Hilfe, ich wei nicht mehr weiter!

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Schwedina
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Hilfe, ich wei nicht mehr weiter!

Beitrag von Schwedina »

Ich bin neu hier. Es ist das erste Mal, daß ich mit anderen über die Depression meines Mannes rede. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Seit unserer Hochzeit vor 3 Monaten geht alles komplett den Bach runter. Ich habe meinen Mann vor 2 Jahren schon mit Depression kennengelernt. Ich bin auch recht gut damit zurecht gekommen. Er hat mit mir geredet und mir erzählt, was ihn bewegt oder warum er gerade Angst hat. Es fand immer ein Dialog statt und ich konnte reagieren. Aber jetzt ist irgendwie alles total anders und ich weiß nicht warum. Mein Mann macht "dicht" und schubst mich regelrecht weg. Ich war bei seinem Hausarzt und habe mit dem gesprochen, weil ich das Gefühl habe, daß mein Mann sich nur auf dessen Rezeptblock verläßt. Er will absolut keine andere Hilfe als diese blöden Pillen. Mir ist klar, daß er Antidepressiva brauch, aber er nimmt noch einige andere Medikamente, die eigentlich nicht so notwendig sind. Ich habe die Befürchtung, daß er schon seit mehreren Jahren tablettenabhängig ist. Etliche Versuche meinerseits, alternative Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, lehnt mein Mann stur ab. Ich weiß nicht mehr, wie ich damit noch umgehen soll. Meine Kraft ist vollkommen weg und unsere Ehe macht das auch nicht mehr lange mit. Ich habe noch einen Sohn aus erster Beziehung, der ADS hat, und um den ich mich auch besonders kümmern muß. Mein Mann hat ihn auch schon nicht mehr auf dem "Plan", sodaß alles an mir hängenbleibt. Ich habe das Gefühl, in einer Sackgasse gelandet zu sein. Wer weiß Rat??
juan chili
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Beitrag von juan chili »

hallo schwedina,du solltest mit einem psychater oder neurologen über deinen mann sprechen und dir rat holen und vor allen dingen mal dich erkundigen welche medikamente dein mann in welcher dosierung nimmt und wie oft, und das mit dem arzt besprechen.antidepressiva machen nicht süchtig beruhigungsmittel und schlaftabletten können das allerdings schon.wenn dein mann in einer wirklichen krise steckt und keine hilfe mehr anehmen will ausser einer medikamentösen dann sollte er antidepressiva nehmen um soweit wieder hochzukommen das er einer therapie zustimmt bzw uberhaupt wieder in der lage ist sich helfen zu lassen.
Schwedina
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Beitrag von Schwedina »

Hallo juan chili! Mein Mann nimmt derzeit Novoprotect und noch ein andres Antidepressivum. Er nimmt außerdem noch Sormodren und Propra. Und weil er nicht einschlafen kann, kommt noch Ximovan hinzu. Die ganz genauen Dosen kann ich Dir leider nicht sagen, wenn ich an die Schachtel gehe und er merkt was, wird er garantiert böse. Er weiß ja nicht, daß ich in diesem Forum bin. Ich mache mir schon länger große Sorgen um die Gesundheit meines Mannes, weil er mir einfach zu viele Pillen schluckt.
juan chili
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Beitrag von juan chili »

hallo schwedina :das einzige dieser mittel das abhängig machen könnte ist ximovan obwohl es angeblich weniger süchtig machen soll als andere schlafmittel.novoprotect ist ein tryziklisches antidepressivum das in deutschland auch unter dem namen saroten oder amiptripilin vertrieben wird und soweit ich aus dem internet erfahren konnte soll es nicht bei gleichzeitiger einnahme von sormodren genommen werden.sormodren ist ein antiparkinson medikament propra ist ein betarezeptorblocker der ebenfalls gegen tremor also zitter bei parkinson verwendet wird.ich bin kein arzt ich weiss also nicht ob diese medikamente nur bei parkinson verschrieben werden oder auch bei anderen beschwerden.
juan chili
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Beitrag von juan chili »

propra wird nicht nur gegen zittern bei parkinson sondern auch bei bluthochdruck und gegen migräne verschrieben.
juan chili
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Beitrag von juan chili »

noch ein nachtrag: propra wird auch verschrieben gegen nebenwirkungen die durch sogenannte neuroleptika hervorgerufen werden,also medikamente die zur behandlung von psychosen und schizophrenien gelegentlich auch depressionen verschrieben werden.
Schwedina
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Beitrag von Schwedina »

