Den Traum hatte nur ich..

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Simon

Den Traum hatte nur ich..

Beitrag von Simon »

Hallo.. Ich muss euch einfach von meinem Traum erzählen! Über seine Bedeutung kann ich nur grübeln und es könnte eiene Vision des Todes gewesen sein..schön wäre es warscheinlich! (Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern und warscheinlich setze ich die Abschnitte in falsche Reihenfolge und erzähle vieles anders, als es war, aber ich hoffe ich kann ihn gut nacherzählen) Naja ich fang mal an.. Ich stand also in meinem Zimmer..es war dunkel, weil ich die Schalosiehen ein Stück runterhatte! Dort stand ich weiter und ich spürte, dass irgendetwas passiert war...ich hatte das Gefühl, ich sei aus dem Fenster gesprungen..die Folge des Stürzes konnte ich nur erahnen, aber ich wusste ich war rausgesprungen..oder gefallen..vieleicht ein Unfall, vieleicht aber auch nicht! Ich ging runter zu meiner Oma (sie wohnt unter uns)! Dort waren viele Leute. Leute, die ich kannte...(es ist nicht ungewöhnlich, dass bei ihr die Famielie ist, zB. zum Mittagessen..1x in 2 Wochen) Ich redete mit ihnen und wunderte mich, ob das die Realität sei! Vieleicht trauerten sie eigentlich gerade oder so...weil ich ja ausm Fenster.. es kam mir komisch vor! 2er Akt: Aufeinaml war ich wo anders.. Ich komme mir vor wie in einem Spiel...alles etwas träge und aus einem komischen Blickfeld... in einem Haus. ich schweife durch Räumer, Gänge in Sackgassen, wie ein Labyrinth... Dann war alles so verwirrend, ich wusste nichtmehr wo lang und hatte das Gefühl mich hoffnungslos verlaufen zu haben...doch auf einmal hatte ich irgendwie einen Ausweg gefunden..so simpel und einfach..meine laune verbesserte sich! Plötzlich kam ich in einem Raum, er hatte die Form eines Zirkuses, also noch oben hin Spitz, nur mit einem Loch in der Decke..aber es war alles aus Marmor (oder so...kann mich nur schwach erinnern)! Ich gehe in die Mitte und werde ruckartig hochgeschleudert! 2 mal irgendwie..also 2x Aufschwung! dann sah ich alles nur noch von aussen..ich sah, wie ich explodierte und zwar in sehr hell leuchtende Sterne..oder ähnliches! So wie ein Feuerwerk! Auf einmal überkahm mich so ein unglaubliches Glücksgefühl..ich konnte mich frei in der Materie bewegen...(es gab schon Theorien über den Tod, das man sich dann frei in der Materie bewegen könne usw.) Ich konnte fliegen..konnte alles machen...war einfach glücklich..aber so unglaublich glücklich...aber irgendwann hörte es auf..wurde immer schwächer, das glücksgef. und das freie Bewegen! Ich kam wieder in das Zimmer meiner Oma mit Leuten drin! Ich wunderte mich..wieder im alten Körper und spürte, das es ein sinnloses Leben ist..was ich jetzt gerade lebe..ich fragte den Freund meiner Schwester draußen vor der Tür und er sagte mir, er hätte das gleiche schon viel früher erlebt und erleb die gleiche sinnlosigkeit..(er hat was anderes gesagt..aber kann mich nicht mehr genau erinnern) 3er Akt: Dann wachte ich in einem anderen Körper auf..ich saß in einer art Bar mit vielen Freunden..ich war schon an die 30..ca.! Ich unterhielt mich! Mir war klar, das ich vorher schonmal gelebt hatte..ich wusste wie ich hieß..wie ich aussah..aber das wusste ich alles nur sehr schwach im unterbewusstsein..ENDE! Sehr komisch nicht??? War das eine vision...oder nur ein einfacher dummer Traum..hab am Tag davor keinen Gedanken über so etwas verschwendet, oder sowas gesehen/gelesen..mh..der Traum war schön..und beängstigent zu gleich
deafmouse
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Beitrag von deafmouse »

