zum thema müssen nicht sein.

Anna: war vermutlich als interne thread-ironie gedacht und eher selbst-bezogen. kann ich ebenso verstehen. in einem forum geht´s halt nur schnell auf kosten oder gefühle anderer. aber denke, ist dir & allen längst klar. LG!

Anna, Reinhart, Gregor: danke für eure lieben worte gestern ich war dann echt noch bei der ärztin, jawoll! Reinhart: klang fast bisl zu besorgt? grundstimmung positiv, schrieb ich bleib bei-dir ruh dich schön aus!

Likolo: gummiband & grenzen - perfekt! probier´s aus > ganz kurz volle ausdehung: ok. lange: dann leiert´s total aus, verliert seine spannung/energie & funktioniert nicht mehr! dauer und ausdehnungsgrad beachten!

so, ihr lieben, der rest ein andernmal. jetzt geh ich sowas von pennen schlaft alle gut kiwi

[kiwilana]

Für Wakora, mein herzblatt

hex, hex ... ein virtueller neuer phantasie-thread: ab hier, siehst du´s?

~o~o~o~ viel spaß dabei ~o~o~o~ feel free dabei ~o~o~o~ viel freiheit ~o~o~o~ sie liegt in uns ~o~o~o~

[rm]

Guten Abend, liebe Sternchen, oder Diamanten, oder einfach Alle !

Seit dem 4.8. sind so viele kluge und auch berührende Dinge von Euch gesagt worden, Danke dafür . Mir persönlich fehlt momentan die Kraft, darauf eingehen zu können (bitte NICHT mitleiden wollen!), andererseits habe ich alle Postings einigermaßen aufmerksam gelesen, soweit es meine Konzentration zuläßt.

Vielleicht fällt einem von Euch dazu was noch ein, wenn nicht (vielleicht ebenfalls aus mangelnder Kraft) ist es auch nicht schlimm, denn jeder weiß hier doch, daß auch mal Schweigen gut und heilsam sein kann, nicht wahr? ABSTAND!

Mir persönlich haben die Auseinandersetzungen hier im Forum (NICHT hier in diesem Faden!), neben allen anderen Dingen, die ich noch am Hals habe, nicht besonders gut getan, aber ich habe mich veranlasst gefühlt, darauf teilweise zu antworten (in anderen threads), weil ich z.B. schwarz/ weiß Malerei nicht mag).

Jetzt werde ich dazu übergehen, wieder nur die threads zu lesen, von denen ich allein schon von der Überschrift her meine, daß sie zu mir passen. Alles andere ist für mich jetzt mal nicht drin. Ende Gelände! .

So, hier also ein paar Gedanken, die auch meine sein könnten, bzw. die ich sehr gut nachvollziehen kann, die Mut machen, die mir Kraft geben. Und darauf kommt es doch an, oder?

*Anna sagte u.a.:
"Wo Menschen zusammenkommen,da sollten sie die Zeit finden,sich um einen Tisch zu setzen,und was auf dem Tisch steht,ist eine Einladung an alle.
Ich sammle schon seit Jahren altes Porzellan und Silber, immer in der Gewissheit,durch die Geste,einen schönes Tisch zu gestalten,für andere ein Stück--- zu Hause zu sein."

*Likolo sagte u.a.:
"2.Ich habe mich wieder entspannt und mir einen Ort vorgestellt (z.B. ein Zimmer mit einem runden Tisch), zu dem ich mich eingeladen habe: eine Likolo, die 10 Jahre jünger ist, eine 3-4 jährige, ein Wesen vor der Zeugung, die Seele oder alternativ einen Säugling kurz vor der Geburt und eine alte Likolo.(das innere Team) Eigentlich sollte ich ein Problem mit ihnen erörtern, also jeden nach seiner Meinung fragen, mir Rat holen --> verschiedenes Alter, verschiedene Erfahrungen, verschiedene Blickwinkel..."

*Zwiebel sagte u.a.:
"Ich werde weiter geduldig sein und mich mal so lassen, also in der unschönen Situation und mal kuken was sich so ereignet, denn die Situation wird mich allenfalls nur lernen lassen...."

*Gregor sagte u.a.(zu Kiwi):
"Diese Häufung von "Mist-Kack-Verdammt" ist blöd, aber auch eine Rückmeldung für Dich, dass Du gelernt hast bei Dir zu bleiben und Deinen kiwilana- Weg zu gehen."

