step by step - Depression als Chance XII
step by step - Depression als Chance XII
Liebe Clown,
vielen Dank für diese positive Rückmeldung Tut richtig gut!
Es ist einfach so, dass ich an der Familie meines Vaters gesehen haben, wie psychische Krankheiten verlaufen, wenn man sie nicht behandelt und über Schmerz, Wut, Ärger usw nicht reden darf.
Irgendwann hat man das Gefühl, daran zu ersticken und der Punkt war jetzt bei mir erreicht. Mein Erwachsenenanteil ist nun so gefestigt, dass ich nicht mehr auf die Liebe und die Zuwendung meiner Eltern angewiesen bin und gut für die Kleine sorgen kann. Sie trösten, ihr sagen, dass Ihre Wut eine Berechtigung hat usw.
Stimmt, für meine Eltern ist es auch eine Erleichterung, weil ich mich ihnen "ganz" zeigen konnte. Ich habe gemerkt, wie nah mein Vater an seinen alten Wunden dran war durch meine Offenheit, aber er hat sich entschieden, darüber weiterhin zu schweigen und führt - seiner Meinung nach - ein glückliches Leben. Soll er, ich kann es akzeptieren, aber es ist nicht mein Weg.
Nun kann etwas wachsen zwischen uns, was allen Beteiligten gut tut. Meine Mutter hat zwar wieder gesagt, wie gut sie es doch hatte in ihrer Kindheit gegenüber ihrer Mutter, die schon mit 14 auf dem Feld arbeitete und 8 Geschwister hatte usw....
Kann sie ja, meine Kindheit war auch nicht grundsätzlich schlecht. Aber mich hat vieles krank gemacht, ich kann auch nicht mehr so tun, als gäbe es diesen Teil nicht. Ich habe ihn meinen Eltern gezeigt und sie haben es verstanden und gehen nun ganz anders mit mir um.
Vieles kann ich ihnen nachsehen, ich habe mich u.a. mit gewaltfreier Kommunikation befasst, sie nicht. Sie sind oft ungeschickt in ihrer Ausdrucksweise, was mich aber nicht mehr so verletzt, weil ich auch akzeptieren muss, dass sie nicht bereit sind, an sich und ihren seelischen Wunden zu arbeiten.
Auf dieser Grundlage ist eine neues Miteinander möglich und auf allen Seiten ist Erleichterung zu spüren. Ich habe vorgeschlagen, das zu nehmen, was uns verbindet, um wieder ins Gespräch zu kommen, und nicht das, was uns trennt.
Dir einen lieben Gruß!
Susan
Machst du zur Zeit noch Therapie? Die Wege der Heilung, die Du bisher gesucht hast, sind zum Teil auch meine und ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!
edit: ich möchte an dieser Stelle noch einen link reinsetzen, der mir beim Verstehen der Krankheit sehr geholfen hat.
http://www.lebenswege.org/Bilder_Lebens ... uetler.pdf
vielen Dank für diese positive Rückmeldung Tut richtig gut!
Es ist einfach so, dass ich an der Familie meines Vaters gesehen haben, wie psychische Krankheiten verlaufen, wenn man sie nicht behandelt und über Schmerz, Wut, Ärger usw nicht reden darf.
Irgendwann hat man das Gefühl, daran zu ersticken und der Punkt war jetzt bei mir erreicht. Mein Erwachsenenanteil ist nun so gefestigt, dass ich nicht mehr auf die Liebe und die Zuwendung meiner Eltern angewiesen bin und gut für die Kleine sorgen kann. Sie trösten, ihr sagen, dass Ihre Wut eine Berechtigung hat usw.
Stimmt, für meine Eltern ist es auch eine Erleichterung, weil ich mich ihnen "ganz" zeigen konnte. Ich habe gemerkt, wie nah mein Vater an seinen alten Wunden dran war durch meine Offenheit, aber er hat sich entschieden, darüber weiterhin zu schweigen und führt - seiner Meinung nach - ein glückliches Leben. Soll er, ich kann es akzeptieren, aber es ist nicht mein Weg.
