Adula-Klinik

[ted57]

Hallo

haben ne frage wer kennt die Adula klinik in obersdorf.und kann mir sagen ob die gut sind bei depri und angst.Darf dahin!!!

danke gruß
ted

[flocke]

Hi, habe mal geguckt, bisher gibts im Forum noch nicht soviel zu der Klinik...

http://www.diskussionsforum-depression. ... 1181911165


Flocke

[Susanne_Scherrer]

Hallo, lieber ted


Oh...Adula-Klinik....menno. da beneide ich Dich aber.
Bin selbst nicht dort gewesen, aber ich habe nur gutes gehört oder gelsen...bis auf eben, als ich den link aufmachte.
Aber jeder macht halt seine eigenen Erfahrungen.

Ich wünsche Dir ebenfalls nur positive Erfahrungen dort. Nimm mit, was Du dort gebrauchen kannst und lass den Rest einfach stehen.

Alles, alles Gute Dir !!!




LG
Sanne

[lowrider60sec]

>>Oh...Adula-Klinik....menno. da beneide ich Dich aber.>>

Wieso, ist das eine Wellness-Oase ?

Sorry, Sanne, aber du bist gerade dabei das Forum ein klein wenig zu verunglimpfen - meine ganz persönliche Meinung.
Und zu den Smilys - benutze bitte die hier vorgegebenen, alles andere ist too much !

Nichts für ungut
lowrider

[flocke]

Komm mal wieder runter Lowrider!
Auch nichts für ungut, du wirkst nur gerade etwas unentspannt...

Flocke

[Lioness]

"Echt, ey>" - Danke, Flocke!

@Lowrider: Für jemanden, der erst seit Oktober hier mit dabei ist, plusterst Du Dich ganz schön auf! Hier kann jeder und jede soviel und solche Smileys verwenden, wie er oder sie lustig ist!

[Clown]

Äh, lowrider1min ...

>Und zu den Smilys - benutze bitte die hier vorgegebenen, alles andere ist too much !




Grüße!

[flocke]

Clown, du kannst ja richtig fies sein...

[flocke]

Mal zurück zum Thema,

ich habe mir gerade mal die Homepage von dieser Klinik angesehen. Nunja, bei mir stellte sich ein nervöses Kribbeln in der Nackengegend ein... ein wenig zu spirituelle, zu viel Nähe und irgendwie, nunja "too much" halt. Ist aber nur mein erster Eindruck, so anhand der Page.

Hast du diese Klinik vorgeschlagen bekommen, oder wolltest du unbedingt dahin?

Kannst du dich mit dem Konzept dort anfreunden, ist das was für dich?

Letztendlich musst du das natürlich selbst entscheiden obs was für dich ist und selbst wenn hier zehn Leute was schreiben kann deine Meinung nach einem Aufenthalt eine ganz andere sein...

Wann solls denn losgehen?

Derzeit muss es dort ja rein von der Umgebung herrlich sein, Schnee, Berge...

Flocke

[flora80]

@ Ted, ich war selbst auch noch nicht in der Adula Klinik, aber sie hat in der Tat einen guten Ruf. Wenn es dort so ist, wie der Ruf vermuten lässt, ist es tatsächlich beneidenswert, dort Therapie machen zu dürfen. Man kann es sicher schlechter treffen.




Flora

[flora80]

@ Flocke, ich habe das Gute über die Klinik vor allem im Zusammenhang mit Essstörungen gehört. Wie es bei Depressionen ist, weiß ich nicht unbedingt. Ich würde sagen: Ausprobieren. Letztlich ist das eh immer recht individuell.

[SisterGoldenHair]

Hallo Ted,

hast Du hier schon mal geschaut:

*Klinikbewertungen.de*

http://www.klinikbewertungen.de/klinik- ... oberstdorf

wobei Bewertungen ja auch immer ein bißchen zweischneidig sind, da mehr oder weniger subjektiv.........

