Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Weil es ein komplexes Thema ist, habe ich Annas Frage aus folgendem thread herausgegriffen und einen neuen thread (=Gesprächsfaden) eröffnet.
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1255972492
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<b>Hier die Frage :
>>>>>>>>>>>Entspannung bei Depressionen
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Anna Treudel
(Fiete)
Benutzer
16 message(s)
erstellt am 19/10/2009 19:14
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(........)
ich bin neu in diesem Forum und interessiere mich dafür zu wissen, warum ....... (...............) Warum heißt es einer Dokumentarsendung neulich zufolge, von manisch-depressiven würden 60% trinken?
(.......)
(...........) mit herzlichen Grüßen, Fiete</b>
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Hallo Anna, hallo Forum !
Es scheint einen Zusammenhang zwischen bipolaren Erkrankungen und Sucht zu geben.
Warum genau das zusammen gehäuft auftritt, weiß man einfach noch nicht.
Es gab und gibt hierzu Studien. Es wird geforscht, aber letzendlich gibt es zur Zeit nur Hypothesen darüber, was genau der Grund dafür ist.
Viele Grüße Cool
-> hier ein interessanter link zum Thema. Die Quelle finde ich gut, was die Qualität des Inhalts angeht.
http://docs.google.com/gview?a=v&q=cach ... 82EtAA3KyA
http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1255972492
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Anna Treudel
(Fiete)
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16 message(s)
erstellt am 19/10/2009 19:14
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ich bin neu in diesem Forum und interessiere mich dafür zu wissen, warum ....... (...............) Warum heißt es einer Dokumentarsendung neulich zufolge, von manisch-depressiven würden 60% trinken?
(.......)
(...........) mit herzlichen Grüßen, Fiete</b>
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Hallo Anna, hallo Forum !
Es scheint einen Zusammenhang zwischen bipolaren Erkrankungen und Sucht zu geben.
Warum genau das zusammen gehäuft auftritt, weiß man einfach noch nicht.
Es gab und gibt hierzu Studien. Es wird geforscht, aber letzendlich gibt es zur Zeit nur Hypothesen darüber, was genau der Grund dafür ist.
Viele Grüße Cool
-> hier ein interessanter link zum Thema. Die Quelle finde ich gut, was die Qualität des Inhalts angeht.
http://docs.google.com/gview?a=v&q=cach ... 82EtAA3KyA
Re: Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Mag nicht doch wer etwas dazu sagen, warum er meint, daß zwischen Depressionen oder bipolaren Erkrankungen (manisch-depressiv)und Suchterkrankungen ein Zusammenhang bestehen könnte ?
Man muß sich auch nicht durch den link arbeiten, den ich reingestellt habe.
Mich interessieren so Eure Meinungen dazu.
Weiß jetzt auch nicht, ob die oben zu lesende Frage der Userin rethorischer Art war, oder ob sie wirklich eine konkrete Antwort wollte.
Viele Grüße Cool
Man muß sich auch nicht durch den link arbeiten, den ich reingestellt habe.
Mich interessieren so Eure Meinungen dazu.
Weiß jetzt auch nicht, ob die oben zu lesende Frage der Userin rethorischer Art war, oder ob sie wirklich eine konkrete Antwort wollte.
Viele Grüße Cool
Re: Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Hallo Cool,
könnte es mir so vorstellen, da ich ja selbst "ein bisschen" bipolar bin: durch den Zustand in der Euphorie wird man gelöster, enthemmter, sorgloser, übermütiger und neigt dazu, über Grenzen zu gehen. Das können Handlungen sein, dass man (wozu ich neige) wie besessen etwas betreibt, ohne eine Ende zu finden.
Dieses Suchtverhalten kann sich vermutlich dann genauso auf Essen beziehen, auf Alkohol, auf Sucht nach Kicks, nach Erfolg oder eben nach "Sehnsucht".
