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[Chiron]

[Clown]

Liebe Chiron,

hier ist ein Link zu einer Wurzelchakra-Meditation.

http://www.online-meditationen.de/Wurze ... tation.mp3

Vielleicht ist das eine Möglichkeit für dich, ich habe keine Ahnung.

Oder was könnte dir noch körperlich gut tun? Ein heißer Tee, ein heißes Wannenbad? Sei liebevoll zu dir, so gut du eben kannst!

Alles Liebe,

Clown

[Chiron]

[wizard]

hallo, ist noch jemand online??? mir geht es sehr scblecht.. tel.-seelsorge ist immer besetzt..was soll ich tun...???

[Chiron]

Hallo wizard,

wenn es Dir möglich ist, versuche es mit dem Link von Clown.
Diese Meditation hat etwas sehr beruhigendes.

Ich hoffe Dein Post war kein fake!

Chiron

[wizard]

nein, kein fake, brauche hilfe...kann nicht mehr weiter,,, mein mann schreit n ur mit mir,,,was sollich tun..

[wizard]

kann leider mit dem link nichts anfangen....
brauche konkrete hilfe....
Chiron schrieb:
> Nun habe ich alles versucht mich zu beruhigen, aber es ist alles fehlgeschlagen....
> Selbst meine Notfall-Tavor, die ich vor 2 Jahren von der Tagesklinik bekam, hat ihre Wirkung verfehlt. Vielleicht weil sie schon abgelaufen ist, oder der Schmerz zu groß.
> Heute Morgen war ich zum wiederholten Male zur Begutachtung meiner psychischen Erkrankung.
> Rahmenbedingung:
> Schlimme Albträume in der Nacht, Erscheinen nüchtern, falls es zur Blutabnahme kommt,
> 1 Std. Fahrzeit hin und suchen...
> Dann wieder alle Fragen bis ins kleinste Detail ohne Schutz....
> Fast zwei ganze Stunden....
> RETRAUMATISIERUNG!
>
> Warum wird das gemacht? Weil zu viele denken, es ist so einfach auf Psyche zu machen? Ist es das wirklich? Jedenfalls sagte das kürzlich ein Bekannter zu mir, der gleichzeitig meinte, ich solle das nicht persönlich nehmen. Aber wenn er auf Klapse so wie ich machen würde, würde ihm geholfen werden....
> Haben Menschen, denen es wirklich schlecht geht, Pech?
>
> Meine Therapeutin hat viele Anfangsstunden damit verbracht mich zu stabilisieren, mir Tipps gegeben wie ich damit umgehe, es wieder weg schließe.
> Aber nach zwei Stunden Begutachtung bricht alles geballt aus mir heraus und ich kann es nicht wie gelernt wegschließen.
> Die mühsam beruhigte Wunde wird aufgerissen, drin rumgewühlt, ein bisschen viel Salz rein, damit es auch danach noch lange weh tut.
>
> Nun sitze ich hier und bin erschöpft, weil ich es mal wieder nicht geschafft habe, meine Grenzen zu verteidigen, mich selbst zu schützen, trotz wochenlangem Kampf stabil zu bleiben...
>
> Sicher was mich nicht umbringt macht mich noch härter....
>
> Doch viele dauernde Schläge zermürben selbst den härtesten Stahl...
>
> So, nun schicke ich es ab in der Hoffnung von jemandem verstanden zu werden.
> Bei der Telefonseelsorge ist dauerbesetzt, meinem sozialen Netz möchte ich nicht mehr zumuten und meine Thera braucht ihre Ruhe, obwohl ich ihre Privatnummer für Notfälle habe.
> Aber ab wann ist es ein Notfall?
> Ich habe gelernt, wenn der Schmerz fast nicht mehr auszuhalten ist, kann es nur noch besser werden oder doch nicht?

[Lioness]

Liebe Chiron,

es tut mir sehr Leid zu lesen, was so eine behördlich angeordnete "Fragestunde" alles wieder ausgelöst hat. Und ich drücke Dich in Gedanken ganz fest und halte meine Hände schützend über Deine Inneren Kinder und Dich.

