was macht man im Ausland?

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Adeline
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Registriert: 21. Jan 2011, 16:03

was macht man im Ausland?

Beitrag von Adeline »

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe mal eine etwas ungewöhnliche Frage.
Ich befinde mich (glaube ich) gerade auf dem direkten Weg (oder vielleicht bin ich auch schon dort ) in eine Depression oder burn-out. [Heute ist ein guter Tag, daher kann ich das hier auch so locker und mit lächelnden ) empfehlen?
Ich glaub' ich müsst' da mal wenig in meinem Leben aufräumen und bräuchte dabei einen Helfer... wenn ich möchte, dass das Leben mal wieder etwas lebenswerter wird!

Gruss,
Adeline
Dendrit
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Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von Dendrit »

Hallo Adeline,

herzlich Willkommen im Forum!

Welchen Helfer meinst Du - ein Medikament oder einen Therapeuten?

LG, Manuela
Adeline
Beiträge: 13
Registriert: 21. Jan 2011, 16:03

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von Adeline »

@Manuela:
Hm, also zuerst aufjedenfall mal einen Menschen. Ich mein, wo sollte sonst ggf. das Medikament herkommen? Das einfach auf gut Glück sich selbst auszusuchen, halte ich für wenig erfolgsversprechend bis lebensmüde!

Adeline
paco
Beiträge: 310
Registriert: 19. Jan 2011, 11:06

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von paco »

Hallo Adeline,

kannst Du nicht einen Arzt finden, der eine Dir geläufige Sprache halbwegs gut spricht? Die Botschaften kennen solche am ehesten. Von dem könntest Du Dir zur Überbrückung zumindest ein Antidepressivum verschreiben lassen. Vielleicht hilfts ja vorerst.

Dann würde ich aber zusehen, dass Du bald in gute ärztliche Betreuung kommst. Wenn Du was Organisches hättest, einen Unfall, wäre ein kurzfristiger Gesundungsaufenthalt in D ja auch möglich.

Schalt auf alle Fälle einen Gang zurück, tu Dir ab und zu was Gutes, pflege Kontakt zu netten Leuten, die Dir gut tun (Einheimische und/oder andere Expats).

Wie Du Dein Gastland beschreibst, ist die medizinische Versorgung da ja nicht gerade 1A. Unterstützung bei Deinem Wunsch
> Ich glaub' ich müsst' da mal wenig in meinem Leben aufräumen und bräuchte dabei einen Helfer...<
ist dort dann ja wohl nicht erhältlich. Und in D solltest Du dafür doch etwas Zeit einräumen. Online kann ich mir keine seriöse Hilfe vorstellen.

Liebe Grüße von paco
Adeline
Beiträge: 13
Registriert: 21. Jan 2011, 16:03

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von Adeline »

Hallo Paco,

danke für eure schnellen Antworten .

Vermutlich müsste ich mir eine Privatarzt suchen - jemand junges, der damit dann auch englisch spricht und nicht nur einfach zum Betriebsarzt (?!?! keine Ahnung, was dem in D so genau entspricht), aber dazu müsste ich wohl mit jemandem hier reden und das mag ich irgendwie grade noch (?) nicht.

>Von dem könntest Du Dir zur Überbrückung zumindest ein Antidepressivum verschreiben lassen. Vielleicht hilfts ja vorerst.

Glaub' ich ehrlich gesagt nicht. Bzw. ich glaube nicht, dass ein Medikament wirklich etwas verändert. Vielleicht sehe ich das falsch, aber ich denke, die können einen "aufmuntern", zusätzlich Kraft geben etc., aber ich glaub' nicht, dass sich dadurch Probleme in Luft auflösen?


> Wenn Du was Organisches hättest, einen Unfall, wäre ein kurzfristiger Gesundungsaufenthalt in D ja auch möglich.

Nein, ich hab' in D keinerlei soz. Versicherung und weiss nichtmal in welche Versicherung ich wieder könnte bei einer evtl. Rückkehr. Mit Pech nur die private und dafür ist eine "Vorgeschichte" auch schon mal schlecht (oder sagen wir zumindest mal teuer!)...

>Schalt auf alle Fälle einen Gang zurück, tu Dir ab und zu was Gutes, pflege Kontakt zu netten Leuten, die Dir gut tun (Einheimische und/oder andere Expats).

Ja, tue ich - aber es genügt nicht mehr
bin seit Wochen (oder eher Monaten) ziemlich arbeitsunfähig, weil ich einfach nicht in der Lage bin, mich aufzuraffen, etwas zu tun.
Dh. ich sitze da und tu nix oder schreibe emails oder ähnliches ... bin unzufrieden deshalb mit mir ... und dann geht die Spirale weiter, kann sich jetzt glaube jeder denken.
Nur wie da 'rauskommen?

