Und plötzlich wieder Dunkelheit...

JaJo
Beiträge: 3
Registriert: 23. Sep 2009, 10:36

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von JaJo »

Vielen Dank euch allen,
es streichelt der Seele, zu merken, das andere verstehen was man fühlt.
Authentisch sein..ja, das möchte ich, aber ich habe Angst, das mich dann keiner mehr möchte und ich alle anderen noch mehr belaste,wenn sie mein momentanes ''Ich'' sehen.Ich kann es ja selbst nicht aushalten.
Ich lebe mit meiner Mutter und meinem Mann mit 2Kindern zusammen.Meine Mutter und mein Mann sind beide krebskrank und ich fühle mich dann total egoistisch und traurig, weil ich sie nicht genug unterstützen kann.
Ich glaube die Vt hilft mir schon, wenn da nicht diese Abstürze wären und ich nicht so kampfmüde wäre. Heute fühle ich mich, als wäre ich frei im Fall und weiß nicht wo ich lande. Ich musste heute mein Pferd verkaufen,eigentlich 50% von mir und mein Mann schweigt sich mal wieder aus. Was bleibt mir noch von mir und will ich das noch ?
Ich bin froh,das ich mich heute entschieden habe hier zu schreiben, denn schon das schafft Luft und gibt das Gefühl nicht allein zu sein. Ich nehme schon seit 1 1/2 Jahren Antidr. Ich habe schon verschiedene ausprobiert und sie stabilisieren mich wahrscheinlich auch. Ich möchte gar nicht dran denken wie es ohne sie oder ohne meinen Therapeuten laufen würde.Ich habe leider keinen mit dem ich es schaffe über die Depression zu reden,vielleicht muss ich das aber auch erst noch lernen.
Ich wünsche euch eine schöne Nacht und bin froh den Mut gefunden zu haben
lg sabine
Kira2005
Beiträge: 47
Registriert: 26. Sep 2009, 12:51

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von Kira2005 »

Hallo Ihr Alle,

ich verfolge die ganze Zeit die Berichte.

Ihr glaubt gar nicht, wie ich das alles kenne. Als ob ich das geschrieben hätte. Es beschreibt ganz viel von mir. Kann das denn sein, dass so viele das gleiche fühlen?

Heute war schon wieder ein schrecklicher Tag. Habe wahnsinnige Kopfschmerzen. Meine Gedanken kreisen immer in die gleiche Richtung.
Bin heute sogar im Wald spazieren gegangen, hatte vor meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen(mir war zum Heulen). Aber es ging nicht. Ich kann e einfach nicht!! Mein Verstand sagt ja, aber mein Körper will nicht. Habe mich dann im Griff.
Und Abends kreisen meine Gedanken stetig um negative Erlebnisse. Kann die gar nicht abschalten und während ich schreibe, sehe ich auch gleichzeitig, was ich alles falsch mache oder auch gemacht habe.
Ich möchte so gerne wieder ein glücklicher Mensch sein, so wie es mal war. Spontan, lachend und Freude an einfachen "Dingen" haben.
Das ist jetzt schon eine Ewigkeit her.
In Moment bin ich total fix und fertig, habe noch nicht mal mehr Lust zum Reiten, mache es aber, da ich sonst ein schlechtes Gewissen ihm egenüber habe. Es macht einfach keine Freude mehr.
Ich funktioniere nur.
Es ist schön, dass ich mich hier mitteilen kann.
DANKE!!
Liebe Grüsse an alle
Guinevere
Beiträge: 4779
Registriert: 8. Nov 2007, 22:08

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von Guinevere »

Hey ihr lieben alle!

Zuerst mal, ein herzliches Willkommen im Forum an Sabine, freut mich, dass Du den Mut gefasst hast! Ist ja nicht immer so leicht mit diesem *gut kenn*

Liebe Penelope,

War meiner Zeit schon immer etwas voraus, nachdenklicher, erwachsener..
Viele meiner Freunde sagen mir auch, ich sei definitiv nicht langweilig, aber bei dem Punkt komm ich mit der Vernunft einfach nicht an. Ein Ex von mir hat mich immer wieder mal als langweilig bezeichnet. Tat auch gut, war damals schwerdepressiv und er hat mir noch so was um die Ohren. Naja der war eh ziemlich blöd, als ich mal vom Pferd gefallen bin und danach ins Krankenhaus musste hat er mir später vorgeworfen, er konnte wegen mir nicht auf die Party an dem Abend...

