Tagesklinik und null Besserung!

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hvwezel
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Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von hvwezel »

Hallo,
bin jetzt schon 4 Wochen in einer Tagesklinik.
Sage dort auch immer, dass es mir nicht gut geht, aber sie sagen auch ich muss Geduld haben.
ICH KANN DAS WORT NICHT MEHR HÖREN!!!
Am Anfang war ich so zuversichtig, aber jetzt....
Noch kein Stück besser!
Ich denke schon an aufhören...
Was soll ich machen?
Lg
Heike
lowrider60sec

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von lowrider60sec »

Hallo Heike,

Was macht ihr denn da so - falls du das kurz beschreiben möchtest. Vielleicht ist ja für deinen Fall nicht das Richtige Werkzeug dabei ....

LG und Mut
lowrider
Susanne_Scherrer

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Susanne_Scherrer »

Hallo, liebe Heike

also, da ich mich inzwischen kenne ( echt jetzt) und weiss, wie ich auf best. Therapien reagiere, ist Tagesklinik etwas, was ich bis heute abgelehnt habe.

Ich persönlich brauche keinen Ort, an dem ich verweile, um einmal die Woche vielleicht ein Einzelgespräch zu haben, um zu gestalten (Ergotherapie) oder Sport mit zu machen (auch einmal in der Woche)...ect.

...nichts gegen Tageskliniken...für mich ist das jejdenfalls nix.

Ich brauche intensive Einzeltherapie.
Am besten mit "Hausaufgabe"....sei es etwas schreiben zum akt. Therapiethema oder sonstwas.

Ich beneide diejenigen, die mit der Tagesklinik rundum bedient sind.

LG
Sanne
hvwezel
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Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von hvwezel »

Hallo Lowrider,
also wir haben viel freie Zeit. Haben 1x die Woche nur eine halbe Std. Gespräch mit einer Psychologin,2x die Woche ein Gruppengespräch, sonst ,soziales Kompetenztraining' , Ergotherapie( Werken). Wenn man da ist, geht es auch, aber wenn man dann nach Hause muss. Ich habe so keine Zuversicht, fühle mich total alleine. Hat zu nichts Lust, muss mich zu allem quälen. Also es wird nicht besser....
Heute mußte ich mir schon wieder anhören, ich soll Geduld haben. Dann könnte ich demjenigen , den Hals umdrehen'. Diese habe ich einfach nicht mehr....
Die Kraft ist auf dem Nullpunkt
lg
Heike
Salvatore
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Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Salvatore »

Hallo Heike,

ich kann deinen Frust sehr gut verstehen, ging mir genauso. Aber die Therapeuten sagen das nicht um dich zu ärgern, sie haben nämlich leider recht.
Für eine Tagesklinik muss man allerdings relativ stabil sein, da die Anforderungen an den Depressiven hoch sind, viel Eigeninitiative erfordern, außerdem ist der Stundenplan ziemlich voll und abends kommen die Schwierigkeiten des Alltags auf dich zu.

Vielleicht ist die teilstationäre Lösung nicht das richtige für dich und eine vollstationäre Einrichtung, z.B. Akutklinik wäre erstmal besser? Wenigstens bis du Kraft geschöpft hast und auf die Medis eingestellt bist?

Lg, Salvatore
Blog: http://www.oddyssee.de
Instagram: Oddysee@meine_oddyssee
Andreas01

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Andreas01 »

@Sanne,
>>>Ich persönlich brauche keinen Ort, an dem ich verweile, um einmal die Woche vielleicht ein Einzelgespräch zu haben, um zu gestalten (Ergotherapie) oder Sport mit zu machen (auch einmal in der Woche)...ect.<<<

>>>...nichts gegen Tageskliniken...für mich ist das jedenfalls nix.<<<

mir ergeht es auch so.

http://www.diskussionsforum-depression. ... 1262710721

Gruß
Andreas
Bangalore
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Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Bangalore »

Hallo Heike,

bekommst Du Medikamente? Vielleicht ist es noch nicht das richtige AD oder die richtige Dosierung.

Davon abgesehen würde ich mich den Vorschreibern insofern anschließen: Was sollen die von Dir geschilderten Maßnahmen bringen? Sehr effektiv klingt das nicht. Die Aufforderung, Geduld zu haben ist manchmal auch ein Abspeisen, meine Meinung. Hast Du jemanden außerhalb der Klinik, der Dich unterstützen könnte und evtl. ein wenig "Druck machen" könnte?