>Wie Du Dein Gastland beschreibst, ist die >medizinische Versorgung da ja nicht gerade >1A.
Weiss ich nicht, glaube ich nicht so allgemein. Die Sprachbarriere ist halt etwas hoch.

> Online kann ich mir keine seriöse Hilfe vorstellen.
Hab' ich befürchtet, wie es anders gehen sollte, ist mir aber auch unklar. Weil eine Rückkehr nach D (oder Länderwechsel) steht (oder stände) erst nach Umzug, neuem Job etc. und jetzt einen neuen Job zu finden ist aussichtlos. Dafür hab' ich nicht Kraft und müsste auch erstmal wissen in welcher Richtung suchen, bzw. wissen, ob mich vielleicht "einfach" mein Job krank macht.
Kurz: ich weiss net, wie hier weiter; seh' aber auch net wie weggehen.
Einfach, oder ?

Danke fürs Lesen,
Adeline
paco
Beiträge: 310
Registriert: 19. Jan 2011, 11:06

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von paco »

Hi Adeline,

ich glaube, du siehst zZt alles etwas negativ, weil Du in einem depressiven Loch steckst (Das kenn ich!). Am Reden mit jemand wirst Du nicht vorbei kommen. Geh mal davon aus, dass Du an der Botschaft (D oder anderes EU-Land) eine Liste englischsprechender Ärzte bekommst, ohne Dein Herz ganz ausschütten zu müssen.

Antidepressivum: Klar, ein AD löst kein Problem. Aber es lindert Symptome, damit das Leben erträglicher wird. Und dann kannst Du auch an die Ursachen ran.

…Nur wie da 'rauskommen? Du kommst leichter raus, wenn ein AD die Symptome lindert. Und dann den Stier bei den Hörnern packen: aktiv werden, schlechte Gedanken verdrängen, Freizeitbeschäftigung finden, die gut tut, Kontakte pflegen …

Da ist Dein voller Einsatz gefragt. Und das schaffst Du auch. Nur, im Augenblick traust Du Dir das nicht zu.

Liebe Grüße paco
Adeline
Beiträge: 13
Registriert: 21. Jan 2011, 16:03

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von Adeline »

Hi Paco,

danke für deine Antwort ... war gestern abend noch etwas googeln.

> ich glaube, du siehst zZt alles etwas negativ, weil Du in einem depressiven Loch steckst (Das kenn ich!).
Dann aber wohl schon lange; ich hab' die letzte Monate (oder fast Jahre) auch einfach oft genug versucht, Hilfe zu bekommen, bin aber immer nur 'rausgeflogen. Das macht kein Spaß.

> Geh mal davon aus, dass Du an der Botschaft (D oder anderes EU-Land) eine Liste englischsprechender Ärzte bekommst.
Da gibt es eine Liste deutschsprachiger Ärzte in der Hauptstadt ... was mir ziemlich gar nix nutzt, weil es 700km weit weg ist.
Ansonsten hab' ich (leider?) in den Expatforen etwas gegoogelt und leider sieht das alles andere als rosig aus.
Gleich voraus: normal würde man halt einfach sagen, das sind nur "Horrorgeschichten, glaub' sie nicht"; nur leider decken sich die andern Arztgeschichten mit meinen eigenen Erfahrungen nur zuuuuu gut, so daß ich Tendenz habe, es zu glauben.
Freie Arztwahl gibt es nur bei den privaten und da kostet der Besuch dann schonmal einen fast 3stelligen Betrag. Überweisungen zu Fachärzten bekommt man so gut wie nicht, da der Hausarzt das mal erst selbst macht. Falls doch, sind es dann so um die 200€ pro Besuch...
"Depression" gibt es nicht so wirklich, wird i.a. mit einem "wird schon wieder" und evtl. einem Standart-Chemie-Cocktail vom Hausarzt abgetan; der dann in etwa so wirksam ist wie eine Sehnenscheidenentzündung mit Schmerzmitteln zu "heilen" (was ich gerade selbst auch versuche).
Macht nicht wirklich Mut!