*Anna sagte u.a. (zu Kiwi)
"Die Kritik von zwei Leuten,bei so viel begeisterten anderen,lass es,darüber nachzudenken."

*Kiwi sagte u.a. (zu uns):
"ich finde es absolut faszinierend, dass und wie ich es überhaupt geschafft habe, mich in letzter zeit von so vielen dingen immer wieder und SO schnell zu erholen. dafür klopfe ich mir auch echt voll auf die schulter."

*Maribo sagte u.a. (zu uns):
"Ich sitze gern mit euch an diesem Tisch. ___ Auch wenn ich grad nur euren Gesprächen " zuhören kann/möchte "."

*Wakora sagte u.a. (zu uns):
"..hier ist eine etwas seltsame "Stimmung" übriggeblieben, die mich irritiert. Vielleicht Wäre es gut, neu anzufangen ? Alle zusammen?"

*Brennessel möchte ihre Ruhe.. das kann ich durchaus auch nachvollziehen, denn mir geht's (wahrscheinlich aus anderen Gründen nicht viel anders).

*und zum Schluß (soll keine Wertung sein!):
Willkommen hier, Bastler!

So, das war's erstmsl.
Seid alle hier herzlich virtuell umarmt!
Manchmal wünschte ich mir, daß meine Arme dafür etwas länger und weiter wären

Alle guten Wünsche all denen, die es
hier annehmen können und den anderen ebenfalls!

Reinhart

Edit: Schreibfehler und Absätze verkleinert (ich kann's eben nicht lassen)
P.P.S: Mensch Kiwiline, wo kommen auf einmal Deine Postings her, eben waren sie noch nicht da Gute Nacht!

[Antiope]

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich etwas zum Nachdenken zurückgezogen, um nicht wieder in Aktionismus versunken alles wegzuschieben. Bin ja eh großartig darin, alles zu vertagen, zu verschieben, nicht zu beachten.

Das Endgültige an der Entscheidung ist schon, dass ich mich für eines entscheide und das andere absagen muss. Oder dass ich mich für beides nicht entscheide.

Ich muss vieles noch mitbedenken: für das Gelingen dieses beruflichen Neuanfangs muss einiges passen, damit ich nicht eine Wiederholung der letzten Male erlebe - und ich auch nicht durch die Erinnerung in ein Flashback abstürze.

Die letzten Male war ich unter Zugzwang - zum einen, weil der Markt nicht viel hergab, zum anderen, weil ich schnell wieder untergebracht sein wollte. Somit habe ich ein Sammelsurium an seltsamen oder sehr seltsamen Arbeitsverhältnissen „erfahren“ (Zeitarbeit, Maurerpension, zwanghafte Vorgesetzte, Betrug und arglistige Täuschung, …)

Umzug würde sich dann lohnen, wenn es eine Verbesserung der gegenwärtigen Situation ergibt:
Wünsche wie Häuschen mit Garten und Garage, Freundeskreis, Möglichkeiten zum Rückzug in Natur
Ansprüche an die Beschäftigung wie abwechslungsreich, Möglichkeiten fachlicher Weiterentwicklung, nicht zu stressig und für mich machbar, ein Produkt, das mich interessiert, Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit
Entkommen aus der Arbeitslosigkeit, (relative) Sicherheit in der Anstellung - ja, da hatte ich die letzten Male nicht darauf geachtet, da mir ein „etwas“ wichtiger war als das „was und wie“

Was ich gern mache und was ich mir vorstellen kann - das ist mir im Moment (und die letzten Jahre) ein Rätsel geblieben. Oft habe ich das gemacht, was anstand, was gemacht werden musste, auch wenn es etwas war, was mir Angst machte, mich furchtbar unterforderte und langweilt und mir nicht lag (Kaltaquise auf Provisionsbasis, Formalkontrolle von Dateneingaben).

Die Fragen, Reinhart, sind sehr spannend und weiterführend. Ich versuche nicht bewußt, mich zu kritisieren, sondern alles „realistisch“ zu sehen und meine Wünsche nicht „aufkommen“ zu lassen. Wünsche wurden mir in der Kindheit ausgetrieben und habe ich in mir selbst erstickt. Sie wahrzunehmen oder sie zu verteidigen, ist in manchen Bereichen (wie Arbeitssuche, Arbeitsplatz, …) kaum oder nicht möglich. Kritik (am Arbeitsplatz) kann ich nur wenig abprallen lassen - egal, was ich mache, zuerst einmal verletzt sie, „tut mir den Rost ab“.