Nun kann etwas wachsen zwischen uns, was allen Beteiligten gut tut. Meine Mutter hat zwar wieder gesagt, wie gut sie es doch hatte in ihrer Kindheit gegenüber ihrer Mutter, die schon mit 14 auf dem Feld arbeitete und 8 Geschwister hatte usw....
Kann sie ja, meine Kindheit war auch nicht grundsätzlich schlecht. Aber mich hat vieles krank gemacht, ich kann auch nicht mehr so tun, als gäbe es diesen Teil nicht. Ich habe ihn meinen Eltern gezeigt und sie haben es verstanden und gehen nun ganz anders mit mir um.
Vieles kann ich ihnen nachsehen, ich habe mich u.a. mit gewaltfreier Kommunikation befasst, sie nicht. Sie sind oft ungeschickt in ihrer Ausdrucksweise, was mich aber nicht mehr so verletzt, weil ich auch akzeptieren muss, dass sie nicht bereit sind, an sich und ihren seelischen Wunden zu arbeiten.
Auf dieser Grundlage ist eine neues Miteinander möglich und auf allen Seiten ist Erleichterung zu spüren. Ich habe vorgeschlagen, das zu nehmen, was uns verbindet, um wieder ins Gespräch zu kommen, und nicht das, was uns trennt.
Dir einen lieben Gruß!
Susan
Machst du zur Zeit noch Therapie? Die Wege der Heilung, die Du bisher gesucht hast, sind zum Teil auch meine und ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!
edit: ich möchte an dieser Stelle noch einen link reinsetzen, der mir beim Verstehen der Krankheit sehr geholfen hat.
http://www.lebenswege.org/Bilder_Lebens ... uetler.pdf
Re: step by step - Depression als Chance XII
Danke für eure Wünsche zum Start!
2 Tage geschafft, heute und morgen arbeite ich nachmittags, darum kann ich jetzt endlich her schreiben, denn Mo + Di habe ich nur noch geschlafen...
Es ist etwas anders als ich so blauäugig gedacht habe. Ich bin verwöhnt durch mein letztes Büro, das flexibel, unkonventionell, von Mensch zu Mensch, sehr persönlich geprägt ist. Nun komme ich in vorgegebene, starre Strukturen mit Behördencharakter, und damit tu ich mich sehr schwer, fühle mich eingeengt. Die Arbeit an sich ist aber so wie erwartet und damit kein Problem, und die Leute sind auch nett, aber eben dieses reglementierte bis zum letzten Mausklick...
Da habe ich eine Riesenschritt vor mir, wenn ich es schaffen will, mir innerhalb dieser Strukturen einen Freiraum zu schaffen und nicht ständig zu rebellieren und daran kaputt zu gehen. Oder eben wieder zu gehen, bevor ich kaputt gehe. Das sind so Kleinigkeiten wie die Frühstückspause um 9.25 Uhr - um ja keine Minute zu vergeben, die einem zusteht... Wenn man sich da ausklinkt, ist man schon komisch.
Aber mein direktester Kollege ist mit Abstand der umgänglichste *freu*.
Gestern hatte ich um 13.00 Feierabend, war aber noch bei einer Sache dabei und dann standen sie da mit Tippen auf die Uhr, warum ich denn noch da bin - ich glaube keine Fürsorge, sondern die Sorge, dass ich Regeln nicht einhalte. Da fällt wirklich der Bleistift wenn es Feierabend schellt... Gar nicht meine Welt.
DAS Hauptproblem ist sowieso die Arbeitszeit. Da denke ich im öffentlichen Dienst haben sie Gleitzeit - von wegen, um 8 hat man dazusein. Das war der große Schock am Montag, und ich habe klipp und klar gesagt, dass ich das nicht packe, das ich krankheitsbedingt morgens komplett untauglich bin, es mir körperlich schlecht geht und meine Anlaufzeit extrem lange ist - das Morgentief eben, das ihr hier alle kennt, das bei Otto Normalverbraucher aber nur ein Kopfschütteln hervorruft. Immerhin haben sie sich für die erste Woche auf 9 Uhr eingelassen, Freitag besprechen wir, ob das so bleiben kann. Das ist für mich schon heftig genug, ich bekomme den ganzen Tag keinen klaren Kopf und habe den ganzen Nachmittag Schlaf nachgeholt. Ich glaube ich gehe mal in ein Schlaflabor, denn ich habe das Gefühl, wirklich immer erst morgens richtig tief zu schlafen.
