Worte des Tages 2011
Re: Worte des Tages 2011
Hallo Friedrich,
hast, was mir eben noch unmöglich schien, ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert...
Robert Gernhardt is the best und ich kontere mit Heinz Erhardt:
Fünf Vierzeiler
In nur vier Zeilen was zu sagen
erscheint zwar leicht; doch es ist schwer!
Man braucht ja nur mal nachzuschlagen:
die meisten Dichter brauchen mehr!
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn
und's Nasshorn sagte: "Siehste!"
Manche Dichter gibt es , die be-
nötigen der Sachen vier:
einen guten Reim auf Liebe,
Feder, Tinte und Papier.
Ich denk nicht gern an jenen Kuss,
den du mir gabst, Helene;
denn wenn ich an ihn denken muss,
dann werd ich müd und gähne.
Nach Schluss der langen Oper hörte
ich neulich folgende Kritik:
"Was mich an dieser Oper störte,
das war der Schwan und die Musik!"
hast, was mir eben noch unmöglich schien, ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert...
Robert Gernhardt is the best und ich kontere mit Heinz Erhardt:
Fünf Vierzeiler
In nur vier Zeilen was zu sagen
erscheint zwar leicht; doch es ist schwer!
Man braucht ja nur mal nachzuschlagen:
die meisten Dichter brauchen mehr!
Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn
und's Nasshorn sagte: "Siehste!"
Manche Dichter gibt es , die be-
nötigen der Sachen vier:
einen guten Reim auf Liebe,
Feder, Tinte und Papier.
Ich denk nicht gern an jenen Kuss,
den du mir gabst, Helene;
denn wenn ich an ihn denken muss,
dann werd ich müd und gähne.
Nach Schluss der langen Oper hörte
ich neulich folgende Kritik:
"Was mich an dieser Oper störte,
das war der Schwan und die Musik!"
Re: Worte des Tages 2011
Hm, Heinz Erhardt ist wirklich klasse:
"Heute wollen wir ausnahmsweise mit dem Anfang beginnen, obwohl ein Anfang immer schrecklich ist. Schon Madame Plissé, die Vielfältige, sprach vom >>Anfang terrible<<"
(*gröööööööööööl!*)
Aber Erich Fried ist auch mein Held:
Gedichte lesen
Wer
von einem Gedicht
seine Rettung erwartet
der sollte lieber
lernen
Gedichte zu lesen
Wer
von einem Gedicht
keine Rettung erwartet
der sollte lieber
lernen
Gedichte zu lesen
"Heute wollen wir ausnahmsweise mit dem Anfang beginnen, obwohl ein Anfang immer schrecklich ist. Schon Madame Plissé, die Vielfältige, sprach vom >>Anfang terrible<<"
(*gröööööööööööl!*)
Aber Erich Fried ist auch mein Held:
Gedichte lesen
Wer
von einem Gedicht
seine Rettung erwartet
der sollte lieber
lernen
Gedichte zu lesen
Wer
von einem Gedicht
keine Rettung erwartet
der sollte lieber
lernen
Gedichte zu lesen
Re: Worte des Tages 2011
Hai salvatore,
>hast, was mir eben noch unmöglich schien, ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert...
Da fühl ick mir gebauchpinselt fühl ick mir...
Wozu Robert Gernhardt doch nicht alles gut ist, wa?
Aba sorry:
mit Heinz Ehrhardt kann/konnte ich leider nich allzuviel anfangen;
der erinnert mich ganz schnell an den "Schenkelklopfer"-Humor der Stalingrad überlebt habenden Onkels (bin schon was älter, wa), an den Mief der späten Adenauer-Ära (bin schon was älter, wa), an die Wirtschaftswunderzeiten und die Sprüche á la "Geh doch rüber!" (bin schon was älter, wa...)
Vielleicht tu ich ihm (H.E.) auch einfach nur Unrecht, aba H.E. ist nicht wirklich meins.
Aus DER Zeit gibbet weitaus Besseres, z.B. Wolfgang Neuss&Co;
"Wir können hier richtig DEUTSCH diskutieren, wir haben Verbandszeug im Hause..."
Grüßle anyway von hier nach da aus Berlin
Friedrich
>hast, was mir eben noch unmöglich schien, ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert...
Da fühl ick mir gebauchpinselt fühl ick mir...
