Schlafstörungen

BD
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Schlafstörungen

Beitrag von BD »

Hallo,

bei mir sit die Depression mit starken Schlfstörungen verbunden. Ich nehme daher abends Maprotilin aber kann trotzdem nicht einschlafen. Ich brauche fast immer zusätzlich Zopiklon. Damit habe ich lange Zeit gut geschlafen.

Morgens nehme ich Imipramin, seit Anfang des Jahres immer höher dosiert, da es mir ziemlich schlecht ging. Nehme jetzt (in Absprache mit meinem Arzt) 225 mg tgl.

Das aht mir auch geholfen, die Antriebslosigkeit ist fast weg, ich bin insgesamt weniger depressiv. Allerdings schlafe ich in letzer Zeit schlechter, d.h. ich werde oft sehr früh wach und kann dann nciht mehr einschlafen. Ich bin grundsätzlich jemand der viel Schlaf benötigt und ich merke das ganz massiv, wenn ich jetzt oftmals weniger schlafe.

Kennt das jemand, dass er durch das antriebssteigernde Medi schlechter schläft?
Ich habe das Gefühl, dass das Maprotilin nicht zum Schlafen hilft. Habe aber auch schon einiges andres probiert: Mirtazapin, Seroquel, Stangyl, Trimipramin.

Was hilft Euch zum Schlafen?

Grüße
Waldsee
Sieglinde1964
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von Sieglinde1964 »

Mir hilft seit dem 19. April 2010 Dominal forte in der Dosis von 80 mg. Ich leide auch unter Schlafstörungen.
bradforhelp
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von bradforhelp »

Hallo,

ich kann ohne Medikamente auch nicht durchschlafen. Habe auch schon Mirtazapin, Stangyl und Seroquel genommen. Alle drei Medikamente halfen mir gut, allerdings mit unerwünschten Nebenwirkungen. Jetzt hat mir mein Arzt wieder Promethazin verordnet, das hilft zwar, aber ich werde eigentlich gar nicht mehr richtig wach. Ich probiere jetzt, welche Dosierung die richtige ist und zu welcher Uhrzeit ich die Pillen einnehme.
brad
"In den Tiefen des Winters erfuhr ich schließlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt."

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jolanda
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von jolanda »

Hi!

Promethazin würde ich mir als Tropfen verschreiben lassen. Dann kannst du es viel feiner dosieren und außerdem wirkt es schneller und lässt sich so besser timen.

Ich habe lange Zeit seroquel (300mg)genommen. Damit habe ich natürlich gut geschlafen. Allerdings eher zu viel. Es hat mich auch physisch einfach sehr eingebremst. Nicht, dass ich tagsüber extrem müde war, aber oft so komisch kraftlos. Nachdem es seine antidepressive Wirkung nach eingestellt hatte, habe ich es abgesetzt. Danach hatte ich übelste schlafstörungen. Da habe ich dann eine zeitlang Neurocil genommen und das dann langsam aus geschlichen. Jetzt nach einem halben Jahr scheint es sich allmählich ohne Medis wieder ein zu pendeln mit dem Schlaf.
allerdings brauche ich anscheinden weniger Schlaf, als früher, was ich doof finde, denn je mehr ich schlafen kann, desto weniger bekomme ich von meinen Stimmungen mit. Ich brauche den Schlaf als Flucht und normalerweise habe ich in der Depression dann auch ein erhöhtes Schlafbedürfniss. Drum hat es mich sehr gewundert, diesmal so Schalfstörungen bekommen zu haben.

LG, jolanda


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Feedom's just another word for nothing left to lose (Janis Joplin)
BD
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von BD »

Dnake für eure Beiträge!

Ich werde mal noch etwAS Abwarten, und wenn es gar nicht besser wird, meinen Arzt auf einen Mediwechsel ansprechen.

