Früherwachen

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bebo
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Registriert: 31. Okt 2010, 19:42

Früherwachen

Beitrag von bebo »

Hey Leute,

Ich habe momentan ein dickes Problem.
Kurz zu mir. Ich habe eine agitierte Depression u. generalisierte Angst, daher hab ich insbesondere mit meiner Unruhe/ Schlafstörungen zu kämpfen. Ist mein Schlaf gut, dann geht es mir eigentlich auch gut und ich kann meinen Alltag bewältigen.
Seit ich Trazodon nehme 50 - 75 mg und pfanzliche Präparate wie Lavendel, Passionsblume u. Baldrian schlafe ich eigentlich immer prima ein und normal auch ganz gut durch.

Seit etwa genau 2 Wochen wache ich allerdings jeden morgen nach etwa 5 Stunden Schlaf auf. Danach schlaf ich einfach nicht mehr ein und lieg einfach nur im Bett rum.(7 stunden gut geschlafen reichen bei mir eigentl.)
Das schlaucht mich dermaßen, dass ich seit über 10 Tagen nicht für meine drei anstehenden Prüfungen lernen konnte. Habe es ein paar mal versucht, aber ich habe ich einfach so eine Matschbirne, es geht einfach nichts rein!
Normal würde man sagen, der Grund liegt bei den Prüfungen. Aber wegen der Prüfungen habe ich eigentlich kein bisschen Stress, da ich die Prüfungen auch einfach nächstes Semester noch schreiben kann.. hab mich deshalb auch gar nicht unter Druck gesetzt und hab die letzten Tage einfach gechillt, Filme geschaut, spazieren gegangen etc. (Während alle anderen Lernen, aber mich hats komischerweise kaum gebockt..)
Bin auch überhaupt nicht schlecht drauf, eigentlich sogar gut drauf, da ich mir keinen Stress mache und den Tag über entspanne, ist total verrückt... bin aufjedenfall mental total stabil. Letztendlich hab ich als Student den Luxus, dass ich frei über meine Zeit verfügen kann. Es gibt auch nichts worüber ich mir groß Sorgen machen müsste momentan.
Nur wache ich einfach immer so früh auf, das schlaucht mich körperlich einfach total, bin extrem gerädert so kann das nich weitergehen...
Das ist die schlimmste Schlafstörung seit 2 jahren bei mir, normal sind es immer ab und zu so 2 tage hintereinander.. das geht dann noch irgendwie, aber so... Bei mir ist der ausreichende Schlaf besonders wichtig, da ich sonst nichts groß mit mir anfangen kann außer zu chillen.

Hat jemand auch das Problem mit dem Früherwachen? Woran liegt es bei euch und was tut ihr??
Lesen hab ich schon versucht, aber ich bin so gerädert, dass ich keine Zeile lesen kann ^^
Antiope
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Re: Früherwachen

Beitrag von Antiope »

Hej Bebo,

hast Du Dir schon mal den Beipackzettel des Medikamentes angeschaut?
Steht da was von "Schlafstörungen" drin? Jedenfalls, wenn ich google, kommt genau das raus.
Das kann dann auch mit der "Matschbirne" zusammenhängen, dass das Medikament Dich zum einen Teil richtig runterfährt, andererseits später Dich "aufdreht". So wärest Du dann vollkommen durch den Wind.
Was würde geschehen, wenn Du es einmal nicht nehmen würdest?

Ich würde meinen Dok mal fragen. Vielleicht hängt es auch mit Deiner agitierten Depression zusammen?
bebo
Beiträge: 40
Registriert: 31. Okt 2010, 19:42

Re: Früherwachen

Beitrag von bebo »

Hey!

Ja also ich nehme das Medikament schon seit 3 Monaten jetzt, und bis dahin bin ich immer wieder eingeschlafen oder habe sogar komplett durchgeschlafen. Aufgedreht bin ich auch überhaupt nicht mehr, bin sehr angenehm ruhig geworden. Was ich aber auch den pfanzlichen Präparaten zu verdanken habe.

Dieses Früherwachen ist wirklich die belastendste Form der Schlafstörung... Ich Frage mich wirklich was man dagegen machen kann!
petra3741
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Re: Früherwachen

Beitrag von petra3741 »

hallo bebo,

ich hatte das früherwachen auch eine zeitlang.
je besser ich aus der depression rauskam, je weniger wurden auch so sachen, wie früherwachen oder morgen tief.

wenn ich nicht schlafen konnte, hab ich immer radio gehört. wichtig finde ich ist es sich dann nicht noch zu ärgern, dass das so ist sondern gelassen bleichen. denn das ärgern kostet auch kraft.

was mit nimmst du denn für pflanzlich mittel? das würde mich sehr interessieren?

lg petra
bebo
Beiträge: 40
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Re: Früherwachen

Beitrag von bebo »

hey reglus,

Ja ärgern tu ich mich auch nicht mehr.. hab mich mit abgefunden und kann auch mit umgehen.
Das wird bei mir immer irgendwie mal wieder vorkommen.. allerdings sind 2 wochen am stück schon sehr lang, so kann man auf Dauer auch nicht klarkommen, ansonsten kann ich mich nach meinem Studium direkt arbeitsunfähig melden ..