Hallo Simon, klingt in der Tat irgendwie schaurig schön wenn man das so sagen kann... Ich würde es aber nicht überinterpretieren, jeder Mensch hat mal ganz wirre Träume und durch die Depression erscheinen sie dir vielleicht einfach intensiver als sonst... Was macht das Mädel vom dem du erzählt hattest? Alles okay?
Albert Keim
Beiträge: 346
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Albert Keim »

Hallo Simon, meinen Glückwunsch zu diesem Traum. Fliegen ist etwas Schönes, besonders im Traum. Das entspannt und hilft, den Stress zu bewältigen. Gruß Albert
Simon

Den Traum hatte nur ich..

Beitrag von Simon »

Hi, @Deafy...aber schon komisch :o)...mh..meinem Mädel??? Frag lieber nicht. Hab kein großartigen Kontakt mehr zu ihr... @Albert: JA..vieleicht kam es daher, da ich mir "beim" einschlafen vorgestellt hab, ich schwimme mit einem warmen Strom (ein Fantasy-Buch hat mich drauf gebracht :-)..aber alle diese Sachen hintereinander im Traum...alle mit zusammenhang irgendwie! Simon
irmgard
Beiträge: 32
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Den Traum hatte nur ich..

Beitrag von irmgard »

Hallo Simon, habe gerade einen tierisch anstrengenden Tag hinter mir, wollte mir aber unbedingt noch Deinen Traum durchlesen - den nehm ich jetzt mit zum Überlegen, vielleicht fällt mir ja was dazu ein (aber erwarte bitte keine Deutung, siehe auch der thread zu "Träume sind Schäume - oder?") Einstweilen gute Nacht und bis demnächst Irmgard
irmgard
Beiträge: 32
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Den Traum hatte nur ich..

Beitrag von irmgard »

Hallo Simon, entschuldige bitte, dass ich mich jetzt erst melde, hatte einen Krankheitsfall in der Familie und meine "neue" Berufstätigkeit hat mir auch ganz schön zu schaffen gemacht. Wenn man 4 Jahre zuhause war, ist es schon eine Umstellung. Tut mir aber sehr gut. Nochmal zu Deinem Traum: Vielleicht möchte er Dich darauf hinweisen, daß auch in Deinem realen Leben Höhenflüge möglich sind, auch wenn Du hinterher wieder in Deinen Körper zurück"mußt" (irgendwie ist das ja auch ganz tröstlich, oder?). Das strahlende Licht würde ich als sehr positiv sehen. Licht heißt immer Energie, Kraft, auftanken ... Das fällt mir dazu ein. Vielleicht konnte ich Dir weiterhelfen. Liebe Grüße, Irmgard
anna
Beiträge: 214
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von anna »

Hallo Simon, bin neu hier und musste mich sozusagen erstmal einlesen:-)) So bin ich auch auf deinen Traum gestoßen und es hat mich echt getroffen,weil ich so einen ähnlichen erst hatte! Ich denke,das Fliegen usw. symbolisiert so eine Art Lösung aller Probleme,nicht? Es ist eben eine Art Flucht,wer wünscht sich nicht manchmal vor allem davonzufliegen,nichts mehr zu spüren,zeitlos und schwerelos zu leben? Aber ich denke,man sollte diesen Traum nicht negativ deuten,er war doch irgendwie schön,oder? Oder willst du gerade im Moment vor etwas wegfliegen? Würd mich über Antwort freuen liebe grüße Anna
Albert Keim
Beiträge: 346
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Albert Keim »