Arbeitsmäßig wäre es komplett egal, ob ich die Dateien ab 8 oder 9 bearbeite...
Nun ja, mal sehen was heute kommt...
Auf euch gehe ich später ein, sorry. Erstmal liebe Grüße
Annette
2 Tage geschafft, heute und morgen arbeite ich nachmittags, darum kann ich jetzt endlich her schreiben, denn Mo + Di habe ich nur noch geschlafen...
Es ist etwas anders als ich so blauäugig gedacht habe. Ich bin verwöhnt durch mein letztes Büro, das flexibel, unkonventionell, von Mensch zu Mensch, sehr persönlich geprägt ist. Nun komme ich in vorgegebene, starre Strukturen mit Behördencharakter, und damit tu ich mich sehr schwer, fühle mich eingeengt. Die Arbeit an sich ist aber so wie erwartet und damit kein Problem, und die Leute sind auch nett, aber eben dieses reglementierte bis zum letzten Mausklick...
Da habe ich eine Riesenschritt vor mir, wenn ich es schaffen will, mir innerhalb dieser Strukturen einen Freiraum zu schaffen und nicht ständig zu rebellieren und daran kaputt zu gehen. Oder eben wieder zu gehen, bevor ich kaputt gehe. Das sind so Kleinigkeiten wie die Frühstückspause um 9.25 Uhr - um ja keine Minute zu vergeben, die einem zusteht... Wenn man sich da ausklinkt, ist man schon komisch.
Aber mein direktester Kollege ist mit Abstand der umgänglichste *freu*.
Gestern hatte ich um 13.00 Feierabend, war aber noch bei einer Sache dabei und dann standen sie da mit Tippen auf die Uhr, warum ich denn noch da bin - ich glaube keine Fürsorge, sondern die Sorge, dass ich Regeln nicht einhalte. Da fällt wirklich der Bleistift wenn es Feierabend schellt... Gar nicht meine Welt.
DAS Hauptproblem ist sowieso die Arbeitszeit. Da denke ich im öffentlichen Dienst haben sie Gleitzeit - von wegen, um 8 hat man dazusein. Das war der große Schock am Montag, und ich habe klipp und klar gesagt, dass ich das nicht packe, das ich krankheitsbedingt morgens komplett untauglich bin, es mir körperlich schlecht geht und meine Anlaufzeit extrem lange ist - das Morgentief eben, das ihr hier alle kennt, das bei Otto Normalverbraucher aber nur ein Kopfschütteln hervorruft. Immerhin haben sie sich für die erste Woche auf 9 Uhr eingelassen, Freitag besprechen wir, ob das so bleiben kann. Das ist für mich schon heftig genug, ich bekomme den ganzen Tag keinen klaren Kopf und habe den ganzen Nachmittag Schlaf nachgeholt. Ich glaube ich gehe mal in ein Schlaflabor, denn ich habe das Gefühl, wirklich immer erst morgens richtig tief zu schlafen.
Arbeitsmäßig wäre es komplett egal, ob ich die Dateien ab 8 oder 9 bearbeite...
Nun ja, mal sehen was heute kommt...
Auf euch gehe ich später ein, sorry. Erstmal liebe Grüße
Annette
step by step - Depression als Chance XII
Liebe Annette,
ich kann dich sehr gut verstehen, dass es schwer für Dich ist, dich in vorgegebene Strukturen einzufügen.
Es war schön, dass auf Deinem vorigen Arbeitsplatz viel Rücksicht auf Dich genommen wurde, um Dir einen erträglichen Arbeitstag zu ermöglichen.
Und ich drück' Dir die Daumen, dass Du jetzt auch weiterhin um 9Uhr anfangen kannst, dann ist es Dir auch möglich, viel "entspannter" Deine Arbeit auszuführen.
Wie soll man auf seine Grenzen achten, wenn Bedingungen vorgegeben sind, die die eigenen Grenzen überschreiten? So ist es ja immer im Job und da hat man es schwer, wenn man da nicht mithalten kann.