@Brennessel: ich glaube eben gerade nicht, dass Koalitionsbildung gemeint war mit Annas rekursiver Bemerkung. Es ist schwierig, in einem solchen Forum die Balance zu halten.
Zum einen gibt es Schreiber, die darauf aus sind, andere zu provozieren und zu beleidigen. Das wäre auch keine Umgehensweise.
Depression ist nun ein Thema, das sehr viel mit Emotion, mangelndem Verständnis und fehlender Akzeptanz zu tun hat. Und sich diesem allem immer wieder zu versichern, dass der anderen akzeptiert wird, dass er respektiert wird und dass versucht wird, seine Sichtweise zu verstehen, greift man halt dann auch zu wörtlichem „wellnessen“
Man könnte ja alles sachlich-nüchtern abhandeln, wie eine Wartungsanleitung für eine Verpackungsmaschine. Aber das würde genau dem, was Depressiven fehlt, ausweichen. Auch die Zwischentöne, die für manche dieser heiklen Themen auch wichtig sind, würden fehlen. Vieles könnte nicht oder nicht so formuliert werden …
Bitte entschuldige, wenn ich Deine Intention falsch verstanden habe und Deine Reaktion jetzt auch noch kommentiere …

@Kiwilana: Eine Frage: Du hattest dieser Tage sehr viel mit Abgrenzung, mit Wieder-Aufstehen zu tun. Wie kam es, dass so vieles Dich getroffen hat, dass Du Deinen Schutzschild so sehr unten hattest, dass jeder Pfeil Dich erwischte?
btw: Danke für den Hinweis zu ACT. Kam schonmal, wurde von mir vermerkt, aber irgendwie in das gehirntechnische Archiv verschoben…

------
Zwetschgenzeit.
Der Hefeteig ist geknetet. Er hat lange geruht.
Die Zwetschgen sind frisch geerntet. Prall, in geheimnisvollem hellem Blau leuchtend, mit silbrig-weißem Samt bedeckt liegen sie auf dem großen Holztisch. Jeder hilft mit, sie zu halbieren und auf den ausgerollten Hefeteig zu legen. Ein Blech mit Marzipanstreuseln, ein Blech mit gestiftelten und gehackten Mandeln, ein Blech dick mit Zimtzucker bestreut - alle wandern in den großen Backofen. Schlagsahne wird geschlagen, jemand holt noch etwas Vanilleeis.
Die wohlduftenden Kuchen werden ausgeschossen. Wer möchte ein Stück …?

[rm]

"*Wünsche wie Häuschen mit Garten und Garage, Freundeskreis, Möglichkeiten zum Rückzug in Natur"

"*Ansprüche an die Beschäftigung wie abwechslungsreich, Möglichkeiten fachlicher Weiterentwicklung, nicht zu stressig und für mich machbar, ein Produkt, das mich interessiert, Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit"

"*Entkommen aus der Arbeitslosigkeit, (relative) Sicherheit in der Anstellung - ja, da hatte ich die letzten Male nicht darauf geachtet, da mir ein „etwas“ wichtiger war als das „was und wie“"

Wow, Antiope,

meine volle Bewunderung hast Du !Und das, was Du da oben formuliert hast, ist ein Riesenschritt m.E. in die richtige Richtung, find ich. Ich kenne dieses "Nicht wissen, Was und Wie" sehr genau, denn ich war Zeit meines beruflichen Lebens eigentlich in ähnlicher Situation. Bei mir war es so, daß ich schon als kleiner Junge keine, aber auch keine Ahnung hatte, was ich werden wollte.

Oder, nein, stimmt nicht ganz. Ich habe es hier schon mal erzahlt. Als man mich fragte, was ich werden wollte, sagte ich: ein Vogel. Eigentlich lebte ich schon immer irgendwo zwischen Wolken und hartem Felsen. Das erste Mal, daß es mir wirklich Spaß machte im Beruf war, als ich mit Kinderklamotten zu tun hatte.

Da habe ich mich dann SO ausgepowert, daß quasi nichts mehr von mir übrig blieb, als ein nervliches Wrack. Energie konnte ich eigentlich noch nie richtig einteilen. Meine Chefin hat's nicht geahnt und hat mir (weil ich ja alles und jedes zu meistern schien) immer mehr an Arbeit verschafft. Irgendwann ging's dann nicht mehr.

