Ich habe vor Kurzem ein antidepressiva verschreiben bekommen. Seitdem wache ich plätzlich des häufigeren, wie jetzt, in der Nacht durch enorme Nervosität auf. Ich spüre es richtig in den Armen oder Brust. Kann es an den Tabletten liegen? Kann es an vorherigem Alkoholkonsum liegen? Fühl sich echt komisch an.
Danke für Antworten!
Gruß
Nervosität in der Nacht
-
- Beiträge: 33
- Registriert: 25. Mär 2011, 18:46
Re: Nervosität in der Nacht
Also, am Antidepressiva kann das eigentlich nicht liegen. Hört sich eher wie leicht psychotische Symptome an. Würde ich mal dringend mit meinem Arzt abklären.
Re: Nervosität in der Nacht
He Henry,
>>Hört sich eher wie leicht psychotische Symptome an. <<
Das glaube ich eher nicht.
Ich kenne diese Nebenwirkung von einigen AD und tippe daher auf medikamenteninduziertes "Restless Legs Syndrom" RLS. Google mal.
Alkohol weglassen, Magnesiumbrausetabletten als Abendtrunk, ein niederpotentes Neurolepticum als Schlafmittel z.B. Melperon, oder ein AD-Wechsel könnten helfen.
>>Hört sich eher wie leicht psychotische Symptome an. <<
Das glaube ich eher nicht.
Ich kenne diese Nebenwirkung von einigen AD und tippe daher auf medikamenteninduziertes "Restless Legs Syndrom" RLS. Google mal.
Alkohol weglassen, Magnesiumbrausetabletten als Abendtrunk, ein niederpotentes Neurolepticum als Schlafmittel z.B. Melperon, oder ein AD-Wechsel könnten helfen.
Re: Nervosität in der Nacht
hallo henry,
es könnte auch "ganz banal" eine nebenwirkung des antidepressivum sein. aber für uns ist das spekulation, denn wir kennen weder das genaue medikament, von welchem du sprichst, noch sind wir ärzte, die das beurteilen könnten.
in meinen augen der einzige vernünftige ratschlag: sprich mit deinem arzt, der dir das verschrieben hat. nur er kann dir die frage beantworten und dementsprechend sagen, wie du weiter vorgehen sollst.
alles gute von
caroline
es könnte auch "ganz banal" eine nebenwirkung des antidepressivum sein. aber für uns ist das spekulation, denn wir kennen weder das genaue medikament, von welchem du sprichst, noch sind wir ärzte, die das beurteilen könnten.
in meinen augen der einzige vernünftige ratschlag: sprich mit deinem arzt, der dir das verschrieben hat. nur er kann dir die frage beantworten und dementsprechend sagen, wie du weiter vorgehen sollst.
alles gute von
caroline