Solche Zustände, bei denen all das, was man traumatherapeutisch gelernt und schon mal erfolgreich angewendet hat, nicht mehr fasst, weil der Trigger zu stark war und der Schmerz zu groß ist, kenne ich auch. Mir hat dann allerdings Tavor gut geholfen....

Keine Ahnung, ab welcher "Lagerungszeit" Tavor seine Wirkung verliert. Wahrscheinlich ist auch, dass die Dosis für diesen Notfall einfach zu gering ist.

War das heute Deine einzige / letzte Tavortablette? Wäre es eine Lösung, mit Deinem Psychiater / Deiner Psychiaterin über eine Notfallmedikation und deren Dosierung zu sprechen, um zukünftig entsprechend ausreichend Tavor (oder Ähnliches) für derartige Fälle im Haus zu haben - falls Du Dir zutraust, entsprechende Mengen vorrätig zu haben?

Ich hatte letztes Jahr eine berufliche Konfliktsituation, die mich auch so stark angetriggert hatte (ich habe, glaube ich, seinerzeit auch darüber geschrieben, oder war das in Manuelas Forum....), dass alles andere, was ich stundenlang versuchte, um mich zu beruhigen und aus der Identität der verletzten, bockigen Jugendlichen zurück in mein Erwachsenen-Ich zu switchen, nichts fruchtete. Zum Glück hatte ich mein - wie mir jetzt wieder einfällt auch gut zwei Jahre altes Tavor - im Schrank.

Ich kann gut nachvollziehen, wie es ist, wenn einen die ganzen Gefühle, Ängste, der Schmerz überfluten. Sei versichert, ich weiß, wie mensch sich dann fühlt. ABER ES GEHT AUCH WIEDER VORBEI, GANZ BESTIMMT! Es bleibt nicht so! UND es hat keine Bedeutung, keine Einflussmöglichkeit auf das, was Du Dir trotz alledem erkämpft hast: Dein erfolgreiches Hinter-Sich-Lassen der schwäbisch-spießigen Kleinstadt samt repressiven Eltern und Noch-Gatterich. Deine kleine gemütliche Wohnung in der Hauptstadt. Deine neuen Kontakte. Deine neuen Behandlungsmöglichkeiten. Dein Auf-eigenen-Füßen-stehen. Dein definites "NEIN" zu Strukturen und Lebensumständen, die Dir nicht gutgetan haben.

Das alles ist und bleibt Dein, egal was früher gewesen ist. Und es wird immer weiter aufwärts gehen - weil DU immer wieder am Ball bleibst, die Hoffnung nicht aufgibst, handelst.

Der Schmerz wird auf eine Art und Weise auch immer da sein. Aber eben nicht immer mit so voller Wucht und unmittelbar wie heute. Morgen schon wird er bestimmt ein bisschen weniger scharf sein. Und sich nach und nach wieder auf das Niveau zurückziehen, auf dem ein Leben im eigentlichen Sinne möglich ist.

Magst Du versuchen, ihn für heute Nacht vor der Tür Deines Schlafzimmers zu lassen? Dich in Dein Bett zu kuscheln, dich dem Schlaf zu überlassen - und morgen früh neu zu schauen, wie es Dir geht und was Du tun kannst?

Alles Liebe, ich denke an Dich

[rm]

Liebe Chiron,

..ich glaub, da denken im Moment so einige Menschen an Dich und wünschen Dir Rückkehr zu innerem Frieden, ja, ganz bestimmt...

...und ohne Deinen Lebensweg genau zu kennen, so möchte ich Dir Mut Richtung Nord/ Ost schicken und ein Stück Gewißheit, daß Du auch diese harte Zeit wieder überstehen wirst..und vielleicht kannst Du Dir auch wieder als Bild in Erinnerung rufen, daß es für Dich auch schon sehr schöne Zeiten gab und auch wieder geben wird, für die es sich zu kämpfen lohnt.

Pass ein wenig auf Dich auf, Du solltest es Dir wert sein ! Wie war das noch mit der Sonne? Sie scheint und wärmt, auch wenn wir sie zeitweise durch Wolken nicht sehen können...aber sie ist da, für uns alle!

Liebe Grüße, auch von ,
Reinhart

[DYS-]

Liebe Chiron

Die Nacht wirst du jetzt mehr oder weniger gut überstanden haben.

