P.S.
Kann ja zwischenzeitlich doch kopieren !
2003 konnte ich das noch nicht.
Kaum 3 Jahre lang probiert und geübt und prompt kann ich das ! *freu*
(immer in kleinen Schritten)
Themen: An alle:
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cool
(cool)
Benutzer
518 message(s)
erstellt am 2003-18-01 02:13-
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Zum Thema " Ist das Forum mit einer Selbsthilfegruppe vergleichbar ? ". Ich kann natürlich nicht für alle Selbsthilfegruppen auf dieser Welt sprechen. Meine Erfahrung ist, das in einer Selbsthilfegruppe zumindest eine psychologisch geschulte Person anwesend ist, die aktuell unterbrechen oder eingreifen kann, wenn eine Situation eskaliert.Dies ist hier aus bekannten Gründen nicht rund um die Uhr, sondern nur zeitversetzt möglich. In Gruppentherapien in denen ich in zwei verschiedenen Kliniken teilgenommen habe, wurden Patienten die noch zu krank oder gerade wieder zu krank waren um die Gruppe für alle sinnvoll zu machen, in dieser Zeit eben nur einzeln therapiert. Wir in diesem Forum sind bunt gemixt. Manche wagen hier erstmals anonym über ihre Probleme zu sprechen, bevor sie es jemals gegenüber einem Arzt erwähnt haben, manche sind bereits in ärztlicher und/oder psychologischer Behandlung, manche haben Therapien hinter sich, manche sind indirekt als Angehörige betroffen, aber nicht selbst depressiv. Für mich ist das Forum daher weder mit einer Selbsthilfegruppe noch mit einer Gruppentherapie vergleichbar. Aber was ist es dann ? Es ist das Kompetenznetz Depression, es ist einmalig und einzigartig und nicht vergleichbar. Ich kann es nur bildhaft umschreiben. Wir sind Reisende, die sich hier treffen, ein Bahnhof oder Flughafen sozusagen. Mancher kommt gerade an, mancher steigt hier um, einer hat sich verfahren und fährt ein Stück zurück und dann weiter in die richtige Richtung, und was sonst Reisende so tun. Auf Reisen werden manchmal Freundschaften geschlossen die ein Leben lang halten, mancher Mitreisende geht einem schlichtweg auf den Keks. Es gibt stürmische Begrüssungen und schmerzliche Abschiede. Und wie packe ich Herrn Dr. Niedermeier und die anderen Moderatoren in dieses Bild ? Nun, sie kommen täglich vorbei mit einem Fahrplan in der Tasche, und weisen den Weg, wenn ein Reisender um Rat fragt, wo es langgeht. Endstation ist hier nicht, das heisst wir sind hier alle nicht am Ziel angelangt. Und wie passe ich in dieses Bild ? Ich bin ein Pendler, werde immer mal wieder kommen und gehen und mich auch an anderen Treffpunkten aufhalten, Meeting Points, wie das so schön auf Flughafen und Bahnhöfen heisst. Ja, das Forum ist ein Treffpunkt, manchmal fruchtbar, manchmal furchtbar. Wie im richtigen Leben eben. Allen die besten Wünsche, Cool
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Angst vor der Arbeit
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo Ihr Lieben,
ich habe diesen alten thread aus dem Jahr 2006 ausgegraben, weil er ein guter Anknüpfungspunkt ist.
Laßt euch nicht irritieren, damals habe ich mir noch den "Vornamen" Sunny-Soul gegeben.
Cool heiße ich schon immer. Also links neben meinen älteren postings steht "Sunny-Soul" und drunter "Cool". Bei den neueren postings steht "Polarbärchen" Cool.
Gestern habe ich mich mit 2 ganz lieben ForianerInnen getroffen. Und es ging wie immer ganz viel um meinen Arbeitgeber und mich.
So ist es immer, sei es Psychiater-Termin, Verhaltenstherapie, BajuwaHren-Treffen, Gespräche mit Familie oder Freunden, sogar einige liebe Nachbarn wissen um meine "unglückliche" Arbeitssituation.
Ich will da jetzt auch garnicht so darauf eingehen, was nach dem Jahr 2006 alles geschah. Nur so viel, ich arbeite dort und immer noch seit dem Jahr 1992.
Meine Frage ist, und das kann z.b. auch eine Liebesbeziehung betreffen, oder eine Freundschaft, irgendeine Lebenssituation zwischen Menschen :
Warum kann man manchmal nicht loslassen ? Warum kehrt man immer wieder in eine Situation zurück, die offensichtlich aus irgendwelchen Gründen nicht funktioniert ? Ist die Hoffnung, das es aber diesmal besser oder sogar gut wird, trügerisch ? Beziehungsweise, woran erkennt man, daß es doch sinnvoll ist, es nochmal zu probieren ?
Liebe Grüße Cool
ich habe diesen alten thread aus dem Jahr 2006 ausgegraben, weil er ein guter Anknüpfungspunkt ist.
