Wohin soll ich mich wenden?

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Valentina
Beiträge: 10
Registriert: 21. Mai 2009, 07:18

Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von Valentina »

Hallo, ich bin neu hier im Forum. Angemeldet habe ich mich, da ich aus meiner bekannten Herbst-Depression noch immer nicht raus bin und auch nicht raus kann, das dauert mir zu lange.
Ich habe etliche Altlasten die ich schon lebenslang mit mir rumschleppe und die mir immer wieder das Leben schwer machen. Vor sieben Jahren habe ich eine mehr als 10jährige selbstbezahlte Psychotherapie (denke mal Gesprächs-/Verhaltens-/Gestalttherapie ohne Medikamente) beendet. Der damalige Therapeut hat nie irgendeine Diagnose in Form von benannten Krankheiten gestellt, sondern immer im Jetzt zu Lösungen hingeführt.
Bei Therapieende gab es etliche gravierende Änderungen in meinen Lebensumständen, mit denen ich aber gut klar gekommen bin. Jetzt lebe ich in einer geordneten stabilen Umgebung die mir wenig Probleme bereitet, sinke aber immer mehr in die Isolation (selbstverursacht), soziale Ängste werden wieder massiver und eben die lange Depression.
Wenn ich mir selbst eine psychische Diagnose stellen würde, käme da immer wiederkehrende Depression wie aus dem Lehrbuch, Co-Abhängigkeit seit der Kindheit, Soziophobie, Suchtgefährdung und kein Selbstwertgefühl bei raus.
Letzte Woche habe ich mich endlich aufgerafft und bin zur Hausärztin. Die muss natürlich erstmal körperliche Ursachen abchecken, da ich auch schon körperliche Symptome habe und meine Blutwerte in einigen Bereichen sowieso nie optimal waren. Das dauert nun eben eine Weile.
Trotzdem mach ich mir viele Gedanken über eine nochmalige Therapie und frage mich, ob ich die lebenslänglich brauchen werde? Welche Therapieform ist für mich überhaupt sinnvoll? Obwohl ich in der Therapie viel über die in mir stattfindenden Mechanismen und Verhaltensweisen gelernt habe, kann ich mir aus dem aktuellen Zustand nicht heraushelfen. Kann mich eine weitere Therapie (die ich mir jetzt nicht selbst bezahlen könnte) überhaupt weiterbringen?
Fragen über Fragen über Fragen ... Habt Ihr bitte einige Antworten für mich ???
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Ergänzung: Ich erwarte kein Fertigrezept und keinen Zaubertrank. Ich hätte nur gerne Tipps oder Hinweise, habe ich mich wo verrannt? Geht/Ging es jemandem genau so? Seh ich vielleicht den Wald vor lauter Bäumen nicht?
Je mehr ich über Therapien lese, desto verwirrter bin ich. Allein vom Lesen passt mir keine Therapieart. Von der KK bezahlt wird sowieso das wenigste. Ich weiss einfach nicht weiter
Herzliche Grüsse

Valentina
laudine
Beiträge: 237
Registriert: 9. Mär 2009, 20:12

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von laudine »

Hallo Valentina,

Willkommen im Forum! Ich wünsche dir eine gute Zeit hier, Austausch und Hilfe auf dem Weg der Orientierung.

Wenn sich bei dir die Depression wieder einstellt, würde ich dir raten, eine neue Psychotherapie in Angriff zu nehmen. Ich bin nach vielen Jahren auch gerade wieder dabei, den Weg in eine neue Therapie zu gehen, vielleicht auch mit Klinik, nur ist das ganze Procedere wirklich sehr langwierig, was auch daran liegt, muss ich ehrlicherweise gestehen, dass ich selbst nicht gut in die Puschen komme, augenblicklich.
Du hast auch immer Probetermine bei einer Therapeutin oder einem Therapeuten.Musst also nicht gleich zusagen.
Meiner Ansicht nach bringen es Medikamente allein nicht auf Dauer, aber sie sind sicherlich hilfreich, wenn es ganz schlimm kommt. Ich komme seit dem Herbst mit Johanniskraut relativ gut über die Runden. Darüber bin ich sehr froh. Habe Mirtazapin überhaupt nicht vertragen.

