Borderline versus Depression

HelH3
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von HelH3 »

Oh mein Gott. Nicht nur, dass ich depressiv bin, nein, jetzt bin ich noch nicht mal eine normale Depressive Bin nämlich manchmal ganz schön angespannt...

Darf man als normaler Depressiver eigentlich nachts mit den Zähnen knirschen oder passt das dann auch schon nicht mehr?

Dr N schreibt:

"Nochmal: Betroffene mit Borderline Störungen (aber auch mit ADS und komplexen Traumata) werden extrem unruhig und angespannt sein, häufig voller Schmerz, Kränkung und Wut. Das trifft auf 95% der "normal Depressiven" NICHT zu. Diese werden antriebsarm, gefühllos, aber zumeist spannungslos, wenn dann eher ängstlich, traurig sein."

95% der Depressiven empfinden also keinen Schmerz? Oder verarbeiten sie den vielleicht nur anders? Ich kann mit speziell dieser Erläuterung irgendwie nicht so richtig viel anfangen, zumal das Empfinden von Schmerz durchaus mit Traurigkeit und Ängstlichkeit einher gehen kann.

Nichtsdestotrotz finde ich weiterhin richtig, dass SVV hier nicht en detail besprochen werden soll. Meine Beiträge in diesem Thread sind dadurch motiviert, dass ich diesen fast kategorischen Ausschluss dieses Symptoms bei der Diagnose F32, F33 nicht mehr angemessen finde.

Übrigens: Ich wurde mit F32 seinerzeit in der Klinik beim Aufnahmegespräch ua auch gefragt, ob ich mich schon mal selbst verletzt habe.

Gruß Helena
lunasol
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von lunasol »

Hallo zusammen,

ich habe lange gezögert, ob ich hier in diesem Thread was schreiben soll oder nicht.

Aber ein bisschen was will ich nun doch dazu loswerden.

Die einzelnen Diagnosekriterien, die zu Borderline führen, sind, wenn man sie "nur" so liest, fast alles Dinge, die jeder von sich kennt. Deshalb liest man, auch hier wieder, so oft "ach das kenn ich von mir auch, ich hab also Borderline". Aber....es ist nicht nur allein das Erfüllen der Kriterien, sondern es kommt ganz stark auf die Ausprägung an. Wenn ein Borderliner von Anspannung spricht, dann ist diese Anspannung in einem Ausmass, den sich, zumindest erlebe ich das so, ein "nur" Depressiver mit Spannungszuständen, gar nicht vorstellen kann. Die Ausprägung ist x-mal grösser. Ähnlich ist es mit den Stimmungsschwankungen.

Dann hab ich irgendwo in einem der Posts sinngemäss gelesen "Schade, dass ich kein Borderline habe, da kann ich keine DBT machen"....äh, da bleibt mir die Spucke weg, ehrlich gesagt!...sorry, aber ich wäre froh, die Kriterien nicht mehr zu erfüllen, sch...auf die Therapieart...Klar ist auch, das die DBT hauptsächlich den Menschen zur Verfügung stehen sollte, die diese PS haben, da es eh schon extrem wenig Plätze gibt, der Bedarf ist viel viel grösser...einen "nur " depressiven kann mit viel einfacheren Mitteln geholfen werden, deshalb in der DBT die Abgrenzung denke ich.

Was dieses Forum und die Borderliner angeht...ich habe es schon früher gefragt, und auch jemand anderes hier in diesem Thread auch, aber die Frage wurde nicht von der Moderation beantwortet: Warum werden andere Kombiationen geduldet, aber sobald Borderline mit ins Spiel kommt, wird gehandelt, sofort.

Ich erkläre mir das damit, das auch die Moderation hier, nicht anders als im realen Leben, die Konfrontation und den Umgang mit an Borderline Erkrankten scheut...Die "Angst" davor ist riesig...deshalb auch immer wieder die Schwierigkeit für Borderliner überhaupt Therapeuten zu finden, die nicht von vorneherein ablehen. Die Tabuisierung findet auch hier statt. Und das finde ich grundsätzlich schade, weil für die Diagnose Depri wird das Gegenteil doch ständig gefordert.

Was ich verstehen kann, ist, das es hier hauptsächlich um Depression gehen soll. Das akzeptiere ich, würde mir allerdings wünschen, das etwas sensibler mit Hilfesuchenden umgegangen wird, die eventuell "falsch" hier sind...Da die offensichtliche und sofortige Ablehnug eben auch durch die "Profis" hier geschieht, werden Vorurteilen Tür und Tor geöffnet...

