Der schwerste Weg meines Lebens

Dohle
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Dohle »

Hallo, Loffi,
in weiten Teilen finde ich mich wieder (nur mein Job macht mir Spaß).
1. Depression mit 13 usw, die jetzige brach los, als ich meinen Hund mit 15 Jahren einschläfern lassen musste.
Ich habe eine nicht ganz so negative Sicht auf die Menschen.
Ich erwarte von Menschen nichts, sehe aber, dass sie alle ihre eigenen Probleme und Kämpfe habe und die "Schäge", die man vielleicht von ihnen bekommt, fahrlässiger Natur sind. Wirklich boshafte Menschen gibt es selten. Und wenn ich von Menschen nichts erwarte, kann ich auch nicht allzu enttäuscht werden.
Vertraue besser mehr nur auf Dich und vielleicht auf Deine Hunde.
hansundgrete

Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hansundgrete »

Hallo Loffi!

Ein Spiegelbild meines Lebens lese ich da gerade. Vielleicht liest du meine bisherigen Eingaben mal.

Tiere sind die besseren Menschen...

Gruss.
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

Ich hab 2009 mal im Kickerforum meine Sicht der Dimnge geschrieben, nach dem Tod von Robert Enke. Hab ich gerade durch Zufall wiedergefunden.

http://community.kicker.de/community/fo ... 634528.php

loffi
Clown
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Clown »

@ Kiwi

>aber dich bzw. uns nicht angegriffen. Das hast du ggf. zwischen den Zeilen gelesen. Ich empfinde es nicht als Angriff.
Ich auch nicht, lies noch mal nach, vielleicht steht da inzwischen etwas anderes zwischen meinen Zeilen

> Ruhig, Brauner, ganz ruhig
Du, mit mir kann man ganz normal reden ...

Clown
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Eckhart Tolle
Antiope
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Antiope »

Hallo Loffi,

ganz böse Erfahrungen .. Hat mich betroffen gemacht.

Frage: Was würdest Du gerne tun? Welcher Beruf wäre Dir verlockend genug, was wünscht Dein inneres Kind? Wäre es für Dich nun wirklich sehr hart, den Beruf an den Nagel zu hängen und etwas anderes, neues zu versuchen? Wäre es jetzt nicht Deine Chance, nicht mehr Ball zu sein, sondern ein Segelboot, das Kurs nimmt auf Deine Trauminsel? Wie sieht die aus, was machst Du dort? Wer ist da?

Ja, Kinder ist ein schweres Thema, wenn ein solch wichtiger Wunsch nicht in Erfüllung geht. Gibt es eine andere Möglichkeit? Du bist noch jung genug ...

Kiwilana hat da recht: Die Depression ist die ultimative Stopp-Botschaft, Dich endlich um Dich selbst zu kümmern. So, mit diesen Zwangs-Erfüllungs-Erwartungen, kann es nicht mehr weitergehen. Kannst Du das respektieren?
Clown
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Clown »

Loffi,

Was du hier schilderst (und du sagst, das sei nur ein Ausschnitt!), sind tiefe seelische Verletzungen, die heilen nicht einfach so, kannst du das nicht verstehen?

Deine Theras, die bisher deine Geschichte gehört haben, sagen, dass du stationäre Therapie brauchst - warum willst du ihnen nicht glauben?

Denkst du, dass dir nichts und niemand helfen kann?

Clown
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bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

@ gerhard und antiope

gerhard

ich hab Deine Posts mal überflogen. In vielen Dingen finde ich mich wieder. Ich habe es in besten Zeiten nur auf 9 Mitarbeiter geschafft. Aber ich kenne die quälenden Fragen in nicht enden wollenden Nächten, wie bekommst Du auch nächsten Monat das Geld für Gehälter und Miete wieder rein. Ich kenne die Sorgen und Nöte, wenn das Finanzamt in einem schlechten Jahr das gute gerade abrechnet.

