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EMHP
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Beitrag von EMHP »

EMHP
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Beitrag von EMHP »

Parvis
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von Parvis »

Ich habe den Eindruck, dass deinem Mann das Verständnis fehlt.
Meine Partnerin z.B. wusste von Anfang an, dass ich Depressionen habe. Aber manchmal versteht sie nicht, wie ich damit umgehe bzw. welche Konsequenzen das für das 'normale' Leben hat. Ich z.B. kann kaum nach draußen (ich warte auf den Winter, wenn es früh dunkel wird), aber ich zwinge mich, wenn es ums Einkaufen geht. Und so sitze auch ich oft vor dem Rechner, was sie nicht versteht, insbesonders deshalb, weil ihr früherer Freund ständig im Internet nach anderen Frauen suchte. Und so ist es in der Beziehung eine Gratwanderung, ihren und meinen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Guinevere
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von Guinevere »

Ich glaube fast, dass wenn er sich wegen mir mit der Krankheit beschäftigt, dann sieht er sich vielleicht selber und hat Angst davor, kann doch sein oder?.

Hm, ich hab da bei Deiner Situation noch nicht den gänzlichen Durchblick

Für mich könnte ich es als solches sehen, dass ich diesen Menschen durch meine Gefühle und Gedanken (über mich) in mein Leben gezogen hab, mir dieser das was ich über mich dachte (?) - besonders wo es mich stärker berührte - wiederspiegelte. Man könnte dann dafür (fürs Aufzeigen) auch dankbar sein , aber, er kommt ja immer noch nicht damit klar, und somit...

Wie kommt er denn z.B. mit seiner so called "Faulheit" *zwinker* klar?

Sehr gute Nacht wünsch,
Guin
Clown
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von Clown »

Hallo Nelle,

mich würde interessieren, ob dir die Meinungen hier tatsächlich etwas bringen und wenn ja, was denn ... ?

Ich frage deshalb, weil ich ja, wie gesagt, diese Themen zwischen dir und deinem Mann als Beziehungsprobleme wahrnehme, bei denen deine und die vermutete Depressionsneigung deines Mannes nur eine Nebenrolle spielen.

Der eigentliche Knackpunkt liegt woanders, nach meinem Empfinden, und ich denke immer, wenn man DEN WIRKLICH herausfinden will, dann geht man am besten als Paar zum Fachmann/Fachfrau ...

Viele Grüße,

Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
rajo1
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von rajo1 »

Hallo Nelle,

ja, ich vermute mal so ähnlich, wie es clown gesagt hat.

Abwechselnde Sticheleien (Verletzungen) können zwar im Moment hilfreich sein, aber wirken wohl nicht dauerhaft.
Besser und förderlicher für die Beziehung ist allgemein die gewaltfreie Kommunikation.
(Buch: Gewaltfreie Kommunikation, M.Rosenberg)
Und Gegenangriffe, wie: so du mir, dann ich dir, ist keine gute Lösung.

Beide Partner müssen dazu ihren Beitrag leisten, ihre Bereitschaft zeigen, sich öffnen und neue Wege gehen.
Einfach ist es nicht.
Als bekennende Depressive hast du es nicht leicht.

rajo1
Guinevere
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von Guinevere »

Liebe Rajo,

Abwechselnde Sticheleien (Verletzungen) können zwar im Moment hilfreich sein, aber wirken wohl nicht dauerhaft.
Besser und förderlicher für die Beziehung ist allgemein die gewaltfreie Kommunikation.

Nu ja, GFK nach Rosenberg funktioniert meinen Erfahrungen nach nicht immer, manchmal gar nicht, da gehören immer zwei dazu .

Zitat Nelle:
Tausendmal hab ich im gesagt, das mir das weh tut, er meinte das wäre doch Spaß und außerdem stimmts ja teilweise.

Ich kann das auch nicht recht leiden, wenn ich ständig meine Bedürfnisse - schon an mir ein Schild umhängen gedacht hab - wieder und wieder zum Ausdruck bringe, selber dem Partner seine berücksichtige, und er ignoriert die meinen so einfach, zeigt in der öffentlichkeit ständig auf meine Fehler, da gibts dann bei mir Streit um diese meine durchzusetzen.