Laßt euch nicht irritieren, damals habe ich mir noch den "Vornamen" Sunny-Soul gegeben.
Cool heiße ich schon immer. Also links neben meinen älteren postings steht "Sunny-Soul" und drunter "Cool". Bei den neueren postings steht "Polarbärchen" Cool.
Gestern habe ich mich mit 2 ganz lieben ForianerInnen getroffen. Und es ging wie immer ganz viel um meinen Arbeitgeber und mich.
So ist es immer, sei es Psychiater-Termin, Verhaltenstherapie, BajuwaHren-Treffen, Gespräche mit Familie oder Freunden, sogar einige liebe Nachbarn wissen um meine "unglückliche" Arbeitssituation.
Ich will da jetzt auch garnicht so darauf eingehen, was nach dem Jahr 2006 alles geschah. Nur so viel, ich arbeite dort und immer noch seit dem Jahr 1992.
Meine Frage ist, und das kann z.b. auch eine Liebesbeziehung betreffen, oder eine Freundschaft, irgendeine Lebenssituation zwischen Menschen :
Warum kann man manchmal nicht loslassen ? Warum kehrt man immer wieder in eine Situation zurück, die offensichtlich aus irgendwelchen Gründen nicht funktioniert ? Ist die Hoffnung, das es aber diesmal besser oder sogar gut wird, trügerisch ? Beziehungsweise, woran erkennt man, daß es doch sinnvoll ist, es nochmal zu probieren ?
Liebe Grüße Cool
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo Cool!
Ich habe den Thread angeklickt, weil ich nach zwei Wochen frei morgen wieder zur Arbeit muss und Angst davor habe.
Nun aber zu deiner Frage:
Vielleicht hat es was damit zu tun, dass diese Situation vertraut ist? Egal, wie negativ oder unveränderlich sie sein mag, wir wissen, was uns erwartet.
Es könnte auch sein, dass man die Hoffnung, dass es besser wird, nicht aufgeben will. Vielleicht auch, weil man das Gefühl hat, dann "versagt" zu haben, weil man nicht "alles" versucht hat?
Das sind nur ein paar Gedanken dazu. Mir geht es selber in vielen Situationen immer wieder so und ich verstehe es auch nicht wirklich. Ich denke, bei mir hängt es vor allem mit einer "Sicherheit im Vertrauten" zusammen.
Viele Grüße,
Curly
Ich habe den Thread angeklickt, weil ich nach zwei Wochen frei morgen wieder zur Arbeit muss und Angst davor habe.
Nun aber zu deiner Frage:
Vielleicht hat es was damit zu tun, dass diese Situation vertraut ist? Egal, wie negativ oder unveränderlich sie sein mag, wir wissen, was uns erwartet.
Es könnte auch sein, dass man die Hoffnung, dass es besser wird, nicht aufgeben will. Vielleicht auch, weil man das Gefühl hat, dann "versagt" zu haben, weil man nicht "alles" versucht hat?
Das sind nur ein paar Gedanken dazu. Mir geht es selber in vielen Situationen immer wieder so und ich verstehe es auch nicht wirklich. Ich denke, bei mir hängt es vor allem mit einer "Sicherheit im Vertrauten" zusammen.
Viele Grüße,
Curly
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo Polarbärchen,
meiner Meinung nach kann man nicht loslassen, weil man extrem an einer Person, an einer Gepflogenheit, hängt. Weil diese Person oder auch ein bestimmtes Ritual die Macht besessen haben, uns zeitweilig glücklich zu machen, vielleicht aus der Depression rauszureißen - oftmals schon im bloßen Gedanken daran.
Vielleicht so auch das Forum, das manchmal wie magisch anzieht, obwohl man eigentlich weiß, dass es oftmals nicht gut tut. Und doch verspricht man sich den Kontakt, die Ablenkung, das Vertreiben von Leere, die Möglichkeit, sich mit einer Krankheit auseinanderzusetzen.
Ich finde, Hoffnung ist oberstes Gebot, auch wenn man sich darüber im Klaren sein muss, dass Menschen sich ungern ändern.
Was spricht gegen einen erneuten Versuch, wenn man ein paar Regeln bedenkt: Keinerlei Schuldzuweisungen, den Blick auf die positiven Seiten des Gegenüber lenken, sich in den anderen ab und zu hineinversetzen, Auseinandersetzungen nur mit Hilfe einer Waffe, der psychologischen…
Doch es muss dann auch etwas rüberkommen – ein Signal – und wenn das genügend Leuchtkraft hat, wird’s wohl auch ein Weiter geben.
Liebe Grüße
Carin
meiner Meinung nach kann man nicht loslassen, weil man extrem an einer Person, an einer Gepflogenheit, hängt. Weil diese Person oder auch ein bestimmtes Ritual die Macht besessen haben, uns zeitweilig glücklich zu machen, vielleicht aus der Depression rauszureißen - oftmals schon im bloßen Gedanken daran.