Viele Grüße
Bangalore
Susanne_Scherrer

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Susanne_Scherrer »

Hallo zusammen, liebe Heike

Eine Tagesklinik ist meineserachtens etwas für Depressive, die beispielsweise vereinsamen oder sogar unter einer Sozialphobie leiden.Menschen, die unbedingt menschlichen Kontakt brauchen.

Richtig sch.....finde ich, dass dort (fast) JEDER hingeschickt wird.
Es wird oft nicht nach dem Sinn gefragt für den individuell erkrankten Menschen.
Depression ist eben NICHT gleich Depression...sie ist so unterschiedlich und individuell wie ein Fingerabdruck....wann sehen die Fachärzte das endlich ein?

Oder besser: wann sieht die Allgemeinheit das endlich ein?...oder der Staat..oder der Papst?? was weiss ich denn schon ?

Ich zum Beispiel kann mich gut selber beschäftigen, wenn ich die Kraft dazu habe.
Ich kann auch kochen und lustig sein.
Ich liiiieebe Geselligkeit und war sehr gern in der Gruppentherapie...die aber für mich eher ein Geben, als ein Nehmen war.

Wenn man mich fragen würde ( tut leider niemand...bin ja auch nicht Gott ), dann würde ich jeden Einzelnen an Depressionen erkrankten Menschen intensiver behandeln...intensiv und individuell.
Nicht wie ein "Schaf" in eine grosse "Herde" stecken und "mitblöken" lassen.

Woher das Geld kommen soll dafür ?( denn schlussendlich gehts doch immer um Kohle...oder ??? )
Ich wüsste so einiges, aber das würde diesen Thread sprengen.

sorry dafür...ich hoffe nicht, dass ich jetzt Mecker kriege...

((( Heike ))), Duch schreibst, dass es Dir ok geht, wenn Du in der Klinik bist. Das ist doch schon mal was.
Mach Dir ne Liste mit Deinen Gefühlen, die mit den Aktionen der Klinik zusammenhängen (den positiven wohlgemerkt) und versuche das zu Hause zu wiederholen, falls machbar.
Malst Du gern ? Bastelst Du gern? wenn ja...dann mach das zu Hause doch auch.

...mehr fällt mir dazu nicht ein...leider.

@ Bangalore......warst Du mal in Indien??
so heisst nämlich die Stadt im Süden Indiens, in der ich jahrelang lebte. PN sehr sehr gern....falss Du magst.

LG
Sanne
hvwezel
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Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von hvwezel »

Hallo Bangalore,
ja ich nehme Med. Cipramil 40mg. Was es gebracht hat ist, dass ich nachts super schlafen kann. Das war vorher nicht so.
Gestern brauchte ich aber zusätzlich noch eine Tavor, weil nur noch geweint habe. Und man muss ja zwei Kinder versorgen.
Ich habe eine Psychologin außerhalb der Tagesklinik, die mir auch sehr wichtig ist.
Die Therapeuten in der TK sagten, eigentlich soll ich nicht mehr dort hingehen, mache ich aber noch. Weil sie kennt mich am besten. Und sonst habe ich keinen...
Es ist echt zum verzweifeln, man fühlt sich soooooooo alleine, obwohl man eine Fam. hat.
Gestern dachte ich schon ans aufhören in der TK.
Jetzt habe ich noch 4 Wochen und habe wenig Hoffnung, dass es noch etwas bringt.
Was würdet ihr machen?
Lg
Heike
lowrider60sec

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von lowrider60sec »

>>Ich habe eine Psychologin außerhalb der Tagesklinik, die mir auch sehr wichtig ist.
Die Therapeuten in der TK sagten, eigentlich soll ich nicht mehr dort hingehen, mache ich aber noch. Weil sie kennt mich am besten. Und sonst habe ich keinen...>>

Hallo Heike,

Also die Psychologin würde ich an deiner Stelle weiterhin in Anspruch nehmen (den Hinweis von den Theras in der TK finde ich schon recht komisch).
Du hast deine Familie und dich selber - versuche dich an deine Tagesstruktur zu halten, und wenn die TK dir nichts bringt, weg da !

LG
lowrider
anna54
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Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von anna54 »

Hallo Heike

kenne Tageskliniken aus vielen Behandlungen.
Für mich war es immer ein Gewinn.

