Guten Morgen ihr lieben,
ich muss jetzt einfach hier schreiben da es mir mal nach gestern wieder so richtig schlecht geht. Und ich habe Angst davor das deshalb der Tag heute da weiterläuft wo ich ihn gestern beendet habe.
Ich bin an einem Punkt in meinem Leben angekommen an dem ich endlich "Leben" möchte. Dadurch gönne ich mir kaum Ruhepausen. Ich hab das Gefühl ich steh unter Strom. Wenn ich erst auf der Arbeit bin, evt. noch Sport mache, dann Haushalt, für Kinder da sein usw. ist bei mir von den Nerven her alles okay.
Aber ich merke das ich in ein Loch falle, wenn ich frei habe und "Pause" machen könnte. Und auch das dieses ewige unter Strom stehen nicht gut für meinen Körper ist.
Da ich auch nur eine 400 Euro Stelle habe kommt es halt schon öfter vor das ich mal frei habe. Doch dann such ich mir ständig eine Beschäftigung. Ich mache viel Sport, ich mach Ausflüge und vieles vieles mehr.
Mal 30 Minuten mich auf´s Sofa setzten das geht gar nicht! Das ist wie so nen kleiner Unruhegeist in mir.
Selbst wenn ich hier am PC sitzte dann steh ich bestimmt alle 10 Minuten auf und laufe einmal durch unser Haus.
Mein Körper zeigt mir ganz eindeutig durch "Fressanfälle", Rückenschmerzen und anderen Symptomen das er das nicht mitmachen möchte. Ja und wenn mein Körper mir das wie gestern durch einen "Fressanfall" zeigt, dann bin ich spätestens am nächsten Tag so wie heute depremiert.
Letzte Woche ging das 3 Tage so. Gefuttert weil es mir schlecht ging, dann gings mir schlecht weil ich gefuttert hatte und dann wieder gefuttert da es mir ja so schlecht ging.
Und obwohl ich genau weiß das es mir nicht hilft diese "seelennahrung" kann ich mich da nicht kontrollieren. Nun sitz ich hier wieder mach mir wieder Selbstvorwürfe und würd echt am liebsten vor mir selbst flüchten.
Erholung was ist das?
Wie finde ich bloß endlich zu mir selbst?
Wie finde ich endlich raus was mir wirklich gut tut?
Woher merke wieviel Bewegung und wieviel Ruhe mein Körper und ich brauche?
Ich weiß nicht weiter und hoffe nur das ich bald einen Termin bei meinem altem Therapeuten bekomme.
Ich versteh es einfach auch nicht mehr. Damals war halt alles komplett anders. Ich hab mich eingesperrt, nie raus, kein Sport alles in mich reingefressen.
Dann hab ich 30 kg abgenommen. Und plötzlich kann ich keine Ruhe mehr genießen und futter deshalb. Ich habe grade Angst mir alles kaputt zu machen, meinen Körper durch die Dauerbelastung, mich mit meinen Nerven da es mich so belastet und mein Gewicht durch die dauernden "Fressanfälle"
lg Bibi
Wie diesen Kreis durchbrechen?
Re: Wie diesen Kreis durchbrechen?
Wie finde ich bloß endlich zu mir selbst?
Wie finde ich endlich raus was mir wirklich gut tut?
Woher merke wieviel Bewegung und wieviel Ruhe mein Körper und ich brauche?
Hallo Bibi,
manche müssen bis ans Ende gehen und zusammenbrechen, bevor langsam sich Antworten bilden (können).
Die Abkürzung könnte sein, stehen zu bleiben, zu überlegen, wovor man wegrennt, es auszuhalten stehenzubleiben, nicht mehr "zudecken", nicht mehr "ablenken" lassen und alles, was dann kommt, zu nehmen wie es ist.
O.k. und dann ist es ein Loch, dann wirst Du unruhig, dann willst Du durchs Haus rennen. Wenn Du Dich kennenlernen willst, dann aber bleibst Du sitzen und probierst herauszufinden, was da an Dir knabbert.