Ich finde, das Schwerste ist, sich selbst Hilfe zu organisieren. Rollt der ganze Vorgang dann einmal, geht es besser. Aber gerade wenn man unter sozialer Phobie leidet, ist das natürlich besonders schwer. Ich kann ein Lied davon singen.

Ich wünsche dir, dass du dich aufraffen kannst, die Suche nach Hilfe zu beginnen. Lass dich nicht entmutigen.
Viele Grüße
Laudine
Valentina
Beiträge: 10
Registriert: 21. Mai 2009, 07:18

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von Valentina »

Danke Laudine,

den allerersten Schritt habe ich mit dem Arztbesuch gemacht, aber der hat natürlich noch nichts bewirkt, daher geht es mir wahrscheinlich noch schlechter als vorher. Ich seh noch nicht mal die Andeutung eines Weges.
Im Moment ist bei mir die Hoffnungslosigkeit sehr stark, dass sowieso NICHTS helfen wird.
Aber auch das Gefühl etwas tun zu MÜSSEN wird immer stärker, so wie es mir jetzt geht kann ich nicht mit mir leben, ich kann mich SO nicht leiden - ich weiss, dass ich auch ganz anders sein kann.

Von Medikamenten bin ich im allgemeinen nicht begeistert, aber in meinem jetzigen Zustand würde ich alles schlucken, wenn mir jemand glaubhaft erzählt, dass es hilft - bloss nur nicht noch müder darf es mich machen - lieber zu viel Antrieb, als noch mehr Müdigkeit.

In eine Klinik zu gehen kann ich mir einfach nicht vorstellen - okay, da ist Geborgenheit, ein geschützter Rahmen - den hab ich hier auch, nur dass ich eben alleine bin. Auch logistisch wäre das schwierig wegen der Hunde.
Von einer tiefenpsychologischen Therapie schreckt mich das herumwühlen in alten Wunden ab, ich weiss etliches darüber und dachte mich damit ausgesöhnt. Aber was weiss ich?

Systemische Therapie spricht mich eher an, weil ich bei anderen gesehen habe, wie positiv das Stellen der Herkunftsfamilie oder auch aktueller Problemfälle wirken kann - das kann Erkenntnisse und Ordnung, Frieden und Aussöhnung bescheren und auch sehr stärken.

Ich schreib schon wiedermal viel zu viel zu viel ...
Herzliche Grüsse

Valentina
laudine
Beiträge: 237
Registriert: 9. Mär 2009, 20:12

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von laudine »

Hallo Valentina,

der Besuch beim Hausarzt ist ein guter erster Schritt.
Du weißt ja selbst, wie lange sich das hinzieht mit allen Hilfeangeboten, die danach kommen.
Das auszuhalten, diese Durststrecken zurückzulegen, ist so schwer. Besonders dann, wenn man die eigenen Defizite im sozialen Bereich spürt. Ich versuche schon seit einigen Wochen (!) mich aufzuraffen und zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen. Ich schaffe es einfach nicht.
Klinik wäre für mich auch das erste Mal. Ich habe davor sehr große Angst.
Außerdem habe ich auch Hunde,Katzen usw. wohne aber nicht allein, was ein Vorteil ist. Verstehe da deine Bedenken aber dementsprechend sehr gut.
Dann dieses Suche nach dem richtigen Facharzt/Fachärztin, dem richtigen Therapeuten/der richtigen Therapeutin. Alles zäh ...
Was die richtige Therapienmethode betrifft, so denke ich bei mir, dass es auch sehr auf die menschliche Beziehung ankommt. Die Chemie muss stimmen neben dem, was dort angeboten wird.
Dennoch denke ich, ich darf nicht aufgeben.
In den letzten zwei Wochen habe ich das Gefühl, öfter an die Oberfläche schwimmen zu können. Trotz aller Rückschläge.
Das wünsche ich dir auch....
Immer dieser Kampf zwischen dem, was Vernunft sagt, Einsehen sagt und dem Kampf gegen diese eigene Ohnmacht.
Du weißt, es wird wieder besser werden, aber in wirklich schlimmen Momenten ist das kein Trost.
Wünsche dir einen guten und ruhigen Abend. Ganz liebe Grüße
laudine
Valentina
Beiträge: 10
Registriert: 21. Mai 2009, 07:18