Naja, ich war wohl auch etwas frühreif, hatte mit knapp vierzehn nen Freund der fast 20 Jahre älter war, fand daran aber nichts Aussergewöhnliches, wie so manch anderer. Der war da eigentlich auch so einer, der mich (neben meinen Großmüttern) akzeptiert hat, wie ich eben nun mal war, und das war für mich ne ganz neue Erfahrung...

Zu Deinem Erlebnis mit Deinem Freund . Ich hatte mir mal - als Kinder noch Babies waren - im Dienst nen Bändereinriss am Sprunggelenk zugezogen, und mit diesem auch noch meinen Dienst bis um Mitternacht durchgezogen, dann im KH nen Liegegips verpasst gekommen...und wollte halt mal an einem der darauf folgenden Morgen meinen Partner fragen, ob er mir nicht auch mal beim Anziehen der Kinder behilflich sein könne, mich nicht mal schnell zur Nachuntersuchung die paar Kilometer fahren könne...und er war ein ziemlicher Morgenmuffel und hat dann auch dementsprechend reagiert...und, dann bin ich mit dem Liegegips lieber selber mit dem Auto gefahren...
Meint ( Sabine) ich denk, das ist typisch für nen Depri, dass man sich schnell mal als vielleicht zu egoistisch, mögliche "Belastung" empfindet..

Lieben Nachtgruß Euch, schlafz guad,
manu
HS
Beiträge: 327
Registriert: 27. Okt 2003, 14:33

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von HS »

Liebe Kira,

möchte Dich mal drücken - fühl mich GENAUSO beschissen wie Du im Moment......

Nachdem wir jetzt fast 14 Tage nur warmen Leberkäs gegessen haben, habe ich heute versucht für meinen Mann wieder zu kochen - er arbeitet viel und sehr hart.

Jetzt hab ich (nur) Kartoffelsalat und Krautsalat gemacht - bin fertig als hätte ich nächtelang durchgearbeitet - verrückt oder???? Um nicht ganz daran auszuflippen, denk ich mir den ganzen Tag: Es vergeht wieder.........

Keine Freude mehr zu empfinden, finde ich auch ziemlich erdrückend. Auch hier geht es mir ähnlich wie Dir.....(mit dem Pferd).
Ich habe mir anfang diesen Jahres einen Traum erfüllt (den ich schon 20 Jahre träume) - ich habe mir eine HARLEY-DAVIDSON gekauft. Das hat mich (ohne Depri-Phase) total entspannt und richtig Freude gemacht. All das ist jetzt wie weggeblasen.....ich stehe vor meinem Moped und könnte nur heulen....

Fühl Dich nicht alleine - Du siehst es geht vielen so.......(vielleicht ist das ein klitzekleiner Trost).

Gaaanz lieben niederbayrischen Gruß
Heidi
Kira2005
Beiträge: 47
Registriert: 26. Sep 2009, 12:51

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von Kira2005 »

Hallo liebe Heidi,

das ist doch SUPER, das Du für Deinen Mann gekocht hast! Ich finde das ist verdammt viel Arbeit. Freu Dich, Du hast es gemacht!!

Und Motorrad wirst Du auch wieder fahren. Jetzt haben wir eh kein schönes Wetter, hier im Norden ist es diesig und es nieselt, passend zu meiner/unserer Stimmung.

Ich drücke Dich ganz fest Und ich fühle mich in diesem Forum verstanden Das tut echt gut!

Viele liebe Grüsse

Kira
ashleigh
Beiträge: 31
Registriert: 23. Sep 2009, 20:47

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von ashleigh »

Hallo Heidi,

toll, dass du es geschafft hast, zu kochen. Kartoffelsalat und Kraut - klingt gut. Das schmeckt mir als Oberpfälzerin (leider bin ich ja neuerdings Oberfränkin) natürlich auch. Es ist positiv, dass du dich aufraffen konntest.
Ich hangle mich auch so durch den Alltag. Ich merke halt, dass ich unterschwellig sehr traurig und unzufrieden bin. Aber es kommt - zumindest im Moment - nicht hoch. Ob das gut ist oder nicht - ich weiß es nicht.
Naja, irgendwie "verwalte" ich mich im Moment nur.
Liebe Grüße
HS
Beiträge: 327
Registriert: 27. Okt 2003, 14:33

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von HS »

Hallo,

ich weiß was ihr meint mit dem Aufraffen - es gab auch Fleisch zum Essen - anstatt dies positiv zu sehen, bin ich nur elend fertig. Das ganze Aufräumen nachher.....und ständig sehe ich den ganzen anderen Dreck im Haus.

Habt ihr schon mal 3 Wochen keine Wäsche gewaschen???? Ich hasse mich dafür!!

Freilich irgendwann (wenns wieder besser geht) schaffe ich das schon wieder - aber je mehr Zeit vergeht um so wüster wird es.

