valdoxan

Vollmond
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valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo sonnenstrahl,

habe gerade deinen beitrag zu valdoxan gelesen.
genau diese nw (angstzustände u.hoffnungslosigkeit) treffen auch bei mir zu.noch eins kommt hinzu,dass ich wirre träume habe,die mich sehr belasten.
seit 4 tagen nehme ich auch valdoxan.bin mir nicht sicher,ob ich wirklich dabei bleiben soll.ich bin sehr skeptisch.am montag werde ich mit meinem klinikarzt sprechen.mal sehen was dabei rauskommt.vorher nahm 4 wochen trimipramin u.bin der meinung,dass dieses ad mir geholfen hatt.allerdings mit erheblichen nw.muskeltremor z.b.
vielleicht gibt es noch ähnliche erfahrungswerte.

gruss günther
heinrich12
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Re: valdoxan

Beitrag von heinrich12 »

Hallo Günther,

wenn du das Valdoxan erst seit vier Tagen nimmst, ist es sicher nicht verwunderlich, wenn du Nebenwirkungen hast. Die hatte ich immer, wenn ich ein neues Medikament genommen habe und das ist auch ganz normal.

Ich würde das Medikament deshalb erst mal weiter nehmen, vielleicht gehen die Nebenwirkungen wieder weg oder werden zumindest erträglich weniger. Wechseln würde ich erst, wenn es nach einigen Wochen immer noch nicht besser ist.

Aber dazu wird dir dein Arzt sicher auch raten. Außerdem kommen mit dem Valdoxan ja offensichtlich viele Leute gut klar, vielleicht hilft es dir auch.

Gib lieber noch nicht auf, ausser, es ist wirklich unerträglich und du hälst es gar nicht mehr aus, aber auch dann frage lieber deinen Arzt.

Alles Gute,
Sonnenstrahl (die jetzt draussen die Sonnenstrahlen geniessen wird)
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo sonnenstrahl,

danke für deine antwort.
ich werde zunächst meinen arzt fragen.mal sehen was er dazu sagen wird.denn,auf meine frage hin zu welchem zeitpunkt ich das medikament nehmen soll sagte er, man müsste mit dem zeitpunkt spielen,sprich selbst herausfinden.ob er sich wirklich auskennt?
ich nehme valdoxan um etwa 20uhr.gegen 22uhr hauts mir dann regelrecht die augen zu.sowas kenne ich sonst nicht.die angst ist heut morgen auch wieder da.schlimmer noch ist die angst vor der angst!zumal ich in meinen gesunden jahren diese art von angst überhaupt nicht kannte.(das ist zum reintreten)vielleicht gibt es noch etwas dazu zu berichten.

liebe grüsse,günther
uff
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Re: valdoxan

Beitrag von uff »

Hallo Günther!
Ich nehme seit einigen Monaten Valdoxan.Bisher ohne irgendwelche Nebenwirkungen.Mein Neurologe sagte mir zum Einnahmezeitpunkt "1 h bevor Sie ins Bett gehen",da es wirklich schlagartig die Augen schwer macht.
Andere AD hatten schwere Nebenwirkungen,ich habe wirklich Bedenken gehabt.Mir geht es recht gut,obwohl es nicht stabil ist.Ich merke aber den positiven Trend,habe kurze "Ausreißer",mit denen werde ich aber fertig.
Um Wirkung zu bemerken dauert es aber glaub ich 4 Wochen.
Alles Gute
tt
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo töfftöff,

danke für deinen beitrag.
ich kann nur hoffen,dass du mit den nw recht hast,denn auch heute habe ich wieder einen wie du so schön schreibst ausreisser,aber ziemlich unten.

diese angstzustände sind schwer auszuhalten.ich hoffe,dass es bei dir nicht so schlimm ist.

du schreibst,"obwohl es nicht stabil ist".
wie macht sich das bei dir bemerkbar?
wäre vielleicht gut zu wissen.

gruss günther
Broedi

Re: valdoxan

Beitrag von Broedi »

Hallo zusammen!
Auch ich habe Valdoxan gegen Depressionen über Monate eingenommen. Ich habe weder Nebenwirkungen, noch eine antidepressive verspürt. Valdoxan ist ein recht neues Medikament und so langsam ist es am Patienten unter Bedingungen des Alltags erprobt. Viele Psychologen und Mediziner zweifeln die antidepressive Wirkung des Medikaments an. Allenfalls wird dem Präparat eine ganz minimale depressive Wirkung bescheinigt. Das kann ich aus eigener Erfahrung so bestätigen.Für mich macht es keinen Unterschied eine valdoxan oder ein Stück Schokolade zu schlucken. Wirkung = 0
Ich denke ein berühmter Spruch hat seine Berechtigung: Wo keine Nebenwirkung, da auch keine Wirkung
uff
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Re: valdoxan