> Antidepressivum: Klar, ein AD löst kein Problem. Aber es lindert Symptome, damit das Leben erträglicher wird. Und dann kannst Du auch an die Ursachen ran.
Ein paar Worte dazu.
Hab' es bei 2 Bekannten schon miterlebt, wie es so mit Nebenwirkungen aussah. Und es will mir einfach nicht in den Kopf, wie ein Medikament, daß mich müde und schlapp und körperlich total unfit macht, aufbauen soll! Insbesondere, da meine eigene Stimmungs-hebe-Medizin eigentlich immer mir Wandern/Berge/Skifahren oder andern Outdoor-Aktivitäten verbunden ist. Wie soll denn das gehen, wenn mir selbst das nicht mehr möglich ist? Ok, leider hilft es inzwischen auch nicht immer so richtig. Wobei das letzte SkiWoE wirklich gut war .
Macht es nicht mehr Sinn, mir diese Aktivtäten zu erhalten und dadurch (etwas) Antriebskraft zu bekommen?
Und alleine komm' ich mit den "Ursachen" eh nicht klar, dafür hab' ich die diversen Probleme jetzt schon oft genug (in verschiedensten Stimmungen) im Kreis gedacht.
Bin mir auch nicht sicher, ob es bei mir nicht eher in die Richtung von "burned-out" geht. Und soweit ich darüber gelesen habe, ist da AD nicht unbedingt die richtige Wahl.
Ich bin kein Arzt oder sonstiger Spezialist, hier zum Arzt gehen und sagen "bitte gibt mir deinen Standard AD Cocktail", halte ich für bedenklich.

> aktiv werden, schlechte Gedanken verdrängen, Freizeitbeschäftigung finden, die gut tut, Kontakte pflegen …
Das tu ich ja ... nach außen hin hab ich ein tolles, aktives, erfolgreiches Leben. Gerade dieses Doppelleben macht es aber auch so schwierig.
Nur sieht keiner, daß ich dabei nicht wirklich glücklich bin. Nur sieht keiner, daß viele dieser Aktivitäten auch einfach "auferlegt" sind, weil ich weiß, daß ich es tun muß, weil mir sonst daheim die Decke auf den Kopf fallen würde oder ich nicht mehr aus dem Bett käme!

> Da ist Dein voller Einsatz gefragt. Und das schaffst Du auch. Nur, im Augenblick traust Du Dir das nicht zu.
Nein, tu ich nicht.
Weil ich es schon oft versucht habe, weil ich überall abgewiesen werde.
Es ist schon schwer genug zu sagen "ich brauche Hilfe", aber dann 'rauszufliegen, ist noch schlimmer.

Sorry, ist jetzt etwas lang geworden...

Adeline
bee
Beiträge: 239
Registriert: 1. Jan 2004, 23:50

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von bee »

Hallo Adeline,

ich hab deinen Thread nur überflogen, möchte aber gerne zu zwei Punkten etwas sagen:

Eine Psychotherapie, wo sich Patient und Klient gegenüber sitzen, ist sicherlich vorzuziehen, aber wenn das vor Ort nicht möglich ist, wäre eine Online-Therapie vielleicht doch eine Alternative.

Die Wirksamkeit ist belegt - hier mal zwei Links dazu:

http://www.netdoktor.de/Magazin/Traumat ... -2643.html
http://www.germanroadraces.de/24-0-1540 ... apie-.html

Ich denke wie im realen Leben muss man auch hier den passenden Therapeuten finden und gucken, was finanziell machbar ist.

Zum Thema Antidepressiva möchte ich anmerken, dass die Nebenwirkungen meist nach wenigen Wochen verschwinden - gerade Müdigkeit und Schlappheit sollten kein Dauerzustand sein.

LG bee
Betroffene für Betroffene
http://www.depressionsliga.de/
lowrider

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von lowrider »

>> Und es will mir einfach nicht in den Kopf, wie ein Medikament, daß mich müde und schlapp und körperlich total unfit macht, aufbauen soll! Insbesondere, da meine eigene Stimmungs-hebe-Medizin eigentlich immer mir Wandern/Berge/Skifahren oder andern Outdoor-Aktivitäten verbunden ist. Wie soll denn das gehen, wenn mir selbst das nicht mehr möglich ist? <<

*schmunzel*
Das war eine Riesensorge auch bei mir (neben der Befürchtung, dass sich meine Persönlichkeit deutlich verändert), Gott sei Dank völlig unbegründet!
Ich nehme nun seit ein paar Jahren ein SSRI in hoher Dosis und bin körperlich absolut fit.