Ich fände Clowns Idee, ne Paartherapie zu machen - so er sich drauf einlässt - schon sinnvoll.

Lieben Gruß Euch,
manu
rajo1
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von rajo1 »

Hi Manu,

ja, indirekt meinte ich das auch so oder ähnlich.

Ich denke, dass man vieles in einer Paartherapie lernen kann, Voraussetzung beide haben auch den Wunsch nach Veränderung und können gegenseitiges Verständnis aufbringen.

Ärger, Wut, unberechtigte Kritik, Unverständnis usw. sind für den, der noch nicht vorbehaltlos damit umgehen kann, der noch nicht gefestigt ist, wieder depressionsanregend.
Das muss nicht sein, kann sein.

rajo
Guinevere
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von Guinevere »

Hey Rajo,

nun, ich hab halt dann sein schroffes Ablehnen meines öfters geäusserten Wunsches nach ner Paartherapie, es mal damit versuchen zu wollen, einem "die Beziehung ist ihm das wohl nicht wert" gleichgesetzt. Obwohl er lediglich zu stolz dafür war.

Ärger, Wut, unberechtigte Kritik, Unverständnis usw. sind für den, der noch nicht vorbehaltlos damit umgehen kann, der noch nicht gefestigt ist, wieder depressionsanregend.

stimmt . Hab ja doch einiges an "Gewalt" in meiner Kindheit erfahren, und meine Konsequenzen daraus sind halt leider (?) noch immer innerlicher Rückzug, mehr und mehr abgrenzen...der Intimität - die für mich ne "Liebesbeziehung" normalerweise hat - aus dem Weg gehn, durch ne Blende, Maske aufsetzen, und das Ganze verliert halt dann früher oder später gänzlich das Authentische, als Folge daraus treten dann bei mir auch oft Probleme mit dem Sex auf, und dann wirds halt für mich "schwierig" weiterhin in so einer Beziehung zu leben.

Schönen Abend Euch ,
manu
EMHP
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Beitrag von EMHP »

rajo1
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von rajo1 »

Liebe Nelle,

da hast du einen guten Therapeuten, wenn er für dich im Hintergrund "immer" da ist. Er kennt dich und deine Situation am besten und wird dir schon Unterstützung geben.
Gab es schon ein Gespräch zusammen mit deinem Mann beim Therapeuten?
Und könnte das etwas bringen?
Was wir hier schreiben sind nur Ratschläge, und die treffen mal zu und mal daneben.

In der Regel ist es so, dass Angehörige meistens wenig Verständnis für das Verhalten von Depressiven/Angstgestörten haben und es in vielen Familien dadurch Probleme und Unstimmigkeiten gibt.
Aber mit Aufklärung und etwas Akzeptanz sind bestimmte Einsichten in das Krankheitsbild möglich und es erleichtert den Umgang miteinander.

Es kommt gar nicht so selten vor, dass Frauen ihre Freiräume erst erobern müssen; bei Männern ist das ganz selbstverständlich.
Das hat direkt nichts mit Depression zu tun, gegebenenfalls nur hintergründig.

Das Verhalten deines Mannes erscheint mir unverständlich und rücksichtslos, etwas egoistisch. In einem 5-Personen-Haushalt mit Haus gibt es doch jede Menge zu tun, es würde mich noch mehr "krank" machen, wenn mein Partner sich so verhalten würde, wie du es in deinen Beispielen geschildert hast.

Eigentlich ist in all den guten Beiträgen schon vieles gesagt worden.

Sorry, wenn ich nicht die richtigen Worte fand.

Alles Gute, gib nicht auf, alles verändert sich

rajo
SisterGoldenHair
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von SisterGoldenHair »

Hallo Nelle,

ich habe die Tage mal mitgelesen, aber da ich momentan selber keine gute Phase habe, schreibe ich selten.

Mir drängt sich gerade der Gedanke auf - was ist der Grund, warum Du Deine Kommunikation hier auslaufen lassen wolltest?

Wenn Du bei Deinem Partner keinen Rückhalt findest bez. der Depression, wäre es für Dich doch möglicherweise besser, hier zu bleiben... aber wenn Du gehst, gäbe es vielleicht ein Problem weniger - die Nörgelei Deines Partners, daß Du hier bist....