Sehr vereinfacht betrachtet, ich weiß
Carin
könnte es mir so vorstellen, da ich ja selbst "ein bisschen" bipolar bin: durch den Zustand in der Euphorie wird man gelöster, enthemmter, sorgloser, übermütiger und neigt dazu, über Grenzen zu gehen. Das können Handlungen sein, dass man (wozu ich neige) wie besessen etwas betreibt, ohne eine Ende zu finden.
Dieses Suchtverhalten kann sich vermutlich dann genauso auf Essen beziehen, auf Alkohol, auf Sucht nach Kicks, nach Erfolg oder eben nach "Sehnsucht".
Sehr vereinfacht betrachtet, ich weiß
Carin
Re: Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Hallo Cool
Mich wundert auch, dass sich niemand meldet.
Ich bin seit 30 Jahren süchtiger Automatenspieler ( seit 20 Jahren trocken )und noch länger Bi-Polar.Ich kenne viele Depressive die mit Sucht noch zusätzliche Probleme haben, aber einen ursächlichen Zusammenhang kann ich nicht erkennen.
LG
Mich wundert auch, dass sich niemand meldet.
Ich bin seit 30 Jahren süchtiger Automatenspieler ( seit 20 Jahren trocken )und noch länger Bi-Polar.Ich kenne viele Depressive die mit Sucht noch zusätzliche Probleme haben, aber einen ursächlichen Zusammenhang kann ich nicht erkennen.
LG
Re: Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Hallo Cool,
ich habe den Link nicht gelesen, aber möchte doch mal kurz rückmelden, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es einen Zusammenhang gibt.
Ob nun eher Depressionen/bipolare Störungen Suchterkrankungen nach sich ziehen oder ob umgekehrt die Suchterkrankungen die Depressionen bzw. bipolare Störungen auslösen, das weiß ich nicht.
Vielleicht könnte man ja auch die Aussage umdrehen: Von Suchterkrankten sind 60% depressiv bzw. bipolar erkrankt.
Wie gesagt, Zusammenhänge gibt es aus meiner Sicht ganz bestimmt. Folgende Frage könnte daraus entstehen: was ist die Haupterkrankung? Was sollte vorrangig therapiert werden bzw. kann das überhaupt getrennt werden?
Viele Grüße
Brittka
ich habe den Link nicht gelesen, aber möchte doch mal kurz rückmelden, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es einen Zusammenhang gibt.
Ob nun eher Depressionen/bipolare Störungen Suchterkrankungen nach sich ziehen oder ob umgekehrt die Suchterkrankungen die Depressionen bzw. bipolare Störungen auslösen, das weiß ich nicht.
Vielleicht könnte man ja auch die Aussage umdrehen: Von Suchterkrankten sind 60% depressiv bzw. bipolar erkrankt.
Wie gesagt, Zusammenhänge gibt es aus meiner Sicht ganz bestimmt. Folgende Frage könnte daraus entstehen: was ist die Haupterkrankung? Was sollte vorrangig therapiert werden bzw. kann das überhaupt getrennt werden?
Viele Grüße
Brittka
Re: Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Liebe Carin,
schön das Du das Thema aufgreifst.
Zum einen finde ich es nämlich sehr interessant. Zum anderen hats mich doch einige Mühe gekostet, den thread zu verlinken, die Frage rauszukopieren und zum Einstieg einen passenden link zu finden.
Ich bin als bipolar II diagnostiziert.
Aus eigener Erfahrung kann ich dazu beitragen, daß ich bei einem schnellen Wechsel in eine mittelschwere bis schwere Depression fast von heute auf morgen fast keine "Genußmittel" (im weitesten Sinne) mehr zu mir nehme.
(Essen, Nikotin, Kaffee, Wein, Radio hören)
Habe das einfach mit der Zeit im Rückblick bemerkt. Und wurde durch Psychoedukation geschult, auf Frühwarnzeichen zu achten. Erster Schritt ist natürlich, diese individuellen Frühwarnzeichen herauszuarbeiten.