Ich kenne einige, die das "Herrenalber Modell" sehr schätzen, is aber nicht jedem sein Ding... versuch halt, es auf Dich zukommen zu lassen, ein bißchen salopp gesagt - habe mal kurz quergelesen bei Dir - viel schlimmer kanns ja eigentlich fast nicht mehr werden.

Mut und gutes Gelingen wünscht
Ulli

[Maria]

Hallo Ted,

ich war zwar noch nicht in der Adula, aber in einer anderen Klinik, die nach dem Modell arbeitete (Bad Grönenbach).

Ich habe aber einen Bekannten, der vor ca. 3 Jahren in der Adula war, auch mit Depressionen, und total euphorisch zurückkam. Inzwischen hat er einen erneuten schweren Absturz erlebt und hat erkennen müssen, dass das Konzept dort doch nicht so "durchschlagend" gewirkt hat, wie er es sich zuerst erhofft hatte.

Als Patient ist man in der Adula ganz schön gefordert, es gibt sehr strenge Regeln, an die man sich halten muss, sonst fliegt man raus. Manche brauchen das, aber für andere ist es nichts. Für mich z.B. war mein Aufenthalt in der Klinik Grönenbach, die damals auch nach dem Herrenalber Modell arbeitete, nicht so gut geeignet, weil ich jemand bin, der kein Problem mit Regeln hat, sondern eher das Gegenteil. Und ich fand die "Abstinenz" von allen möglichen Sachen für manche mit Suchtproblematik vielleicht angemessen, für mich erschien es aber wie reine Schikane. Sogar bei schweren Erkältungen war statt Nasentropfen nur Kamillendampf erlaubt, den durfte ich eine ganze Nacht lang im Schwesternzimmer einatmen...

Die spirituelle Ausrichtung des Herrenalber Modells finde ich auch eher zweifelhaft, jedenfalls laufen manche Therapeuten rum wie die großen Gurus. Es werden / wurden auch umstrittene therapeutische Praktiken angewendet wie die Familienaufstellung nach Hellinger, die "Dynamische Meditation" nach Osho, das "Bonding" nach Casriel (was mir persönlich eine neue traumatische Erfahrung beschert hat).
Was aber sehr schön sein soll dort, ist die Landschaft. Und im Winter kann man Schi fahren!

Dir alles Gute!

Maria

[flocke]

Ja, eben diese Dinge bereiteten mir dieses nervöse Kribbeln als Vorboten der Panik.... Familienaufstellung - grusel, Bonding - Panik

Dann der ganze spirituelle Kram, ach nee... und wenn ich dann auch noch lese dass man nicht mal Nasenspray (selbst wenns NaCl ist?) nicht benutzen darf.... NEIN, DANKE.

Nunja, wen wunderts, dieses 12 Schirtte Programm kommt ja aus der Arbeit mit Suchtkranken...

Flocke

[flora80]

... wobei ich sagen muss, dass ich selbst in der Tagesklinik mit Familienaufstellungen gearbeitet habe und das durchaus sehr hiflreich war und Einsichten beschert hat, die man sonst viel schwerer hätte bekommen können. Also zu Familienaufstellungen kann ich - wenn sie seriös gemacht sind und davon gehe ich in einer anerkannten Klinik zunächst einmal aus - aus eigener Erfahrung Gutes berichten. Das 12 Schritte Modell ist allerdings wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, wobei es da eben große Anhänger und eben so große Widersacher gibt.
Ich sag ja: Ausprobieren.
LG

[elas]

Hi Ted,

mach Dir nicht soviele Gedanken über die Art der Therapie in der Adula_Klinik.
Dir wird es garantiert danach viel besser gehen also vorher.

Natürlich wird man kein anderer Mensch, auch nicht nach einer Therapie nach dem Bad Herrenalber Modell, und natürlich können nach Jahren auch wieder depressive Einbrüche kommen, das liegt eher in der Natur der Erkrankung Depression als an Behandlungsmodellen.