Beitrag von uff »

Hy!
Das Problem ist aber doch,dass es vile Nebenwirkungen geben mag,die für uns nicht immer offensichtlich oder direkt bemerkbar sind,sondern zunächst im Verborgenen ablaufen....
Welches AD nimmst Du jetzt?
LG
tt
Broedi

Re: valdoxan

Beitrag von Broedi »

Zur zeit nehme ich Venlafaxin 150 mg
LG
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo broedi

das mit den wirkungen u.nebenwirkungen sehe ich auch so.wobei denke ich wir gerne alle auf nw verzichten würden.

leider ist eine information im "arzneimittel telegramm" (ein kritisches portal)für nichtbezieher erst nach 2 jahren möglich.valdoxan wurde soweit ich informiert bin erst in diesem jahr zugelassen.

ich bin sehr misstrauisch,wenn es um neue medikamente geht.(gewinnmaximierung der pharma)??

dennoch brauchen wir sie.
ich nehme das valdoxan seit ca. 2 wochen.eine wirkung spüre ich nicht.über monate werde ich es so nicht einnehmen.vielleicht werde ich doch noch überrascht.

gruss günther
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo broedi

das mit den wirkungen u.nebenwirkungen sehe ich auch so.wobei denke ich wir gerne alle auf nw verzichten würden.

leider ist eine information im "arzneimittel telegramm" (ein kritisches portal)für nichtbezieher erst nach 2 jahren möglich.valdoxan wurde soweit ich informiert bin erst in diesem jahr zugelassen.

ich bin sehr misstrauisch,wenn es um neue medikamente geht.(gewinnmaximierung der pharma)??

dennoch brauchen wir sie.
ich nehme das valdoxan seit ca. 2 wochen.eine wirkung spüre ich nicht.über monate werde ich es so nicht einnehmen.vielleicht werde ich doch noch überrascht.

gruss günther
lens
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Re: valdoxan

Beitrag von lens »

Ich habe eine Frage:

gestern habe ich gegen 22 Uhr zum ersten Mal
Valdoxan genommen, später in der Nacht die zweite Sifrol (gegen restless legs syndrom),
auch zum ersten Mal.
Heute morgen habe ich Übelkeitswellen, sehr unangenehm.
Wie lange mag das anhalten? Ich werde beide medis sofort wieder weglassen, wenn die Übelkeit noch länger anhält.

Die Dosis war bei beiden minimal.

LG Ibis
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo ibis,

die nw kenne ich nicht.habe auch noch nicht dergleichen gelesen.

ich nehme valdoxan nun seit mehr als 3 wochen.ich meine noch keinerlei wirkung festgestellt zu haben !gerade heute musste ich wieder an sonnenstrahl denken u.an ihre angstzustände.

heute mittag bekam ich binnen kurzer zeit eine angstatacke,die sich zum abend hin noch verstärkt hat.ich habe eben eine dipiperon genommen zur beruhigung.ich bin der meinung wenn ein medikament wirkt,dürfen die abstürze nicht mehr so heftig sein !!

diese heftigen stimmungsschwankungen sind nur schwer auszuhalten.ich werde wohl nicht um einen mediwechsel herumkommen.

gruss günther
68
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Re: valdoxan

Beitrag von 68 »

Hallo ibis,

ich vermute, dass die Nebenwirkungen eher von dem Sefrol kommen. Ich nehme jetzt ein Jahr das Valdoxan und vertrage es sehr gut. Vor einigen Wochen bekam ich auch wegen dem Restless-Legs-Syndrom ein ähnliches Medikament, beides sind Dopamin-Agonisten. Mir ging es 12 Tage richtig schlecht, bis ich es dann von mir aus abgesetzt habe. Ich konnte kaum noch arbeiten und ich hatte sogar den Eindruck, dass ich wieder in eine Depression rutsche. Ein anderer Psychiater sagte mir später, dass ein Eingriff in den Dopaminhaushalt Depressionen auslösen kann. Es steht auch in dem Beipackzettel, dass es bei bestehenden psychiatrischen Erkrankungen nicht eingesetzt werden soll.
Übelkeit, Erbrechen, Tagesmüdigkeit, Schwindel bis hin zu Ohnmachtsanfällen sind bei dieser Medikamentengruppe sehr häufige Nebenwirkungen, das heißt mehr als ein Patient von 10 Patienten haben diese Nebenwirkungen.

Sprich lieber mit Deinem Arzt über die Nebenwirkungen!!! Es wäre schade, wenn Du dass Valdoxan auch absetzt. Vielleicht ist es nicht die Ursache und es könnte Dir gut helfen.
Umgekehrt kann es aber auch sein, dass Dir das Sefrol gut hilft und das Valdoxan die Nebenwirkungen macht.