Vielleicht so auch das Forum, das manchmal wie magisch anzieht, obwohl man eigentlich weiß, dass es oftmals nicht gut tut. Und doch verspricht man sich den Kontakt, die Ablenkung, das Vertreiben von Leere, die Möglichkeit, sich mit einer Krankheit auseinanderzusetzen.
Ich finde, Hoffnung ist oberstes Gebot, auch wenn man sich darüber im Klaren sein muss, dass Menschen sich ungern ändern.
Was spricht gegen einen erneuten Versuch, wenn man ein paar Regeln bedenkt: Keinerlei Schuldzuweisungen, den Blick auf die positiven Seiten des Gegenüber lenken, sich in den anderen ab und zu hineinversetzen, Auseinandersetzungen nur mit Hilfe einer Waffe, der psychologischen…
Doch es muss dann auch etwas rüberkommen – ein Signal – und wenn das genügend Leuchtkraft hat, wird’s wohl auch ein Weiter geben.
Liebe Grüße
Carin
-
TeamTreffenorganisation
- Beiträge: 25
- Registriert: 20. Jan 2009, 10:47
Re: Angst vor der Arbeit
Gelöscht, weil ich versehentlich mit dem BajuwaHren account geschrieben habe.
Poste es gleich nochmal unter meinem Namen.
Poste es gleich nochmal unter meinem Namen.
Der account BajuwaHren 2006 wird ausschließlich für die BajuwaHren genutzt , ebenso die im Profil hinterlegte e-mail Adresse.
Re: Angst vor der Arbeit
So jetzt bin wieder unter Polarbärchen/Cool angemeldet.
Liebe Curly,
ich drücke Dir ganz fest die Daumen für morgen.
In Deinem posting steht alles drin, was ich meinte, mich immer wieder fragte und frage.
Hast Du super zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
Noch ein Hinweis für morgen aus meinem reichen Erfahrungsschatz des Wiedereinstiegs:
Der erste Arbeitstag wird auch wieder vorbeigehen, er hat also ein Ende, danach etwas kleines angenehmes einplanen und machen, egal wie der erste Arbeitstag lief.
Der erste Arbeitstag wird nicht so schlimm, wie man es sich ausgemalt hatte. Beziehungsweise nicht alle Dramen die man erwartet treten ein, dafür evtl. etwas anderes, womit man überhaupt nicht gerechnet hat. Daher flexibel bleiben im Gedankenkreisel.
Die Nacht davor schläft man vielleicht schlecht. Evtl. versuchen, sich am Tag davor etwas körperlich müde zu machen.
Viele Grüße Cool
Liebe Curly,
ich drücke Dir ganz fest die Daumen für morgen.
In Deinem posting steht alles drin, was ich meinte, mich immer wieder fragte und frage.
Hast Du super zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
Noch ein Hinweis für morgen aus meinem reichen Erfahrungsschatz des Wiedereinstiegs:
Der erste Arbeitstag wird auch wieder vorbeigehen, er hat also ein Ende, danach etwas kleines angenehmes einplanen und machen, egal wie der erste Arbeitstag lief.
Der erste Arbeitstag wird nicht so schlimm, wie man es sich ausgemalt hatte. Beziehungsweise nicht alle Dramen die man erwartet treten ein, dafür evtl. etwas anderes, womit man überhaupt nicht gerechnet hat. Daher flexibel bleiben im Gedankenkreisel.
Die Nacht davor schläft man vielleicht schlecht. Evtl. versuchen, sich am Tag davor etwas körperlich müde zu machen.
Viele Grüße Cool
Re: Angst vor der Arbeit
Liebe Carin,
Deine Regeln sind klasse !
Ich denke es wäre gut, wenn sich beide Seiten der Regeln bewusst wären und versuchen würden, sich daran zu halten.
Das kann man aber nicht unbedingt erwarten.
Ich schreibe mir Deine Regeln heute auf ein kleines Zettelchen und werde es mir in die Hosentasche stecken für morgen.
Jetzt verschwinde ich erstmal aus dem Forum.
Bin schon zu lange hier für heute. Werde jetzt ein bißchen auf dem Balkon und im Haushalt werkeln.
Wie ich mich kenne, schaue ich aber heute abend nochmal vorbei !
Viele Grüße Cool
Deine Regeln sind klasse !
Ich denke es wäre gut, wenn sich beide Seiten der Regeln bewusst wären und versuchen würden, sich daran zu halten.
Das kann man aber nicht unbedingt erwarten.
Ich schreibe mir Deine Regeln heute auf ein kleines Zettelchen und werde es mir in die Hosentasche stecken für morgen.
Jetzt verschwinde ich erstmal aus dem Forum.
Bin schon zu lange hier für heute. Werde jetzt ein bißchen auf dem Balkon und im Haushalt werkeln.