Umgekehrt rauche ich dann, wenn es aufwärts geht, wieder innerhalb weniger Tage 1 Schachtel Zigaretten am Tag. Habe wieder Hunger und Lust auf essen. Mache zuhause und im Auto Radio an. Husche am Abend zur Tankstelle rüber, weil ich Lust auf Wein habe.
Ich denke nicht, daß ich je ein Suchtproblem hatte. Habe in der Regel auch keinen Alkohol zuhause.
Bei mir ist das eher Genußsache. Ich könnte mir aber vorstellen, daß das bei jemandem mit einer Anfälligkeit für eine Suchtproblematik leicht kippen könnte.
Viele Grüße Cool
schön das Du das Thema aufgreifst.
Zum einen finde ich es nämlich sehr interessant. Zum anderen hats mich doch einige Mühe gekostet, den thread zu verlinken, die Frage rauszukopieren und zum Einstieg einen passenden link zu finden.
Ich bin als bipolar II diagnostiziert.
Aus eigener Erfahrung kann ich dazu beitragen, daß ich bei einem schnellen Wechsel in eine mittelschwere bis schwere Depression fast von heute auf morgen fast keine "Genußmittel" (im weitesten Sinne) mehr zu mir nehme.
(Essen, Nikotin, Kaffee, Wein, Radio hören)
Habe das einfach mit der Zeit im Rückblick bemerkt. Und wurde durch Psychoedukation geschult, auf Frühwarnzeichen zu achten. Erster Schritt ist natürlich, diese individuellen Frühwarnzeichen herauszuarbeiten.
Umgekehrt rauche ich dann, wenn es aufwärts geht, wieder innerhalb weniger Tage 1 Schachtel Zigaretten am Tag. Habe wieder Hunger und Lust auf essen. Mache zuhause und im Auto Radio an. Husche am Abend zur Tankstelle rüber, weil ich Lust auf Wein habe.
Ich denke nicht, daß ich je ein Suchtproblem hatte. Habe in der Regel auch keinen Alkohol zuhause.
Bei mir ist das eher Genußsache. Ich könnte mir aber vorstellen, daß das bei jemandem mit einer Anfälligkeit für eine Suchtproblematik leicht kippen könnte.
Viele Grüße Cool
Re: Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Hallo
Ich denke, dass Sucht eher ein Gesamtgesellschaftliches Problem ist und das
bei Depression ect. nur besonders darauf geachtet wird.
Ich denke, dass Sucht eher ein Gesamtgesellschaftliches Problem ist und das
bei Depression ect. nur besonders darauf geachtet wird.
Re: Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Schön das ihr schreibt ! *freu*
Ich muß mich übrigens korrigieren.
Ich habe eine Suchterkrankung. NIKOTIN !!!
Ich habe mir das Rauchen nämlich mal abgewöhnt. Ging auch problemos von heute auf morgen.
Nach einem dreiviertel Jahr habe ich in einer bestimmten Situation "nur eine" geraucht und war innerhalb von ein paar Tagen wieder auf dem level von ca. 1 Schachtel am Tag.
Habs dann mit meinem Psychiater besprochen. Ich wäre ja gerne ein Genußraucher, also das ich bei einem besonderen Anlaß mal eine rauchen könnte.
Aufgrund dieses Rückfalls ist allerdings klar geworden, daß das bei mir nicht geht.
Entweder Nullkonsum oder wieder volle Kanne.
Mein Psychiater sprach von Suchtrezeptoren im Gehirn, die ich habe oder im Laufe meiner Raucherzeit entwickelt habe.
Viele Grüße Cool
Ich muß mich übrigens korrigieren.
Ich habe eine Suchterkrankung. NIKOTIN !!!
Ich habe mir das Rauchen nämlich mal abgewöhnt. Ging auch problemos von heute auf morgen.
Nach einem dreiviertel Jahr habe ich in einer bestimmten Situation "nur eine" geraucht und war innerhalb von ein paar Tagen wieder auf dem level von ca. 1 Schachtel am Tag.
Habs dann mit meinem Psychiater besprochen. Ich wäre ja gerne ein Genußraucher, also das ich bei einem besonderen Anlaß mal eine rauchen könnte.