Grüße
Waldsee
maro
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von maro »

hallo zusammen
bitte könnt ihr mir helfen. ich habe nach dem aufwachen eine wahnsinnige anspannung und krämpfe und panische angst. diesen zustand bekomme ich auch, wenn ich am tag einnicke.
hab die ganze medipalette schon durch, nichts hilft.ich brauche so dringend hoffnung.
wäre eine große erleichterung, wenn ihr mir schreibt.
danke maro
maro
Dendrit
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von Dendrit »

Hallo Maro,

welcher Art von Krämpfen? Sieht man die?

LG, Manuela
maro
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von maro »

hallo manuela
nein diese krämpfe sieht man nicht. das fühle ich nur innerlich,hängt zusammen mit der höllischen anspannung.es hat also nix mit epilepsie zu tun.
danke dass du so schnell geantwortet hast.
vielleicht hast du ja schon mal von so einem morgentief gehört.
liebe grüße maro
maro
Dendrit
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von Dendrit »

Hallo Maro,

ich persönlich hab eher mit nachmittags-abends zu tun. Aber hier gab es mal Threads, vllt. ist das was für Dich dabei, bis sich welche melden:

http://www.diskussionsforum-depression. ... 1281443589
http://www.diskussionsforum-depression. ... 1124969516

Alles Gute!

Manuela
maro
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von maro »

manuela, danke dass du mir so hilfst.so habe ich jetzt gelesen,dass andere es wenigstens ähnlich haben.vielleicht macht mir eine rückmeldung ja wieder etwas mut.es tut schon gut, wenn du mir schreibst.
liebe grüße maro
maro
BD
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von BD »

Hallo Maro,

hilft Dir vielleicht Bewegung gegen die Anspannung, Laufen oder GYmnastik und Dehnen?

Grüße
Waldsee
steppenwolf1

Re: Schlafstörungen

Beitrag von steppenwolf1 »

Ich kann leider auch nur mit Zopiklon shclafen ... Seroquel (50mg) hilft mir nivht. Nehme ansonsten auch Trimipramin, was aber "nur" gegen die Ängst hilft und das auch nicht 100%. Ansonsten denke ich, wenn man das Schlafmittel wegläüßt muss man sich mit den Schlafstörungen arrangieren, also sich nicht fertig machen deswegen. Das ist schwer, wenn man am nächsten Tag funktionieren muss, aber was willman machen ?
Tournesol1342
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von Tournesol1342 »

Ich habe - bedingt durch die antriebssteigernden ADs - seit einiger Zeit massive Schlafstörungen. Früher kannte ich so etwas nicht, habe immer felsenfest und gut geschlafen.

Da ich nach einer fast schlaflosen Nacht morgens immer entsprechend gerädert bin, hat mir meine Ärztin (Psychiaterin) Tabletten zum Schlafen verschrieben, Zolpidem. Mit einer halben Tablette - also 5mg - schlafe ich wie ein Stein...

Mich würde in diesem Thread interessieren, wie ihr zur Einnahme solcher Medikamente steht - ich selber nehme die Tabletten abends eher mit Widerwillen. Wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag nicht punktum fit sein muss (wegen Arbeit), schlucke ich keine und nehme die unruhige Nacht in kauf...

Letztendlich habe ich etwas Angst davor, dass ich irgendwann dauerhaft darauf angewiesen sein werde, solche Medikamente zu nehmen... Das macht mich etwas vorsichtig und auch skeptisch.

Was denkt ihr dazu?


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Dendrit
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von Dendrit »

Hallo Tournesol,

ich bekam in den Kliniken auch hauptsächlich Zolpidem, später daheim Dominal - aber da war ich immer furchtbar gerädert. Ich konnte so nicht weitermachen, beredete das mit dem Psychiater und bekam Zopiclon. Als ich in einem Berufsförderungswerk war, war ich gezwungen, nicht nur früh aufzustehen, sondern ich musste Essen und musste absolut fit sein (bin Morgenmuffel und brauch "Anlaufzeit").