Die Signale Deines Körpers hörst Du ja, dann halte Dein Ohr noch einmal ganz nah' an Dein Herz und schau', was dort rumort.
Und bei alle dem: hab Geduld mit Dir und sei Dir selbst wohlgesonnen. Gestatte Dir zu lernen, wie man eine fremde Sprache lernt. Jeden Tag eine Vokabel und Wiederholungen.
Liebe Grüße, Claudia
Wie finde ich endlich raus was mir wirklich gut tut?
Woher merke wieviel Bewegung und wieviel Ruhe mein Körper und ich brauche?
Hallo Bibi,
manche müssen bis ans Ende gehen und zusammenbrechen, bevor langsam sich Antworten bilden (können).
Die Abkürzung könnte sein, stehen zu bleiben, zu überlegen, wovor man wegrennt, es auszuhalten stehenzubleiben, nicht mehr "zudecken", nicht mehr "ablenken" lassen und alles, was dann kommt, zu nehmen wie es ist.
O.k. und dann ist es ein Loch, dann wirst Du unruhig, dann willst Du durchs Haus rennen. Wenn Du Dich kennenlernen willst, dann aber bleibst Du sitzen und probierst herauszufinden, was da an Dir knabbert.
Die Signale Deines Körpers hörst Du ja, dann halte Dein Ohr noch einmal ganz nah' an Dein Herz und schau', was dort rumort.
Und bei alle dem: hab Geduld mit Dir und sei Dir selbst wohlgesonnen. Gestatte Dir zu lernen, wie man eine fremde Sprache lernt. Jeden Tag eine Vokabel und Wiederholungen.
Liebe Grüße, Claudia
-
ecureuille
Re: Wie diesen Kreis durchbrechen?
Hallo Bibi,
einen Teil dessen, was du hier schilderst kenne ich auch und habe es in dem Tread "Zur Ruhe kommen" mal thematisiert.
Ich habe auch Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen, Pausen einzulegen und kenne nur die Extreme unter Strom zu stehen oder todmüde zu sein.
Nach dieser Nacht ist mir wieder klarer, warum das u.a. so ist: in Ruhe habe ich Zeit nachzudenken und dabei kommen Dinge hoch, die mich sehr belasten und die ich nicht spüren will. Also lenke ich mich immer irgendwie ab.
Nun hast du völlig Recht: auf Dauer ist das kein erstrebenswerter Zustand und tut weder Seele, noch Körper gut.
Warum gönnst du dir keine Ruhepausen, weil du Leben willst? Das habe ich nicht so richtig verstanden.
Leider kann ich deine Fragen nicht beantworten. Ich stelle sie mir vielmehr selbst. Das Grundproblem ist wohl auch, keinen Zugang zu seinen eigenen Bedürfnissen zu haben oder diese unbewusst zu ignorieren, weil wie oben beschrieben, dann vielleicht etwas hochkommt, was man noch weniger verkraftet.
Ich denke wieder einen Termin bei deinem alten Therapeuten zu bekommen, ist ein guter Weg. Ich drück dir die Daumen, dass es schnell klappt.
Vielleicht kannst du bis dahin einfach akzeptieren, dass du das "futtern" im Moment brauchst, es ein Signal an dich ist, vorsichtig mit dir umzugehen und dem du ja nun auch nachgehst, indem du wieder zum Therapeuten gehst und dich mit dir auseinandersetzt.
Dadurch bekämen sie nicht so eine Macht über dich und du könntest vielleicht den Kreislauf durchbrechen.
Alles Liebe
einen Teil dessen, was du hier schilderst kenne ich auch und habe es in dem Tread "Zur Ruhe kommen" mal thematisiert.
Ich habe auch Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen, Pausen einzulegen und kenne nur die Extreme unter Strom zu stehen oder todmüde zu sein.
