Nach Absetzen der Medikamente

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marion lendle
Beiträge: 9
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Nach Absetzen der Medikamente

Beitrag von marion lendle »

hallo, habe auch "zugelegt" unter den medis...die einzige chance, die es gibt die kilos wieder loszuwerden : bewegung..sprich sport..zu machen und zu versuchen, die heißhunger oder süßattacken(bei mir !!) durch andere handlungen zu ersetzen..ha,ha,ha..ich weiß,dass es sehr schwer ist habe vor ca. vier wochen mit "walking" angefangen und seitdem fühle ich mich auch insgesamt körperlich wohler..ob die kilos purzeln oder es langsam geht..einen versuch ist es allemal wert herzliche grüße saturn
pribie
Beiträge: 13
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Nach Absetzen der Medikamente

Beitrag von pribie »

Hallo Steffi, Renate und Marion, Habe auch mit Remergil und Saroten innerhalb 1Jahres 18 kg zugenommen, nun hat man mich in der klinik auf andere Medis eingestellt (Trevilor) habe dann innerhalb meines stat. Aufenthaltes (9 Wochen) schon 8,5 kg abgenommen, seit ich zuhause bin noch mal 4,5 kg, nun bin ich wenigsten was mein Gewicht angeht zufrieden. Teilweise kam das von der Übelkeit, und Appetitlosigkeit als Nebenwirkung der Trevilor, aber auch jetzt wo ich mich daran gewöhnt habe, nehme sie seit 4,5 Monaten komme ich mit meinem Gewicht gut klar, habe auch keine Essattacken mehr. hilft euch das weiter Liebe Grüße Pribie
Benedicta
Beiträge: 18
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Nach Absetzen der Medikamente

Beitrag von Benedicta »

Hallo, habe auch immer ein Kampf mit dem Gewicht, obwohl die AD´s nicht so hoch dosiert sind. Bei mir geht es immer 10kg rauf und runter, wenn es mir einigermaßen gut geht, kann ich abnehmen, sprich kann mich einer Hungerkur unterziehen, geht es mir dann wieder psychisch schlecht, habe ich nicht die Kraft auch noch zu fasten. Es ist ein Teufelskreis, da ich nicht zu sehr zunehmen darf (Bluthochdruck etc.) es wäre schön, da mal einen Rat zu bekommen. Sind die Depressionen nämlich da, ist auch nichts mit Sport, da ich dann keinerlei Energie habe. Um Protest gleich vorzubeugen: das was ich als "Hungerkur" bezeichne ist schon vernünftige, fettreduzierte Diät, ich kenne mich da "leider" allzugut aus, es fühlt sich trotzdem wie eine Hungerkur an und frustriert und ist während einer Krisenzeit nicht zu schaffen! Ich nehme auch Saroten, wüßte aber nicht, wie ich ohne auch nur ein bißchen schlafen könnte... Liebe Grüße Benedicta
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