Ich habe mir gerade letzte Woche mal eine Rechnung aufgestellt. Einkommen der letzten 8 Jahre - Steuern- Sozialabgaben - Krankenversicherung - aller Steuern, wie Mehrwertsteuer, Mineralösteuer, Tabaksteuer etc. Da bliben mir von 1 Euro gerade 25 Cent übrig.

Das ist etwas, was gerne in der täglichen Diskussion um Einkommensteuersätze, Renten, Arbeitslosen- und Krankenversicherungsbeiträgen übersehen wird. Der Staat greift überall zu und zwar gewaltig.

antilope
ich weiß derzeit nicht, welchen weg ich gehen könnte und möchte. ich bin derzeit noch in der phase des loslassens. wie ich bereits schrieb, habe ich immer sehr viel geld verdient, was eine gewisse genugtuung gebracht hat.

ich muss das loslassen lernen. ich muss begreifen, dass mich all der materialismus auch krank gemacht hat, weil es so undendlich anstrengend ist, ihn zu wahren.

ich muss lernen auch ohne haus und porsche glücklich zu sein. das kann ich im moment noch nicht, weil diese dinge je eben das kompensat meiner erkrankung sind.

ich arbeite aber dran, weil ich auch sehen, dass eine zukunft, wie ich sie mir vorstellen könnte, diese dinge nicht ermöglicht. zur zeit habe ich angst davor, auch dann unzufrieden und unglücklich zu sein.

wie du siehst, ich weiß im moment gar nichts.

mfg
loffi
Antiope
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Antiope »

nun ich denke, es ist nicht der Materialismus selbst, sondern wie und womit Du Dein Geld verdient hast.

Du sagst ja selbst, "Schmerzensgeld".

"Loslassen" - den ungeliebten, fremden Beruf. Freiwerden für eine Neuorientierung. Und das kann Dir ansatzweise in einer Klinik gelingen. Da musst Du Dich mit allem, was war, auseinandersetzen - und Du hast die Zeit dazu und das Umfeld. Du kannst etwas ganz Neues von Dir ausprobieren.

Inwieweit kann Dich Deine Frau unterstützen?
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

ich mach jetzt einfach weiter, weil mir danach ist, und weil ich möchte, dass ihr mich versteht.

wer meine posts gelesen hat, hat erkannt, dass ein wesentlicher teil meiner probleme mit meinem beruf zu tun hat.

zwischen den zeilen konnte ihr erkennen, was ich mache, jetzt sage ich es.

ich bin rechtsanwalt.

doch das ist nicht meine sicht der dinge.

wenn mich jemand fragt, was ich mache, pflege ich zu sagen:

ich bin eine akademische hure. für geld mache ich es mit jedem, wie er will.

als beispiel. um 10 uhr habe ich die ehefrau zur besprechung, die so viel unterhalt wie möglich haben möchte. ich tue also alles dafür.

um 11 uhr habe ich einen ehemann zur besprechung, der möglichst wenig unterhalt zahlen will.

also drehe ich die argumente von 10 uhr einfach um.

das ist kein leben, das ist keine gerade linie. von moral in der juristerei will ich mal gar nicht sprechen.

es ist ein tägliches zwischen den welten schweben, ohne sich jemals entfalten zu können. wie sagte einmal ein mandant zu mir:

Ich bezahle sie nicht dafür, ihre meinung zu hören.

Und

was wollen sie? ich bezahle sie. und wenn dann 24 stunden dafür nicht ausreichen, dann nehmen sie halt die nacht dazu.

loffi
Clown
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Clown »

Loffi, hast du mein Posting (von 17.06 Uhr) gelesen?

Du schilderst dich als Opfer deines Berufes - Opfer warst du als Kind, heute kannst du aus dieser Rolle aussteigen.

Begib dich in eine Behandlung, die deine schweren Traumata zum Heilen bringen kann. Einen durch einen Autounfall schwer Verletzten speist du auch nicht mit einem Pflaster ab ...