Zu den pfanzlichen Präparaten:
Ich nehme Tagsüber/Abends 1-2 mal (zu Beginn 2-3 mal) Hoggar Balance(Passionsblume), je nach Gefühl -> Nehme das jetzt seit über 1 Jahr, es hat mich wirklich deutlich ruhiger gemacht, vor allem ich habe überhaupt keine nervösen Magenprobleme mehr!!!
Seit einigen Wochen probiere ich Lasea (Lavendel), ist ein sehr neues hochgelobtes pfanzliches Präparat, dass bei ängstlicher Unruhe hilft.. viele Ärzte kennen es noch gar nicht. Ich habe dadurch nochmal eine Verbesserung bei mir festgestellt
Ab und zu greif ich abends noch zu einer Baldrian, falls ich sehr unruhig sein sollte.
Bin mit diesen Präparaten sehr zufrieden.. vor allem kann ich so meine Trazodon Dosis mit nur 50mg sehr gering halten und spüre kaum Nebenwirkungen. Wie gesagt habe ich so bisher auch wirklich ganz gescheit geschlafen.
Mit diesen beruhigenden pfanzlichen Präparaten kann man schon sehr viel erreichen, im speziellen wenn man eine agitierte/nervöse depression hat.
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, etwa Melisse, Hopfen... also einfach mal ausprobieren und Geduld haben, da die Präparate erst nach einigen Wochen wirken.
Natürlich sollte man sich informieren ob die pfanzlichen Präparate keine Wechselwirkungen mit deinen AD haben. Bei Trazodon darf man z.B.: kein Johanniskraut nehmen wg. Serotoninsyndrom.

Wegen meiner aktuellen Schlafstörung erwäge ich aufjedenfall nicht eine höhere Dosierung od. ein anderes stärkeres AD zu nehmen, diese Chemiekeulen mit ihren Nebenwirkungen können für mich keine Lösung sein. Die machen nur unglücklich.
Antiope
Beiträge: 1695
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Re: Früherwachen

Beitrag von Antiope »

Hej Bebo,

die "Matschbirne" kann wirklich mit dem Trazodon zusammenhängen.

Was machst Du tagsüber? Lastest Du Dich körperlich aus? (Schwimmen, Ausdauersport, ...)
Machst Du Entspannungsübungen (Progressive Muskelrelaxation) oder sowas?
Schläfst Du tagsüber? Das wäre nicht so gut.
Hast Du einen irgendwie "geordneten" Tagesablauf? Das hilft dann oft auch beim Schlafen.

Ich kenne das mit dem Früherwachen gut. Und konnte nichts dagegen tun. Ich habe dann halt versucht, weiterhin laufen zu gehen, immer zur gleichen Zeit aufzustehen und abends nicht mehr fernsehschauen, weil mich das zu sehr aufgeregt hat.

Als sich dann die Depression etwas beruhigt hat, ging es mit dem Schlafen besser.

Naja, sobald ich aber wieder Stress habe, "stehe" ich nachts im Bett. Aber das ist halt so. Dann achte ich besonders darauf, tagsüber Sport zu machen, körperlich müde zu werden. Alles andere ist bei mir dann Glückssache.

Wichtig ist: Finger weg von Alkohol!!! Das macht das ganze nur noch schlimmer, viel schlimmer.
steppenwolf1

Re: Früherwachen

Beitrag von steppenwolf1 »

Hallo Bepo,

ich habe in meinen schlimmen Phasen auch Schlafstörungen. Die letzte Episode ging mehrere Monate, in denen ich 0-2h/Nacht geschlafen habe. Ich denke, je mehr man sich dann darüber ärgert, desto weniger ist die Wahrscheinlichkeit zu schlafen.
Allerdings helfen mir keine pflanzlichen Präperate. Baldrian-Dragees kann ich 10fach einnehmen. So bin ich wieder beim Zopiclon gelandet
Ich würde auch sagen, dass das mit der Depression zusammenhängt. Wenn diese besser wird, verbessert sich auch der Schlaf.

wölfin
bebo
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Re: Früherwachen

Beitrag von bebo »