Tja - wieder neigt sich so ein verdammt beschissener Tag dem Ende - Gott sei Dank!!!

Gruß Heidi
Kira2005
Beiträge: 47
Registriert: 26. Sep 2009, 12:51

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von Kira2005 »

Hallo Heidi,

ich kann das so gut nachfühlen. Es ist einfach gesagt, sehe es morgen positiv.
Aber vielleicht kannst Du Dir in ganz kleinen Schritten etwas vornehmen.
Heute hast Du es doch schon geschafft! Also KANN es gar nicht schlecht gewesen sein. Du mußt nicht so viel machen.
Kleiner Tipp der mir auch ein wenig half:

1 Kästchen und eventuell Muscheln oder Steine
Für alles, was Du machst, kommt ein Teil ins Kästchen. Steine oder Muscheln deshalb, da Du die nicht bewerte kannst.
Ein Stein ist schon fürs aufstehen und so weiter... Einfach um Dein Selbstwertgefühl etwas zu steigern.

Ich denk an Dich und drück Dich ganz doll(wenn Du es haben kannst)

Kira
BD
Beiträge: 1136
Registriert: 24. Feb 2007, 10:55

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von BD »

Hallo,

danke heidi für Deine Unterstützung.

Ich nehme auch Medikamente, morgens Imipramin und abend Maprotilin, dazu oft noch Zopiklon um überhaupt schlafen zu können.

Geduld zu haben ist sehr schwer, das kann ich gut nachvollziehen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Medikamente überhaupt was bringen, ich wollte meinen Arzt mal auf eine Änderung ansprechen.

Ich selbst fühle mich derzeit völlig erschöpft, bin schon am überlegen, ob ich mal ein paar TAge von der Arbeit zu Hause bleibe zum Durchatmen. Wurde heute früh wach und konnte nicht mehr einschlafen und hab irgendwie keine Reserven mehr. Aber vielleicht sieht morgen die Welt schon wieder anders aus.

Heidi versuch dich zu loben für das was du machst und nicht zu hassen für das was du nicht machst. Du kannst im Moment nicht anders. Wenn du ne Grippe hast, kannst du ja auch nicht so viel machen.

Liebe Grüße
Waldsee
Penelope82

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von Penelope82 »

Hallo Ashleigh,

musste grad schmunzeln als ich den ersten Teil deines Eintrags gelesen hab. Noch ne Oberpfälzerin, die Asyl im Frankenland hat Da können wir uns die Hand geben...

Morgen fahr ich weg und am Freitag treffe ich jemanden, der mir sehr wichtig ist, der mich aber leider auch ganz massiv aus dem Gleichgewicht bringen kann. Ich weiß ich sollte wohl lieber den Kontakt lassen, weil ich wahnsinnig tief falle, wenn es mit ihm mal wieder Probleme gibt. Aber er gehört zu den wenigen Menschen, die mich so richtig von ganzem Herzen zum lachen bringen können. Er ist ein Mensch, der mir für einen kurzen Moment wieder Glück zeigen kann, mir zeigen kann, dass ich noch lebe, noch viele, nicht wirklich innerlich tot bin! Und das ist mit dieser Krankheit verdammt viel wert...
Ich hoffe nur, dass ich in den freien Tagen nicht wieder nen Rückfall bekomme. Die letzten Tage war ich oft wahnsinnig wütend und manchmal auch (innerlich) sehr aggressiv. Das kann ganz schnell wieder in tiefe Verzweiflung umschlagen.. Hoffen wir dass die dunkelheit diesmal gnädig ist...

Euch allen wünsche ich jetzt schon ein schönes Wochenende und viel viel Kraft..
Babi
Beiträge: 1972
Registriert: 23. Jul 2009, 17:07

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von Babi »

Hi Penelope,
ist doch gut, daß du diese AHA Momente hast oder hattest, das hilft dir sicher weiter.
Ich hoffe, daß du ein schöens Treffen hast.
Meine Therapeutin hat gesagt, man soll sich gar nicht so zurückziehen, es ist wichtig, daß man in Kontakt mit Menschen bleibt, sonst zieht man sich immer mehr zurück und macht immer mehr zu.
Ich finde es total wichtig, daß du dich mit diesem Menschen triffst, das wird dir sicher helfen.
Ich hoffe auch für dich, daß deine Verfassung, die du jetzt hast, nicht wieder in Verzweiflung umschlägt, vielleicht hilft dir dieses Treffen, das du hast, sogar dabei.
Würd mich mal interessieren, wie es dann war, kannst ja mal berichten.
Ich wünsch dir auch ein schönes Wochenende.
Babi
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für das Auge unsichtbar
(Exupery)
:) ;)
Penelope82