Wie ich mich kenne, schaue ich aber heute abend nochmal vorbei !
Viele Grüße Cool
Re: Angst vor der Arbeit
Nee, Cool,
die sind nicht Klasse und auch nicht der Rede wert, die sind der schwache Versuch etwas mühsam in Worte zu fassen, was man irgendwie spürt...
Ich geh jetzt auch, es reicht.
Grüße
Carin
die sind nicht Klasse und auch nicht der Rede wert, die sind der schwache Versuch etwas mühsam in Worte zu fassen, was man irgendwie spürt...
Ich geh jetzt auch, es reicht.
Grüße
Carin
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo Cool!
Danke für deine Tipps! An meiner Umsetzung hapert es noch Mal sehen, wie es mit dem Einschlafen heute klappt.
Wie geht es denn dir? Ich wünsche dir einen guten Montag!
Liebe Grüße,
Curly
Danke für deine Tipps! An meiner Umsetzung hapert es noch Mal sehen, wie es mit dem Einschlafen heute klappt.
Wie geht es denn dir? Ich wünsche dir einen guten Montag!
Liebe Grüße,
Curly
Re: Angst vor der Arbeit
Liebe Curly,
mein Arbeitstag lief heute gut. Wobei zur Zeit auch kein großer Ärger ist.
Wie war Dein Tag ? Muß ich noch Daumen drücken ?
Liebe Grüße Cool
mein Arbeitstag lief heute gut. Wobei zur Zeit auch kein großer Ärger ist.
Wie war Dein Tag ? Muß ich noch Daumen drücken ?
Liebe Grüße Cool
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo!
Sehr lieb von dir, dass du mir die Daumen gedrückt hast. Du kannst wieder loslassen, ich bin schon längst daheim (bin Lehrerin und hatte um 13.00 Uhr aus). Nach einer Pause, die ich echt nötig hatte, muss ich jetzt noch ein paar Dinge für morgen erledigen.
Der Tag lief recht gut.Und auch eine unvorhergesehene Sache habe ich ganz gut weggesteckt. Musste nach dem Unterricht noch zur Rektorin, das Gespräch verlief positiv. Ich denke, morgen kann ich mit weniger Angst zur Arbeit gehen, diesmal bis halb vier.
Vielen Dank für die Anteilnahme und Begleitung! Habe schon wieder das Gefühl, hier völlig grundlos gejammert zu haben, weil dann alles doch nicht so schlimm war. Aber es hat sich eben zuvor wirklich schlimm angefühlt.
Wie geht es denn dir in Bezug auf das Loslassen können? Da ging es dir doch nicht nur um den Bereich Arbeit, oder?
Curly
Sehr lieb von dir, dass du mir die Daumen gedrückt hast. Du kannst wieder loslassen, ich bin schon längst daheim (bin Lehrerin und hatte um 13.00 Uhr aus). Nach einer Pause, die ich echt nötig hatte, muss ich jetzt noch ein paar Dinge für morgen erledigen.
Der Tag lief recht gut.Und auch eine unvorhergesehene Sache habe ich ganz gut weggesteckt. Musste nach dem Unterricht noch zur Rektorin, das Gespräch verlief positiv. Ich denke, morgen kann ich mit weniger Angst zur Arbeit gehen, diesmal bis halb vier.
Vielen Dank für die Anteilnahme und Begleitung! Habe schon wieder das Gefühl, hier völlig grundlos gejammert zu haben, weil dann alles doch nicht so schlimm war. Aber es hat sich eben zuvor wirklich schlimm angefühlt.
Wie geht es denn dir in Bezug auf das Loslassen können? Da ging es dir doch nicht nur um den Bereich Arbeit, oder?
Curly
Re: Angst vor der Arbeit
Liebe Curly,
das ist ja das Schlimme, das es sich so schlimm anfühlt, auch wenn man sich in völlig unrealistischen Gedanken-abwärts-Kreisel-Grübel-Strudeln befindet.
Mir gehts zur Zeit ganz gut. Trotzdem kann ich in der Freizeit nicht gut abschalten. Konnte ich eigentlich nie so richtig. Und Arbeit ist eben höchstens das halbe Leben. Und die Freizeit ist unter anderem zur Regeneration da.
Theoretisch weiß ich das, in der Praxis kann ich es nicht so gut und in depressiven Phasen gehts überhaupt nicht.
Abschalten-Loslassen.
Ich träume zum Teil von der Arbeit. Nicht unbedingt Albträume. Aber ich arbeite phasenweise im Schlaf weiter.
Das ist irgendwie nicht normal.
Viele Grüße
Cool
das ist ja das Schlimme, das es sich so schlimm anfühlt, auch wenn man sich in völlig unrealistischen Gedanken-abwärts-Kreisel-Grübel-Strudeln befindet.