Hallo Simon, ich komme noch einmal auf deinen Traum zurück. Manchmal stellen sich die Fragen erst auf den zweiten oder dritten Blick. Wobei ich dir keine Lösung bieten kann, sondern die Lösung musst du selbst finden. Ich kann nur fragen, was mir auffällt. Du hast Sackgassen und ein Labyrinth erlebt, auch spürst du eine Sinnlosigkeit. Gibt es da einen Zusammenhang? Dann hattest du zweimal einen Aufschwung, konntest dich frei in der Materie bewegen, auch fliegen, konntest alles machen, aber es wurde wieder schwächer, schwand wieder. Dazu bist du aus dem Fenster gesprungen! Die Leute im Familientreffen hatten Trauer, Warum? Gab es Ereignisse in deinem Leben? Kannst du dir vorstellen, den zweimaligen Aufschwung, das freie Bewegen in der Materie und das Fliegen im Zusammenhang zu sehen? Was hindert dich tatsächlich am Aufschwung oder bist du dabei einen Aufschwung zu machen? Der Traum hatte mehrere Bilder; gibt es Parallelen zu diesen Bildern in deinem Leben? Im Familienleben, im Berufsleben? Das Familientreffen entsprach dem im wirklichen Leben oder war etwas Wichtiges oder etwas Weniges anders? Hat dich an diesen Bildern etwas gestört? Auf der anderen kam auch ein großes Glücksgefühl vor. Was passt zusammen, was nicht? Wie eingangs gesagt, ich kann keine Lösung anbieten, ich kann nur fragen und die Lösung musst du selber finden. Herzliche Grüße Albert
Uta
Beiträge: 396
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Uta »

Hallo!! Wo wir hier gerade beim Träumen sind. Ich habe sehr oft Alpträume.Die machen mich echt fertig.Bin morgens total gerädert.Wer kennt dieses Gefühl? Gruss Uta
susan
Beiträge: 2551
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von susan »

Liebe Uta ich habe auch solche Alpträume, ich wache früh auf und bin schweißgebadet. Es tauchen in diesen Träumen Verwandte auf, Verstorbene und Lebende!, Arbeitskollegen, manchmal bin ICH dabei, Personen, die in meiner Kindheit eine Rolle spielten...und diese Träume habe ich öfter, seit ich eine VT mache. Vieles, was dort geredet wird, träume ich dann, oft gelingt es mir nicht auch nicht, den Zusammenhang zu erkennen. Ich schreibe diese Träume auf und oft habe ich sie mit zur Therapiestunde genommen und nicht nur einmal kam die Frage "Können Sie sich denken, warum Sie das gerade JETZT träumen?" Das Einzige, was mir dazu einfällt, ist das, das ich mich mit vielem aus meiner Kindheit/ Jugend auseinandersetze. Nur kann ich mit den Personen, die dann auftauchen, nicht viel anfangen. Ich schreibe mir dann den Traum auf und hoffe, irgendwann eine Erklärung dafür zu finden... Jeder Traum hat bei mir nicht gleich eine Bedeutung - ich bin einfach aufgewühlt und meine Gefühle spielen verrückt und ich kann mir nur vorstellen, das alles, was ich am Tag erlebe, Nachts verarbeitet wird - oft ziemlich durcheinander. Und ich stelle mir das vor wie ein Puzzle, das ich irgendwann aus diesen vielen einzelnen Teilen ein Bild erkenne.....doch das braucht Zeit Machst du auch eine Therapie? Seit wann hast du diese Alpträume? Hast du etwas, was dich auch Nachts nicht "loslässt"? Ich bin kein Traumdeuter und auch meine Träume geben mir oft Rätsel auf, aber ich denke, das sie mir was sagen wollen und ich versuche, auf sie zu "hören" Lieber verträumter Gruß Susan


winnie
Beiträge: 1683
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von winnie »

Liebe Uta, liebe Susan! Auch ich träume sehr intensiv, seit ich in dieser Depression stecke. Nicht immer sind es direkt Alpträume, aber sehr lange und sehr lebhafte Träume, oft beängstigend, ja. Ich habe mich auch schon gefragt, ob diese Träume mit der Depression zusammenhängen, denn sonst träume ich eher selten. Zur Zeit aber jede Nacht, und wenn ich mich tagsüber hinlege, sogar dann. Liebe Grüße von Winnie
waltraut
Beiträge: 926
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von waltraut »