Nach dieser Nacht ist mir wieder klarer, warum das u.a. so ist: in Ruhe habe ich Zeit nachzudenken und dabei kommen Dinge hoch, die mich sehr belasten und die ich nicht spüren will. Also lenke ich mich immer irgendwie ab.
Nun hast du völlig Recht: auf Dauer ist das kein erstrebenswerter Zustand und tut weder Seele, noch Körper gut.
Warum gönnst du dir keine Ruhepausen, weil du Leben willst? Das habe ich nicht so richtig verstanden.
Leider kann ich deine Fragen nicht beantworten. Ich stelle sie mir vielmehr selbst. Das Grundproblem ist wohl auch, keinen Zugang zu seinen eigenen Bedürfnissen zu haben oder diese unbewusst zu ignorieren, weil wie oben beschrieben, dann vielleicht etwas hochkommt, was man noch weniger verkraftet.
Ich denke wieder einen Termin bei deinem alten Therapeuten zu bekommen, ist ein guter Weg. Ich drück dir die Daumen, dass es schnell klappt.
Vielleicht kannst du bis dahin einfach akzeptieren, dass du das "futtern" im Moment brauchst, es ein Signal an dich ist, vorsichtig mit dir umzugehen und dem du ja nun auch nachgehst, indem du wieder zum Therapeuten gehst und dich mit dir auseinandersetzt.
Dadurch bekämen sie nicht so eine Macht über dich und du könntest vielleicht den Kreislauf durchbrechen.
Alles Liebe
Re: Wie diesen Kreis durchbrechen?
Guten morgen Bibi,
das hört sich nach leiden an. Mein erster Gedanke war Burn Out ! Könnte das sein, dass Du in einen reinrutschst wenn Du so weiter machst.
Du hast jetzt leider nichts dazu geschrieben ob Du Medikamente, Therapie, etc bekommst. Ich möchte Dir aber raten, dass es ganz wichtig ist das Du möglichst bald Gespräche und vielleicht auch Medikamente bekommst, denn allein wirst Du aus diesem Kreislauf nicht rausfinden und der Leidensdruck wird immer grösser werden.
Ich war selbst schon in der Situation, dass wirklich garnichts mehr ging. Nicht schlafen, nicht essen, nicht klar denken, nicht Alltag bewältigen. Es ging garnichts mehr. Ich musste in eine Klinik, hatte aber nicht das Gefühl das es hilft. Nach 3 Monaten war ich langsam raus aus dem Leiden und es ging besser.
Da möchte ich nie nie wieder hin.
Wenn Du jetzt schon so leidest solltest Du Dir Hilfe holen, egal wie. Denn es wird von selbst nicht besser werden.
Ich habe momentan leider selbst wenig Kraft, dafür viel Kummer. Ich möchte Dir trotzdem ein klein wenig von meiner Kraft abgeben....
LG maps
das hört sich nach leiden an. Mein erster Gedanke war Burn Out ! Könnte das sein, dass Du in einen reinrutschst wenn Du so weiter machst.
Du hast jetzt leider nichts dazu geschrieben ob Du Medikamente, Therapie, etc bekommst. Ich möchte Dir aber raten, dass es ganz wichtig ist das Du möglichst bald Gespräche und vielleicht auch Medikamente bekommst, denn allein wirst Du aus diesem Kreislauf nicht rausfinden und der Leidensdruck wird immer grösser werden.
Ich war selbst schon in der Situation, dass wirklich garnichts mehr ging. Nicht schlafen, nicht essen, nicht klar denken, nicht Alltag bewältigen. Es ging garnichts mehr. Ich musste in eine Klinik, hatte aber nicht das Gefühl das es hilft. Nach 3 Monaten war ich langsam raus aus dem Leiden und es ging besser.
Da möchte ich nie nie wieder hin.
Wenn Du jetzt schon so leidest solltest Du Dir Hilfe holen, egal wie. Denn es wird von selbst nicht besser werden.