Clown
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Eckhart Tolle
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

@ clown

ich habe all deine post gelesen und sage dir vorneweg, dass ich es durchaus schätze mit einer meinung auch mal gegen den strom zu schwimmen.

vielleicht ist es bislang zu wenig rausgekommen. aber ich habe panische angst davor, aus einer guten situation zum sozialfall zu werden. wie gesagt, bin ich selbständig, heisst, ich brauche auf den staat, der mein geld so gerne und reichlich nimmt, nicht zu zählen.

loffi
hansundgrete

Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hansundgrete »

Hallo nochmal, ich kann das mit der sozialen Absicherung, den Existenzängsten nur nachvollziehen. Allerdings hat unser Dasein und Verdienst auch was gutes. Wir können bezahlen. Wenn uns was nicht passt, besser bezahlen als sich ärgern. Habe meine Mutter vor 10 Jahren abgefunden mit ca. 150.000,00 Euro. Nur damit sie nicht mehr da ist. War die beste Investition meines Lebens.....
Alles was Dich nicht weiterbringt.....weg damit.

Gruss.
hansundgrete

Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hansundgrete »

Nachschlag....

So lange Du Geld für Dein Wohlergehen und das Wohlergehen anderer verwendest, sei Dir jeder Cent gegönnt. Geld ist im Prinzip nichts schlechtes, nur der Umgang damit will gelernt sein. Als Arbeitgeber ist man der sozialste Mensch überhaupt....auch ein Grund weiter zu machen.
Clown
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Clown »

> aus einer guten situation zum sozialfall zu werden
Krankenversichert bist du?
Berufsunfähigkeitsversicherung?

Dein inneres Kind braucht einen Anwalt ... einen sehr guten, verstehst du, was ich meine?

Der Junge, der so viel an liebevoller, verlässlicher Bindung entbehren musste, der geschlagen und gequält wurde. Der darf jetzt nicht - von dir! - im Stich gelassen werden, er braucht Hilfe. Die musst DU für ihn organisieren, und zwar von den allerbesten Fachleuten, die es für Traumata gibt.

Hilf ihm, Loffi.

Clown
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Eckhart Tolle
hap
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hap »

Ich habe es gelesen, Clown. u.a.

Und aus meiner Sicht zeigtest du Hilfsmöglichkeiten auf. Auch unter anderem.


Herr G. ..aufhören! Bitte!
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

@ clown

der junge den du beschreibst, gibt es aber nicht. dieser junge, den du meinst, der hat keine kraft mehr und heult sich hier bei jeder antwort die augen aus dem kopf.

nochmal. ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.

loffi
hap
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hap »

Loffi, ich misch ja selten ein. Aber schau dir das Elend doch mal an. Und wieviele dir helfen wollten. Pack deinen Rucksack und gehe in die Notaufnahme.

Manchmal ist das so, da wird morgen nix besser.
Ne Depression kann behandelt werden.
Nur Mut.
Holgi
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Holgi »

Hi loffi

Nun ja, ein außergewöhnlicher Lebensweg bisher !

Kindheit - Scheiße !
Beruf - Scheiße !
Die mit denen Du dein Geld verdienst - Scheiße !
Der daraus resultierende Luxus ( Schmerzensgeld ) - Scheiße !

Habe ich was vergessen ?

Ich kann jeden Gedanken von Dir zu 100 % nachvollziehen.
Ich akzeptiere auch deine Einstellung zu Mensch und Tier.

Der Mensch ist die Hautkrankheit der Erde.

Und wie Du an den Antworten sehen kannst - es gibt nur schwarz oder weiß !
Ist es nicht so, chrigu ?

Mein beknackter, ehemaliger Hausarzt hatte mir empfohlen mal AD´s zu nehmen.
Als ich verweigerte, sagte er, das sei alles i.O. und in Amerika würde jeder 2. AD´S schlucken !

Als meine Frau bei ihm war zur Untersuchung, sprach er das Thema mit ihr auch an.
Darauf hin gab es eine kleine Themensdiskussion zwischen ihr und mir.

Bezüglich deiner Schmerzen kann ich Dir nur empfehlen das Buch von Andreas Winter "Heilen ohne Medikamente" mal zu lesen !