Was ich damit sagen will: ich finde es großartig, daß Du auf dem Weg bist, sehr klar die Basis, das Fundament zu bauen, was Du zur beruflichen Ent-wicklung braucht. Dies braucht Zeit...und DIE würd ich mir nehmen, denn es ist DEIN Leben, DEINE Zufriedenheit, DEINE Gesundheit.

Wenn Du selbst eine gesunde Basis gefunden hast, an und mit der Du arbeiten kannst, so ist dies schon die halbe Miete. Aber Achtung: wichtig, und das hast Du ja auch so super anklingen lassen, ist das persönliche Umfeld, evtl. Rückzugsmöglichkeiten und eine gesunde Einstellung zur Leistung. (will sagen: zuviel dieser Leistung bringt nachhaltig keinem etwas, weder dem Arbeitgeber, noch dem Arbeitnehmer.

Dies habe ich persönlich nicht rechtzeitig erkannt. Die Quittung habe ich dafür bekommen. Was soll's, es ist passiert und ich will das beste daraus machen.

Weißt Du was, liebe Antiope? Eben war ich noch ziemlich mies und traurig drauf, wollte eigentlich nur ein kleines 'Gedicht' von mir hier einstellen. Ich lass es, weil es nicht mehr notwendig ist. Du hast mich mit Deinem Posting wieder auf eine andere Schiene gesetzt. DANKE!

Und jetzt geh ich trotzdem oder gerade deshalb schlafen. Da hab ich ein gutes Gefühl, daß der Schlaf diesmal etwas länger wird als 4:00 Uhr heut früh. .

Gute Nacht,
schlaf Du und alle hier ruhig
und erholsam.

Reinhart

P.S.:

>Wer möchte ein Stück …?<
Der sieht wirklich lecker aus: da nehm ich doch glatt eins(flüster: darf ich auch zwei nehmen, oder wäre das unverschämt? )!

[anna54]

Hallo zusammen
liebe Antiope
wie schön du den Pflaumenkuchen beschreibst,hab richtig Hunger und will von jeder Sorte ein Stück.

Heute morgen bin ich mit meinen Blumensträußen zum Hof,da dort heute eine Veranstaltung war.
Eine Gruppe Reiter saß draußen und schaute ganz erwartungsvoll auf meinen Kofferraum.
Als ich das große Blech Apfelkuchen rausrückte,gab es ein lautes Jubeln.
Mir macht es zur Zeit viel Freude, andere zu verwöhnen,als wenn ich plötzlich das Echo wieder spüre.
Deine Sorgen um einen neuen,guten Arbeitsplatz,und eine gute Wohnsituation zeigen mir,wie schwer das ist.
Ich selbst könnte es nicht.
Aber ich will dir ganz viel Mut machen und dir Glück wünschen!!!
Vor vielen Jahren hab ich erst nach einer bitteren Kündigung MEINEN Arbeitsplatz gefunden,das war ein Geschenk.
Ich wünsche jedem,besonders uns Depressiven,einen Platz zu finden,wo Leben einfach Leben ist,wo ich sein darf wie ich bin und was ich bin.alles sich verbiegen müssen--- macht mich krank.
Nach der letzten stationären Behandlung bin ich jeden Morgen,oder auch nachts angefangen mit einem Hefeteig,ich habe so viel gebacken,dass ich die Nachbarschaft mitversorgt habe,ein Hefeteig will gut behandelt werden,sonst wir er bretthart,ein lockerer,duftender Hefekuchen,oder Hefebrot ist Geschenk.
Da es heute Kuchen gibt,hab ich die extralange weiße Tischdecke frisch gebügelt für unseren Tisch,natürlich gibt es wieder Blumen,diesmal Rosen und Dahlien in weiß,mit ganz schwachem,leichten rosa Rand,dazwischen Löwenmäulchen,weiße Rispenhortensien und die inzwischen lilafarbenden Holunderbeeren.
Wer da nicht Lust hat auf unseren Sonntagstisch.
Wünsche uns allen
einen schönen Sonntag
von Herzen
anna54

[kiwilana]