Liebe Uta,Susan und Winnie, seit Jahren träume ich jede Nacht lange ausführliche Träume,meistens sind es Alpträume,viele wiederholen sich in leicht abgewandelter Form. besonders heftig träume ich,wenn ich mich mittags hinlege. Ich hab natürlich die Träume auch oft zum Therapeuten getragen,kann aber nur ganz wenig verwenden,weil es einfach viel zu umfangreich ist. Aber seit etwa einem Vierteljahr fällt mir auf,daß die Träume weniger erschreckend sind,das Ende manchmal offen bleibt und vor allem die Träume,in denen ich verlassen,weggestoßen oder anders verletzt werde,milder geworden sind und mich nicht mehr so traurig machen. Der Zusammenhang mit meiner immer stabileren seelischen Verfassung ist für mich offensichtlich. Ich glaube,daß Träume Gelegenheiten sind,verborgene Gefühle und Erlebnisse aufzudecken und dann zu verarbeiten. Es gibt übrigens schon einen thread über Träume,vielleicht habt ihr Lust,da mal nachzulesen? Gute Nacht Waltraut
Uta
Beiträge: 396
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Den Traum hatte nur ich..

Beitrag von Uta »

Liebe Susan!! Danke für Deinen ausführlichen Bericht.Ich habe diese Alpträume eigentlich erst seit der Depression so häufig.Ich erzähle oft in der Therapie darüber,und mein Therapeut hat manchmal erstaunlich gute Erklärungen dafür.Ich bin dann immer ganz platt.Manche Träume-auch wenn sie noch so chaotisch sind-haben doch viel mitzuteilen.Trotzdem sind sie recht belastend für einen.... Lieben Gruss Uta
irmgard
Beiträge: 32
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Den Traum hatte nur ich..

Beitrag von irmgard »

Hallo an alle, auch ich kenne Alpträume, die manchmal so beängstigend waren, daß sie mich geweckt haben - dann mußte ich mich erst mal orientieren und herausfinden, wo ich bin, so lebendig war der Traum - und dies hatte auch was positives, denn ich konnte (und sollte!) mich an den Traum erinnern. Deswegen wollte ich Euch auch ermuntern, keine Angst vor Euren Träumen zu haben, auch wenn sie auf den ersten Blick so erschreckend wirken. Wir träumen alle, jede Nacht, während depressiver Phasen sind wir vielleicht empfänglicher für die inneren Botschaften, was auch eine große Chance ist. Wichtig ist nicht, daß wir die Träume sofort verstehen und "deuten" können - das braucht Zeit! - sondern, daß wir eine Person unseres Vertrauens haben, mit der wir darüber reden können, die einfühlsam ist und uns und unsere Träume ernst nimmt! Andere können uns Hinweise für den Traum geben, Fragen stellen, Anstöße liefern, aber die Hauptarbeit (daher ja auch: Traum"arbeit") muß jeder selbst leisten. Auch bieten die Träume keine Lösung für Lebensprobleme, aber manchmal den Hinweis, Dinge ein bißchen anders zu sehen. Jeder Traum ist nützlich, auch wenn er auf den ersten Blick nicht so aussieht. Das durfte ich in den letzten Jahren erfahren und möchte es an Euch weitergeben. Euch allen eine gute Nacht und liebe Grüße Irmgard
Jaisst
Beiträge: 349
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Den Traum hatte nur ich..

Beitrag von Jaisst »