Das gibt mir immer wieder zu denken und macht mich persönlich traurig.

ich finde eine Abgrenzung, ein ERklären, was ist "reine" Depri in Ordnung. Dieses Forum soll so sein, das kann ich natürlich akzeptieren, aber...könnte das auf eine weniger ruppige Art geschehen?

lunasol
Clown
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Clown »

>Ich wurde mit F32 seinerzeit in der Klinik beim Aufnahmegespräch ua auch gefragt, ob ich mich schon mal selbst verletzt habe.
Liebe Helena, das haben sie vielleicht gefragt, weil sie abklopfen wollten, ob deine Depression mehr als F 32 sein könnte?

Ich finde, inzwischen dreht sich die Diskussion im Kreis bzw. versucht, sich selbst in den Schwanz zu beißen wie eine Katze.

Hallo Bohni, du schreibst:
>Es ist an der Zeit Adieu zu sagen.
Du willst das Forum verlassen? Ooch, schade.
Na dann, alles Gute!



Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Clown
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Clown »

Hallo Lunasol,

habe gerade erst dein Posting gesehen.

Es berührt mich, was du hier schreibst:

>Wenn ein Borderliner von Anspannung spricht, dann ist diese Anspannung in einem Ausmass, den sich, zumindest erlebe ich das so, ein "nur" Depressiver mit Spannungszuständen, gar nicht vorstellen kann. Die Ausprägung ist x-mal grösser. Ähnlich ist es mit den Stimmungsschwankungen.
Da steckt viel Leid dahinter und den Wunsch, es mögen sich nicht so viele Therapeuten durch diese Symptome überfordert fühlen, kann ich gut verstehen.

>Warum werden andere Kombiationen geduldet, aber sobald Borderline mit ins Spiel kommt, wird gehandelt, sofort. Ich erkläre mir das damit, das auch die Moderation hier, nicht anders als im realen Leben, die Konfrontation und den Umgang mit an Borderline Erkrankten scheut...Die "Angst" davor ist riesig....
Du setzt selbst das Wort Angst in Anführungszeichen - ein Forum kocht schnell hoch, und ich verstehe die Arbeit von Frau Blume und Herrn Niedermeier immer so, dass sie das Forum genau davor schützen wollen.

Keine Annahme in seinem Leid zu finden ist schlimm und vergrößert es enorm.

Ich kann dir nur wünschen, dass du inzwischen Foren und Therapeuten gefunden hast, bei denen du dich angenommen und aufgehoben fühlst und dass du auch hier das bekommen kannst, was ein Depri-Forum dir geben kann.

Viele Grüße,

Clown
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Eckhart Tolle
lunasol
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von lunasol »

ist zwar bissl offtopic, clown, aber ich will dir kurz antworten..

ja, ich habe eine überaus fähigen Therapeuten gefunden, der sich gerne und intensiv mit mir auseinandersetzt. Wir sind schon weit gekommen, aber noch lange nicht am "Ende".

Hier lese ich im Grunde nur noch, es war mein erstes Forum überhaupt, ich häng ein bissl dran *gg*

Das richtige Forum hab ich nie gefunden, ist schwer, das ich mich wo einfinde. Aber das ist ok so.

...und ja...es steckt jede Menge Leid darin. Aber ich kann es besser annehmen, als früher.

lg
Mira1953
Beiträge: 185
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Mira1953 »

Liebe Helena,

kann es sein, dass Depressive eher ver- als angespannt sind. Ich bin zumindest sehr schnell verspannt. In diesem körperlichen Zustand noch angespannt zu reagieren halte ich für ausgeschlossen.

Vielleicht bringe ich gerade mal wieder etwas durcheinander.

LG, Mira
ego57
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von ego57 »

Hallo an Alle,
ich kann nicht so ganz verstehen wieso sich so viele ausgegrenzt fühlen.
Wenn ich Rückenbeschwerden und eine Kiefernhöhlenentzündung
habe gehe ich nicht zum Orthopäden und beschwere mich darüber
das er meine Kiefernhöhlenentzündung nicht behandelt oder umgekehrt,
sondern ich beanspruche das was er gelernt hat. (Also hab ich Rücken. )
So sehe ich das hier. In diesem Forum sucht man sich das zum Thema
Depression heraus was einem hilft und in einem anderen Forum
sucht man in z.B. Borderline das passende für sich heraus.
http://www.borderline-forum.net/register.php
Also nicht beim Orthophäden beschweren, sondern seine Fähigkeiten
nutzen.
Jeder hat auf alles seine eigene Sicht.
VLG ego57

„Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.“ Charlie Chaplin

הַלְּלוּיָהּ

Jodie42
Beiträge: 23
Registriert: 20. Jan 2007, 17:51

Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Jodie42 »

Hallo an alle, hi bo.

wollte nur mal richtig stellen, die aussage das ich viele depressive kennen bei denen eine ssv vorliegt stammt überhaupt nicht von mir, möchte ich nur mal schreiben, hat zwar dr. n. auch weiter oben geschrieben, habe ich aber nie behauptet......
ich finde es gut über die "angeblichen" unterschiede zwischen borderlinern und "nur"depressiven aufgeklärt zu werden, bin aber trotzdem der meinung das es auch depressive gibt mit ssv oder sonstigen anderen "störungen", bleibe trotzdem hier im forum, habe aber schon mal im borderline-forum reingesehen und komme aber mit den für mich heftigen gefühlsschwankungen, ssv und sonstigen symptomen nicht ganz klar und finde sie viel zu heavy als das ich mich damit identifizieren könnte...
also bin ich halt keine richtig depressive und keine richtige borderlinerin, habe halt von jedem ein bisschen und das ist eben so.... schlimm genug ist es für mich mich immerzu rechtfertigen zu müssen, sollte eigentlich hier im forum nicht sein, wir sollten an einem strang ziehen und zusammenhalten und uns gegenseitig stützen, wir wissen ja alle wie wir uns fühlen und das ist ja eigentlich sinn des forums gleichgesinnte zu sprechen und alles rauslassen zu können was die depression betrifft, was ja sonst die meisten "normalis" nicht verstehen, man braucht sich nicht verstellen, nur das zählt!!!

grüßle an alle

martina
Jodie42
Beiträge: 23
Registriert: 20. Jan 2007, 17:51

Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Jodie42 »

Hallo an alle, hi bo.

wollte nur mal richtig stellen, die aussage das ich viele depressive kennen bei denen eine ssv vorliegt stammt überhaupt nicht von mir, möchte ich nur mal schreiben, hat zwar dr. n. auch weiter oben geschrieben, habe ich aber nie behauptet......
ich finde es gut über die "angeblichen" unterschiede zwischen borderlinern und "nur"depressiven aufgeklärt zu werden, bin aber trotzdem der meinung das es auch depressive gibt mit ssv oder sonstigen anderen "störungen", bleibe trotzdem hier im forum, habe aber schon mal im borderline-forum reingesehen und komme aber mit den für mich heftigen gefühlsschwankungen, ssv und sonstigen symptomen nicht ganz klar und finde sie viel zu heavy als das ich mich damit identifizieren könnte...
also bin ich halt keine richtig depressive und keine richtige borderlinerin, habe halt von jedem ein bisschen und das ist eben so.... schlimm genug ist es für mich mich immerzu rechtfertigen zu müssen, sollte eigentlich hier im forum nicht sein, wir sollten an einem strang ziehen und zusammenhalten und uns gegenseitig stützen, wir wissen ja alle wie wir uns fühlen und das ist ja eigentlich sinn des forums gleichgesinnte zu sprechen und alles rauslassen zu können was die depression betrifft, was ja sonst die meisten "normalis" nicht verstehen, man braucht sich nicht verstellen, nur das zählt!!!

grüßle an alle

martina
Guinevere
Beiträge: 4779
Registriert: 8. Nov 2007, 22:08

Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Guinevere »

Hallo Zusammen, hallo Ego -> ("Selbst" wäre mir lieber)

sucht man in z.B. Borderline das passende für sich heraus.
http://www.borderline-forum.net/register.php

hmm, hätte gerade geschaut, obwohl ich jetzt schon weiß, dass mir das im Moment wohl zu "heftig" ist (bekomm im Moment schon ein ungutes Gefühl, wenn mich jemand ein paar Mal nachdrücklicher fragt, ob ich mich denn wirklich nicht zu ihm setzen möcht)... die machen gerade Wartungsarbeiten, Serverumzug