Aufgrund dieses Rückfalls ist allerdings klar geworden, daß das bei mir nicht geht.
Entweder Nullkonsum oder wieder volle Kanne.
Mein Psychiater sprach von Suchtrezeptoren im Gehirn, die ich habe oder im Laufe meiner Raucherzeit entwickelt habe.
Viele Grüße Cool
Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Liebe Cool,
was meinst Du, wieviele Diagnosen ich schon
über mich ergehen lassen habe. Ich sei
manisch-depressiv, später schizo-affektiv,
beziehungs-, nikotin- und alkoholabhängig.
Ich nehme auch die Pest auf mich und Aids
und vor allem die Schweinegrippe. Also, wenn
ich schwer depressiv bin, interessiert mich
auch nichts. Ich kenne das Bedürfnis, sich
mit allen Lebensregungen zu kontrollieren,
und einzuordnen, und möglichst eine
Krankheit aus sich selbst heraus zu
diagnostizieren; kann doch nicht normal
sein, was meine Bedürfnisse sind. Ich
versuche nicht, optimal und politisch
korrekt zu sein; nein, ich rauche gern und
trinke Wein: das Einzige, was man gegen mich
einwenden kann, ist, dass ich noch nicht
gerne kleine Kinder mit Senf esse. Aber, da
komme ich auch noch hin. In unserer scheiß-s
chönen Wirklichkeit darf man nur gesund
sein und sich gesund ernähren, niemals zu
dick bitte, niemals rauchen bitte und
Alkohol trinken auch nicht, und psychische
"Auffälligkeiten" bitte auch nicht. Wir
wollen eine störungsfreie Wirklichkeit
bitte. Das ist wirklich der größte Quatsch,
den ich auf mich zu nehmen bereit bin.
GerneGrüße von AnnaBerlin nach München
was meinst Du, wieviele Diagnosen ich schon
über mich ergehen lassen habe. Ich sei
manisch-depressiv, später schizo-affektiv,
beziehungs-, nikotin- und alkoholabhängig.
Ich nehme auch die Pest auf mich und Aids
und vor allem die Schweinegrippe. Also, wenn
ich schwer depressiv bin, interessiert mich
auch nichts. Ich kenne das Bedürfnis, sich
mit allen Lebensregungen zu kontrollieren,
und einzuordnen, und möglichst eine
Krankheit aus sich selbst heraus zu
diagnostizieren; kann doch nicht normal
sein, was meine Bedürfnisse sind. Ich
versuche nicht, optimal und politisch
korrekt zu sein; nein, ich rauche gern und
trinke Wein: das Einzige, was man gegen mich
einwenden kann, ist, dass ich noch nicht
gerne kleine Kinder mit Senf esse. Aber, da
komme ich auch noch hin. In unserer scheiß-s
chönen Wirklichkeit darf man nur gesund
sein und sich gesund ernähren, niemals zu
dick bitte, niemals rauchen bitte und
Alkohol trinken auch nicht, und psychische
"Auffälligkeiten" bitte auch nicht. Wir
wollen eine störungsfreie Wirklichkeit
bitte. Das ist wirklich der größte Quatsch,
den ich auf mich zu nehmen bereit bin.
GerneGrüße von AnnaBerlin nach München
Re: Depression /Affektive Störungen und Suchterkrankungen
Hallo Cool,
ich bin jetzt wieder da unter anderem
Namen, Anda. Mein Einstieg vor zwei Wochen
war ja blöde, es tut mir auch Leid für
alle, die ich verletzt habe. Ich kannte das
nicht, das mit dem Lesen. Manche
Aggressionen gegen mich fand ich vollkommen
berechtigt, andere verstand ich überhaupt
nicht. Ich konnte mich hier jetzt nicht
mehr anmelden, es funktionierte nicht,
trotz richtiger Daten, ich dachte schon,
ich bin ausgeschlossen worden. Die Erfahrun-
gen waren gleichzeitig sehr schlecht und
sehr wichtig für mich. Ich hoffe, es geht
Dir. Mir auch soweit, und ich möchte immer
noch über Depressionen und den Zusammenhang
mit anderen Dingen nachdenken, wie Sucht
oder Alkohol. Aber auch darüber,
dass "Depressive" keine Nähe suchen, oder
nur über starke Abgrenzung ausdrücken.