Ich hatte offene Beine - kein Arzt - WEG
Ich hatte Sehnenscheidentzündung - kein Arzt - WEG
Ich bin seit 20 Jahren nicht beim Zahnarzt gewesen - keine Probleme

Alles nur angenommene Realitäten !

Nutze deine Ablehnung gegenüber den Menschen in deinem Beruf.
Tue es schlau und Du wirst Befriedigung finden ohne Medikamente usw.

Best wishes

Holgi
...........................
cogito ergo sum !
hap
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hap »

inzwischen wirst du nach Jahren wirklich amüsant...

Der Mensch ist die Hautkrankheit der Erde.

autsch


Wieviel Mitarbeiter darfst du führen?
bw296
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von bw296 »

Danke bisher,

ich brauch jetzt ne pause und geh ins bett.

loffi
Holgi
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Holgi »

Hi hap

Was bedeutet denn für Dich "führen" ?

Ich "führe" keine Mitarbeiter im Sinne von .... !

Wir arbeiten gemeinsam am Ziel !

Holgi
.........................................
hap
Beiträge: 566
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von hap »

vor ca. zwanzig Jahren hatte ich son Kokainjunkie am Hals. Zwei Millionen noch demark schwer/leicht.
Heutzutage frisst er auch nur Kartoffeln.

Du riechst verdächtig nach Drogen.
just
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von just »

@hap,
genau das ist (einer von vielen Gründen), warum ich hier schon länger nicht mehr schreibe.
Das Motto: Pack deinen Koffer/Rucksack whatever..... und geh´/fahre in die Notaufnahme
kann ich nicht mehr lesen.
Es gibt vielfältige! Gründe dagegen (zumindest mich betreffend), die ich
hier nicht mehr erläutern kann und werde.
Ist sicher gut gemeint, aber 'oft' kontraproduktiv.
Grüße von einer absolut gestandenen Frau,
die sich mit schweren Depr. noch immer über
Wasser hält.
Aber mehr Oberkante-Unterlippe.
Akku leer und keine Aufladestation in der Nähe.
sorry, für o.t.

depri-ground
artige Grüße von
delta
--------------
est modus in rebus
Holgi
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Holgi »

Es fängt zu sehr an Spaß zu haben mit dir !

Lass es !
Antiope
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Re: Der schwerste Weg meines Lebens

Beitrag von Antiope »

Jooh, Loffi, ich kann Deine Stellungnahme verstehen (Funktion eines RA).
Aber vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten. Bei uns im Berufsverband gibt es einen RA, der sich mit Haftungsrecht auskennt, bei der IG Metall gibt es einige, die Arbeitnehmer beraten, wenn die Arbeitgeber Mist bauen. Also: Auch bei den RAs gibt solche und solche. Dass Du auf diese Unverfrorenheit, quasi moderner Sklave zu sein, so reagierst - geht mir genauso. Da habe ich auch schon einen Job hingeschmissen.

Du hast schon einige Kämpfe für Klienten gewonnen, Du bist ganz gut in Deinem Job, oder?
Wie wäre es, RA und Kinder im Beruf zu verbinden, oder RA und Greenpeace, oder so etwas? Etwas, von dem Du überzeugt bist und Du nicht zur käuflichen Seele mutierst?
Ja, ich weiß, Ratschläge sind auch Schläge - und vielleicht liege ich sowas von falsch. Und mir ist auch klar, dass ich nicht die Lösung für Dich finden kann - oder will. Du findest sie selbst.

Es ist doch klar, dass eine Änderung sehr viel Unsicherheiten bringt, und dass Du das jetzt nicht stemmen kannst, ist doch nachvollziehbar.

Du hast so viel Kraft gehabt, all die Jahre ... Bitte nutze sie jetzt, um für Dich eine gute Zukunft zu schaffen, eine, die lebenswert ist und die Dir Spass macht. Sorge bitte für Dich und stelle jetzt mal Deinen Akku auf "Laden".

Was sagt Deine Frau dazu? Wo kann sie Dir helfen?
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