Hey Antiope,
Also ich versuche trotzdem einen geregelten Tagesablauf zu gestalten. Ich gehe immer zur gleichen Zeit ins Bett und stehe Morgens auch nicht zu spät auf. Ebenso nehme ich jeden Tag meine 3 Mahlzeiten zu ähnlichen Zeiten ein. Auf diese Routine achte ich schon. Alkohol trinke ich auch nicht.
Fernsehen schaue ich zwar ein bisschen abends, allerdings schlafe ich wie gesagt immer sofort ein, bin fast immer sofort weg..
Sport mache ich nicht, wenn ich nicht gut geschlafen habe. Wenn ich gerädert bin, dann tut mir auch leichtes Joggen nicht gut, irgendwie fühle ich mich dabei und danach dann noch schlechter.
Diese Matschbirne hatte ich vorher allerdings nur nach dem aufstehen, wenn ich normal geschlafen habe. Das verging dann am Morgen und ich konnte auch "relativ" gut u. konzentriert lernen. Es hatte mich nicht groß behindert, da die Dosis von 50mg gering ist. Wenn ich allerdings nicht ausreichend schlafe, dann spüre ich diesen "Hangover- Effekt" von Trazodon schon. Medikament und trotzdem nicht gut geschlafen, das schlaucht natürlich.
Würde ich das Trazodon weglassen, dann würden wieder vergessene Ängste zurückkommen und dann würde mir wahrscheinlich auch noch das Einschlafen schwer fallen.
Antiope
Beiträge: 1695
Registriert: 10. Jan 2011, 21:38

Re: Früherwachen

Beitrag von Antiope »

Hej Bepo,

ich würde wirklich mit dem Arzt darüber reden. Vielleicht ist das Medikament nicht das richtige für Dich, vielleicht benötigst Du doch noch ein Schlafmittel.

Du sorgst ja sonst schon gut für Dich ...
tiffiellen
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Registriert: 16. Jan 2011, 16:41

Re: Früherwachen

Beitrag von tiffiellen »

Hallo Bebo,

die Sache mit dem früher Erwachen ist mir sehr vertraut. Wenn ich nichts nehme zum schlafen, ist meine Nacht gegen 4.30 Uhr vorbei.
ich nehme 25mg (manchmal 50mg)Amineurin und das läßt mich wunderbar schlafen. Ich hab es vom Psychiater wegen meiner chronischen Spannungskopfschmerzen verschrieben bekommen, mit der "Nebenwirkung" dass ich gut schlafe.
Vielleicht mußt du ausprobieren, mit welchen Medikament du gut zurechtkommst, die ADs wirken ja oft sehr unterschiedlich.

Liebe Grüße Ellen
petra3741
Beiträge: 2172
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Re: Früherwachen

Beitrag von petra3741 »

hallo bebo,

danke für deine ausführugen mit den natürlichen mitteln. bei mir helfen die
bisher nicht so.
hab aber auch mit der chemie gut erfolge.

lg petra
bebo
Beiträge: 40
Registriert: 31. Okt 2010, 19:42

Re: Früherwachen

Beitrag von bebo »

Hey,

ja wenn das so weiter geht muss ich vll. wirklich nach einem anderen "dämpfenden" Antidepressivum schauen.
Nachdem ich mit SSRIs so schlechte Erfahrungen bzgl. Libido gemacht habe, bin ich da vorsichtig geworden.
Vll. sollte ich es nochmal mit einem trizyklischen AD ausprobieren. Hatte bis vor einem halben Jahr mal eines in 30- 60mg Dosierung genommen, das half eigentlich auch. Allerdings hatte ich vor nem halben Jahr einen Burnout/völligen Erschöpfungszustand, woraufhin ich damit nicht mehr schlafen konnte. Daraufhin bin ich zu einem anderen Neurologen, der nicht viel von den trizyklischen AD hielt, da sie viel zu alt u. nebenwirkungsreich seien... Daher hab ich sie schon mehr od. weniger ausgeschlossen.

Bei einer Dosierung von 60mg sollten sie allerdings keine großen Nebenwirkungen, z.B.: auf die Libido haben oder?! Kann das nicht so gut einordnen.
Zum Arzt gehen ist ja auch einfacher gesagt als getan, erstmal einen Termin bekommen und von der Beratung halte ich auch nicht soviel.. Da finde ich das Internet fast noch besser, da man dort Erfahrungsberichte aus "erster Hand" hat.
Carrion
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Registriert: 13. Dez 2010, 08:13

Re: Früherwachen

Beitrag von Carrion »

Hey Bebo!

Wenn ich zu früh aufwache versuche ich die Zeit zu nutzen. Wenn ich schon "fit" bin freue ich mich über die gewonnene Zeit und mache etwas was ansonsten nichts mit meiner Arbeit zu tun hat - also ein schönes Buch lesen, für mich schreiben, o.ä.