Die engen Regeln in diesem Modell sollen bezwecken, dass man aller Kompensationsmechanismen beraubt wird und dann wirklich an seine Kernkonflikte und Probleme rankommt.

Die Familienaufstellungen sind professionell und man wird auch nicht dazu gezwungen, eine zu machen.

Die Bonding_Therapie, sodenn man sich darauf einlässt, kann helfen, ein wenig Urvertrauen in sich und in die anderen Menschen zu entwickeln.
Da viele depressiv Erkrankte aus dysfunktionalen Kernfamilien kommen, konnten Viele nicht genügend Selbstliebe und Selbstsicherheit aufbauen.
Bonding _Therapie kann ein Ansatz sein, das aufzubauen und kann auch Traumata, ich sage kann!!! Traumata auch auflösen.

Dies schreibt jemand, die vor 13 Jahren in Bad Herrenalb war.
Ich wollte all die Erfahrungen nie mehr missen.
Auch wenn viele Jahre danach noch einmal eine sehr sehr hässliche Depressionsperiode auftrat nach der Trennung von meinem damaligen Lebenspartner.

Kein Klinikaufenthalt , kein Medikament, keine Einzeltherapie gibt mir die Garantie, nie wieder depressiv zu werden.

Viel Erfolg wünscht Dir
elas

[ted57]

Hallo
danke euch allen für die antworten.Hab mir die Klinik rausgesucht,da die mich am frühsten aufnehmen.mit den programm komme ich vermutlich klar,bin fest zwei jahre zur AA gegangen.was mir zu schaffen macht sind meine ängste,Depression,selbstwertgefühl ich hoffe dass ich mir da von der Klinik was mitnehmen kann.nochmal danke ah ja am 18.01.2011 soll es nach zehn wochen wartezeit los gehen.ist ein blödes datum meine tochter wird an dies tag 17.
naja kann man nix machen,glaube ihr macht dass weniger aus als mir.
ted

[brrr]

hallo, ted,
ich war in der adula ! im sommer 2007 ! und ich habe soooo viel für mich itnehmen dürfen !!!!

bin wegen depression und agoraphobie (?, also angst vor menschen) da reingekommen. übrigens auf meinen wunsch, weil ich viel in meinen aa-onlinemeetings darüber gehört hatte.

ich habe z.b. sehr viel angst vor körperlicher und seelischer nähe. trotzdem habe ich mich auf alles eingelassen. bin froh über die familienaufstellung, die ich dort machen durfte. das bonding hat mir gar nichts gegeben. war aber erstaunt, dass ich dabei keine panik, nicht mal angst bekam. dafür habe ich das holothrophe atmen für mich nutzen können, d.h. ich weiß endlich, wann und wo ich meinen wohl ersten knacks bekommen habe.

in den ersten 10 tagen war man quasi in quarantäne, also keinen kontakt nach draußen. und es sind zu meiner zeit (10 wochen) etliche rausgeschmissen worden, weil sie sich den regeln (kein rauchen, trinken, drogen, außerhalb-der-mahlzeiten-essen(!), keine bücher, musik usw) unterordnen wollten. sinn ist aber der, dass du schnell an deine probleme kommst, und nichts zum ablenken hast.

der andere wichtige punkt war der, dass alles in der gruppe gemacht wird. das tat mir als einzelgänger und maskenträger besonders gut.

alles in allem: ich war begeistert (obwohl ich so manche nacht im bett geheult hatte) und bin immer noch froh.

habe dort auch viele nette adulaner kennengelernt und fazit ist, dass wir auch heute noch, also 3 jahre später uns regelmäßig privat zu einem wochenende nach adula-regeln treffen.

ich kann dir nur alles gute, viel mut zum dich-drauf-einlassen und vorfreude wünschen. ach so, das viele kuscheln oder mit nem teddy rumlaufen, das fand ich am anfang komisch, bis befremdlich oder gar abstoßend. aber ich konnte mich abgrenzen und habe sogar gelernt, auch umarmungen anzunehmen. was speziell für mich hilfreich war.

falls du noch fragen hast, dann frag!
brrr

[Susanne_Scherrer]

Vielen, lieben Dank (((( brrr )))) !!!!