Ich habe momentan leider selbst wenig Kraft, dafür viel Kummer. Ich möchte Dir trotzdem ein klein wenig von meiner Kraft abgeben....
LG maps
-
Blocksberg77
- Beiträge: 56
- Registriert: 6. Apr 2010, 13:27
Re: Wie diesen Kreis durchbrechen?
Hallo Maps, Claudia und ecureuille,
oh man eine lange Geschichte warum ich nun endlich Leben will und evt. auch ein Grund warum ich "Pausen" derzeit ganz schlecht ertragen kann.
Damit ihr es besser versteht schreib ich es mal. Ich habe vor einigen Jahren unter starken Depressionen gelitten. Damals hat mein Körper aufgegeben und ich bin zusammengebrochen. In dieser schweren Zeit als ich daran litt, da habe ich mich eingesperrt. Ich bin nie raus gegangen, hatte keinen Job, hatte eine Sozialphobie, Angst vorm Auto fahren. Eigentlich bestand mein ganzes Leben aus ANGST!!!!
Ich bin dann erst in eine Klinik und nachher war ich in einer ambulanten Therapie.
Ich schreibe das ich endlich Leben möchte da ich das eigentlich damals nicht getan habe. Ich habe nur zu Hause in meiner Familie und meinem Haushalt funktioniert. Kennt ihr das Gefühl ein Roboter zu sein?
Dank der Therapie hatte ich dann gelernt langsam aus mir raus zu kommen. Ich habe mir STück für Stück ein eigenes Ich aufgebaut, habe mir Selbstbewusstsein aufgebaut.
Dabei lernte ich auch viele Situationen anzugehen die mir Angst machten.
Mittlerweile arbeite ich seid 2 Jahren in einem Hotel, habe also massig Kontakt zu Menschen. Ich fahre Auto! Meine Kinder freuen sich darüber endlich mit ihrer Mama Ausflüge machen zu können.
Ich gehe ins Einkaufszentrum und kaufe mir Sachen und so vieles mehr.
Das war alles damals unmöglich da ich mich isoliert habe aus Angst vor Enttäuschungen.
Nun habe ich das Gefühl Aufholbedarf zu haben. Ich möchte nun Leben und vieles erleben. Und immer wenn Ruhe einkehrt, dann fühle ich mich nutzlos. Denke was ich nun alles verpassen könnte.
Deshalb suche ich mir ständig irgenteine Beschäftigung.
Das bekommt mit nervlich ja auch ganz gut. Allerdings merke ich halt das es mir körperlich nicht gut tut. Und halt auch in den Ruhephasen das ich ja doch irgentein Problem habe.
Wie ihr schon schreibt ein Mensch kann sich doch nicht dauernd beschäftigen. Das endet dann nachher auch im Zusammenbruch. Ich habe das Gefühl von dem einem Extrem in das andere gefallen zu sein.
Therapieplatz habe ich noch keinen. Aber ich habe mich auf die Warteliste bei meinem altem Therapeuten setzen lassen. Da muss ich mich nun alle 2 Wochen melden. Hoffe ich kann da bald wieder anfangen!
oh man eine lange Geschichte warum ich nun endlich Leben will und evt. auch ein Grund warum ich "Pausen" derzeit ganz schlecht ertragen kann.
Damit ihr es besser versteht schreib ich es mal. Ich habe vor einigen Jahren unter starken Depressionen gelitten. Damals hat mein Körper aufgegeben und ich bin zusammengebrochen. In dieser schweren Zeit als ich daran litt, da habe ich mich eingesperrt. Ich bin nie raus gegangen, hatte keinen Job, hatte eine Sozialphobie, Angst vorm Auto fahren. Eigentlich bestand mein ganzes Leben aus ANGST!!!!
Ich bin dann erst in eine Klinik und nachher war ich in einer ambulanten Therapie.