Guten Abend aus Berlin nach
München, Anda, Fiete, Anna Treudel und
Adele Lembke
Polarbärchen schrieb:
> Weil es ein komplexes Thema ist, habe ich Annas Frage aus folgendem thread herausgegriffen und einen neuen thread (=Gesprächsfaden) eröffnet.
> http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1255972492
>
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> <b>Hier die Frage :
> >>>>>>>>>>>Entspannung bei Depressionen
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> Anna Treudel
> (Fiete)
> Benutzer
> 16 message(s)
> erstellt am 19/10/2009 19:14
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> (........)
>
> ich bin neu in diesem Forum und interessiere mich dafür zu wissen, warum ....... (...............) Warum heißt es einer Dokumentarsendung neulich zufolge, von manisch-depressiven würden 60% trinken?
> (.......)
> (...........) mit herzlichen Grüßen, Fiete</b>
> xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
>
>
> Hallo Anna, hallo Forum !
>
> Es scheint einen Zusammenhang zwischen bipolaren Erkrankungen und Sucht zu geben.
> Warum genau das zusammen gehäuft auftritt, weiß man einfach noch nicht.
> Es gab und gibt hierzu Studien. Es wird geforscht, aber letzendlich gibt es zur Zeit nur Hypothesen darüber, was genau der Grund dafür ist.
>
> Viele Grüße Cool
>
> -> hier ein interessanter link zum Thema. Die Quelle finde ich gut, was die Qualität des Inhalts angeht.
> http://docs.google.com/gview?a=v&q=cach ... 82EtAA3KyA
ich bin jetzt wieder da unter anderem
Namen, Anda. Mein Einstieg vor zwei Wochen
war ja blöde, es tut mir auch Leid für
alle, die ich verletzt habe. Ich kannte das
nicht, das mit dem Lesen. Manche
Aggressionen gegen mich fand ich vollkommen
berechtigt, andere verstand ich überhaupt
nicht. Ich konnte mich hier jetzt nicht
mehr anmelden, es funktionierte nicht,
trotz richtiger Daten, ich dachte schon,
ich bin ausgeschlossen worden. Die Erfahrun-
gen waren gleichzeitig sehr schlecht und
sehr wichtig für mich. Ich hoffe, es geht
Dir. Mir auch soweit, und ich möchte immer
noch über Depressionen und den Zusammenhang
mit anderen Dingen nachdenken, wie Sucht
oder Alkohol. Aber auch darüber,
dass "Depressive" keine Nähe suchen, oder
nur über starke Abgrenzung ausdrücken.
Guten Abend aus Berlin nach
München, Anda, Fiete, Anna Treudel und
Adele Lembke
Polarbärchen schrieb:
> Weil es ein komplexes Thema ist, habe ich Annas Frage aus folgendem thread herausgegriffen und einen neuen thread (=Gesprächsfaden) eröffnet.
> http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1255972492
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> ich bin neu in diesem Forum und interessiere mich dafür zu wissen, warum ....... (...............) Warum heißt es einer Dokumentarsendung neulich zufolge, von manisch-depressiven würden 60% trinken?
> (.......)
> (...........) mit herzlichen Grüßen, Fiete</b>
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>
> Hallo Anna, hallo Forum !
>
> Es scheint einen Zusammenhang zwischen bipolaren Erkrankungen und Sucht zu geben.
> Warum genau das zusammen gehäuft auftritt, weiß man einfach noch nicht.
> Es gab und gibt hierzu Studien. Es wird geforscht, aber letzendlich gibt es zur Zeit nur Hypothesen darüber, was genau der Grund dafür ist.
>
> Viele Grüße Cool
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