Der schwerste Weg meines Lebens

kormoran
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von kormoran »

hallo loffi,

danke, dass du ein bisschen mehr über dich geschrieben hast.
du bist durch eine kindheit voller gewalt und fehlender wärme, zuwendung, vertrauen gegangen. dir hat als kind das gefehlt, was einem kind bedingungslos zusteht. du hast gelernt, zu überleben, allein durchzukommen. deine natürlichen bedürfnisse nach nähe und vertrauen können hast du dein leben lang unterdrücken müssen.

du hast jetzt sozusagen zwei möglichkeiten: du bleibst bei der haltung, die du gezwungenermaßen angenommen hast, dich von menschen fernzuhalten, und versuchst dich irgendwie zu konditionieren, um weiterhin dein einkommen zu sichern. 'funktionieren' also.

oder du lässt dich auf einen längeren und tiefergehenden therapieprozess ein, in dem du die verletzungen und mängel aus deiner kindheit aufarbeitest und schritt für schritt 'heilen' und hinter dir lassen kannst. das ist sicherlich schmerzlich und mit viel innerem widerstand verbunden. doch es wäre der weg hin zu dir selbst und zu einem freien leben, in dem du wirklich glücklich sein kannst, aus dir heraus.

ich war zwar selbst nie in einer klinik, aber ich kann mir schon vorstellen, dass dafür ein stationärer aufenthalt mit intensiverer therapie nützlich sein kann. auch die arbeit in der gruppe bedeutet ja nicht nur, dass du mit den problemen von irgendwelchen leuten konfrontiert bist, die dir egal sind, sondern dass du in beziehung trittst - ebenso wie die beziehungs-ebene zu deiner therapeutin ein wirksamer bestandteil deiner therapie jetzt ist.

ich würde dir also gerne nahelegen, möglichkeiten auch einer stationären therapie auszuloten, mal informationen einzuholen, ob es ein angebot gibt, das dir liegen könnte.

das würde freilich bedeuten, für mehrere wochen beruflich zu pausieren. die entscheidung, und das zu organisieren, ist sicherlich nicht leicht. aber vielleicht rechnet sich das letztlich sehr viel besser, als auf kleiner flamme qualvoll dahinzuwursteln und am ende immer noch nur zu funktionieren - doch dafür bist du doch nicht auf der welt!

ich finde den aufruf von clown sehr berührend und wahr: lass dein inneres kind nicht im stich. sorge für den kleinen jungen - mache es möglich, dass er bekommt, was er braucht (also natürlich was du immer schon gebraucht hättest).

alles gute
kormoranin
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*** zurück ins leben!
kiwilana
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von kiwilana »

Guten Morgen lieber Loffi,

ich hoffe, du hast dich über Nacht etwas erholen können. Und finde es sehr gut, dass du dir eine Pause genommen hast, wenn dich die Antworten und/oder dein eigenes Schreiben hier zu sehr belasten. Ich selbst muss nun auch eine Pause machen. Und sende dir ein virtuelles Taschentuch und dass der Tag dir heute auch gut tun mag.

Ganz liebe Grüße, Kiwi

@ Clown: Du hast vollkommen Recht, sorry! Da habe ICH wohl was Falsches aus deinem ersten Posting gezogen (die danach habe ich erst eben gesehen). Wegen "Ruhig Brauner": Klang wohl komisch/blöde;), sollte aber eigentlich nur humorvoll-locker rüberkommen. Ist bei mir zuhause so ein "normaler" Spruch. Wollte also "normal" mit dir reden LG, Kiwi
Clown
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Clown »

Loffi,

>dieser junge, den du meinst, der hat keine kraft mehr und heult sich hier bei jeder antwort die augen aus dem kopf.
Genau DEN meinte ich, und dem musst DU helfen, du als erwachsener RA.

Du weinst? Nimm dich in den Arm, und hole dir richtig viel, gute Hilfe.

Alles Gute,

Clown

hap!

edit:

>Du riechst verdächtig nach Drogen.
Hap, damit meinst du den Holgi, oder?
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Clown
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Clown »

Alles gut, Kiwi!



Clown
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Eckhart Tolle
Holgi
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Holgi »

Na Clown

Du hast ja auch anscheinend Lust in der ersten Reihe zu stehen !