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von Penelope82 »

Hallo Babi,

das Treffen hab ich zum Glück ganz gut überstanden. Hat zwar wieder viele viele Gefühle in mir ausgelöst, aber im Grunde bin ich ja froh, dass ich überhaupt fühlen kann.
Vor dem Treffen hatte ich zwar massive "Fluchtgedanken", wollte nur in den nächsten Zug steigen und einfach fahren.. Hab schon sehr gekämpft, aber ich wollte mir diese Flucht nicht erlauben..Hab mich zwar nach dem Treffen zwar auch wieder echt zurückgezogen, mein typischer Schutzmechanismus, bloß nix zu nah an sich ranlassen und dieses Gefühl "ich schaff das alles auch allein", aber habs glaub ich recht gut hingekriegt...
Und so blöd es sich anhört: Wenn ich grad mal wieder ins Grübeln komm oder traurig über was bin, was passiert oder evtl nicht passiert, versuch ich mich ganz gezielt auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und sag mir so banale Sachen wie "Ich steh jetzt hier in der Stadt, schau mir das an.." Verrückt vielleicht, aber es hilft mir etwas..Liebe Grüße
ashleigh
Beiträge: 31
Registriert: 23. Sep 2009, 20:47

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von ashleigh »

Hallo Penelope,

schön, dass du das Wochenende gut überstanden hast. Ich finde die Vorgehensweise, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, sehr sinnvoll.
Manchmal holt einen das aus dem Loch, in dem man steckt bzw. verhindert, dass man vollends abdriftet.
Bist du etwa auch eine Oberpfälzerin mit Asyl im Frankenland? Ich muss mich erst noch daran gewöhnen ...
Alles Liebe für euch alle!
Bis bald
Penelope82

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von Penelope82 »

Hallo Ashleigh,

ja ich komme eigentlich aus der Oberpfalz, aber das Studium und die Arbeit haben mich irgendwie seit Jahren nach Franken verschlagen. Angeblich nehm ich langsam den Dialekt an..
Hoffe es geht dir momentan gut!
schwarzerschwan1
Beiträge: 114
Registriert: 31. Okt 2009, 20:17

Re: Und plötzlich wieder Dunkelheit...

Beitrag von schwarzerschwan1 »

hallo.ich bin durch zufall auf diese seite gestoßen und muss sagen ich finde sie sehr gut.ich selber hatte 2006 meine erste panikattacke.darauf folgte die depression.da ich aber nie was damit zu tun hatte konnte ich nicht glauben das es meine nerven sind.von da an ging alles berg ab.ständige panikattacken und nichts mehr essen,wacklig auf den beinen,herzrasen übelkeit usw.so kam es das ich 9monate im bett lag.ich dachte ich hatte eine schlimme krankheit.weil ich nicht der grosse arztgänger bin,dachte ich abwarten und tee trinken.aber irgendwann war es so schlimm das ich einsehen musste das es mich nun auch getroffen hat.schließlich lies ich mich einweisen und war dann 11wochen in der klinik.heute hab ich es bereut das ich es nicht schon eher getan hab.ich bekamm dann morgens und mittags 75mg trevilor und abends stangyl.ich nahm die medikament bis diesen sommer und mein arzt meinte nun könnten wir mal langsam absetzen.mir ging es bendend.ein halbes jahr später kam dann der rückfall.mir gehts echt schlecht.ich trau mich nicht mehr alleine raus,könnte nur schlafen.muss mich total aus dem bett quälen.mittlerweile nehme ich nun seid ca 3wo paroxetin 20mg und abends immer noch stangyl.aber so richtig komm ich nicht in die gänge.ich geh manchmal schon alleine raus aber nicht weit weg von meiner sicheren wohnung.einkaufen mach ich garnichtdas ist der grösste horror für mich.ich habe 2söhne fast 12 und 16j.alt.irgendwie muss ich mich auch immer quälen mich ums essen zu kümmern und so.hatte mir damals einen gaten und einen hund zugelegt damit ich gezwungen bin raus zu gehen.hatte anfangs auch gut geklappt und nun zieht das auch nicht mehr.ich frage mich wann das endlich aufhört.ich überlege ob ich in die tagesklinik gehe.ich bin zz arbeitslos und deswegen würde mir das vielleicht mehr helfen als zu hause rum zu sitzen.ich kann mich aber nicht dazu überwinden,weil ich nicht aus dem bett komme.würde mich freuen wenn ich hier ein paar leute kennenlerne denen es vielleicht genauso geht.ich wünsche hier allen viel kraft und alles gute....nicole
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