Ich schreibe das ich endlich Leben möchte da ich das eigentlich damals nicht getan habe. Ich habe nur zu Hause in meiner Familie und meinem Haushalt funktioniert. Kennt ihr das Gefühl ein Roboter zu sein?
Dank der Therapie hatte ich dann gelernt langsam aus mir raus zu kommen. Ich habe mir STück für Stück ein eigenes Ich aufgebaut, habe mir Selbstbewusstsein aufgebaut.
Dabei lernte ich auch viele Situationen anzugehen die mir Angst machten.
Mittlerweile arbeite ich seid 2 Jahren in einem Hotel, habe also massig Kontakt zu Menschen. Ich fahre Auto! Meine Kinder freuen sich darüber endlich mit ihrer Mama Ausflüge machen zu können.
Ich gehe ins Einkaufszentrum und kaufe mir Sachen und so vieles mehr.
Das war alles damals unmöglich da ich mich isoliert habe aus Angst vor Enttäuschungen.
Nun habe ich das Gefühl Aufholbedarf zu haben. Ich möchte nun Leben und vieles erleben. Und immer wenn Ruhe einkehrt, dann fühle ich mich nutzlos. Denke was ich nun alles verpassen könnte.
Deshalb suche ich mir ständig irgenteine Beschäftigung.
Das bekommt mit nervlich ja auch ganz gut. Allerdings merke ich halt das es mir körperlich nicht gut tut. Und halt auch in den Ruhephasen das ich ja doch irgentein Problem habe.
Wie ihr schon schreibt ein Mensch kann sich doch nicht dauernd beschäftigen. Das endet dann nachher auch im Zusammenbruch. Ich habe das Gefühl von dem einem Extrem in das andere gefallen zu sein.
Therapieplatz habe ich noch keinen. Aber ich habe mich auf die Warteliste bei meinem altem Therapeuten setzen lassen. Da muss ich mich nun alle 2 Wochen melden. Hoffe ich kann da bald wieder anfangen!
Re: Wie diesen Kreis durchbrechen?
Hi Bibi
Ich denke, wenn du abgelenkt bist, durch Arbeit oder Sport, funktioniert dein Körper und deine Seele. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Vermutlich schützt dich die Betätigung, um nicht Ängste spüren zu müssen. Damit du in den Pausen auch zur Ruhe kommst, können Atem-und Entspannungstechniken helfen.
Statt "Fressanfälle" und gegen Ängste könnte Eingenliebe helfen. Eigenliebe heißt, dich so zu lieben, wie du bist, dich mit deinen guten und weniger guten Eigenschaften annehmen. Selbstkritik und Schuldzuweisungen bringen nichts, sie ziehen dich noch mehr runter. Womöglich hilft dir die Einstellung, niemand ist perfekt und braucht es auch nicht sein. Bedenke, daß Atem-und Entspannungsübung erst nach längerer Anwendung den gewünschten Erfolg bringt. Vielleicht helfen dir meine Denkanstöße.
Ich denke, wenn du abgelenkt bist, durch Arbeit oder Sport, funktioniert dein Körper und deine Seele. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Vermutlich schützt dich die Betätigung, um nicht Ängste spüren zu müssen. Damit du in den Pausen auch zur Ruhe kommst, können Atem-und Entspannungstechniken helfen.
Statt "Fressanfälle" und gegen Ängste könnte Eingenliebe helfen. Eigenliebe heißt, dich so zu lieben, wie du bist, dich mit deinen guten und weniger guten Eigenschaften annehmen. Selbstkritik und Schuldzuweisungen bringen nichts, sie ziehen dich noch mehr runter. Womöglich hilft dir die Einstellung, niemand ist perfekt und braucht es auch nicht sein. Bedenke, daß Atem-und Entspannungsübung erst nach längerer Anwendung den gewünschten Erfolg bringt. Vielleicht helfen dir meine Denkanstöße.
Viel Kraft und Energie
Fridolin
Fridolin