Lass es lieber !
chrigu
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von chrigu »

Hi Holgi,

da Du mich direkt angesprochen hast, antworte ich hier kurz auf

>Und wie Du an den Antworten sehen kannst - es gibt nur schwarz oder weiß ! Ist es nicht so, chrigu ?>
Nö, ist überhaupt nicht so. Ich lese in den Antworten sehr viele Grautöne und es tut mir leid, wenn Du sie nicht sehen kannst.

Hallo delta,

ich finde es absolut legitim zu sagen, dass man das ganze Programm durch hat und damit nichts mehr zu tun haben will. Das ist auch eine Entscheidung! Aber Loffi hat ja noch viele Möglichkeiten offen und noch keine endgültige Entscheidung gefällt. Oder, Loffi?

Viele Grüße!
Chrigu

PS: Caro, danke.
hap
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hap »

@ clown
natürlich meinte ich damit Holgi
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

Guten Tag zusammen,

heute hatte ich die Aufforderung meiner Kammer in der Post, mich zur Feststellung meiner Erwerbsfähigkeit einer gutachterlichen Untersuchung zu unterziehen.

Ich bin heute völlig down und jage von einer Angstattacke in die Nächste.

An arbeiten ist gar nicht zu denken. Sitze im Wintergarten und gucke starr in den Garten.

Wer weiß, wie lange ich den noch habe.

traurige Grüße
loffi
hansundgrete

Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hansundgrete »

Hallo Loffi....
Ich kenne Angst und Panikattacken seit nunmehr 30 Jahren, ich weiß, dass man in dieser Situation nicht handlungsfähig ist. Die Existenzängste kenne ich auch. Allerdings hab ich mich an der Arbeit und am unternehmerischen Erfolg hochziehen können. Nach dem Motto: ich bin zu irgendwas nutze.
Materielles steht da bei mir im Hintergrund.

Du bist ein guter Anwalt?! Schnapp Dir den Hund,denke: leckt mich für heute alle am Arsch....tu was für Dich. Dir geht dabei keine Zeit und kein Honorar verloren. Vor allem: trenn´ dich von Ballast! Das hat mir sehr geholfen (Mutter).
Hör Musik, geh zum Sport, power Dich aus.....

Wie äussert sich bei Dir die Angstattacke ?

Gruss.
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

"Wie äussert sich bei Dir die Angstattacke ?"

In völligem pyhischen und psychischen Stillstand, unfähig irgendetwas von dem zu tun, was du schreibst.

loffi
Antiope
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Antiope »

Halt, Loffi - schwarze Visionen!

Auch diese unglaublich schwarzen und mächtigen Gedankenspiralen sind Teil der Krankheit. Macht sie aber um keinen Deut geringer - ich kenne diese absolute Panik. Aber glaube mir: sie gehen vorbei. Hilft Dir jetzt nicht wirklich, aber es ist ein Versprechen auf die Zukunft: es wird wieder besser!

Ich glaube, ich brauche jetzt Informationen: was kann der Gutachter beschließen? Kann er *jetzt* für Dein gesamtes Leben ein k.o. aussprechen? Warum kommt der Gutachter ins Spiel?

Du bist jetzt krank und nicht arbeitsfähig. Aber das bedeutet ja nicht, dass es auf ewig so weitergeht. Ist dies vielleicht die Möglichkeit, eine medizinische Reha genehmigt zu bekommen?

Ich bin der Meinung, dass Du professionelle Hilfe brauchst, um mit der Krankheit umgehen zu lernen, Dich neu zu orientieren, und vor allem Deine Verletzungen und "Befehle aus der Vergangenheit" zu verarbeiten. Herauszufinden, wer Du bist, was Du möchtest.
Ist Dein Beruf in *allen* Bereichen nicht das, was *DU* willst? Auch das eine Frage.