Wozu Robert Gernhardt doch nicht alles gut ist, wa?
Aba sorry:
mit Heinz Ehrhardt kann/konnte ich leider nich allzuviel anfangen;
der erinnert mich ganz schnell an den "Schenkelklopfer"-Humor der Stalingrad überlebt habenden Onkels (bin schon was älter, wa), an den Mief der späten Adenauer-Ära (bin schon was älter, wa), an die Wirtschaftswunderzeiten und die Sprüche á la "Geh doch rüber!" (bin schon was älter, wa...)
Vielleicht tu ich ihm (H.E.) auch einfach nur Unrecht, aba H.E. ist nicht wirklich meins.
Aus DER Zeit gibbet weitaus Besseres, z.B. Wolfgang Neuss&Co;
"Wir können hier richtig DEUTSCH diskutieren, wir haben Verbandszeug im Hause..."
Grüßle anyway von hier nach da aus Berlin
Friedrich
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"Warum sind wir so kalt?
Warum? Das tut doch weh!"
Erika Mann, "Die Pfeffermühle"
"Warum sind wir so kalt?
Warum? Das tut doch weh!"
Erika Mann, "Die Pfeffermühle"
Re: Worte des Tages 2011
hai salvatore,
Erich Fried hat was...
Z.B. das, mit dem Generationen von Schülern gepestet wurden/werden:
Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Grüßle
Friedrich
Erich Fried hat was...
Z.B. das, mit dem Generationen von Schülern gepestet wurden/werden:
Was es ist
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Grüßle
Friedrich
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"Warum sind wir so kalt?
Warum? Das tut doch weh!"
Erika Mann, "Die Pfeffermühle"
"Warum sind wir so kalt?
Warum? Das tut doch weh!"
Erika Mann, "Die Pfeffermühle"
Re: Worte des Tages 2011
arabisches Sprichwort
---------------------
Geduld ist der Schlüssel zum Gelingen.
Gelingen ist der Schlüssel zum Erfolg.
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Geduld ist der Schlüssel zum Gelingen.
Gelingen ist der Schlüssel zum Erfolg.
Glück ist, nicht mehr zu wollen als man kann und nicht zu müssen, was man nicht will.
Re: Worte des Tages 2011
Mein Herrgott ist kein Bürokrat,
verkalkt, verknöchert und veraltet,
der jedes Menschen Wort und Tat
notiert und Buch führt früh und spat
und streng darüber staatsanwaltet.
Mein Herrgott wohnt in Wald und Flur.
Ich liebe ihn und seine Werke.
Er zeigt sich uns in der Natur,
sein Blitz, sein Sturm sind Zeichen nur
der Größe seiner Macht und Stärke.
Der Herrgott schuf die Menschen nicht
als arme und geduckte Sünder.
Er schenkte uns das Sonnenlicht,
daß wir ihm schauen ins Gesicht
als freie, frohe Menschenkinder.
Mein Herrgott ist kein Bürokrat,
er lebt in jeder Erdenkrume,
wenn aus ihr keimt die junge Saat.
Sein Geist uns von den Sternen naht,
aus jedem Baum und jeder Blume.
Fred Endrikat
verkalkt, verknöchert und veraltet,
der jedes Menschen Wort und Tat
notiert und Buch führt früh und spat
und streng darüber staatsanwaltet.
Mein Herrgott wohnt in Wald und Flur.
Ich liebe ihn und seine Werke.
Er zeigt sich uns in der Natur,
sein Blitz, sein Sturm sind Zeichen nur
der Größe seiner Macht und Stärke.
Der Herrgott schuf die Menschen nicht
als arme und geduckte Sünder.
Er schenkte uns das Sonnenlicht,
daß wir ihm schauen ins Gesicht
als freie, frohe Menschenkinder.
Mein Herrgott ist kein Bürokrat,
er lebt in jeder Erdenkrume,
wenn aus ihr keimt die junge Saat.
Sein Geist uns von den Sternen naht,
aus jedem Baum und jeder Blume.
Fred Endrikat
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
Re: Worte des Tages 2011
12 Forderungen eines Kindes
an seine Eltern/ErzieherInnen
1 . Verwöhne mich nicht!
Ich weiß genau, dass ich nicht alles bekommen kann -
ich will dich nur auf die Probe stellen.
2. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben!