Mir gehts zur Zeit ganz gut. Trotzdem kann ich in der Freizeit nicht gut abschalten. Konnte ich eigentlich nie so richtig. Und Arbeit ist eben höchstens das halbe Leben. Und die Freizeit ist unter anderem zur Regeneration da.
Theoretisch weiß ich das, in der Praxis kann ich es nicht so gut und in depressiven Phasen gehts überhaupt nicht.
Abschalten-Loslassen.
Ich träume zum Teil von der Arbeit. Nicht unbedingt Albträume. Aber ich arbeite phasenweise im Schlaf weiter.
Das ist irgendwie nicht normal.
Viele Grüße
Cool
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo!
"das ist ja das Schlimme, das es sich so schlimm anfühlt, auch wenn man sich in völlig unrealistischen Gedanken-abwärts-Kreisel-Grübel-Strudeln befindet."
Vielen Dank für diesen Satz! War grad einfach gut für mich.
Mein Arbeitstag verlief wieder gut, aber mich kostet alles so viel Kraft. Ständig bin ich erschöpft auch wenn ich kaum was gemacht habe. Das ärgert mich und schlägt auf meine Stimmung.
Gestern Abend konnte ich übrigens schwer einschlafen, weil mir wieder so vieles durch den Kopf ging ("Ich muss noch...., Ich habe vergessen...., Ich sollte ...., Warum habe ich nicht....?) und plötzlich wieder dieses diffuse Angstgefühl da war, vor dem selber ich schon Angst habe. Nun ja.
Heute morgen ging es gut, auch frühstücken, erst als ich mit dem Auto der Schule immer näher kam, wurde mir etwas mulmig. Zum Glück hat sich das schnell gelegt als ich dann mal dort war und merkte, dass heute nichts außergewöhnliches ansteht. Trotzdem: Das kann doch nicht ewig so weitergehen! Auf Dauer werde ich das wohl nicht aushalten, mir immer wieder solche Sorgen zu machen und darunter leidet ja auch meine Arbeitsleistung.
Wenn ich nicht so eine super liebe Kollegin hätte, wäre alles noch viel schlimmer. Eigentlich geht es mir schon gut.
Für morgen könnte ich nochmal Daumen drücken gebrauchen, da kann was gehörig schief gehen (was ich dann aber jetzt auch nicht mehr verhindern kann).
VG, Curly
"das ist ja das Schlimme, das es sich so schlimm anfühlt, auch wenn man sich in völlig unrealistischen Gedanken-abwärts-Kreisel-Grübel-Strudeln befindet."
Vielen Dank für diesen Satz! War grad einfach gut für mich.
Mein Arbeitstag verlief wieder gut, aber mich kostet alles so viel Kraft. Ständig bin ich erschöpft auch wenn ich kaum was gemacht habe. Das ärgert mich und schlägt auf meine Stimmung.
Gestern Abend konnte ich übrigens schwer einschlafen, weil mir wieder so vieles durch den Kopf ging ("Ich muss noch...., Ich habe vergessen...., Ich sollte ...., Warum habe ich nicht....?) und plötzlich wieder dieses diffuse Angstgefühl da war, vor dem selber ich schon Angst habe. Nun ja.
Heute morgen ging es gut, auch frühstücken, erst als ich mit dem Auto der Schule immer näher kam, wurde mir etwas mulmig. Zum Glück hat sich das schnell gelegt als ich dann mal dort war und merkte, dass heute nichts außergewöhnliches ansteht. Trotzdem: Das kann doch nicht ewig so weitergehen! Auf Dauer werde ich das wohl nicht aushalten, mir immer wieder solche Sorgen zu machen und darunter leidet ja auch meine Arbeitsleistung.
Wenn ich nicht so eine super liebe Kollegin hätte, wäre alles noch viel schlimmer. Eigentlich geht es mir schon gut.
Für morgen könnte ich nochmal Daumen drücken gebrauchen, da kann was gehörig schief gehen (was ich dann aber jetzt auch nicht mehr verhindern kann).
VG, Curly
Re: Angst vor der Arbeit
Liebe Curly,
ich befinde mich auch gerade in einer eher schwierigen Arbeitssituation und obwohl ich eigentlich gar nicht mehr so furchtbar viel tun muss bis zu den Sommerferien, habe ich das Gefühl, unter Dauerstrom zu stehen. Ich denke auch ständig darüber nach, was ich alles noch tun muss und wie ich das bloß schaffen soll. Ich bin noch Studienreferendarin und da schwingt dann natürlich auch noch die Komponente mit, dass ich ständig für das, was ich leiste, bewertet werde. Wir hatten keine längeren Pfingstferien und deshalb bin ich auch entsprechend "durch", was die Situation verschärft. Außerdem habe ich noch ein paar Rechnungen offen, was meine eigene Schulzeit angeht und das schwingt in Situationen, in denen es mir eh nicht so sehr gut geht, auch noch mit.