Es ist jetzt höchste Zeit, nach Dir selbst zu schauen, damit Du Dich nicht verlierst. Deine Hunde brauchen Dich.
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

ich versuche morgen mal zu antworten. im moment gehts mir zu schlecht. ich krieg keinen geordneten gedanken hin.

gruß
loffi
Antiope
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Antiope »

*beitrag gelöscht*
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

*bitte*, kannst Du Dir Hilfe suchen? Es ist jetzt an der Zeit. Du hast eine gute Zukunft verdient! Lass jemand um Dich sorgen, Du bist es wert!

woher willst du das denn wissen?
Schon meine Mutter wusste als ich ein Kind war, dass ich nichts wert bin, und die kannte mich da schon mehrere jahre.

lasst die floskeln.

loffi
Clown
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Clown »

Nun halt' mal die Luft an, Loffi.

>Schon meine Mutter wusste als ich ein Kind war, dass ich nichts wert bin, und die kannte mich da schon mehrere jahre.
Sie hat dich geboren und du hast alle Gefühle und Meinungen über dich von ihr übernommen.

Hast du keine eigene Meinung, wer du bist?

Und wir hier sollen die Meinung deiner Mutter über dich übernehmen? No way.

Wann hast du wieder Therapiesitzung?

Übrigens: Deine Frau, hat sie eigentlich ein Einkommen, arbeitet sie?

Grüße,

Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Clown
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Clown »

PS: Ich lese gerade im Spiegel-online über Psychopathinnen:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,743760-2,00.html
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

ich lass es jetzt mal gut sein. hatte heute morgen ein langes telefonat mit meiner kammer.

leider wurde ich mal wieder bestätigt. keiner wird mir helfen wollen. jetzt fangen kammer und versorgungswerk nämich an, sich hinter vorschriften zu verstecken und sich die bälle zu zuspielen. was aus mir wird, ist denen anscheinend scheiß egal.

das es hier neben so banalitäten wie meine gesundheit auch um meine existenz geht, sehen zwar alle sachbearbeiter ein, aber sie können halt nicht anders.

aber mein geld, ich hab in den letzten 7 jahren alleine 85.000 EUR ins versorgungswerk eingezahlt, das nehmen sie gerne und dankend.

wehe, du zahlst mal einen beitrag unpünktlich. dann bekommst du sofort die geballte gewalt der staatsgewalt zu spüren.

aber wenn es darum geht, für unser einen mal eine leistung zu erbringen, dann geht gar nichts. die haben mjir gerade in aussicht gestellt, einen jahrelangen, teuren rechtsstreit führen zu müssen, um an meine rente zu kommen, wobei sie mir meine kanzlei, so ganz nebenbei meine existenzgrundlage, natürlich sofort zumachen würden. könnte ja sein, dass irgendein idiot drunter leiden müsste.

liebe ra kammer. wenn ihr das zufällig lesen solltet, f.e.i.k. oder sagt mir eben nochmals, ich hätte das was falsch verstanden. in diesem fall kann es ja für mich nur positiv sein.

dieses ganze system hier kann mich mal so was von kreutweise.

loffi
Antiope
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Antiope »

*beitrag gelöscht*
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

"Frage Deine Hunde, ob sie Dich schätzen"

Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?

loffi
Antiope
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Antiope »

*beitrag gelöscht*
HelH3
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von HelH3 »

@Loffi

Hm, dir als Privatpatient stünden doch vielleicht auch stationäre Therapien mit mehr Einzeltherapieanteil offen?

Sorry, aber auch mein Eindruck ist, dass du dringend eine längere Auszeit brauchst und es nicht ohne professionelle Hilfe schaffen wirst, deinen Selbst- und Welthass zu überwinden.

Hat dir dein Beruf, jetzt mal unabhängig vom guten Einkommen, tatsächlich noch niemals Spaß gemacht? Hattest du nie das Gefühl, deinen Mandanten geholfen zu haben? Deine Rückschau wirkt typisch depressiv verdunkelt.

Du hattest früher deinen Bruder beschützt, später einen anspruchsvollen und menschenzugewandten Beruf ergriffen und dich bis zum Zusammenbruch aufgerieben. Jetzt kannst du nicht mehr, steckst in einer ganz schweren Krise und brauchst selbst Hilfe. Dafür gibts mehr als nur einen Weg, es gibt verschiedene Therapiearten und auch Medikamente. Willst du das nicht lieber erst versuchen, bevor du mitten in dieser Krise Rente beantragst?