Ich habe auch vor, in die Adula zu gehen.
Ich bin sehr gepannt.

Und hey...ist es nicht immer schwierig, sich zu ändern?
Macht es nicht sehr oft Angst mal OHNE Ablenkung wie Bücher, Fernsehen ect...zu sein?

Ohne Zigaretten?..warum Nicht? ist eh giftig!

Ich freu mich und danke Dir und den anderen über die Erfahrung in der Adula zu berichten.

LG
Sanne

[Andreas01]

@Maria
>>>ich war zwar noch nicht in der Adula, aber in einer anderen Klinik, die nach dem Modell arbeitete (Bad Grönenbach).<<<

Hallo Maria,
eine ehemalige Mitpatientin aus der Tagesklinik die später in Bad Grönenbach war, berichtete nach ihren Aufenthalt dort exakt dieselbe Erfahrung wie Du.
Aber mir kam der Laden schon an ihren "Aufnahme-Tag" ziemlich suspekt vor. (Ein Freund und ich haben sie dort hingefahren und durften auch an der "Aufnahme-Zeremonie" teilnehmen) >>>jedenfalls laufen manche Therapeuten rum wie die großen Gurus<<< >>>(was mir persönlich eine neue traumatische Erfahrung beschert hat).<<<

Gruß
Andreas

[Maria]

Hallo ihr,

ich will ja gar niemanden die Adula oder eine andere 12-Schritte-Klinik madig machen, für manche ist es vielleicht genau das Richtige. Und wenn jemand wie Ted schon mit dem 12-Schritte-Programm bekannt ist, umso besser.

Ich habe auch nicht NUR negative Erfahrungen gemacht dort, habe z.B. sehr nette Leute kennen gelernt, mit denen ich heute noch Kontakt habe. Allerdings waren das eher solche, mit denen man ganz normal abends mal Karten spielen konnte und nicht dauernd kuscheln musste oder ihnen sagen, wie lieb man sich gegenseitig hat.

Insgesamt fühlte ich mich entmündigt - für manche mag ein Keks abends auf dem Zimmer oder ein Buch zu lesen vielleicht ablenkend sein, aber es gibt doch auch psychisch Kranke, die in der Lage sind, so was selber zu beurteilen.

In meiner Grönenbach-Zeit war auch ein ehemaliger DDR-Bürger als Patient anwesend. Er bemängelte den autoritären, ja militärischen Stil und fühlte sich in den „Komitee“ genannten Vollversammlungen an seine Zeit bei der FDJ erninnert – bezeichnend, finde ich.

Manches hat sich vielleicht, seit ich in Grönenbach war, „entschärft“, aber damals gab es z.B. 3 Wochen Kontaktsperre und man durfte die ersten Wochen nicht ein paar Meter alleine aus der Klinik raus. Und was die Bonding-Gruppe anging: Damals war es Pflicht für alle, die nicht von den Therapeuten als sog. „Basiker“ eingestuft wurden. O.k. ich hätte mich dagegen wehren können, das gebe ich zu. Aber gerade als jemand, der auf diesem Gebiet traumatische Erfahrungen schon gemacht hat, hat man nicht die Mittel, sich dagegen zu wehren. Das zu erkennen wäre meiner Ansicht nach die Pflicht der Therapeuten gewesen, zumal sie um die entsprechenden Sachverhalte wussten. Mal ganz krass gesagt: Wenn eine Frau Gewalterfahrungen mit Männern gemacht hat – ist es dann gut, wenn sich ein Klotz von einem Mann auf sie drauflegt und sie festhält???