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von Valentina »

Hallo Laudine,

>>>Du weißt ja selbst, wie lange sich das hinzieht mit allen Hilfeangeboten, die danach kommen. Das auszuhalten, diese Durststrecken zurückzulegen, ist so schwer.<<<
Nein, das weiss ich nicht. Als ich vor ca.18 Jahren so tief in der Krise steckte, dass ich nicht mehr aus und ein wusste, habe ich das Telefonbuch genommen, einen Therapeuten ausgesucht, angerufen und gefragt ob ich einen Termin haben kann, am besten noch heute. Das wars. Damals verdiente ich aber auch ausreichend Geld und kam gar nicht auf die Idee, dass die KK da was zahlen könnte.

Jetzt sieht das ganz anders aus und als gesetzlich versicherte bin ich wohl arm dran. Meine heutige Tagesleistung besteht darin, gelernt zu haben dass nur KKanerkannte Therapeuten überhaupt Therapeuten sind und von den 12 hier in der Gegend die Hälfte nur privat abrechnet oder nur Kinder therapiert. Von den übrigen nehmen 2 keine neuen Fälle wegen Überfüllung. Die Auswahl wird mir dadurch schon sehr viel 'leichter' gemacht. Ich kann nehmen was ich kriegen kann, oder es bleiben lassen.

Eine soziale Einrichtung in der Nähe bietet Gruppen, da nehme ich mir seit einem halben Jahr immer wieder vor in eine Gesprächsgruppe zu gehen, um einfacher unter Leute zu kommen, und habe es nie geschafft. Du bist also nicht die Einzige, die es nicht schafft eine Möglichkeit anzunehmen - ich versteh recht gut, wie das ist.
Das Angebot habe ich mir heute auch nochmals angeschaut und vielleicht sollte ich eher in die Gruppe für Depressive gehen Wäre meinem Zustand wohl angemessener.
Oder ich kaufe mir einen Sandsack, da ja Wut das einzig richtige Allheilmittel für Depressionen ist - bloss empfinde ich keine Wut

Danke Laudine, dass Du mir immer antwortest, sonst müsste ich Selbstgespräche führen.

Auf andere Themen kann ich irgendwie gar nichts antworten, die sind mir zu verwirrend und ich versteh meist nur Bahnhof. Sonst bin ich schon bereit auch bei anderen mitzureden, wenn mir was sinnvolles dazu einfällt. Also sorry.
Herzliche Grüsse

Valentina
maki

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von maki »

Guten Morgen Valentina,

Habe mich eben durch die verschiedenen Themen gelesen, und dabei auf dich gestossen.

Was ist denn bloss los mit uns?

Man denkt man wär der einzige Mensch dem es so schlecht geht, und wenn man dann hier im Forum verschiedene Berichte liest, weiss man das man kein Sonderling ist.

Ich nehme jetzt seit 3 Wochen Johanniskraut (seit 1 Woche 1000 mg),Vitaminpillen und es geht einfach nicht bergauf. Soll jetzt einen Termin anfragen für eine Gruppentherapie, aber der Telefonanruf ist mir schon zuviel, und dann habe ich Angst, dass ich den Termin nicht einhalten kann.