>> Bin mir auch nicht sicher, ob es bei mir nicht eher in die Richtung von "burned-out" geht. Und soweit ich darüber gelesen habe, ist da AD nicht unbedingt die richtige Wahl. <<

Warum denn nicht?
Der Begriff "Burned Out" ist doch letztlich nur eine, in unserer Leistungsgesellschaft akzeptiertere Umschreibung einer Depression.
Vielleicht magst du mal in den jüngsten Spiegel hineinlesen?
paco
Beiträge: 310
Registriert: 19. Jan 2011, 11:06

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von paco »

Uups, Adeline,
punkto Internet-Therapie war ich wohl pessimistischer als es sein muss, wenn man die anderen Antworten sieht. Nun, ich konnte mir das schwer vorstellen. Aber da gibt es in der Tat Angebote. Vielleicht ist das für Dich ein Weg nach vorn.
Ich wünsche Dir alles Gute
paco
Adeline
Beiträge: 13
Registriert: 21. Jan 2011, 16:03

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von Adeline »

Hallo zusammen,

@bee (und paco)
Hört sich ja toll an, dieses Angebot in den Niederlanden ... nur leider spreche ich nicht niederländisch.
Angebote gibt's auch in D haufenweise im Internet, nur - da es keinen legalen Rahmen gibt und es offiziell ja keine echte Therapie sein darf - tu ich mich echt schwer, einzuschätzen, was davon seriös ist und was nur Abzocke ist.
Klar, bei einem "echten" Arzt weiß man auch nicht, was einen erwartet, aber wenn's eine offizielle Praxis ist, gibt das irgendwie ein wenig Sicherheit.
Hat jemand eine Idee dazu?

@bee und lowrider
Vielleicht seh' ich das mit den AD zu schwarz, hab' es halt ziemlich krass bei meinen beiden Bekannten miterlebt, das ist schwer "zu vergessen".
Dazu kommt, daß es mir irgendwie unklar und "unheimlich" ist, was die machen sollen, bzw. als "nur Stimmungsheber" wollte ich mir die ganze Chemie nicht antun....

@lowrider
Das ist jetzt alles kein Fachwissen, sondern nur was, ich mir so zusammen gelesen habe...
Ich stimm' dir zu, "burned out" ist heute ein wenig ein "Modewort". Aber dennoch find' ich, es ist ein wenig was verschiedenes. Übertrieben gesagt, ist man depressiv "einfach so", während das "burned out" den konkreten Anlaß eines "Fehlverhaltens" im Berufsleben hat. Klar kann eine Depression auch eine "echte" Ursache haben (Trauma, Tod, Krankheit, was auch immer), aber irgnedwie find' ich, ist das was verschiedenes, wenn auch irgendwie wieder gleich .
Dazu kommt, daß ich denke, daß man aus einem burned-out nicht 'rauskommt, ohne fundamental seinen Lebensstil umzukrempeln, während ich mir vorstelle, daß es bei Depression nicht unbedingt sein muß. Aber vielleicht ist das auch alles falsch....
Bezügl. meiner früheren Aussage, dass AD bei burned-out nicht immer gut seien - das war darauf bezogen, daß AD ja u.a. auch zu mehr Aktivität führen sollen, was aber bei einem burned-out Menschen mit Hyperaktivtäts- und dann Zusammenklapp-phasen diese beiden Extrema noch mehr anregt....

Naja, viele kluge Worte, die nicht viel helfen. Weiß immernoch nicht, was ich jetzt eigentlich tun werde oder sollte...

Adeline
LaLeLu

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von LaLeLu »

Zitat von lowrider:

"Das war eine Riesensorge auch bei mir (neben der Befürchtung, dass sich meine Persönlichkeit deutlich verändert), Gott sei Dank völlig unbegründet!
Ich nehme nun seit ein paar Jahren ein SSRI in hoher Dosis und bin körperlich absolut fit. "

Diesen Worten kann ich mich nur anschließen:

Ich nehme bereits seit 1993, also seit 18 Jahren SSRI in hoher Dosierung, zusätzlich noch "Elontril 150". Körperlich bin ich auch fit - freilich werde ich irgendwann auch müde, doch das soll ja auch so sein.

Viel Mut!
bee
Beiträge: 239
Registriert: 1. Jan 2004, 23:50

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von bee »

Hallo Adeline,

ich hab mich mal ein bisschen umgesehen, wenn du beim Berufsverband Deutscher Psychologen

http://www.bdp-verband.de/index.shtml

unten links bei der Suche "online therapie" eingibst, bekommst du Infos und auch Ansprechpartner angezeigt.

Ich denke, da ist zumindest eine gewisse Seriösität gegeben, ob es dann im Einzelnen für dich passt, musst du gucken.

LG bee
Betroffene für Betroffene
http://www.depressionsliga.de/
Adeline
Beiträge: 13
Registriert: 21. Jan 2011, 16:03

Re: was macht man im Ausland?

Beitrag von Adeline »

Danke bee, ich schau's mir mal an. Vielleicht ist ja was dabei. Wobei das schon alles ganz schön happig ist - finanziell gesehen... Bin ich froh, wenn ich mal wieder wo lebe, wo das Gesundheitssystem und Krankenkassen und so kein Problem sind (naja, bald wird das wohl eh nur noch in der Vergangenheit möglich sein....)

Adeline
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