Wenn ich noch zu müde bin, versuche ich einfach liegen zu bleiben, ohne bewusst wieder einschlafen zu wollen. Man kann ja auch so entspannen. ich finde den Punkt mit den "nicht drüber ärgern" wichtig. Das erzeugt ja den Druck, dass man wieder einschlafen "muss", und das hilft nicht...

Aber als erstes solltest du versuchen auszuschließen, dass es an den Meds liegt. Da kann vermutlich nur der ARzt helfen.

Liebe Grüße
Sophia
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Just before our love got lost you said “I am as constant as a northern star.” And I said, “Constantly in the darkness, where’s that?"
Daniel-L
Beiträge: 57
Registriert: 6. Jan 2011, 18:49

Re: Früherwachen

Beitrag von Daniel-L »

hallo bebo,

die schlafstörungen hab ich auch, schon vorher und jetzt wo ich citalopram nehme noch mehr, schlafe recht schlecht ein und wache dann um 3-4uhr auf, und wenn ich dann überhaupt noch einschlafe dauert dass stunden..


die medikamente wirken scheinbar bei jedem anders, wenn ein trizyklisches AD bei dir gut gewirkt hat verträgst du es möglicherweise gut und kannst es nochmal probieren.

ich hatte letztens eins, amitriptylin, was für mich der horror war, ich habs nur 4 tage genommen, und da auch nur die hälfte der minimalen dosis, von libido war von anfang an keine spur mehr, war total benebelt den ganzen tag und auch teilweise so müde dass ich kaum die augen auf halten konnte, dazu noch schlafstörungen, eiskalte hände, füsse und beine und den blutdruck im keller, daher war mir auch generell sehr kalt. mir war auch sehr schwindelig, konnte dann kaum noch vernünftig laufen, und dann kam noch ne mandelentzündüng und recht seltsame rückenschmerzen, wos irgendwie überall unter der haut gebrannt hat, dazu, ausserdem auch noch andere schöne sachen die ich jetzt nich länger ausführn möchte..

jede einnahme fühlte sich dann jedes mal so an als würde ich gift schlucken, das zeug ist für mich persönlich also wirklich der letzte .....


aber es scheint ja leute zu geben bei denen sowas gut wirkt, jeder körper ist eben anders, du kannst es ja mal probieren, hattest ja auch schon gute erfahrungen damit.

Ich drücke dir die daumen, dass dein befinden sich bald bessert,

gruß, Daniel
bebo
Beiträge: 40
Registriert: 31. Okt 2010, 19:42

Re: Früherwachen

Beitrag von bebo »

hey Daniel,

Danke für deine Antwort. Ja ich werde es vll. nochmal mit dem trizyklischen AD versuchen, da hatte ich bei 60mg eigentl. relativ wenig Nebenwirkungen.. ob es mir beim Früherwachen hilft muss ich dann sehen.

Das mit deinem Medikament hört sich ja auch alles andere als optimal an. Da wäre wohl auch ein Wechsel angesagt.. Wünsche dir auch alles gute, dass es mit dem Schlafen klappt. Gut ausgeschlafen lässt sich schließlich alles besser bewältigen !
Daniel-L
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Registriert: 6. Jan 2011, 18:49

Re: Früherwachen

Beitrag von Daniel-L »

Hi,

ja, den Medi. Wechsel hatte ich auch gemacht, nehme jetzt ja Citalopram, womit ich bis auf einmal Übelkeit jetzt in 3 Wochen keine Nebenwirkungen hatte, es wirkt scheinbar auch nicht schlecht, ist wirklich viel besser als das andere Zeug..

Danke für die Wünsche, mit dem Schlafen muss ich mich so irgendwie damit arrangieren, wenn ich morgens lang genug im Bett bleiben kann gehts meisstens auch, dann bin ich nachts zwar oft länger wach, schlafe aber auch meisstens dann wieder ein. Wird nur problematisch wenn ich nichtmehr krank geschrieben bin und dann morgens um 6 oder was raus muss. Denn ich hab eigendlich auch keinen Bock um 8uhr abends oder so schlafen zu gehn, damit ich 6-7 std. schlafen kann.. ^^ Da muss ich mir noch was überlegen..
Findus73

Re: Früherwachen

Beitrag von Findus73 »

Das morgentliche Früherwachen ist einfach ein Symptom der Erkrankung und zeigt, dass es dir nicht gut geht.

Du kannst aber von Glück reden wenn du im Bett bleiben kannst, dich vielleicht wieder umdrehen kannst. Schlimm ist es wenn du um 3.00 Uhr aufwachst, du nicht mehr im Bett bleiben kannst und ein suizidales Gedankenkreisen einsetzt.

Deshalb sei froh so wie es ist und erkenne einfach das Symptom. Um das Symptom zu lindern haben bei mir gut 60 mg Mirtazapin geholfen. Nehm ich bis heute und schlafe sehr gut damit.
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