Es wäre wirklich besser, wenn Du mit Deinem Arzt darüber sprichst bevor Du beide Medikamente absetzt.

Gute Besserung und liebe Grüße,
schneeball
lens
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Re: valdoxan

Beitrag von lens »

Hallo Schneeball,

vielen Dank für deine informative Antwort. Die Übelkeit kam tatsächlich von dem Sifrol, ich hatte überlesen, dass man beim ersten Mal ganz klein dosieren muss. Ich habe jetzt richtig Respekt vor diesem Medikament.

Hallo Günther,

für mich ist interessant, dass du auch Dipiperon nimmst. Ich wollte es gegen Valdoxan tauschen. Nun finde ich, dass Valdoxan "schwächer" wirkt. Weiss noch nicht wie ich weiter mache.

Gruss on
Ibis
sternkind
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Re: valdoxan

Beitrag von sternkind »

Hallo Ibis
du scheinst ja ein Leidensgenosse von mir zu sein. Restless Legs und Depressionen mit Leitsymptom Schlafstörung heißt soviel, wie überhaupt nicht mehr schlafen. Ich war bis letzte Woche 10 Wochen in einer Depr.Klinik, dort kannte man sich mit Sifrol und RLS überhaupt nicht aus, aber dafür brachte man mich zum Schlafen mit Doneurin. Wieder zuhause hat mein Psychiater wieder alles rückgängig gemacht, weil Doneurin RLS verschlimmert. Also doch wieder Sifrol (ich sperre mich innerlich gg dieses Medikament) und nun neu: Valdoxan. Schlafen? Fehlanzeige. Die Augen werden schwer und die Beine wollen laufen. wie schaffst du das? Hilft bei dir Sifrol? Mir ist übrigens tagsüber auch oft schlecht und schwindlich, letztlich ist es egal, ob es von Sifrol oder Valdoxan kommt. Morgens nehme ich noch Fluoxettin, irgendwie passt mir das alles nicht, aber ohne gehts auch nicht

liebe Grüße
Jutta
lens
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Re: valdoxan

Beitrag von lens »

Hallo Jutta,
habe eben erst deinen Beitrag gelesen, vielen Dank.
Doneurin kenne ich nicht, bei mir war es Stangyl, das ich absetzen sollte (musste), weil es angeblich das RLS verstärkt.
Mit Valdoxan komme ich nicht zurecht, und vor dem Sifrol habe ich sogar etwas Angst, nach der Übelkeit neulich. Da bleibe ich lieber bei Restex, kennst du das auch?

Was mir hilft, ist das schon erwähnte Dipiperon. Es ist halt ein Neuroleptikum, das etwas Hangover verursachen kann.

Ich würde mich freuen, mehr von dir zu erfahren.

Liebe Grüsse
Ibis
sternkind
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Re: valdoxan

Beitrag von sternkind »

Hallo Ibis
Stangyl kenne ich, habe damit gute Erfahrungen gemacht, was die Stimmungslage tagsüber angeht. Zusammen mit Restex konnte ich sogar ein bisschen schlafen, aber mein Dr. meinte, dass Restex und Stangyl nicht zusammenpassen. Also wieder damit aufgehört und nun für tagsüber Fluoxettin verschrieben bekommen. Erfolg: Stimmung tagsüber gut .. nachts auch, denn ich bin hellwach . Vor Sifrol habe ich auch ein bisschen Angst, weniger wegen der Übelkeit, sondern weil es ein Parkinson Medikament ist und ich mir nicht vorstellen kann, dass es ohne negative Wirkung bleibt, wenn ich die nächsten 40 Jahre Sifrol nehme. Positive Wirkung hats ja bei mir auch nicht viel... ich werde noch total meschugge mit meinen Beinen.
liebe Grüße
Jutta
Günther.7 schrieb:
> hallo sonnenstrahl,
>
> habe gerade deinen beitrag zu valdoxan gelesen.
> genau diese nw (angstzustände u.hoffnungslosigkeit) treffen auch bei mir zu.noch eins kommt hinzu,dass ich wirre träume habe,die mich sehr belasten.
> seit 4 tagen nehme ich auch valdoxan.bin mir nicht sicher,ob ich wirklich dabei bleiben soll.ich bin sehr skeptisch.am montag werde ich mit meinem klinikarzt sprechen.mal sehen was dabei rauskommt.vorher nahm 4 wochen trimipramin u.bin der meinung,dass dieses ad mir geholfen hatt.allerdings mit erheblichen nw.muskeltremor z.b.
> vielleicht gibt es noch ähnliche erfahrungswerte.
>
> gruss günther