Hallo juan, ich weiß ja, daß Novoprotect nicht abhängig macht, aber es hat Nebenwirkungen. Sormodren nimmt er gegen das Schwitzen, Propra wg. zu hohem Blutdruck, bzw. Herzrasen. Ich hab echt Angst um ihn, weil das ein wirklich giftiger Cocktail ist, den er da 3x tgl. nimmt! Warum kann ich den dussligen Hausarzt nicht dazu bewegen, erstmal die Ursachen für manche Dinge herauszufinden, statt gleich Pillen zu verschreiben? Vor unserer Hochzeit war mein Mann beim Arzt und hat seine Befürchtung erklärt, daß er Angst hat, während der Trauung eine Panikattacke zu kriegen. Was hat der Arzt gemacht? Hat Bromazepan (Tranquilizer) verschrieben! Da bin ich fast ausgekickt. Wie kann ich meinem Mann nur klar machen, daß ihn dieser Überfluss an Dauer-Medis, körperlich krank macht? Ich bin so hilflos.
juan chili
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Beitrag von juan chili »

du solltest einen neurologen aufsuchen oder besser noch einen psychater die haben meist mehr ahnung was sie wem verschreiben müssen und richten ihr augenmerk mehr darauf die probleme langfristig verschwinden zu lassen anstatt sie vorübergehen zu verschleiern.ich hab zwar auch schon kompetente hausärzte gehabt aber das psychatrische fachwissen lassen die meisten vermissen.du kannst auch ohne deinen mann erstmal zu einem psychater gehen und mit ihm über die medikation und alles andere sprechen.viele menschen mit depressionen sind abends besser gelaunt und aufnahmebereiter für ein gespräch also besser abends mit hilfsangeboten kommen .
juan chili
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Beitrag von juan chili »

hat er das schwitzen und den bluthochdruck etwa vom novoprotect? wenn ja dann sollte er eventuell auf die neueren nebenwirkungsärmeren aber gleichwirksamen antidepressiva namens ssri(selektive serotonin wiederaufnahme hemmer)wechseln vorher allerdings das alte medikament schleichend absetzen(ausschleichen).es kann oft mals länger dauern bis mann das passende medikament gefunden hat das wirkt man muss schon mal mehrere durchprobieren. geh auf jeden fall zum facharzt mit oder ohne deinen mann er kann ja trotzdem noch zum hausarzt gehen wenn das persönliche verhältnis zu dem besser ist.
Schwedina
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Beitrag von Schwedina »

Hallo Juan, ich danke Dir für Deine wirklich guten Infos!! Ich versuch grad bei einem Psychologen einen Termin zu kriegen, ist aber nicht so einfach. Seufz. Ich glaub aber nicht, daß mein Mann irgendwann dort mit hinkommen würde, er sagt immer, das brächte ihm nichts. Ob das Schwitzen und Bluthochdruck vom Novoprotect kommt, weiß ich nicht so genau. Aber ich werd seinen Arzt auf jeden Fall von den SSRI berichten. Vielleicht komme ich ja auf diesem Weg weiter. Hab ganz lieben Dank füe Deine Infos!!! Weißt Du noch eine Adresse im Internet, wo ich mich über Medikamente informieren kann? Liebe Grüße, Kris.
juan chili
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Beitrag von juan chili »

hallo schwedina du solltest auf jeden fall berücksichtigen das es einen unterschied zwischen psychologen und psychatern gibt.psychologen sind keine ärzte das heist sie dürfen keine medikamente verschreiben und kennen sich auch nicht immer aus mit antidepressiva.geh auf jeden fall zu einem facharzt dr.med für psychatrie oder zum nervenartz /neurologen aber besser zum psychater.beim psychologen macht man z.b gesprächstherapie,die medikamente sollen deinen mann erst einmal wieder soweit bringen das er dazu in der lage ist hilfe anzunehmen und mit einem therapeuten über seine probleme spricht.eine spezielle seite im internet auf der es gute informationen über medikamente gibt hab ich jezt nicht zur hand aber du kannst ja einfach ssri,antidepressiva als suchbegriffe in die suchmaschiene eingeben am besten bei der suchmaschiene google.
Schwedina
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Beitrag von Schwedina »