Ich sehe es auch so, dass Du Riesenschritte geschafft hast zu gehen und nun wäre es schön, wenn es in einem Dir möglichen Tempo und mit der Dir möglichen Kraft möglich ist, diesen Weg weiterzugehen.
Dafür wünsche ich Dir alles Gute!
Liebe Grüße
Susan
ich kann dich sehr gut verstehen, dass es schwer für Dich ist, dich in vorgegebene Strukturen einzufügen.
Es war schön, dass auf Deinem vorigen Arbeitsplatz viel Rücksicht auf Dich genommen wurde, um Dir einen erträglichen Arbeitstag zu ermöglichen.
Und ich drück' Dir die Daumen, dass Du jetzt auch weiterhin um 9Uhr anfangen kannst, dann ist es Dir auch möglich, viel "entspannter" Deine Arbeit auszuführen.
Wie soll man auf seine Grenzen achten, wenn Bedingungen vorgegeben sind, die die eigenen Grenzen überschreiten? So ist es ja immer im Job und da hat man es schwer, wenn man da nicht mithalten kann.
Ich sehe es auch so, dass Du Riesenschritte geschafft hast zu gehen und nun wäre es schön, wenn es in einem Dir möglichen Tempo und mit der Dir möglichen Kraft möglich ist, diesen Weg weiterzugehen.
Dafür wünsche ich Dir alles Gute!
Liebe Grüße
Susan
Re: step by step - Depression als Chance XII
Liebe Susan,
seit einigen Tagen geht mir die Antwort auf dein Posting an mich durch den Kopf - darf ich dir per Mail antworten?
Clown
seit einigen Tagen geht mir die Antwort auf dein Posting an mich durch den Kopf - darf ich dir per Mail antworten?
Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Eckhart Tolle
step by step - Depression als Chance XII
Ja, liebe Clown, das kannst Du. Mein Profil ist offen.
Liebe Grüße
Susan
Liebe Grüße
Susan
step by step - Depression als Chance XII
Hallo, liebe Kaitain,
freue mich, Dich hier zu treffen Magst Du erzählen, wie es Dir geht? Warst Du schon in der Klinik oder bist es noch....?
Liebe Grüße
Susan
freue mich, Dich hier zu treffen Magst Du erzählen, wie es Dir geht? Warst Du schon in der Klinik oder bist es noch....?
Liebe Grüße
Susan
step by step - Depression als Chance XII
Liebe Clown,
"seit einigen Tagen geht mir die Antwort auf dein Posting an mich durch den Kopf - darf ich dir per Mail antworten?"
bei mir ist noch nichts angekommen..... hast Du schon was geschickt?
Liebe Annette,
wie geht es Dir? Kann es bei 9Uhr mit dem Arbeitsbeginn bleiben?
Euch einen schönen Abend!
Susan
"seit einigen Tagen geht mir die Antwort auf dein Posting an mich durch den Kopf - darf ich dir per Mail antworten?"
bei mir ist noch nichts angekommen..... hast Du schon was geschickt?
Liebe Annette,
wie geht es Dir? Kann es bei 9Uhr mit dem Arbeitsbeginn bleiben?
Euch einen schönen Abend!
Susan
Re: step by step - Depression als Chance XII
Liebe Susan,
bitte hab' noch ein bisschen Geduld, Schule hat wieder angefangen ...
Ich vergesse dich nicht, mag gerne erzählen, ist für mich auch eine Art Rückblick.
Clown
bitte hab' noch ein bisschen Geduld, Schule hat wieder angefangen ...
Ich vergesse dich nicht, mag gerne erzählen, ist für mich auch eine Art Rückblick.
Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Eckhart Tolle
Re: step by step - Depression als Chance XII
Liebe Susan,
lieb dass du nachfragst Geht so bei mir, die Arbeit ist ganz gut, 9 Uhr ist plötzlich kein Problem mehr, dafür muss ich jetzt jonglieren, um den Therapietermin unterzukriegen und bin wieder auf goodwill des Chefs angewiesen.
Gestern war der Gutachtertermin für die Rentenverlängerung ab 1.10., und er hat mir am Ende gesagt, dass er die Weiterbewilligung auf jeden Fall befürwortet in seinem Gutachten - das ist eine Riesenerleichterung. Aber im Nachhinein nach dem Termin bin ich heute sehr bedrückt, einsam, traurig, irgendwo auch verzweifelt, dass es alles kein Ende nimmt und ich nicht so kann wie ich will.