Machen dir auch Kleinigkeiten Sorgen?

Soziale Kontakte vermeide ich auch, schon das Einkaufen gehen ist eine Qual (gottseidank bin ich nicht berufstätig).

Kann dir leider momentan nicht weiterhelfen, aber wie gesagt, es hilft schon ein wenig wenn man sieht dass man nicht alleine da steht.

PS. Kennst du keinen Allgemeinmediziner zu dem du Vertrauen hast?

Grüsse

Milly
Valentina
Beiträge: 10
Registriert: 21. Mai 2009, 07:18

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von Valentina »

Hallo Milly, danke für Deinen Beitrag.
Alleine das Wissen, das sich auch andere so hilflos und dumm und gefangen fühlen, hilft schon weniger zu verzweifeln.

<<<Was ist denn bloss los mit uns?>>> Wenn ich das bloss wüsste

<<<Ich nehme jetzt seit 3 Wochen Johanniskraut (seit 1 Woche 1000 mg),Vitaminpillen und es geht einfach nicht bergauf.>>> Das soll einige Wochen (6-8) dauern, bis es wirkt. Ich habe bisher nichts vergleichbares genommen, weiss es daher nur theoretisch.

<<<Soll jetzt einen Termin anfragen für eine Gruppentherapie, aber der Telefonanruf ist mir schon zuviel, und dann habe ich Angst, dass ich den Termin nicht einhalten kann.>>> Milly, raff Dich auf und ruf an. Das ist das einzige, wozu sich meiner Meinung nach Depressive ZWINGEN MÜSSEN - Hilfe zu suchen und zu finden!

<<<Machen dir auch Kleinigkeiten Sorgen?>>> Jede Menge, alles ist mühsam und schwierig und ein riesiger Berg, selbst die kleinsten Dinge.

<<<Kennst du keinen Allgemeinmediziner zu dem du Vertrauen hast?>>> Da war ich ja schon, die Hausärztin hat mich gleich für den nächsten Tag zur Blutabnahme vorgeladen. Diese Woche ist aber Praxisurlaub, also bin ich so klug als wie zuvor und muss mich bis Montag gedulden. Zumindest hat sie mich ernst genommen und nur gesagt, dass erst körperliche Ursachen abgecheckt werden müssen.

Also Milly, Du bist nicht allein und ich auch nicht
Herzliche Grüsse

Valentina
laudine
Beiträge: 237
Registriert: 9. Mär 2009, 20:12

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von laudine »

Hallo Valentina,

setz dich nicht unter Druck hier im Forum. Das braucht es nicht. Da "draußen" ist schon genug Druck.

Hallo Milly, es kann bis zu ca 6 Wochen dauern, bis du etwas von der Wirkung des Johanniskrauts merkst.

Und für euch beide:
Hier ist ein sehr informativer Bericht über Johanniskraut.

http://de.wikipedia.org/wiki/Echtes_Johanniskraut

Es gibt auch Unterscheide zwischen den Präparaten. Manche verwenden z.B. statt des Extraktes zerriebene Bestandteile der Pflanze, was die Dosierungsangaben auf der Packung verändert. Also Obacht besonders bei Billigpräparaten. Am besten lässt du dich in der Apotheke beraten.

So ganz "ohne" ist die Einnahme nicht. Du solltest immer einen Arzt zu Rate ziehen bei der Einnahme.
Man denkt immer so leicht, dass ein pflanzliches Präparat ja eigentlich keine schlimmen Nebenwirkungen haben kann, aber es kommt auf den Lebenskontext an und auf das, was du sonst noch so einnimmst.

So denn... liebe Grüße an euch beide ...
laudine
Valentina
Beiträge: 10
Registriert: 21. Mai 2009, 07:18

Da sind viele Möglichkeiten, man muss sie nur finden!