Günther.7 schrieb:
> hallo sonnenstrahl,
>
> habe gerade deinen beitrag zu valdoxan gelesen.
> genau diese nw (angstzustände u.hoffnungslosigkeit) treffen auch bei mir zu.noch eins kommt hinzu,dass ich wirre träume habe,die mich sehr belasten.
> seit 4 tagen nehme ich auch valdoxan.bin mir nicht sicher,ob ich wirklich dabei bleiben soll.ich bin sehr skeptisch.am montag werde ich mit meinem klinikarzt sprechen.mal sehen was dabei rauskommt.vorher nahm 4 wochen trimipramin u.bin der meinung,dass dieses ad mir geholfen hatt.allerdings mit erheblichen nw.muskeltremor z.b.
> vielleicht gibt es noch ähnliche erfahrungswerte.
>
> gruss günther
Statrolis
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Re: valdoxan

Beitrag von Statrolis »

Hallo,

also unter Valdoxan hatte ich eine ungeheure Unruhe und Angstzustände, die sich bei mir nicht gebessert haben. Ich wurde auf Mirtazapin und Paroxetin umgestellt und fahre damit eigentlich sehr gut.
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo statrolis,

also noch jemand,der diese unruhe u.angstzustände kennt.ich bin mir sicher,dass valdoxan auch bei mir der verursacher ist.

gerade gestern mittag bekam ich aus heiterem himmel wiederholt einen solchen heftigen angstanfall.ich habe es ausgehalten bis heute morgen.da habe ich mir eine halbe dipiperon genehmigt.eben die andere hälfte.

ich hoffe,dass ich bald mal wieder einen guten tag erwische.ich sehne mich so danach.

ich wünsche dir,dass du mit den anderen medikamenten stabil bleibst.

gruss günther
sternkind
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Re: valdoxan

Beitrag von sternkind »

alles Gute Günter! Ich hoffe, es geht dir heute besser! Unruhe und Angstzustände können aber auch ohne medikamentösen Einfluss entstehen, ich denke sogar, dass das eher ein Ausfluss aus der Depression ist. Ich bin ja noch neu hier und kenne euch noch nicht so gut, deshalb weiß ich auch nicht, ob du in therapeutischer Betreuung bist. Ich wünsche dir, dass du gut über die nächsten Tage kommst, ich schicke dir mal auf jeden Fall ein Lächeln
Jutta
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo jutta,

danke für deine wünsche.
es geht mir heute etwas besser.

ich bin seit ca.8wochen in klinischer behandlung.die ersten 4 wochen bekam ich trimipramin.nach ca.2 1/2 wochen wurde ich relativ stabil.die nw waren aber sehr stark.(tremor m.sprachstörungen)daraufhin gab es valdoxan.

danach diese abrupten stimmungsabstürze die ich so nicht kannte.deshalb mein verdacht.wirkt valdoxan überhaupt bei mir ?
oder ist es die ursache dieser starken ängste.

absetzen oder nicht,das ist hier die frage.

valdoxan wirkt auf das hormon malatonin,so mein arzt.
ich meine,schon einmal gelesen zu haben,dass man deshalb valdoxan nicht ausschleichen braucht,sondern einfach absetzen kann.
vielleicht hat hier jemand erfahrung.

gruss günther
heinrich12
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Re: valdoxan

Beitrag von heinrich12 »

Hallo Günther,

du kannst Valdoxan anscheinend sofort ohne Ausschleichen absetzten, zumindest habe ich es so gemacht (nach Anweisung des Arztes).

Auch ich hatte damals ja Stimmungszustände, die ich so vorher und auch nachher nicht hatte (Ängst und Heulen ohne Ende, sonst weine ich so gut wie nie).

Aber wenn du noch in der Klinik bist, bist du ja hoffentlich gut versorgt.

Alles Gute,
Sonnenstrahl
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo sonnenstrahl,

danke für deine info.
bist du mit den jetzigen medikamenten zufrieden ? geht es dir gut damit.

ich bin zwar in einer klinik,aber optimal fühl ich mich nicht versorgt.da gibt es einige therapien,die man vergessen kann.eine individuellere betreuung würde ich mir wünschen.

gerade heute gehts wieder schlecht.mein arzt verordnete mir die doppelte dosis valdoxan.nun hoffe ich auf ein kleines wunder.

gruss günther
lens
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Re: valdoxan

Beitrag von lens »

Hallo Günther,

jetzt bin ich echt gespannt, wie es bei dir weitergeht.

Alles Gute
Ibis
Vollmond
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Re: valdoxan

Beitrag von Vollmond »

hallo ibis,

du nimmst ja auch valdoxan.bist neugierig was.so ist es gut.

in ca 2 wochen werde ich entlassen.dann werde ich mit meinem psychiater ein gespräch führen wie es mit dem valdoxan weitergehen soll,oder auch nicht.

dann geht auch die leidige suche nach therapeuten wieder los.vielleicht habe ich diesmal glück u.finde die nadel im heuhaufen !!

bis dann
günther
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