4 Wochen sind für eine tagesklinische Behandlung noch nicht lang.Ich war oft drei Monate und länger dort.
Das Wort Geduld ist oft gefallen,aber Achtsamkeit will geduldig erlernt werden.
Viele Wochen habe ich gedacht,es bringt nichts,erst im Nachhinein war der Erfolg auch für mich spürbar.
Ohne Tagesklinik wäre ich noch länger vollstationär behandelt worden.
Die vielen "langweiligen" Zwischenzeiten habe ich selbst mit Aktivitäten gefüllt,bin täglich laufen gegangen,habe mit Stricken und Lesen Abwechselung geschaffen und auch durchaus die Mittagszeit als Ruhephase genutzt.
Ich hatte das Glück, nach langer Wartezeit,
immer wieder einen Platz in dieser Klinik zu bekommen.

Das Gefühl,an einem falschen Platz zu sein,kenne ich aus vielen Behandlungen.
Welche Wahl hat man schließlich,abbrechen hilft wenig.
Ich würde das Problem dort ansprechen,auch mit dem Hinweis,Geduld ist nicht mehr möglich.
Alle guten Wünsche
anna54
Joy

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Joy »

Hallo Heike,

ich bin jetzt seit 6 Wochen in der TK.

Die ersten drei Wochen waren die Hölle für mich und ich dachte auch ans Hinschmeissen.

Aber jetzt habe ich den Sinn verstanden.
Es geht nicht darum, dort auf Heilung zu warten sondern selber etwas zu tun.
Ich kann nicht erwarten, dass mir das wöchentliche Einzelgespräch etwas bringt. Es geht darum, dass ich mich selber einbringe. In den Therapien etwas zu tun, was ich sonst ablehnen würde. In der Gruppentherapie endlich über meinen Schatten zu springen und mich zu beteiligen.

Woraus ich ganz viel lerne, ist der Umgang mit den Mitpatienten. Sie geben mir sehr viel und ich kann viel zurückgeben. Die freie Zeit nutzen wir für Einkäufe oder einfach zusammensitzen und reden. Das konnte ich vorher nicht.

Ich denke, dass ich in 2 Wochen entlassen werde. Ich bin noch nicht gesund, aber habe für mich so viel dazugelernt und es war das Beste, was ich je machen konnte.

Jede Tagesklinik ist anders. Ich habe wohl eine sehr gute erwischt.

Aber nutze deine Chance. Warte nicht darauf, dass es irgendwie besser wird. Bringe dich ein, so gut es geht.

Alles gute für dich

Joy
Bangalore
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Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Bangalore »

Hallo Heike,

"Was würdet ihr machen?"

Kannst Du nicht Deine reguläre Therapeutin fragen, was sie von der Tagesklinik bzw. den ausbleibenden Forschritten dort hält? Sie kennt Dich und kann die Situation wahrscheinlich ganz gut einschätzen.

@Sanne: In Indien war ich leider noch nie. Mir gefällt aber der Name Bangalore so gut
LaraMaria
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Registriert: 7. Apr 2010, 22:06

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von LaraMaria »

Hallo Heike,

ich war 14 Wochen in einer Tagesklinik. Bin mit einer mittelgradigen Depression rein und mit einer schweren Episode wieder raus. Das lässt doch tief blicken.
Heute blicke ich zurück und würde sagen, dass es nicht das Richtige war für mich und dass ich einfach hätte vorher für mich sorgen sollen. Dann hätte man sich halt eingestanden, dass man die falsche Entscheidung getroffen hat und etwas anderes braucht. Na, und? Damals konnte ich das nicht.
Wenn du nicht siehst, was dir das bringt, dann brich es ab und bespreche mit einer kompetenten Person, was eine gute Alternative sein kann.
Es kommt ja auch darauf an, welche Art von psychischer Erkrankung vorliegt. Die sagen zwar, dass sie quasi für jeden geeignet sind, aber das habe ich anders beobachtet.
In der Tagesklinik, in der ich war, haben sie z.B. auch einige Essgestörte aufgenommen, denen sie aber irgendwann gar nicht mehr richtig helfen konnten und die dann in unbefriedigendem Zustand entlassen wurden. Wozu sowas?
Bei mir mit Burnout und totaler Erschöpfung war das auch nicht das Richtige mit den ganzen hauswirtschaftlichen Verpflichtungen und der wuseligen Atmosphäre beim Essen und so weiter. Es hat mich den letzten Nerv gekostet, ehrlich, und ich habe lange gebraucht, bis ich mich davon erholt hatte.
Es war nicht das Richtige.
Dann muss man es lassen, wenn man das rechtzeitig bemerkt.