Hallo Juan! Ich wußte gar nicht, daß Psychologen keine Medis verschreiben dürfen. Danke für den Tipp. Ich habe einen Neurologen ausfindig gemacht, der auf Depression und auch ADS "untersucht". Ich hab mir ein paar Infos über die SSRI herausgesucht und hab demnächst einen Termin bei dem Hausarzt meines Mannes. Mal sehen, ob der meinen Mann dazu bewegen kann, zum Neurologen zu gehen. Große Hoffnung hab ich allerdings nicht. Trotzdem möchte ich Dir noch mal für die guten Infos danken! Sie haben mich doch ein ganzes Stück weiter gebracht! Liebe Grüße, Kris.
sandra
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Beitrag von sandra »

Hallo Schwendina! Meiner Meinung nach solltest Du Dich nicht unbedingt auf das pharmakologische Wissen der Ärzte verlassen... Besser wäre es, aufzuschreiben was er wann in welcher Dosierung nimmt und damit zur Apotheke zu gehen. Die Apotheker haben eine entsprechende Ausbildung und ein umfangreiches Wissen was Wechel- und Nebenwirkungen von Medikamenten angeht und auch die Möglichkeit, einen Interaktionscheck vorzunehmen. Gruß, Sanni
renate
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Beitrag von renate »

Hallo an alle! Bin neu hier und hoffe, ihr nehmt mich in eurer Runde auf. Leide seit über 20 Jahren an Depr., habe jede Menge AD ausprobiert, aber keines hat auf Dauer geholfen.Muß aber dazusagen, daß ich meistens sehr stark unter den Nebenwirkungen zu leiden habe: Entweder ich werde zu ruhig(Aponal,Stangyl) oder meine sowieso bestehende Angst u. Unruhe verstärken sich noch mehr (Fluctin, Anafranil, Cipramil).Daher werde ich immer wieder umgestellt, was nicht gerade angenehm ist. Wer kennt ein AD, das eher ausgleichend wirkt und wo man nicht so stark an Gewicht zunimmt? Möchte noch erwähnen, daß ich ganz allein lebe und froh bin, mich hier mit LeidensgenossenInnen austauschen kann.
Martina R

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Beitrag von Martina R »

Hallo Renate, auch von mir ein HERZLICH WILLKOMMEN. Kann mich nur Sarah anschließen. Jeder reagiert anders. Bei mir wurden auch schon so manche AD´s ausprobiert. Zur Zeit habe ich eine Kombination von Fluoxetin, Aponal und Finlepsin, soll aber nach Meinung meines Schmerztherapeuten auch nicht ideal gewählt sein. Er favoriert eher Trevilor, soll auch nicht dick machen, denn bin durch die ganze Depression und den AD´s sehr übergewichtig geworden. Die Umstellung bei mir soll stationär auf der Neurologie erfolgen damit endlich dieses experimentieren aufhört. Bin gespannt. Für dich gilt halt auch hoffen daß endlich mal ein Präparat das idelale ist oder auch eine Kombination, wie bei mir und Sarah. mfg Linse
Emily
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Beitrag von Emily »

Hallo, liebe Sarah. Wenn du möchtest, bin ich für dich da. Ich würde dir gerne zuhören, sofern du reden möchtest. Das Gefühl, in einer Therapie völlig fehl am Platze zu sein, kenne ich sehr gut. Ich habe sogar mehrere Therapien gemacht, in denen ich völlig fehl am Platze war, bis mir die letzte endlich geholfen hat. Sieh es vielleicht einmal so: Wenn du dich in der Therapie falsch fühlst, ist keineswegs gesagt, dass DU falsch bist. Es zeigt m. M. nach viel eher, dass der Therapeut nicht richtig versteht, worum es bei dir geht, und/oder, dass er nicht weiß, was er dagegen tun soll. Lieber Gruß, Emily.
susan
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Beitrag von susan »