Ich glaube, du weißt eigentlich auch genau, dass du als leidender Mensch nicht ohne die Unterstützung durch andere Menschen aus deinem inneren Elend herauskommen kannst, oder?

Ich wünsch dir alles Gute - und schreib bitte weiter hier. Clowns Beiträge scheinen bei dir ja schon einen Nerv zu treffen - bleib dran!

@Hap

Deine Postings hier sprechen mir aus der Seele

@Holgi

Ja, ja, die pöhse Chemie, wa? Lieber das Geld und die Gesundheit für esoterisch angehauchtes, pseudowissenschaftliches "Du bist nicht dein Körper"-"So einfach ist Heilung"-"Alles ist möglich"-Blabla verballern

Sei tapfer, denn jetzt verrate ich dir mal ein Geheimnis:

Auch DU bist Chemie!

Bezüglich deiner Schmerzen kann ich Dir nur empfehlen das Buch von Andreas Winter "Heilen ohne Medikamente" mal zu lesen !

Ich hatte offene Beine - kein Arzt - WEG
Ich hatte Sehnenscheidentzündung - kein Arzt - WEG
Ich bin seit 20 Jahren nicht beim Zahnarzt gewesen - keine Probleme

Korrelation ist nicht Kausalität. Probleme ha(tte)st du ja offensichtlich auch ohne die pöhsen Ärzte, nicht wahr?

Der von dir angepriesene Andreas Winter ist kein Mediziner und kein psychologischer Psychotherapeut, dafür aber "Wellness Coach". Und, nein, natürlich will dieser gute Mensch überhaupt kein Geld mit seinen Büchern, Psycho-Wellness-Kursen, CDs, Vorträgen und seinen therapeutischen Kristallen und Edelsteinen verdienen Letzteres sollte man mal dem Verbraucherschutz mitteilen, könnte ein Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz sein.
Antiope
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Antiope »

edit: jau. Bravo Clown. Bravo Helena.
gfb
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von gfb »

Hai Helena,

Prima prima prima!

Supi - und *alles unterschreib*

(Das mit "Andreas Winter" hätt man/frau noch a wengerl schärfer formulieren können...)

Magst vielleicht mal (über einen mehr privaten Kanal) ein Lebenszeichen geben?

S'tät uns ja schon interessieren, wa!

GLG aus Berlin

F&Z
------------

"Warum sind wir so kalt?

Warum? Das tut doch weh!"



Erika Mann, "Die Pfeffermühle"
hansundgrete

Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hansundgrete »

Hallo Loffi. Sorry wenn ich so offen schreibe, aber die meisten haben keine Ahnung wovon Du schreibst....mangels praktischer Erfahrung.Deren Lebensinhalt sind Pillen und Therapeuten.

Die Banker sind scheiße,
Politiker sind scheiße,
Vorstände sind scheiße,
die Musik heute ist auch scheiße,
das Klima ist scheiße,
eigentlich ist im Verhältnis zu früher alles scheiße.

Mit mir macht man heute diese Scheiße nicht mehr, weder bei der Bank, bei Gericht noch sonst wo.Die können mich nämlich alle am Arsch lecken. Laß´ Dich nicht mehr fremd bestimmen. Du wirst weder Hunger leiden müssen, noch obdachlos.Deine Fähigkeiten bleiben Dir erhalten, Du wirst das alles hinter Dich lassen. Ich hatte Porsche, SL 500 und noch mehr. Wen interessiert das?
Auch ich denke heute darüber nach, was ich noch anders machen kann um noch freier, unabhängiger zu sein. Das zu planen ist ein schönes Gefühl.....
Gruss.
chrigu
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Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von chrigu »

Hi G.,

>die meisten haben keine Ahnung wovon Du schreibst....>
Aha. Na vielen Dank auch, da werden sich die anderen Poster hier sicherlich genauso drüber freuen wie ich.

>mangels praktischer Erfahrung.Deren Lebensinhalt sind Pillen und Therapeuten.>
Vielleicht. Aber dafür geht's ihnen auch wesentlich besser als Dir und Loffi (und Du bist sicher nicht der einzige, der so ein hartes Schicksal hatte, dass er seinen Porsche verkaufen musste). Neidisch?

Gruß
Chrigu
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