Alles Gute!

Lieben Gruß
LaraMaria
hvwezel
Beiträge: 133
Registriert: 8. Apr 2009, 22:42

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von hvwezel »

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure Beiträge.
Also am Tag geht es in der TK relativ gut, aber nach'm wenn man nach Hause muss geht es um so schlechter.
So eine Leere und innere Unruhe. Lust auf nichts. Versorgung der Kids/ Haushalt fällt unheimlich schwer.
Ich weiß nicht, was ich machen soll....
Lg
Heike
Andreas01

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Andreas01 »

@LaraMaria

>>>Bei mir mit Burnout und totaler Erschöpfung war das auch nicht das Richtige mit den ganzen hauswirtschaftlichen Verpflichtungen und der wuseligen Atmosphäre beim Essen und so weiter. Es hat mich den letzten Nerv gekostet, ehrlich, und ich habe lange gebraucht, bis ich mich davon erholt hatte.<<<

Oh ! LaraMaria, da werden Erinnerungen wach.

Gruß
Andreas
LaraMaria
Beiträge: 244
Registriert: 7. Apr 2010, 22:06

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von LaraMaria »

Hallo Andreas,
warst du auch länger in einer Tagesklinik?

Viele Grüße
LaraMaria
hvwezel
Beiträge: 133
Registriert: 8. Apr 2009, 22:42

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von hvwezel »

Hallo,
ich wollte mich jetzt nochmal melden.
Bin jetzt 8 Wochen in der TK.
Erst in der letzte Woche merkte ich plötzlich etwas mehr Kraft, ich habe zu Weihnachten Freude empfunden, das meine Kinder so glücklich waren.
Ich habe jetzt sogar 2 Wochen Verlängerung bekommen.
Also so langsam geht's besser, aber ich habe immer noch arge Probleme mich zu öffnen.
Über meine Probleme zu sprechen, sie überhaupt zu fassen .
Seit gestern merke ich, wegen einer Krankheit meiner Tochter, wieder eine totale Erschöpfung/ Müdigkeit
ich habe extreme Angst, auch vor der anstehenden Entlassung und den Anforderungen zu Hause nicht mehr gewachsen zu sein.
Man muss ja auch irgendwann wieder arbeiten....
Ich weiß nicht, ob ich dass schaffe...obwohl ich ja nur einen Viertel Job habe.
Ich bin wieder so antriebslos....
Lg
Heike
anna54
Beiträge: 3713
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Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von anna54 »

Hallo Heike

das ist so schwer auszuhalten,wenn man schon wieder kurz vor der Entlassung steht,und nicht weiß,wie man je wieder klar kommen soll.

Das kenne ich von vielen Aufenthalten in der Tagesklinik, und auch von Mitpatienten.
Aber hab Mut, es wird gehen!!!!!!!!!!!!!!
Die Schritte müssen nur klein genug sein, und auch Pausen müssen sein.
Je besser die Entlassung vorbereitet wird,mit Erprobungstagen und Gasttagen nach der Entlassung,um so sicher gelingt es dir!
Die Unsicherheit will überstanden werden,das ist leider so und macht Angst.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen,und bleib hier im Kontakt!!!!!!!!!
Liebe Grüße
anna54
Andreas01

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Andreas01 »

@LaraMaria,
>>>warst du auch länger in einer Tagesklinik?<<<

Ja 13 Wochen, mir hat das ganze absolut nix gebracht. Als ich raus war ging es mir lausiger als je zuvor.

Gruß
Andreas
hvwezel
Beiträge: 133
Registriert: 8. Apr 2009, 22:42

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von hvwezel »

Lieber Andreas,
und was hast du dann gemacht?
Lg
Andreas01

Re: Tagesklinik und null Besserung!

Beitrag von Andreas01 »

Hallo,
erst mal nur gerlitten und ein Menge ADs geschluckt, die mir nicht wirklich halfen, aber mich zumindest irgendwie ruhig stellten.
Morgens überhaupt aus dem Bett zu kommen war für mich ein Art Hochleistungssport.
Später dann noch eine mehr oder weniger fragwürdige Verhaltens-Therapie (so wurde sie zumindest genannt) abgerechnet wie ich schon berichtete wurde sie als sog. Kurzzeit-Therapie.

Gruß
Andreas
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