Liebe Sarah tut mir leid, das es dir so schlecht geht. Es gab bei mir etliche Momente, Phasen, da stellte ich alles in Frage, die Therpie, meinen Weg, eben alles, was ich mir mühsam aufgebaut hatte. Es war ein Kampf bis dahin und er schien mir umsonst zu sein. Ich habe bemerkt, das diese Phasen immer wieder kommen, das fühlt sich auch alles andere als gut an, aber ich habe einen "Grund" dafür gefunden, das es anscheinend nicht weiterzugehen schien. Mir ging es z.B. sehr schlecht, wenn ich zuviel getan hatte, wenn die Schritte zu groß waren, dann waren diese Momente ein "anhalten". Es gab nur die Möglichkeit, dies auszuhalten, und alles bisherige zu überdenken, zu schauen, ob andere Wege sich auftun...in deinem Fall evtl. ein Gespräch mit deinem Therapeuten, in dem du DAS ansprichst, was dich bewegt, indem du ihm sagst,das du keinen Sinn mehr siehst und vielleicht findet ihr gemeinsam einen "neuen" Sinn...oder du redest mit deinem Arzt, auch ganz offen, wie du dich fühlst und du fragst ihn, ob er dir helfen kann???.... Ich möchte dir sagen, gib nicht auf! Diese negativen Gefühle aushalten ist sehr schwer, aber vielleicht gelingt es dir, Hilfe anzunehmen. Gibt es jemand, an den du dich damit wenden könntest, dem du vertraust.... Alles Liebe Susan


Emily
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Beitrag von Emily »

Hallo Sarah, du schreibst, dass du dich im Moment für untherapierbar hältst. Ich glaube, das denkt man dann, wenn man keine Fortschritte (mehr) in der Therapie feststellt. Ich weiß noch, dass ich unzählige Male dachte, "mir kann keiner mehr helfen". Davon war ich irgendwann nach all diesen Rückschlägen felsenfest überzeugt. Dennoch war es nicht so. Die Depris verstellen einem den Blick auf die Wirklichkeit, so wie sie ist. Man sieht alles verzerrt, verkümmert. Ich hatte u.a. 2 gnadenlos schlechte Gesprächstherapien. Sie waren so schlecht, dass sie das Wort "Therapie" nicht einmal verdient hatten. Diese hätte ich noch jahrelang weiterführen können, und es hätte sich bei mir nichts geändert. Nicht jeder Therapieansatz ist für jedes Problem unbedingt gut geeignet, glaube ich. Außerdem habe ich festgestellt, dass es Riesenunterschiede zwischen den einzelnen Therapeuten gibt. Ich finde, Susan hat recht, wenn sie dir vorschlägt, zu überlegen, ob du das Problem vielleicht bei dem Therapeuten ansprechen könntest. Die Offenheit tut weh, aber was nutzt es, nicht offen zu sein? Meiner Meinung nach sagt einem das innere Gefühl durchaus, ob man in der Therapie noch echte Erfolgschancen sieht oder nicht. Heute sehe ich es als Glücksfall an, dass ich auf dieses innere Gefühl dann auch gehört habe. Alles andere wäre in meinem Falle Zeitverschwendung gewesen. Viele Grüße von Emily.
Emily
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Beitrag von Emily »

Liebe Sarah, ich verstehe deine Sorgen gut. Dass deine inneren Gefühle bzgl. der Therapie gegensätzlich sind, ist bestimmt schwer auszuhalten. Wenn du möchtest, könntest du hier ja auch über deine konkreten Probleme sprechen, vielleicht wüsste der eine oder andere etwas, das man tun könnte. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass in diesem Forum viele Menschen sind, die sehr viele schwierige Probleme schon überstanden haben und auch für dich eine Idee hätten. Liebe Grüße, Emily.
Emily
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Beitrag von Emily »

Liebe Sarah, ich habe gerade erst in dein Posting geschaut. Wie geht es dir jetzt? Deine quälenden Gedanken, dass du es nie wieder loswerden wirst, kenne ich sehr gut. Aber irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem du spürst, dass es wieder aufwärts geht. Du schreibst von sehr viel Angst. Magst du erzählen, wovor du Angst hast? Lieber Gruß, Emily.
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