Die Arbeit an sich ist gut, die Kollegen auch prima, es schlaucht nur kräftemäßig sehr, darum bin ich gerade wieder wenig hier, mache den PC abends meist gar nicht mehr an, nur jetzt gerade, da ich heute erst ab mittag arbeite (2 Tage pro Woche).
Darum bin ich jetzt auch schon wieder weg, sonst heule ich mich hier noch mehr aus, das tut mir auch nicht gut und ändern kann es eh keiner.
Melde mich wieder wenns besser ist.
Liebe Grüße
Annette
lieb dass du nachfragst Geht so bei mir, die Arbeit ist ganz gut, 9 Uhr ist plötzlich kein Problem mehr, dafür muss ich jetzt jonglieren, um den Therapietermin unterzukriegen und bin wieder auf goodwill des Chefs angewiesen.
Gestern war der Gutachtertermin für die Rentenverlängerung ab 1.10., und er hat mir am Ende gesagt, dass er die Weiterbewilligung auf jeden Fall befürwortet in seinem Gutachten - das ist eine Riesenerleichterung. Aber im Nachhinein nach dem Termin bin ich heute sehr bedrückt, einsam, traurig, irgendwo auch verzweifelt, dass es alles kein Ende nimmt und ich nicht so kann wie ich will.
Die Arbeit an sich ist gut, die Kollegen auch prima, es schlaucht nur kräftemäßig sehr, darum bin ich gerade wieder wenig hier, mache den PC abends meist gar nicht mehr an, nur jetzt gerade, da ich heute erst ab mittag arbeite (2 Tage pro Woche).
Darum bin ich jetzt auch schon wieder weg, sonst heule ich mich hier noch mehr aus, das tut mir auch nicht gut und ändern kann es eh keiner.
Melde mich wieder wenns besser ist.
Liebe Grüße
Annette
step by step - Depression als Chance XII
Clown,
ich wollte Dich auch nicht drängen, hatte halt Bedenken, dass - mal wieder - was verlorengegangen ist. Habe da keine guten Erfahrungen gemacht.
Guten Start in den Schulanfang!
Liebe Grüße
Susan
ich wollte Dich auch nicht drängen, hatte halt Bedenken, dass - mal wieder - was verlorengegangen ist. Habe da keine guten Erfahrungen gemacht.
Guten Start in den Schulanfang!
Liebe Grüße
Susan
step by step - Depression als Chance XII
Liebe Annette,
du brauchst dich nicht gut fühlen, um hier zu schreiben Aber wenn du das tust, was du im Moment brauchst - nämlich Abstand vom PC - dann ist das völlig in Ordnung.
Freut mich, dass 9Uhr anfangen kein Problem mehr ist. Das bringt doch etwas mehr Freiraum für Dich. Auch, dass Du mit den Kollegen gut klarkommst, ist wichtig, um nicht noch mehr innere Anspannung zu spüren.
Dass es kräftemäßig zehrt, ist völlig verständlich. Vieles ist neu und ich kenne es auch von mir, dass ich mich mit Veränderungen oft sehr schwer tue.
Wenn man sich dann ein bisschen eingewöhnt hat in die neue Sitution, wird einiges vertrauter und außerdem musst Du jetzt wieder neu herausfinden, wo Deine Grenzen sind und das immer mit den Anforderungen im Job abstimmen, ist überhaupt nicht einfach.
Gut ist natürlich, wenn Du es als Gegengewicht zur Arbeit, schaffst, Dir Freiräume zu schaffen, die Dir gut tun. Tu was Gutes für Dich und damit solltest Du gerade jetzt nicht sparen
Freut mich, dass der Gutachtertermin so gut gelaufen ist. Weiß ja selbst, dass man da alles andere als gelassen ist.
Ich freue mich, wieder von Dir zu hören.
Alles Liebe!
Susan
du brauchst dich nicht gut fühlen, um hier zu schreiben Aber wenn du das tust, was du im Moment brauchst - nämlich Abstand vom PC - dann ist das völlig in Ordnung.