Ich habe auch schon mal jemand gezeigt, was ich so schreibe, in diesem oder jenem Forum (so viele sind es nicht...nur KND und WKW)
aber ich würde es nicht akzeptieren, daß jemand hinter mir steht, und verlangt zu sehen, was ich schreibe - das klingt für mich sehr nach Kontrolle... und dann ist auch die Frage, woher dieses Kontrollbedürfnis kommt - mit dem Altersunterschied scheint er ja auch ein Problem zu haben, und eine wesentlich jüngere Frau könnte sich ja evt. auch mal anderweitig orientieren... (Hypothese)

Es scheint so zu sein, daß Dein Partner selbst u. a. womöglich ein Problem mit Depression hat (psychosomat. Klinik, Morgentief etc.) - und wenn er keine Einsicht hat in seine eigene Krankheit, wird es wahrscheinlich schwer möglich sein, daß er Verständnis hat für Deine... denn wenn er Deine akzeptierte, müßte er seine eigene ja auch akzeptieren bzw. etwas dafür oder dagegen tun...

Wenn ich mich richtig erinnere, klang es für mein Empfinden auch nicht sehr wertschätzend - diese "spaßigen" Äußerungen gegenüber Freunden/Bekannten, was Deine Aktivität im Haushalt etc. betrifft.

Sorry, aber ich sehe da (auch) eher ein partnerschaftliches Problem, daß das in der Form eigentlich nicht ok ist, weil so richtig partnerschaftlich ist das ja nicht wirklich - und wenn man das mal näher beleuchtete, wäre es durchaus möglich, daß dann in den Grundfesten einiges durcheinander geraten würde - und das ist oftmals auf den ersten Blick nicht so erwünscht... meine Meinung ist, daß Menschen oftmals so zusammenkommen, wie ihre "Macken" zusammen passen... oder nicht zusammen passen... und so gibt man seinen alten Verletzungen immer wieder neue Nahrung, und strickt weiter an alten Strümpfen...

(Ich habe in der Psychiatrie ein Ehepaar kennen gelernt, die beiden haben sich "wunderbar" in ihrer Krankheit ergänzt - er fiel von einem Loch ins andere, und sie mußte bzw. KONNTE immer die Starke sein - auch eine Form von Kontrolle... denn damit kannte sie sich aus, weil ihre Mum alkoholabhängig war... wenn der Mann "plötzlich" gesunden würde, hätten die beiden wahrscheinlich (noch) massivere Probleme...)

Entschuldige bitte, das klingt jetzt vielleicht etwas hart, aber in der Distanz - mit meinem persönlichen "Filter" - stellt es sich für mich so dar, daß bei Euch einiges im Argen liegt, und es ist nun mal so, daß Depressionen nicht aus dem Nichts angeflogen kommen... denk ich mal... oder einfach nur fehlende Botenstoffe... ;o)

EDIT - "gemessen" an dem vorherigen Posting war das jetzt gänzlich ohne Weichspüler - aber ich sehe es nun mal so....

Ich hoffe jedenfalls, daß Ihr noch eine gute Lösung findet.

Liebe Grüße
Ulli


***

"die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss was er nicht will"

:o)



(Jean-Jacques Rousseau)
EMHP
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Beitrag von EMHP »

Guinevere
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von Guinevere »

Liebe Nelle,

ich hatte so vorhin den Gedanken, dass es ihm, wenn er sich näher damit beschäftigen muss(müsste), vielleicht zuviel wird, wenn er es nicht mehr als depr. Verstimmung abtun kann, es als Krankheit sehen soll. Es gibt ja da, soweit ich weiß auch nen Unterschied...und ich denke, das wäre Dir dann auch nicht unbedingt hilfreich, weil dann fällt Dir ja erst wieder der Rückhalt weg, wenns ihm auch noch "schlecht" geht...