Noch zwei Wochen, dann sind hier Sommerferien. Und in der letzten Woche bin ich noch auf ner Klassenfahrt und habe kaum Unterricht. Durchhalten ist angesagt.
Die Beschreibung deines Gefühls trifft es wirklich gut, ich erlebe es ganz ähnlich.
Liebe Grüße von der "Front",
Flora
ich befinde mich auch gerade in einer eher schwierigen Arbeitssituation und obwohl ich eigentlich gar nicht mehr so furchtbar viel tun muss bis zu den Sommerferien, habe ich das Gefühl, unter Dauerstrom zu stehen. Ich denke auch ständig darüber nach, was ich alles noch tun muss und wie ich das bloß schaffen soll. Ich bin noch Studienreferendarin und da schwingt dann natürlich auch noch die Komponente mit, dass ich ständig für das, was ich leiste, bewertet werde. Wir hatten keine längeren Pfingstferien und deshalb bin ich auch entsprechend "durch", was die Situation verschärft. Außerdem habe ich noch ein paar Rechnungen offen, was meine eigene Schulzeit angeht und das schwingt in Situationen, in denen es mir eh nicht so sehr gut geht, auch noch mit.
Noch zwei Wochen, dann sind hier Sommerferien. Und in der letzten Woche bin ich noch auf ner Klassenfahrt und habe kaum Unterricht. Durchhalten ist angesagt.
Die Beschreibung deines Gefühls trifft es wirklich gut, ich erlebe es ganz ähnlich.
Liebe Grüße von der "Front",
Flora
Re: Angst vor der Arbeit
Liebe Flora!
Ich freue mich sehr über deine Grüße. Ja, hier scheinen ja noch ein paar Leutchen unseres Berufsstands unterwegs zu sein
Ich wünsche dir, dass du die 2 Wochen noch gut überstehst und dann ganz wunderbare Ferien genießen kannst! Klassenfahrt hört sich doch schon mal super an (hatte ich im Februar und es war toll, obwohl ich vorher mal wieder die volle Krise geschoben habe).
Welche Beschreibung findest du passend? Ich weiß ja eben NICHT, wie ich meine Gefühle beschreiben soll?!
Mein Tag heute war übrigens wieder gut und Do / Fr haben wir ein Projekt, worauf ich mich sogar freue.
Liebe Grüße,
Curly
Ich freue mich sehr über deine Grüße. Ja, hier scheinen ja noch ein paar Leutchen unseres Berufsstands unterwegs zu sein
Ich wünsche dir, dass du die 2 Wochen noch gut überstehst und dann ganz wunderbare Ferien genießen kannst! Klassenfahrt hört sich doch schon mal super an (hatte ich im Februar und es war toll, obwohl ich vorher mal wieder die volle Krise geschoben habe).
Welche Beschreibung findest du passend? Ich weiß ja eben NICHT, wie ich meine Gefühle beschreiben soll?!
Mein Tag heute war übrigens wieder gut und Do / Fr haben wir ein Projekt, worauf ich mich sogar freue.
Liebe Grüße,
Curly
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo Curly,
ich meinte vor allem das hier:
Gestern Abend konnte ich übrigens schwer einschlafen, weil mir wieder so vieles durch den Kopf ging ("Ich muss noch...., Ich habe vergessen...., Ich sollte ...., Warum habe ich nicht....?) und plötzlich wieder dieses diffuse Angstgefühl da war, vor dem selber ich schon Angst habe. Nun ja.
So diffuse Gefühle kenne ich sehr gut und ich leide aktuell auch häufig darunter.
Morgen ist ein neuer Kampftag. Ich geh jetzt vor den Fernseher, auch wenn ich längst nicht fertig bin. Aber dann muss ich halt improvisieren....
Schön, dass du heute einen guten Tag hattest!
Aus "unserer" Zunft laufen hier mehrere rum. Kein Wunder, oder?
Liebe Grüße, Flora
ich meinte vor allem das hier:
Gestern Abend konnte ich übrigens schwer einschlafen, weil mir wieder so vieles durch den Kopf ging ("Ich muss noch...., Ich habe vergessen...., Ich sollte ...., Warum habe ich nicht....?) und plötzlich wieder dieses diffuse Angstgefühl da war, vor dem selber ich schon Angst habe. Nun ja.
So diffuse Gefühle kenne ich sehr gut und ich leide aktuell auch häufig darunter.
Morgen ist ein neuer Kampftag. Ich geh jetzt vor den Fernseher, auch wenn ich längst nicht fertig bin. Aber dann muss ich halt improvisieren....
Schön, dass du heute einen guten Tag hattest!
Aus "unserer" Zunft laufen hier mehrere rum. Kein Wunder, oder?
Liebe Grüße, Flora
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo!
Ja, das ist wirklich kein Wunder
Vorhin hat mich schon wieder ein bisschen Angst überkommen, wie meistens sehr diffus.