Freut mich, dass 9Uhr anfangen kein Problem mehr ist. Das bringt doch etwas mehr Freiraum für Dich. Auch, dass Du mit den Kollegen gut klarkommst, ist wichtig, um nicht noch mehr innere Anspannung zu spüren.
Dass es kräftemäßig zehrt, ist völlig verständlich. Vieles ist neu und ich kenne es auch von mir, dass ich mich mit Veränderungen oft sehr schwer tue.
Wenn man sich dann ein bisschen eingewöhnt hat in die neue Sitution, wird einiges vertrauter und außerdem musst Du jetzt wieder neu herausfinden, wo Deine Grenzen sind und das immer mit den Anforderungen im Job abstimmen, ist überhaupt nicht einfach.
Gut ist natürlich, wenn Du es als Gegengewicht zur Arbeit, schaffst, Dir Freiräume zu schaffen, die Dir gut tun. Tu was Gutes für Dich und damit solltest Du gerade jetzt nicht sparen
Freut mich, dass der Gutachtertermin so gut gelaufen ist. Weiß ja selbst, dass man da alles andere als gelassen ist.
Ich freue mich, wieder von Dir zu hören.
Alles Liebe!
Susan
Re: step by step - Depression als Chance XII
Hallo, zusammen!
Nachdem ich das Forum komplett vergessen hatte, fiel es mir heute wieder ein - und, was sehe ich? Euch. Ich freue mich, dass es euch besser geht! Step by step geht es voran.
Herzliche Grüße
Lee
Nachdem ich das Forum komplett vergessen hatte, fiel es mir heute wieder ein - und, was sehe ich? Euch. Ich freue mich, dass es euch besser geht! Step by step geht es voran.
Herzliche Grüße
Lee
step by step - Depression als Chance XII
Lee
danke für Deine lieben Worte!
Wie geht es Dir denn so? Wenn Du magst, kannst Du mir auch gerne eine e-mail schicken.
Alles Gute auch für Dich!
Susan
danke für Deine lieben Worte!
Wie geht es Dir denn so? Wenn Du magst, kannst Du mir auch gerne eine e-mail schicken.
Alles Gute auch für Dich!
Susan
Re: step by step - Depression als Chance XII
Hi Susan!
Wie schön, wieder von dir zu hören!!
Mir geht's prima, danke. Die Entscheidung fürs Studium war die beste, die ich seit langem getroffen habe. Es macht Arbeit, aber noch mehr Freude.
Ich melde mich ganz bestimmt in einigen Wochen bei dir, bin nur gerade im Lern-Stress.
Auf bald, herzliche Grüße
Lee
Wie schön, wieder von dir zu hören!!
Mir geht's prima, danke. Die Entscheidung fürs Studium war die beste, die ich seit langem getroffen habe. Es macht Arbeit, aber noch mehr Freude.
Ich melde mich ganz bestimmt in einigen Wochen bei dir, bin nur gerade im Lern-Stress.
Auf bald, herzliche Grüße
Lee
step by step - Depression als Chance XII
Lee,
"Mir geht's prima, danke. Die Entscheidung fürs Studium war die beste, die ich seit langem getroffen habe. Es macht Arbeit, aber noch mehr Freude."
Super, das hört sich doch gut an. Viel Erfolg auf Deinem weiteren Weg!
Hoffe, Du findest mal eine Lücke, um Dir was Gutes zu tun - trotz Lernstress - wünsche Dir, dass Du Deine Ziele erreichst und es dabei bleibt, dass Du auch Freude empfindest neben der Arbeit.
Ja, melde Dich, wenn Du mal Zeit hast - ich freu' mich!
Liebe Grüße
Susan
"Mir geht's prima, danke. Die Entscheidung fürs Studium war die beste, die ich seit langem getroffen habe. Es macht Arbeit, aber noch mehr Freude."
Super, das hört sich doch gut an. Viel Erfolg auf Deinem weiteren Weg!
Hoffe, Du findest mal eine Lücke, um Dir was Gutes zu tun - trotz Lernstress - wünsche Dir, dass Du Deine Ziele erreichst und es dabei bleibt, dass Du auch Freude empfindest neben der Arbeit.
Ja, melde Dich, wenn Du mal Zeit hast - ich freu' mich!
Liebe Grüße
Susan