Guten Morgen

kalt * kalt * kalt * freu * freu * freu * i love hohe luftfeuchtigkeit * ich gestern: sooo platt, heute: frisch

ich liebe die sonne: wie es aussieht, wenn ich aus dem fenster lunze. doch sie zu spüren, ist mir oft zu aggressiv. heute sieht es hier aus wie in irland: saftiges grün. nebelschwaden steigen aus dem tal in der nähe empor. wolkenschwaden ziehen dynamisch ihre wege. ich liebe, was ich sehe. und liebe, was ich spüre. strecke mich aus dem fenster und sage: JA! der wiiind *love*, die frische - für mich: LEBEN. und: raum zum ATMEN.

ja, leben atmen. heute werde ich spazieren/gassi gehen. heute will und kann ich. und freue mich LG!! kiwi

[rm]

Hi ihr Lieben beiden...

jetzt bin ich GANZ wach, bei soooo viel Kuchen, liebevoll gedecktem Tisch und frischer Luft, Wind, Wolken, Sonne. NUR: hier hat's bis eben geregnet...aber ist ja auch ganz schön, nicht wahr? Ich bringe einen Regenschirm mit!

Guten Apettit
und SCHÖNEN Sonntag Euch allen!

Reinhart

[Schwert10]

Da isser ja wieder, danke für den Tip ,kiwi!
Bin schlecht drauf grade, aber ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag mit Kaffee und Kuchen. Ich würde gern was sagen zum Thema, wie wichtig es ist, seine eingenen Wünsche zu erkunden und zu leben, geht aber heute nicht. Alles wird gut.
lg wakora

[Antiope]

Ach, die Luft nach so einem Regen ist im Sommer einfach wunderbar - grün, satt, schwer und kühl zugleich. Da würde ich ganz gerne Frosch sein, um es noch mehr genießen zu können.

Gerne hätte ich mich einfach nur gefreut über die Bestärkung. Und bestätigt, wie wichtig es ist, die eigenen Wünsche zu kennen und zu leben.

Aber alles sind nur "Wünsche", Teil eines Luftschlosses. Nicht erreichbar, umsetzbar. Wie kann ich zum Arbeitgeber sagen: gib mir Sicherheit? Lasse mir meinen Spielraum, damit ich arbeiten kann?
Manchmal weiß ich, was mir "fehlt" - dann, wenn ich diese Wünsche nicht mehr kontrollieren kann. Und dann möchte ich nur noch, dass ich es nicht mehr spüre. Weil ich es nicht erreiche.
Die Zeit und Muße, eine gesunde Basis zu schaffen - es ist schwer, bei der Arbeit während der Probezeit 150 Prozent zu geben, sonst wars auch das wieder, Umzug zu bewältigen mit dem ganzen drum und dran. Ganz ehrlich: habe ich bisher noch nie geschafft - und das letzte Mal hätte ich es vielleicht geschafft - dann aber waren 150 Prozent zu wenig.
Tut mir leid, ich glaube, mich erwischt schon wieder die Vergangenheit.

Ich sehe auf der einen Seite die Chance, neu anzufangen - und auf der anderen Seite die Verzweiflung, wenn es wieder daneben geht.
Auf der einen Seite die Hoffnung, und auf der anderen Seite der Druck von Arbeitsagentur und den Firmen, klein beizugeben, zu tun, was verlangt wird.
Auf der einen Seite das Trotzdem, auf der anderen Seite die Orientierungslosigkeit, der Verlust von irgendetwas ...

Aber vielleicht sollte ich demnächst mal raus gehen und die blauen Holunderbeeren kontrollieren. Daraus Gelee zu machen, um auch im Winter eine blaue Zunge nach dem Frühstück zu haben - hat schon was.

[anna54]

Guten Morgen
wollte gestern so gern noch Antiope antworten,hab es nicht geschafft,der Tag war schwierig.
Ein Familienfest,ein Geburtstag,mein Vater wurde 86.
Die ganze Familie war da,ich hatte mich nach langer Zeit mal wieder gefreut,alle zu sehen.

Aber es ging nicht,ich war viel zu dünnhäutig,die anderen waren mir so fremd.
Es tut immer wieder sehr weh,wenn man sich sogar in seiner Familie nicht wohlfühlt.

Ich habe mich dann um meine sehr alte Tante gekümmert,die aus dem Altenheim zu Besuch war.
Nach dem Essen hab ich sie zurückgebracht,sie war völlig fertig,hat bitterlich geweint.
Letztlich war es die Kälte meiner Mutter,die mir so zugesetzt hat. Ich will das nicht mehr an mich heranlassen,aber es ist immer wieder schlimm.
Bis später
anna54

[Antiope]

Liebe Anna,

bitte zu nichts zwingen. Nimm Rücksicht auf Dich selbst ... Ich muss mich selbst verantworten.