Hallo, ich habe Zeit meines Lebens immer die gleichen Alpträume, sitze auf so einer Scheibe die sich immer schneller dreht bis ich davon fliege. Oder bin im Paternoster, der keine Decke (oben) hat, er wird immer schneller wie ein Zug und fliege dann oben raus. Oft träume ich, dass sich an der Wohnungstür ganz langsam der Schlüssel dreht und ich will hin, um die Kette vorzulegen - schaffe es nicht, sie geht ganz langsam auf - dann wache ich voller Panik auf. Und viele andere solcher Art. War auch schon auf meinem eigenen Begräbnis, wo ich den Kranz auf den Schultern selbst schleppen musste. Auch heute noch erschrecke ich ungeheuer, wenn es klingelt an der Tür und kriege rasende Herzklopfen. Aber wenigstens ein Traum hat sich verabschiedet: Ich träumte immer von einem Löwen, der mich auf menschenleeren Straßen verfolgte und alle Türen zu Häusern und Läden waren verschlossen - hab mich aber stets in eine Sandkiste (zum Streuen im Winter) retten können, ehe ich aufwachte. Dieser Traum hat sich seit ca. 1/3 Jahr geändert; jetzt werde ich zwar auch noch verfolgt, aber es endet immer damit, dass in der größten Angst zwei Löwen um die Ecke kommen und dann ganz zutraulich vor mir stehen und ich ganz verliebt in diese Tiere bin. Da hat sich sicher irgendein Problem gelöst. Allerdings träume ich nun den Traum mit riesigen Affen, vor denen ich mich retten muss. Viele Grüße an alle sendet Jaisst
waltraut
Beiträge: 926
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von waltraut »

Liebe Jaisst, den Paternostertraum hab ich genauso,bloß hört der Traum meist auf,bevor ich ganz oben bin. Aber die Angst ist da. Spannend,wenn ein Traum sich verändert,so wie du das mit den Löwen beschreibst. Sind die Affen genauso gefährlich wie die Löwen oder zahmer? Wachen Gruß Waltraut
Uta
Beiträge: 396
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Den Traum hatte nur ich..

Beitrag von Uta »

Hey Ihr !! Habtihr auch schon mal geträumt,ihr steht vor einer sehr wichtigen Prüfung,z.B. Examen und habt überhaupt nichts gelernt.Dann überfällt euch die totale Panik... Ich habe diesen Traum schon so häufig geträumt,aber habe keine wirklich gute Erklärung dafür.Hat von euch vielleicht eine Idee? Würde mich über Antwort freuen. Liebe Grüsse Uta
Jaisst
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Beitrag von Jaisst »

Hi liebe Waltraut und liebe Uta, der Löwentraum ist mir geblieben, 2 Löwen anstatt einem, und zahm - aber die Affen sind genauso schrecklich schlimm. Das Komische ist daran, dass die furchtbaren Träume immer in Meißén (der Stadt, wo ich aufgewachsen bin) stattfinden. Ja, ich träume oft von Prüfungen in Geschichte - was Dümmeres als mich gibt es nicht! - das ist mir aber inzwischen egal. Und Ihr werdet es nicht glauben, hab meiner Tochter vor ca. (kann mich nicht genau erinnern) 1/2 Jahr meinen Traum erzählt, dass ich in Meißen am Bahnhof auf Schlicker (wie Schkokoladenbrei) rumgerutscht bin und dann über die Eisenbahnbrücke flüchten wollte - da war alles überschwemmt und es standen Hütten da zur Rettung, es war alles versumpft. Irgendwie scheint das mir momentan gruselig, schreib sie morgen mal an... lieben Gruß von Jaisst
Jaisst
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Jaisst »

Hi liebe Waltraut und liebe Uta, der Löwentraum ist mir geblieben, 2 Löwen anstatt einem, und zahm - aber die Affen sind genauso schrecklich schlimm. Das Komische ist daran, dass die furchtbaren Träume immer in Meißén (der Stadt, wo ich aufgewachsen bin) stattfinden. Ja, ich träume oft von Prüfungen in Geschichte - was Dümmeres als mich gibt es nicht! - das ist mir aber inzwischen egal. Und Ihr werdet es nicht glauben, hab meiner Tochter vor ca. (kann mich nicht genau erinnern) 1/2 Jahr meinen Traum erzählt, dass ich in Meißen am Bahnhof auf Schlicker (wie Schkokoladenbrei) rumgerutscht bin und dann über die Eisenbahnbrücke flüchten wollte - da war alles überschwemmt und es standen Hütten da zur Rettung, es war alles versumpft. Irgendwie scheint das mir momentan gruselig, schreib sie morgen mal an... lieben Gruß von Jaisst
Jaisst
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Beitrag von Jaisst »

ja - es "muss" doppelt geschrieben werden anscheinend
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