Mir ist Haltung wichtig, weil ich mich dann sicherer fühle.
3. Weise mich nicht im Beisein anderer zurecht,
wenn es sich vermeiden lässt!
Ich werde deinen Worten mehr Bedeutung schenken,
wenn du zu Mir leise und unter vier Augen sprichst.
4. Sei nicht fassungslos, wenn ich zu dir sage: „Ich hasse Dich.“
Ich hasse nicht dich, sondern deine Macht, meine Pläne zu durchkreuzen.
5. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns!
Ich muss auch peinliche und schmerzhafte Erfahrungen machen, um innerlich zu reifen.
6. Meckere nicht ständig!
Ansonsten schütze ich mich dadurch, dass ich mich taub stelle.
7. Mache keine vorschnellen Versprechungen!
Wenn du dich nicht an deine Versprechungen hältst,
fühle ich mich schrecklich im Stich gelassen.
8. Sei nicht inkonsequent!
Das macht mich unsicher und ich verliere mein Vertrauen zu dir.
9. Unterbrich mich nicht und höre mir zu, wenn ich Fragen stelle!
Sonst wende ich mich an andere, um dort meine Informationen zu bekommen.
10. Lache nicht über meine Ängste!
Sie sind erschreckend echt, aber du kannst mir helfen, wenn du versuchst, mich ernst zu nehmen.
11. Denke nicht, dass es unter deiner Würde sei,
dich bei mir zu entschuldigen!
Ehrliche Entschuldigungen erwecken bei mir ein Gefühl von Zuneigung und Verständnis.
12. Versuche nicht, so zu tun als seist du perfekt oder unfehlbar!
Der Schock ist groß, wenn ich herausfinde, dass du es doch nicht bist.
Ich wachse so schnell auf und es ist sicher schwer für dich,
mit mir Schritt zu halten.
Aber jeder Tag ist wertvoll, an dem du es versuchst.
an seine Eltern/ErzieherInnen
1 . Verwöhne mich nicht!
Ich weiß genau, dass ich nicht alles bekommen kann -
ich will dich nur auf die Probe stellen.
2. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben!
Mir ist Haltung wichtig, weil ich mich dann sicherer fühle.
3. Weise mich nicht im Beisein anderer zurecht,
wenn es sich vermeiden lässt!
Ich werde deinen Worten mehr Bedeutung schenken,
wenn du zu Mir leise und unter vier Augen sprichst.
4. Sei nicht fassungslos, wenn ich zu dir sage: „Ich hasse Dich.“
Ich hasse nicht dich, sondern deine Macht, meine Pläne zu durchkreuzen.
5. Bewahre mich nicht immer vor den Folgen meines Tuns!
Ich muss auch peinliche und schmerzhafte Erfahrungen machen, um innerlich zu reifen.
6. Meckere nicht ständig!
Ansonsten schütze ich mich dadurch, dass ich mich taub stelle.
7. Mache keine vorschnellen Versprechungen!
Wenn du dich nicht an deine Versprechungen hältst,
fühle ich mich schrecklich im Stich gelassen.
8. Sei nicht inkonsequent!
Das macht mich unsicher und ich verliere mein Vertrauen zu dir.
9. Unterbrich mich nicht und höre mir zu, wenn ich Fragen stelle!
Sonst wende ich mich an andere, um dort meine Informationen zu bekommen.
10. Lache nicht über meine Ängste!
Sie sind erschreckend echt, aber du kannst mir helfen, wenn du versuchst, mich ernst zu nehmen.
11. Denke nicht, dass es unter deiner Würde sei,
dich bei mir zu entschuldigen!
Ehrliche Entschuldigungen erwecken bei mir ein Gefühl von Zuneigung und Verständnis.
12. Versuche nicht, so zu tun als seist du perfekt oder unfehlbar!
Der Schock ist groß, wenn ich herausfinde, dass du es doch nicht bist.
Ich wachse so schnell auf und es ist sicher schwer für dich,
mit mir Schritt zu halten.
Aber jeder Tag ist wertvoll, an dem du es versuchst.
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
Re: Worte des Tages 2011
Ein Mensch ändert sich nie grundsätzlich. Aus einem Pinguin wird auch nach sieben Jahren Therapie keine Giraffe.
[Dr. Eckhart von Hirschhausen]
[Dr. Eckhart von Hirschhausen]
Re: Worte des Tages 2011
It's not the load that breaks us down - it's the way we carry it.