Erst war ich skeptisch, Zopiclon zu nehmen - eben in der Meinung, dass ich dann noch müder wäre und nahm auch einige halbwache Nächte auf. Dann nahm ich sie doch und ich bemerkte, dass ich unheimlich tief und fest schlief und war aber relativ fit. Ich konnte morgens beim Frühstück schon mit den "Klassenkameraden" reden.

Und so hab ich mir beibehalten, wenn ich einen wichtigen Termin am nächsten Tag hab und merk, dass ich partout nicht müde werde, nimm ich 1/4 - 1/2 Tabl. Manchmal ist es nur der "Schubser" zum Einschlafen (statt eine unruhige Nacht zu verbringen), manchmal auch, dass ich richtig tief schlaf. Schlaf ich tief, bin ich auch fitter am Morgen.

Angst vor der Abhängigkeit hab ich keine, auch wenn ich das schon mal war, trotzdem hab ich keine Angst.

Ich wünsch Dir einen guten Schlaf - ob mit oder ohne.

LG, Manuela
Tournesol1342
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von Tournesol1342 »

Das was mich so nachdenklich macht ist die "Bequemlichkeit", mit der ich diese Tabletten schlucke.
Damit meine ich: Angenehmer, bequemer und einfacher ist es doch, mal schnell 'ne Pille einzuwerfen und dann eine ruhige Nacht zu haben... als abends schon zu wissen, dass mir schlaflose Stunden bevorstehen.
Gleichzeitig weiß ich aber, dass es noch ein Medikament MEHR ist, das ich nehme... und das finde ich auch nicht wirklich toll...

Naja, ich glaub' ich kann nicht so richtig zum Ausdruck bringen, was mich an den Schlafmedikamenten stört.

LG,
Tournesol.


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lens
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von lens »

Ja, mir fällt es auch schwer mir einzugestehen, dass ich nicht "normal" einschlafen kann. Das Aufwachen ist umso schöner, je weniger Einschlafhilfen ich gebraucht habe.

Ich möchte dahin kommen, dass ich mir keine Vorwürfe mehr dafür mache. Wenn ich psychotische Gedanken habe, muss ich ja auch ein Medi nehmen, ohne wenn und aber.

Es ist wie es ist.
Ibis
Madenjule
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von Madenjule »

Also ich hab während der teilstationären Therapie nicht nur übelste Unruhe entwickelt, sondern auch Schlafstörungen. dagegen hab ich dann insidon 50 mg bekommen. seitdem bin ich ruhiger. die nehm ich am abend un ne stunde später schlaf ich tief un fest un komm aber am morgen auch aus dem bett. andere mitpatienten brauchten dagegen 100 mg. hängt von körpergröße/-gewicht ab.
freebird
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von freebird »

Hallo Nachteulen

ich leide auch unter ständigen Schlafstörungen.
Entweder kann ich nicht einschlafen. Nicht, weil ich grübel, mich vor irgendetwas fürchte. Nein, ich bin hellwach, obwohl ich vor der Flimmerkiste kurz vor dem Einnicken war.
Oder ich wache nachst immer mal wieder auf, ohne jeden ersichtlichen Grund. Einfach so. Wenn ich Glück habe (was selten der Fall ist) schlafe ich wieder ein. Meistens aber dümpel ich so an der Schlafoberfläche vor mich hin.
Beides hat den Effekt, dass mit mir am nächsten Morgen/Tag nichts anzufangn ist.

Seit einiger Zeit nehme ich nun Promethazin-Tropfen. 8 Tropfen und ich bin bereits außer Gefecht gesetzt. Auch in folgenden Tag. Ich laufe rum wie eine Schlafwandlerin und bin zu nichts zu gebrauchen. Eine niedrigere Dosierung hat leider überhaupt keine Wirkung und das alte Problem ist wieder da.

Vor vielen Jahren hatte ich schon mal Stangyl genommen. Was den gleichen Effekt hatte wie das Promethazin jetzt.