Und, dann hab ich auch noch gschaut (auf diversen links, wie z.B. hier: http://www.depression.de/depression/frs_1symptome.html ), wie denn die Symptome einer Depri sind. Da steht @ Helena auch "innere Unruhe" empfind ich zumindest als "Angespanntheit"... und *ja sehr gut kenne* "Gestörte Farbwahrnehmung (alles ist grau)" , die hab ich im Moment noch nicht , es ist wirklich so grau in grau draussen ..und noch so einiges anderes. Schuldgefühle hätte ich ja weniger gedacht, dass das unter "Depri" fällt...aber, das passt dann für mich wieder. Alle Verunsicherungen bereinigt

Ich fand Xenias Beitrag ganz gut (auch wegen des Zeitraumes), Danke dafür!
Ne gute Nacht allen,
manu
Mira1953
Beiträge: 185
Registriert: 2. Dez 2008, 15:32

Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Mira1953 »

Liebe Manu,

innere Unruhe geht oft mit Ängsten einher. Die Angst den Arbeitstag nicht zu überstehen, kann sehr unruhig machen und läßt einen Nacht für Nacht nicht schlafen. Ich konnte diese Angst nur mit Beruhigungsmitteln dämmen. Mit Unmengen von Baldrian z.B. als mir die ADs noch nicht geläufig waren.

Wenn ich innerlich unruhig bin, dann brauche ich viel Ruhe, viel Schlaf und keine weiteren Aufregungen. Ich muss vergessen können, was mich gerade belastet.

Früher träumte ich oft von einem weißen Bett und viel Ruhe um mich herum. Das war dann Beruhigung pur. Heute habe ich mein Bett, meine Ruhe und allen Aufregungen gehe ich aus dem Weg. Das bedeutet aber auch, dass ich mich viel im Haus aufhalte und allein bin.

LG, Mira
HelH3
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von HelH3 »

N'Abend zusammen

Ja, vielleicht dreht sich das ganze jetzt wirklich im Kreis, und alles wurde gesagt - zum Thema SVV explizit als "Umgang mit der Krankheit"-Thema, ebenso wie für Suizidalität. Nach letzterem wird man als F32er meist ambulant wie stationär befragt.

@Clown

Wahrscheinlich wurde ich danach gefragt, um das Symptom ggfs in vertiefter/ neuer Diagnostik passend ein-/ zuordnen zu können. Machte ja auch Sinn, und änderte letztlich doch nichts an der Diagnose.

@Mira

Mir sind weder ver-/ab-/ ange- noch, zum Glück, auch entspannte Zustände völlig fremd, aber ich habe sie alle nicht ganz so perfekt im Griff... typisch oder untypisch für (Edith ergänzt: "behandelte, noch nicht aber geheilte") Depression?

Liebe Grüße in die kalte Nacht schickt Helena
Guinevere
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Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Guinevere »

Hey liebe Mira,

ganz herzliches Danke für Deine Antwort! Da gehts uns ja sehr ähnlich!

In Bezug auf Arbeitsalltag, da webt sich für mich noch gerne ein Stückerl Kindheit mit ein. Ich weiß jetzt nicht, wie ich das erklären könnte. Meine Eltern hatten viel ("handfesten) Streit" und auch anderen, und ich wollte das halt immer lindern, indem ich z.B. ständig für ihre Bedürfnisse sorgen wollte, um ihr "Leid" zu mindern....und, wenns jetzt wieder mal soweit ist, dass ich mich Bedürfnissen gegenüber seh, dann tritt da bei mir oft noch das "alte" Verhaltensmuster auf.

Mit den Schuldgefühlen allgemein (Selbstverurteilung stand da in dem link) gehts mir eindeutig besser, seit ich aus der Kirche ausgetreten bin. Mom hatte diesbezüglich an manipulieren wollen schon viel an "Gott, wird Dich strafen" usw. auf Lager, und ich hab Kirche (kath.) als Kind eher - vielleicht wollte ich auch nicht- nicht verstanden und eher gehasst , weil Auslöser für manchmal schlimme Visionen. Auch später, wo so manch einer meinte, meinem Sohn (ADHS) würde "der Teufel" schon bei den Augen raussehn. Naja , find das einfach nur blöd, aber, kann man sich wohl hier nix viel anderes erwarten.

Ne gute Nacht Dir! Mit allerschönsten Träumen von kuscheligen, weißen Betten *mal schaun, wie sich meine Träume gestalten *
manu
Nico Niedermeier
Moderator
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Registriert: 21. Mär 2003, 11:10

Re: Borderline versus Depression

Beitrag von Nico Niedermeier »

ich mach jetzt mal Teil 2 auf:-)
N. Niedermeier
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