Es ist so schade für Dich, dass der gestrige Tag durch die Familie so schief lief. Vielleicht ein kleiner oder garkein Trost: die Kälte der Mutter wahrgenommen und ihre Konstanz realisiert. Die Entscheidung getroffen, NEIN, das nicht mehr.

Gab es Momente, wo es etwas Entspannung gab?

[kiwilana]

das ist von sonntag abend (vor Annas/Antiopes heutigen) - bin dann nur vor´m senden eingepennt ...

Hallo ihr Lieben,

ich bin samstag und heute komischerweise nicht tiefgründig. sehr sehr komisches gefühl. langweilig. aber ok. antworten mag ich trotzdem mal ein bißchen. aber wie gesagt, nicht tiefgründig. sozusagen eher pragmatisch.

Antiope: kann dein arzt dem amt nicht bestätigen, dass du nicht so kannst, wie die denken? wenn dein arzt doof ist, kann auch das amt einen (psychologischen) arzt/gutachter bestellen: der soll deine leistungsfähigkeit feststellen. der anfang läge darin, dass du ganz klar sagst: "ich kann nicht. ich bin krank. es geht nur so und so" (z.b. teilzeit, bestimmte orte, firmengröße/branche - was auch immer du als einstieg konstruktiv und nicht zuviel fändest). wie gesagt, hab ich auch gemacht. erlaube dir zu sagen: "ich kann nicht! nur so!". du darfst

Reinhart: dass dich manches im forum runterzog, lag bestimmt daran, dass du dort kraft verbraucht hast, die du für dich selbst und andere dinge brauchst, richtig? und ich vermute mal, dass du diese kraft abgegeben hast, weil du dir eine bessere welt wünschst? für mich sind das zwei themen: "harmoniebedürfnis" und "die welt retten wollen". und: der eigene geringe selbstwert ist der grund dafür, warum man kraft abgibt, anstatt sie für sich selbst zu nutzen. deshalb: du hast es verdient, deine kraft für dich zu nutzen! auch schöne dinge zu machen! und kraft zu tanken, anstatt abzugeben! ja, ich denke auch: erstmal nicht dort lesen - abgrenzen! ging mir ja auch so. das hast du gut erkannt: deine grenzen! erlaube dir, bei-dir zu bleiben! du darfst

Anna: wirklich wunderschöne beschreibungen. heißt das, dass es dir selbst gut geht? ich hoffe nur, dass du dir keine schöne heile welt als eine art flucht gestaltest? schaust du liebevoll und schritt für schritt - neben dem schönen kraft tanken - auch noch, wie es für dich und dein inneres weiter geht? therapeutin o.ä.? du darfst

Wakora: ich hoffe, es geht dir heute besser. manchmal bringt der schlaf ja auch uns erholung und bessere gefühle als am vortag. und wenn nicht, hoffe ich, dass du dir erlaubst, dich ausdrücken (z.b. hier). du darfst

Likolo: grenzen sind wohl gerade ein thema für mehrere. und das beispiel mit dem gummiband passt perfekt. ich denke, dieses bild erklärt auch, warum man sich dann oft nicht mehr bei-sich fühlt: auf unserer "selbst-seite" besteht noch wenig "halt". ziehen nun andere am anderen ende, kann es sein, dass wir den halt verlieren und das gummiband von unserer "selbst-seite" sozusagen losgelassen wird. deutlicher: wir geben uns selbst auf, das gummiband bzw. wir schnalzen komplett zu den anderen. und wir wissen nicht mehr, wo wir sind, wer wir sind. müssen erst wieder zu unserem ausgangspunkt - unserer "selbst-seite" - zurück finden. du darfst

ganz liebe grüße!! an alle hier kiwi

[kiwilana]

Hallo, heute noch was zu mir selbst...

die nicht-tiefgründigkeit und langeweile vom wochenende sind grad eher interessenlosigkeit, überforderung und dadurch auch traurigkeit geworden. so nach dem motto: "ist ja mal wieder super!" (ironisch & resigniert).

denn: am wochenende ging´s mir eigentlich gut. die destruktive langeweile kam nur, weil ich (noch!) keinen "ausdrucksraum" für gutes befinden habe (keine freunde, nichts schönes mit jemandem unternehmen können).