Nun habe ich hier noch so einige andere Medis gelesen.

Nächste Woche habe ich endlich wieder einen Termin beim Doc. Ich rede mal mit ihm über diese Medis.

Allerdings denke ich mehr und mehr, dass ich mich vielleicht damit abfinden muß, dass ich abends nicht in den Schlaf finde und dann eben am nächsten Morgen später aufstehe. Bin ja verberented (noch) und habe daher ja nicht den Druck.

Auf jeden Fall brauche ich meinen Schlaf, um nicht schwer depressiv oder gar hypomanisch zu werden. Beides keine tollen Zustände.

Liebe Grüße
Corinna
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Frage nicht danach, warum du lebst. Akzeptiere einfach, dass du existierst.
freebird
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von freebird »

Hallo Jolanda,

wann nimmst du wieviel Tropfen ein?

Gruß
Corinna
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LaraMaria
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von LaraMaria »

Mal eine Alternative zu Schlaftabletten/Beruhigungsmitteln:

Autogenes Training.

Eine super Sache, wenn man es beherrscht!
Kurse werden durch die KK bezuschusst.
Während des Kurses und danach üben, üben, üben!

Ich schlafe meist schon bei der "Körper-Reise" ein, die dem autogenen Training vorgeschaltet ist.
Und das funktioniert auch, wenn ich vorher noch starkes Gedankenkreisen hatte.

Keine Nebenwirkungen, kein Hangover.

Viel Erfolg beim Ausprobieren!

LaraMaria
freebird
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von freebird »

Hallo LaraMaria,

wurde bei Dir eine leichte, oder mittelgradige Depression diagnostiziert?
Welches Medikament nimmst du in welcher Dosis?

Ich habe eine schwere Depression (Bipolar II). Da hilft bei weder AT, noch Progressive Muskelentspannung, noch Schäfchen zählen.

Ich kann nicht schlafen - Basta!

Gruß
Corinna
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bebo
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von bebo »

Trazodon hat bei meinen starken Schlafstörungen geholfen! Ich nehme es jetzt etwas über 1 Monat und mittlerweile kann ich damit knapp 7 stunden durchschlagen...
Einschlafen klappt damit aufjedenfall prima!
freebird
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von freebird »

Hallo Bebo,

und wie geht es dir am Folgetag? Müde, oder fit?

Gruß
Corinna
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freebird
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von freebird »

H(ab) I(ch) V(ergessen):lol

Bebo,
es hilft obwohl als Nebenwirkung "Schlafstörungen" angeführt werden?

MFG
Corinna
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bebo
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Re: Schlafstörungen

Beitrag von bebo »

hey corinna,

Ja diese ist komischerweise angeführt... Mich macht es aber einfach nur so richtig schön müde.. Wenn ich das Licht ausmache bin ich glaubich in 1-2 min "weg".
Meistens schlafe ich dann so 7 stunden.. manchmal ist auch mehr drin. Aufwachen tu ich maximal 1 mal. Wieder Einschlafen klappt aber dann aber auch wieder ganz gut..

Ich nehme momentan 125mg..
Zu den Nebenwirkungen:
Ich habe schon gemerkt, dass ich besonders bis zum Nachmittag deutlich "träger" u. unkonzentrierter bin..
Ebenso habe ich bis zum Nachmittag ein flaues Gefühl im Magen..
Ich habe ein deutlich geringeres Hungergefühl.

Ingesamt fühle ich mich aber deutlich besser, als wenn ich unausgeschlafen bin.
Bin zwar etwas träger/ unkonzentrierter, aber ich habe nicht dieses unangenehme Gefühl, wenn man gerädert ist.. Ich fühle mich einfach wieder "würdig" zu Leben..

Ich werde versuchen die Dosis noch etwas runterzufahren... vll. sind die Nebenwirkungen dann geringer.
Zum Einschlafen sollten eigentlich auch 50mg reichen...
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