Eine intensive Zeit hat bestimmt jeder dort, das möchte ich den Kliniken nicht absprechen. Bezeichnend ist ja auch, dass die Meinungen hier so weit auseinander gehen. Es gibt allerdings viele, die total euphorisch aus der Klinik rauskommen und sich dann in der rauen Wirklichkeit verwundert umgucken. Aber inzwischen soll es ja angeblich ein Nachsorge-Programm geben.


Grüße
von Maria

[SisterGoldenHair]

... also... für mich wäre Bonding auch eher nichts, aus ähnlichen Gründen wie bei Dir, Maria. wird wohl so ähnlich sein wie die "Festhaltetherapie nach Prekop" - das habe ich 1x versucht bei einem Seminar einer ehemaligen Therapeutin. Im Übrigen habe ich auch schon gelesen, daß derart Therapie zweischneidig sein soll... und je nach Vorgeschichte eben kontraindiziert.

eine Freundin war vor 2 Jahren in Herrenalb, sie fands gut. aber ich habe auch ein Problem damit, mich "entmündigen" zu lassen, das war ich nämlich die längste Zeit meines Lebens.... ;o))

na ja... mit einem Teddybär rum zu laufen, käme mir auch ein bißchen "seltsam" vor, da kuschel ich lieber mit meinen Pferden oder unserem Hund.......... ;o) und daß man im "ganz normalen täglichen Wahnsinn" 5 bis 10 Nasen zum Bonden findet, ist auch eher unwahrscheinlich..........

aber ich denke, wenn man einigermaßen offen an die Sache heran geht, wird man dabei auch was Positives raus ziehen können. zumindest, könnte ich mir vorstellen, daß man in einer solchen Klinik völlig neue Erfahrungen macht, die einen u. U. auch weiter bringen könn(t)en.

einer meiner Behandler in der Uniklinik sagte mal bez. meiner Bedenken über die ein oder andere "Konfrontationstherapie" - nur so gehts...... und in der Uni habe ich auch gelernt... z.B. mich mit meiner recht "nervigen" Zimmernachbarin konstruktiv auseinander zu setzen....

In einer Klinik kann man auch manche Dinge "üben" - wenn ein Mensch z.B. nicht gerne vor einer versammelten Menge spricht, kann er das in diesem Patientenforum, in einem etwas geschützten Rahmen tun, und ist später vielleicht froh darüber, und es fällt ihm künftig leichter, sich zu artikulieren.

ja, das waren mal so meine Ideen dazu auf die Schnelle.

LG und einen guten "schneefreien" Tag
Ulli

[Susanne_Scherrer]

Sanne hier, hallo


mit der Adula-Klinik selber habe ich keine Erfahrung. Wohl aber mit dem Konzept.
Es gibt ja auch andere Kliniken, die das anbieten und mit den 12 Schritten bin ich auch vertraut.

MIR ganz persönlich hat das viel gebracht, besonders im Umgang mit meinen Mitmenschen und mit mit meiner Familie.

Ich bin heute wesentlich gelassener...und das ist ein sehr schönes Gefühl.



LG
Sanne

[twinkie73]

Hallo,

da ich aus dem Allgäu bin, weis ich zumindest, das die Klinik einen sehr guten Ruf hat. mein Therapeut war als Oberarzt dort beschäftigt und kann die Klinik nur empfelen.
Viel Glück und viel Gesundheit wünsch ich Dir !!!!!
LG Twinkie
ted57 schrieb:
> Hallo
>
> haben ne frage wer kennt die Adula klinik in obersdorf.und kann mir sagen ob die gut sind bei depri und angst.Darf dahin!!!
>
> danke gruß
> ted

[Andreas01]

@Maria,
>>>aber damals gab es z.B. 3 Wochen Kontaktsperre<<<

war bei meiner Bekannten auch so, Handy abgeben und so, aber übers Festnetz konnte man sie auf ihren ziemlich kleinen Zimmer anrufen, natürlich über eine 0180 5 ! Nummer.

Gruß
Andreas