Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.

Antworten
MP
Beiträge: 24
Registriert: 9. Mär 2004, 07:07

Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.

Beitrag von MP »

Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.
Flotti
Beiträge: 46
Registriert: 11. Mai 2011, 14:27

Re: Umstellung von Mirtazapin auf Amitriptylin ...

Beitrag von Flotti »

Bei mir ging das Absetzen von Mirtazapin problemlos. Damal wurde das innerhalb von 1 Woche von 60 mg auf 0 mg runterdosiert.

Damals war das allerdings kein Umstieg von Mirtazapin auf Amitriptylin.

Amitritptylin habe ich auch eine Zeit lang eingenommen, wie Du 150 mg. Außer der (erwünschten) Sedierung und anfänglicher Mundtrockenheit gab es keine Nebenwirkungen.
Dass beim schon älteren Amitriptylin mehr Nebenwirkungen aufgeführt sind als bei neueren Antidepressiva, liegt u.U. nicht nur daran, das es mehr mögliche Nebenwirkungen gibt, sondern auch daran, dass es langjährige Erfahrungen damit gibt.

Von daher hätte ich an Deiner Stelle keine Angst es auszuprobieren, wenn es klappt - prima, wenn nicht, kann man immer noch etwas anderes ausprobieren.
MP
Beiträge: 24
Registriert: 9. Mär 2004, 07:07

Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.

Beitrag von MP »

Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.
Flodul
Beiträge: 75
Registriert: 21. Dez 2010, 07:38

Re: Umstellung von Mirtazapin auf Amitriptylin ...

Beitrag von Flodul »

Schau mal bei Sango nach dem Nebenwirkungsprofil von Amitriptylin:
http://www.sanego.de/Medikamente/Amitriptylin/
Aber das ist auch nur von begrenzter Aussagekraft; welche Nebenwirkungen einen treffen werden und wie stark, das kann man nur durch Probieren herausfinden.
Maria
Beiträge: 609
Registriert: 3. Mai 2005, 21:55

Re: Umstellung von Mirtazapin auf Amitriptylin ...

Beitrag von Maria »

Hallo Paul,

noch ein kleiner Erfahrungsbericht :
Ich habe auch schon über einen längeren Zeitraum Amitryptilin genommen und hatte keine Nebenwirkungen. Amitryptilin hat ein starke antidepressive Wirkung und hat mir damals geholfen, aus einer schweren Depressionsphase herauszukommen. Mirtazapin dagegen hat bei mir überhaupt nicht gewirkt.

LG
Maria

P.S. Wikipedia als Infoquelle ist manchmal mit Vorsicht zu genießen; ich habe dort selber schon die Erfahgung gemacht, dass selbst ernannte "Experten", die in Wirklichkeit ihre eigenen Interessen vertreten, in medizinischen Artikeln unterwegs sind und ihr eigenes Süppchen kochen.
MP
Beiträge: 24
Registriert: 9. Mär 2004, 07:07

Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.

Beitrag von MP »

Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.
MP
Beiträge: 24
Registriert: 9. Mär 2004, 07:07

Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.

Beitrag von MP »

Danke für die Rückmeldungen. Erledigt.
Antworten