ich schreibe das nicht, damit wir dann nach lösungen gucken können, wen oder was ich im hier und jetzt "aquirieren" könnte, um dinge unternehmen zu können. denn dieses thema hatte ich hier im forum schon und kenne meine möglichkeiten im jetzt. doch manchmal macht mich blumen fotografieren doch nicht glücklich (wie sonst). und als ich meine mom anrief (soziales), stellte sich heraus, dass sie gerade akut depressiv ist.

so können konstruktiv gedachte handlungen ggf. runterziehen. beim fotografieren weiß ich: das kommt wieder. aber das mit meiner mom zieht mich runter: es kotzt mich einfach an, dass meine komplette familie depressionen hat. geht´s einem gut, geht´s dem andern grad schlecht. alles scheisse. und familie ist ja anders als hier, wo mir abgrenzen auch schon schwer fällt. familie: manchmal denke ich, es ginge nur ohne kontakt.

aber das will ich nicht. kann ich nicht. fände ich grausam. liebe grüße, eine über gefühle reden wollende kiwi

[bahari]

Hey Kiwi,

bist Du noch da? Magst Du mal ein bissl genauer beschreiben, was genau Du fühlst, denkst...
Meinst Du, Du müsstest für sie da sein, hast aber eigentlich grad keine Kraft dafür? Oder hast Du evtl. ein schlechtes Gewissen, weil es Dir am Wochenende besser ging und Du denkst, Du hättest kein Recht dazu, wenn es ihr schlecht geht.....

Was passiert denn da in Dir? Kannst und magst Du es beschreiben?

Liebe Grüße

Likolo

[anna54]

Hallo liebe kiwi

Familie---Gefühle,das sind schon Bindungen,die sich nicht wegreden,wegmachen lassen.
Ich habe durch den Beginn einer neuen Gesprächstherapie eine völlig neue Sichtweise auf Ursache und Wirkung bekommen.
Am Mittwoch habe ich den zweiten Termin,ich bin sehr ruhig und zuversichtlich,dass ich mit dieser Therapeutin gut arbeiten kann.
Es wird nur zu klären sein,wie viel Zeit sie für mich haben wird.
Es ist eine kirchliche Einrichtung,es war Zufall,dass ich dort eine Frau fand,die einen anderen Ansatz hat.

Gestern haben mich die Gefühle über meine Mutter fast erdrückt,heute hab ich wieder Abstand bekommen,das war schwer---aber es geht.

Ich hab ein Bild aus dem Stall--- es kommt gerade.
Eine Stute bekommt ihr Fohlen---beiden geht es gleich gut,alles entwickelt sich nach normalen Anfangsschwierigkeiten.
Das Bild der beiden,wie sie auf der Wiese toben ist nur schön.
Sie können,das hab ich noch nie gesehen--- aus dem gleichen Futternapf fressen.
Das macht sonst kein Tier--- beim Futter gibt es keine Verwandten.
Diese Stute mit ihrem Fohlen haben einen Rhythmus,sie ergänzen sich perfekt.
Ein schönes Bild,ich schau so gern zu.

Die andere Stute hatte arge Probleme,sie hatte sogar Panik vor dem eigenen Fohlen.
Alles war schwierig,das Fohlen kam nicht auf die Beine,die Stute ließ es nicht trinken,Stunden voller Bangen,wie wird es werden.
Dann konnte das Fohlen nicht laufen,alle Hufe standen schlecht,also täglich üben,viel Unruhe,alles schwer.
Stute und Fohlen sind heute noch schwierig,kein Gewöhnen an andere Tiere,nur Stress,immer ängstlich,immer unsicher--- ein Bild,was ich auf jedem Foto sehe,keine Freude.

Das konnte sich keines der Tiere aussuchen,wie es werden wird,die Natur hat eigene Gesetze,wenig können wir einwirken.
Wir können unterstützen,aber die Selbstsicherheit der ersten Fohlen wächst wie Unkraut,das andere muss sich hart durchbeißen. schade.

Ein wenig tierisch,mein Vergleich--- aber so erlebe ich oft Situationen.
So wie meine Tochter ein Sonntagskind ist,so schwierig kämpft mein Sohn sich durch seine Probleme.
Beide haben eine depressive Mutter,aber die Kinder haben unterschiedliche Startbedingungen. Ich glaube einfach,es gibt Menschen mit unerschütterlichem Urvertrauen,und andere wissen nicht einmal,dass es das gibt.