Ich finde es hilfreich, zu wissen, dass es anderen ähnlich geht. Für mich ist es schwierig, dass ich meine Gefühle und Gedanken nicht ausdrücken kann, weil ich ansonsten sehr gerne mit Menschen spreche, wenn ich z.B. eine Entscheidung treffen muss oder mir etwas unklar ist. Und in diesem Bereich geht das dann eben nicht und macht es für mich noch schlimmer.
Insgesamt geht es heute aber, denn schließlich muss ich vor morgen keine Angst haben.
Eigentlich wollte ich mich schon ein paar Mal aus diesem Thread zurückziehen, habe das Gefühl, ich schreibe nicht mehr zum Thema. Aber dann kamen immer so nette Antworten. Trotzdem: Keine Sorge, ich werde mich jetzt zurückhalten.
VG, Curly
Ja, das ist wirklich kein Wunder
Vorhin hat mich schon wieder ein bisschen Angst überkommen, wie meistens sehr diffus.
Ich finde es hilfreich, zu wissen, dass es anderen ähnlich geht. Für mich ist es schwierig, dass ich meine Gefühle und Gedanken nicht ausdrücken kann, weil ich ansonsten sehr gerne mit Menschen spreche, wenn ich z.B. eine Entscheidung treffen muss oder mir etwas unklar ist. Und in diesem Bereich geht das dann eben nicht und macht es für mich noch schlimmer.
Insgesamt geht es heute aber, denn schließlich muss ich vor morgen keine Angst haben.
Eigentlich wollte ich mich schon ein paar Mal aus diesem Thread zurückziehen, habe das Gefühl, ich schreibe nicht mehr zum Thema. Aber dann kamen immer so nette Antworten. Trotzdem: Keine Sorge, ich werde mich jetzt zurückhalten.
VG, Curly
Re: Angst vor der Arbeit
Curly, ich finde das Deine postings sehr gut passen, schreib nur weiter...
Liebe Grüße Cool
Liebe Grüße Cool
Re: Angst vor der Arbeit
Jetzt ist die schöne Zeit (Projektwoche) vorbei und morgen ist wieder ein Schultag mit 6 Stunden Unterricht. Und wie ihr euch schon denken könnt, habe ich Angst vor der Arbeit!
Nicht so sehr vor dem Unterrichten, dem vor der Klasse stehen, das geht zur Zeit. Aber vor den Kollegen und speziell vor der Schulleitung.
Ich werde versuchen, mich soweit wie möglich zurückzuziehen, aber ich muss auch etwas im Büro klären. Vielleicht verschiebe ich das dennoch auf Dienstag.
Schon das Wochenende habe ich mir selber ein bisschen vermiest mit Gedanken an eine unliebsame Aufgabe, die ich aber immer noch vor mir her schiebe. Da ist eine ganz seltsame Lähmung.
Einer lieben Freundin habe ich zu verdanken, dass ich immerhin noch ein paar andere Sachen an diesem Tag erledigt habe.
Drückt mir die Daumen, dass ich eine weitere Woche überstehe ohne Ärger zu bekommen, weil ich eine Pflicht versäumt habe!
Hat vielleicht auch noch jemand einen Tipp wie ich morgens meine Angst bekämpfen kann, so dass ich nicht ganz so verspannt in die Schule komme?
Liebe Grüße,
Curly
Nicht so sehr vor dem Unterrichten, dem vor der Klasse stehen, das geht zur Zeit. Aber vor den Kollegen und speziell vor der Schulleitung.
Ich werde versuchen, mich soweit wie möglich zurückzuziehen, aber ich muss auch etwas im Büro klären. Vielleicht verschiebe ich das dennoch auf Dienstag.
Schon das Wochenende habe ich mir selber ein bisschen vermiest mit Gedanken an eine unliebsame Aufgabe, die ich aber immer noch vor mir her schiebe. Da ist eine ganz seltsame Lähmung.
Einer lieben Freundin habe ich zu verdanken, dass ich immerhin noch ein paar andere Sachen an diesem Tag erledigt habe.
Drückt mir die Daumen, dass ich eine weitere Woche überstehe ohne Ärger zu bekommen, weil ich eine Pflicht versäumt habe!
Hat vielleicht auch noch jemand einen Tipp wie ich morgens meine Angst bekämpfen kann, so dass ich nicht ganz so verspannt in die Schule komme?
Liebe Grüße,
Curly
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo Curly,
ich habe auch Angst vor der Arbeit.
Ich bin selbstständige Finanzberaterin.
Es tat mir gerade gut zu lesen, dass jemand auch Angst vor der Arbeit hat.
ich bin von meiner Psychiaterin gut ausgerüstet.
Wenn ich ganz angespannt bin nehme ich ein Tavor, kennst Du das? Für mich ein Zaubermittel. Da ist man dann so richtig entspannt. Muß man halt testen, manche werden auch müde. Das ist schon ein Hammermittel, darf man auch nur ab und zu nehmen, macht sonst süchtig. Aber ich finde es wie Urlaub.