Meint, vielleicht ist es ja besser für Euch beide, wenn Du ihn da nicht miteinbeziehst (so Dir möglich), jeder für sich selbst schaut, wie er damit (mit Deiner jetztigen Situation) klarkommt. Vielleicht kannst Du da ja in nem Grenzen ziehenden Gespräch mit ihm das klären, dass das ihm von damals ja vielleicht nur ne depressive Verstimmung war, und eben was anderes (?), als bei Dir jetzt. Du sein in diesem Dir nicht beistehen können akzeptierst, und er vielleicht im Gegenzug akzeptieren kann, dass Du eben alleine nicht damit klarkommst...

Von Herzen alles Liebe Dir, Du bekommst das schon gebacken *mir sicher bin* ,
und lieben Gruß allen,
manu
EMHP
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Beitrag von EMHP »

rajo1
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von rajo1 »

Ach, liebe Nelle,
ein schwieriger Fall. Ja, du kannst oder könntest lachen, wenn du nicht depressiv wärest und wenn dich das nicht belasten würde. Es gibt schon zu denken.
Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber vielleicht mal das Thema nicht so in den Vordergrund rücken.
Die Aussage deines Mannes über den Therapeuten sagt alles, aber das ist in der Regel so, dass Angehörige nicht möchten, dass sich das Verhalten, besonders das Selbstwertgefühl des"Kranken" ändert, sondern es ist doch schön, wenn da einer ist, dem man alles anlasten und klein halten kann.
Lasse dich nicht unterkriegen
rajo
EMHP
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Beitrag von EMHP »

1970
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von 1970 »

Hallo Nelle!
Ich bin hier stille "Mitleserin". Ich finde du hast ganz schön zu kämpfen mit deinem Mann. Respekt, dass du dich v. ihm nicht durch ständiges genörgel seinerseits aus dem Forum vertreiben lässt.

Diese Streitereien u. Sticheleien rauben doch nur zusätzl. unnötig Kraft u. Energie.

Ich wünsche dir, dass dein Mann irgendwann versteht, wie wichtig dieser Austausch f. dich ist. Und das es dir wohl auch gut tut.

Würde er mal genau überlegen, so müsste ihm dieses Forum eher gelegen kommen, denn du holst dir Hilfe u. wenn es dir dadurch besser geht, profitiert er doch auch davon.

Na ja, egal ob krank oder nicht, Männer ticken eben anders als wir Frauen u. umgekehrt. Das macht ja alles teilweise so kompl. Mario B. bringt es oft sehr witzig auf den Punkt, finde ich.

Ich schreibe hier immer noch heimlich. Das ist aber auch nicht das Wahre, denn es stresst mich zusätzl. Doch wenn ich so lese, wie es bei dir läuft, dann doch lieber so.

Lesen allerdings nicht mehr heiml.

Ich finde es toll, das du dich durchsetzt, dich nicht v. deinem Mann beeinflussen läßt und tust was dir wichtig ist. Gr. Dori
SisterGoldenHair
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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von SisterGoldenHair »

... sorry, ich habe gerade einen "aufmüpfigen" Tag ;o)

Ich gehe mal davon aus, daß man als erwachsene und mündige ? Frau auch ein gewisses "Selbstbestimmungsrecht" hat ...

Mir scheint, daß dem ein oder anderen Partner das ein oder andere nicht so gelegen kommt - denn wenn die "bessere Hälfte" sich Hilfe holt, wo auch immer, könnte sie sich ja verändern, und das ist oftmals gar nicht erwünscht, weil das u.a. eine "Bedrohung" darstellen kann...

und daß man selber auch mal was verändern sollte - müßte ...

oder daß man keinen mehr hat, über den man "Witzchen" machen kann, und auf diese Weise klein halten z.B.
u.v.m.

Sicher gibt es einige männliche Wesen, die mit "Psychokram" nicht viel am Hut haben, aber die Hintergründe sind hier (und sicher nicht nur hier) m. E. tiefer vergraben...

und natürlich gibt es umgekehrt auch Frauen, die nicht wollen, daß ihre Männer sich verändern... denk ich.

... das war so spontan mein Gedankengang dazu...

Liebe Grüße
Ulli


***

"die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern, dass er nicht tun muss was er nicht will"

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Re: Streit/Unverständniss in der Ehe wegen Chaten in diesem Forum

Beitrag von EMHP »

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