Ich hoffe immer noch, für mich und alle anderen,die tapfer weiter kämpfen,dass es am Ende wieder die Balance hat.
Liebe Kiwi,wünsche dir einen Windstoß mit guten Gefühlen,die die anderen weg pusten.
Alles Liebe
anna54
PS
kann ich das abschicken
das Leben ist kein Ponyhof ??!!!

[kiwilana]

Hallo Likolo, Hallo Anna,

"kann ich das abschicken: das Leben ist kein Ponyhof??!!!". klar kannst du das abschicken! das ist real. danke.

Likolo: mehr erzählen mag ich grad nicht. die lösung ist abgrenzen und um das bei meiner familie besser hinzukriegen, brauche ich therapie (erst reha, dann ambulant). hier geht das nicht. hier kann ich aber im kleinen üben und wollte mich mal auskotzen. dass meine familie dieses "schicksal" hat. dass mir das leid tut für meine familie und für mich selbst. dass ich es oft weg haben will. aber: es ist real. so wie Anna umschrieb.

in der therapie wird dieses thema weiter gehen. aktuell möchte ich nur erneut annehmen, dass es so ist.
es geht also um ein akzeptieren und annehmen der realität. das kann ich manchmal total gut (ironisch)

vielleicht muss ich auch irgend jemandem verzeihen, dass es so ist, um es akzeptieren zu können. gott?

liebe grüße kiwi ... PS: keine sorge, ich tue mir auch gutes. hab geduscht und "die besucher" geguckt

[kiwilana]

noch ein kleines PS, falls ich für verwirrung sorgte ... und eine neue erkenntnis...

> es geht also um ein akzeptieren und annehmen der realität (...) vielleicht muss ich auch irgend jemandem verzeihen, dass es so ist, um es akzeptieren zu können. gott?
darüber kann und würde ich gern ein bisl reden, wenn jemand mag (geht ja auch ohne tiefe familien-gefühle).

erkenntnis: mit "eine über gefühle reden wollende kiwi" ist wohl v.a. die kleine kiwi gemeint, merke ich gerade. die große weiß: es ist real. es ist so. annehmen wäre gut. aber die kleine kiwi wehrt sich dagegen und brüllt:

"ich will das aber nicht!"
"das ist doch scheisse!"
"warum ist das so?"
"wer hat das so gemacht?"
"der soll das wieder wegmachen!"
"alles doof!"

und fühlt sich unfair behandelt: bestraft, keine glückliche(re) familie zu haben. bestraft von gott/sonstwem. aber sie brüllt auch selbstbewusst: "das hab ich nicht verdient!". deshalb ist ihre logik auch: "mach das weg!".

und im grunde genommen hat sie da ja auch absolut recht. nur wie erkläre ich ihr nun, dass das unfaire, belastende, traurige, anstrengende in ihrer familie trotzdem nicht weg geht. auch wenn sie es verdient hätte.

dieses thema beachte/behandle ich übrigens nebenbei. es ist da, aber ich tue auch andere dinge. LG kiwi

[ghm]

Hallo kiwilana,

wenn ich so in mich reinhorche, ist Nick eigendlich nur traurig, dass Ihn keiner wahrnehmen, in den Arm nehmen, trösten und schützen wollte.

Deshalb ist er mit den Kuscheltieren und der warmen Decke in die Keller der Seele "ausgewandert".

Der, der sich über die "Unfairness" der Welt aufregt ist älter, so etwa 14 Jahre alt.

Eigentlich viel zu "erwachsen" für sein Alter und mit vielen Erinnerungen, wann er wo "draussen vor der Türe" stand und das Gefühl hatte, in anderen Familien ginge es herzlicher zu.

Es ist aber kein Neid, sondern eher eine Traurigkeit, weil emotionale Herzlichkeit nicht da war.

Der Rückzug von Nick war emotionaler, die Beobachtungen und die Trauer sind schon viel "abgeklärter".

Und alle diese "Scherben der Seele" will ich wieder zu einem machen.
Trösten, wärmen, zu einander führen.

Ich kenne nur noch nicht den Weg.

Komme ich Nick näher, zieht sich der 14 jährige wieder zurück. Kümmere ich mich um den, versteckt sich Nick.

Und die eine oder andere andere Scherbe ist auch noch unterwegs.

Wie bekomme ich die alle an einen Tisch?

[Schwert10]

Hi Gregor,
Googel mal "Inneres Team"!
Lg wakora