Dann gibt es auch noch Atosil nach Bedarf,
das beruhigt auch.
Aber es ist so heftig unter Dauerstrom zu stehen. irgendwie muß man ja durch.
Machs gut Petra
ich habe auch Angst vor der Arbeit.
Ich bin selbstständige Finanzberaterin.
Es tat mir gerade gut zu lesen, dass jemand auch Angst vor der Arbeit hat.
ich bin von meiner Psychiaterin gut ausgerüstet.
Wenn ich ganz angespannt bin nehme ich ein Tavor, kennst Du das? Für mich ein Zaubermittel. Da ist man dann so richtig entspannt. Muß man halt testen, manche werden auch müde. Das ist schon ein Hammermittel, darf man auch nur ab und zu nehmen, macht sonst süchtig. Aber ich finde es wie Urlaub.
Dann gibt es auch noch Atosil nach Bedarf,
das beruhigt auch.
Aber es ist so heftig unter Dauerstrom zu stehen. irgendwie muß man ja durch.
Machs gut Petra
Re: Angst vor der Arbeit
Hi Curly,
ich habe auch viele Jahre lang Angst vor der Arbeit gehabt. Die Sonntage wurden zum Warten auf den Schrecken, so ab der Mittagszeit und bei jedem Gedanken an die Arbeit bekam ich einen Angstkick im Herzen. Monragsmorgens die Fahrt wie unter einer Käseglocke von Angst. Fast betäubt und taub vor Angst.
Das hält auf Dauer kein Mensch aus.
Aber bei mir war es in der Schule schon so. Ich hatte immer Angst. Aber nicht vor den Lehrern, sondern den Mitschülern. Das ging schon in der Grundschule los. Und im Grunde war ich nur zwei Schuljahre frei von Angst.
Während des Studiums gab es dann keine Angstprobleme. Im Beruf ging es dann wieder los.
Ich wünsche dir einen guten Start in den Tag.
Herzlich
laudine
ich habe auch viele Jahre lang Angst vor der Arbeit gehabt. Die Sonntage wurden zum Warten auf den Schrecken, so ab der Mittagszeit und bei jedem Gedanken an die Arbeit bekam ich einen Angstkick im Herzen. Monragsmorgens die Fahrt wie unter einer Käseglocke von Angst. Fast betäubt und taub vor Angst.
Das hält auf Dauer kein Mensch aus.
Aber bei mir war es in der Schule schon so. Ich hatte immer Angst. Aber nicht vor den Lehrern, sondern den Mitschülern. Das ging schon in der Grundschule los. Und im Grunde war ich nur zwei Schuljahre frei von Angst.
Während des Studiums gab es dann keine Angstprobleme. Im Beruf ging es dann wieder los.
Ich wünsche dir einen guten Start in den Tag.
Herzlich
laudine
Re: Angst vor der Arbeit
Hallo!
Danke euch beiden für die Grüße! Ich hoffe, ihr hattet einen guten (Arbeits-) Tag.
Als du geschrieben hast, Laudine, war ich bereits am Arbeitsplatz. Es lief heute nicht allzu gut, aber es ist auch nichts passiert.
Ich bin gerade trotzdem ziemlich durcheinander, weil ich noch eine Information über das nächste Schuljahr bekommen habe, die mir nicht gefällt. Ich komme definitiv an eine andere Schule und habe nun natürlich erst recht Angst, wie es dort sein wird, etc.
Und die letzten Wochen an der alten Schule kann ich auch nicht genießen. Werde wieder mit Angst dorthin gehen - fast jeden Tag. Ihr habt Recht, das kann man auf Dauer nicht aushalten! Aber eine Zeitlang wird es schon noch gehen. Ich muss auch zugeben, meine Angst ist nicht so schlimm wie das, was ihr beschrieben habt.
Viele Grüße,
Curly
Danke euch beiden für die Grüße! Ich hoffe, ihr hattet einen guten (Arbeits-) Tag.
Als du geschrieben hast, Laudine, war ich bereits am Arbeitsplatz. Es lief heute nicht allzu gut, aber es ist auch nichts passiert.
Ich bin gerade trotzdem ziemlich durcheinander, weil ich noch eine Information über das nächste Schuljahr bekommen habe, die mir nicht gefällt. Ich komme definitiv an eine andere Schule und habe nun natürlich erst recht Angst, wie es dort sein wird, etc.
Und die letzten Wochen an der alten Schule kann ich auch nicht genießen. Werde wieder mit Angst dorthin gehen - fast jeden Tag. Ihr habt Recht, das kann man auf Dauer nicht aushalten! Aber eine Zeitlang wird es schon noch gehen. Ich muss auch zugeben, meine Angst ist nicht so schlimm wie das, was ihr beschrieben habt.
Viele Grüße,
Curly