Beitrag von Valentina »

Einen wunderschönen Tag wünsche ich Euch allen und mir auch

Mein vorgestriger Frusttag ist nicht ohne Erfolg geblieben. Ich habe mich an den sozialen Verein gewandt, war gestern auch schon da und werde ab nächster Woche regelmässig zu einem Frauengesprächskreis gehen.
Ausserdem hat eine der Therapeutinnen, bei der ich eine Nachricht hinterlassen habe, zurückgerufen und sie hat ab Juli Platz frei und am 16. hab ich Termin für das Erstgespräch.
Dabei habe ich noch nicht mal alle auf meiner Liste erreicht (die medizinischen Therapeuten hatte ich noch nicht berücksichtigt, also ist die Auswahl doch grösser als gedacht), ich habe noch 5 anzurufen.

Auch wenn sich jetzt noch nicht wirklich was geändert hat, geht es mir viel besser. Ich sehe einen Ausweg, sogar viele Auswege und das baut mich gerade unheimlich auf.

Klar ist es nicht sicher, dass ich mit der einen Therapeutin klar komme oder sie mit mir oder nicht sonst irgendwas hinderliches ist, aber ich hab ja noch einige zu fragen.

Was mir in der Beratungsstelle noch als Hilfsmöglichkeit genannt wurde: der sozialpsychiatrische Dienst des jeweiligen Bundeslandes. Da kann man anrufen und im schlimmsten Fall sogar einen Betreuer bekommen, der einem durch den Tag hilft, vor allem bei Kontaktschwierigkeiten. Und es gibt auf deren Website Listen aller sozialen Einrichtungen und Vereine, die unterschiedlichste Hilfsangebote im Programm haben.

So, jetzt klopf ich mir nochmals auf die Schulter und dann geh ich die gute Stimmung nutzen, was für mich zu tun.
Herzliche Grüsse

Valentina
maki

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von maki »

Hallo Valentina, auch Hallo Laudine,

Na Valentina, du hast ja schon ein paar Wolken weggeblasen, das hört sich gut an!!
Gut zu sehen, dass man immer wieder Lichtblicke hat, wünsche dir eine gute Therapie, kannst ja weiter berichten.

Laudine, Habe mir die angegebene Seite angesehen, lesen kann ich das jetzt nicht gerade benennen, habe mächtig Konzentrationsstörungen, do dass ich schnell ermüde, deshalb schreibe ich auch hier nicht so ausführlich.

Der Psychiater hat mir auch geraten, das Johanniskraut auszuprobieren, bin momentan so hin und hergerissen, ob ich nicht aber eine Verschreibung für ein AD fragen soll.

Weiss auch nicht mehr wie das sich anfühlt wenn die Wirkung einsetzt. Kannst du dich vielleicht erinnern, oder sonst jemand der zufällig hier liest?

Bis dann
Allen einen wunderschönen Tag ohne Wolken.

Milly
Valentina
Beiträge: 10
Registriert: 21. Mai 2009, 07:18

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von Valentina »

Hallo Laudine, Hallo Milly,
ich danke Euch beiden für's Lesen und Antworten. Leider werde ich in diesem Forum nicht heimisch. Es ist mir vom Aufbau her zu unübersichtlich und viele Diskussionen sind immergleich.
Ich habe eine Woche der gefühlsmässigen Achterbahn hinter mir, doch kein Bedürfnis hier was davon zu erzählen. Da Ihr Beiden so nett seid, tut es mir zwar leid, aber ich kanns nicht ändern.
Im Moment hab ich wieder wenig Hoffnung, aber das kann sich ändern - mal abwarten, was der Therapeutentermin bringt.

Ich wünsch Euch viel Mut und Kraft für Euren weiteren Weg und verabschiede mich
Viel Glück und alles Gute
Herzliche Grüsse

Valentina
maki

Re: Wohin soll ich mich wenden?

Beitrag von maki »

Hallo Valentina,

Ich wünsche dir auch viel Glück auf deinem Weg.

Alles Gute!!!!

Milly
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