(Lena Horne)
(Lena Horne)
-
- Beiträge: 468
- Registriert: 28. Mär 2010, 22:05
Re: Worte des Tages 2011
Wer andere erkennt, ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert,
ist unüberwindlich.
LAO-TSE
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert,
ist unüberwindlich.
LAO-TSE
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- Registriert: 28. Mär 2010, 22:05
Re: Worte des Tages 2011
Jedesmal, wenn ich meine Vergangenheit akzeptiere
und meinen Platz in der Gegenwart respektiere,
gebe ich mir selbst eine Zukunft.
und meinen Platz in der Gegenwart respektiere,
gebe ich mir selbst eine Zukunft.
Re: Worte des Tages 2011
Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.
Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach
Liebe Grüße __ maribo
______________________________
*ICH MUSS NICHT - ABER - ICH KANN*
______________________________
*ICH MUSS NICHT - ABER - ICH KANN*
Re: Worte des Tages 2011
liebe ihr,
heute im radio gehört ... könnt's auch in die klangspur legen, doch eigentlich geht's mir um die worte:
So viel kaputt
aber so vieles nicht
Jede der Scherben
spiegelt das Licht
So viel kaputt
aber zwischen der Glut
zwischen Asche und Trümmern
war irgendwas gut
[Judith Holofernes/Wir sind Helden_Kaputt]
liebe grüße
kormoranin
heute im radio gehört ... könnt's auch in die klangspur legen, doch eigentlich geht's mir um die worte:
So viel kaputt
aber so vieles nicht
Jede der Scherben
spiegelt das Licht
So viel kaputt
aber zwischen der Glut
zwischen Asche und Trümmern
war irgendwas gut
[Judith Holofernes/Wir sind Helden_Kaputt]
liebe grüße
kormoranin
http://www.depressionsliga.de
*** zurück ins leben!
*** zurück ins leben!
Re: Worte des Tages 2011
komisch, wieder eine liedzeile mit ganz ähnlichem thema ....
aus einem lied von leonard cohen:
... There is a crack in everything
That's how the light gets in. ...
gruß
kormoranin
aus einem lied von leonard cohen:
... There is a crack in everything
That's how the light gets in. ...
gruß
kormoranin
http://www.depressionsliga.de
*** zurück ins leben!
*** zurück ins leben!
Re: Worte des Tages 2011
"Die eigentliche Aufgabe des Arztes besteht darin, den Patienten zu unterhalten, bis ihn die Natur wieder gesund gemacht hat."
(Molière)
(Molière)
Re: Worte des Tages 2011
>"Die eigentliche Aufgabe des Arztes besteht darin, den Patienten zu unterhalten, bis ihn die Natur wieder gesund gemacht hat."
Klasse!
Clown
Klasse!
Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Eckhart Tolle
Re: Worte des Tages 2011
Ist was Wahres dran, oder?
Re: Worte des Tages 2011
Wahrheit ist eine widerliche Arznei; man bleibt lieber krank, ehe man sich entschließt, sie einzunehmen."
(August von Kotzebue)
(August von Kotzebue)
Re: Worte des Tages 2011
Hier noch eine Aussage von Eugen Roth:
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
Tja, so ist das .
Alles Liebe
von
Maggy
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
Tja, so ist das .
Alles Liebe
von
Maggy
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Depression ist die Fähigkeit mit tiefster Gefühlsbereitschaft auf Konflikte zu reagieren
Depression ist die Fähigkeit mit tiefster Gefühlsbereitschaft auf Konflikte zu reagieren
Re: Worte des Tages 2011
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein!
Voltaire
Voltaire
~~ Göttin, lass es Hirn vom Himmel regnen (und nimm den Menschen die Regenschirme weg) ~~
Re: Worte des Tages 2011
__ __ Gregor,
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° ich auch °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Liebe Grüße __ maribo
______________________________
*ICH MUSS NICHT - ABER - ICH KANN*
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*ICH MUSS NICHT - ABER - ICH KANN*
Re: Worte des Tages 2011
Ich wünschte, mein Gedächtnis wäre ein Sieb - und kein Fass ohne Boden...
Re: Worte des Tages 2011
Nur wenige wollen hören, was sie nicht hören wollen.
(Dick Cavett)
(Dick Cavett)