Ja, ich kann dich sehr gut verstehen. Ich weiß nicht wie es dir heute geht, aber denke daran, diesen Termin hast du überstanden, er liegt hinter dir!

Jetzt geht es dabei den Scherbenhaufen zu sortieren, in dem du gerade sitzt. Denk an deine Therapeutin, was du mit ihr bearbeitet hast. Vielleicht klappt es nicht alles auf einmal, aber stückchenweise?

Kannst du dich heute bei deiner Therapeutin melden?

Fühle dich mal ganz lieb von mir gedrückt (wenn du magst) und von Anton abgeschlabbet

Ganz liebe Grüße
dys

[laudine]

Hallo wizard,

ich weiß nicht, was da gestern abend bei dir los war, deswegen kann ich mir kein Bild von der Situation machen, möchte dir aber die Information geben, dass du von Beratungsstellen und zu den Nichtöffnungszeiten auch von der Polizei die Notrufnummer von einem Frauenhaus erfahren kannst. Dorthin kannst du oder du und deine Kinder gehen, falls dein Mann dich bedroht oder die Situation mit deinem Mann zusammen zu eskalieren droht und du Angst hast. In einem Frauenhaus kannst du schlafen und einige Zeit unterkommen. Die Adresse ist anonym. Das heißt, du bist erst einmal aus der bedrohlichen Situation raus und kannst versuchen, zur Ruhe zu kommen.
Hoffe, es geht dir besser ...
laudine

[laudine]

Liebe Chiron,

ich kann dich sehr gut verstehen und ich fürchte mich auch genau aus diesem Grund vor dem Gang durch die Institutionen, der jetzt vor mir liegt.
Ich finde, es wird einem da sehr viel (zu viel!) zugemutet.
Ich finde diese ganze Geschichte mit der Retraumatisierung gefährlich. Man kommt sich völlig alleingelassen damit vor. Ich finde, bei manchen Menschen erfüllt das beinahe den Tatbestand der Körperverletzung.

Wer schützt uns eigentlich vor solchen Situationen?

Immer wieder dieses Sich-entblössen-müssen. Das allein schon und was sagt denn das auch außerdem aus? Im Grunde doch, dass man unter Generalverdacht steht, sich Leistungen zu erschleichen.

Ich kann dich gut verstehen und ich hoffe, dass es dir heute ein bisschen besser geht. Bei mir dauert es immer Tage, bis die Wunden sich wieder zu schließen beginnen. Aber die Haut darüber ist so dünn und bleibt ja nur ein fragiler Schutz...

Ich wünsch dir alles Gute ...
herzlich grüßt
laudine

[Chiron]

Guten Morgen Ihr Lieben,

ich bin gerührt über Eure mitfühlenden Worte.

Herzlichen Dank dafür.

Chiron

[Chiron]

[laudine]

Liebe Chiron,

wenn ich lese, was du geschrieben hast, kann ich nur ahnen, was da alles auf mich zukommt. Da steht mir das P für Panik schon in den Augen.

Ich muss es immer wieder bewundern, wie du und all die anderen hier, die in diesen Mühlen stecken, da hindurchwandern.
Die immer wieder aufstehen. Immer weiter gehen.

Ich finde das sehr tapfer. Wollte ich nur mal so anmerken.

Nochmal liebe Grüße von
laudine

[Chiron]

[laudine]

... das ist ja entsetzlich... deine Schilderung des dieses ASuizidversuchs löst bei mir gerade die Horrorerinnerungen aus... ich klinke mich aus dem Thread jetzt aus... Sorry, ich kann nichts dafür...liegt an mir...
laudine

[Chiron]

[DYS-]

[Chiron]

Liebe Laudine,

leider weiß ich aus Erfahrung was Dir bevorsteht.

Gestern war es meine 5. Begutachtung durch Fremde innerhalb von 4 Jahren, die Erzählungen bei jedem Krankenhausaufenthalt nicht mitgerechnet.

Gerne würde ich Dir schreiben, man erlangt Routine, aber dem ist leider nicht so.

Darum möchte ich den Tipp von Lioness nochmal mit dem Tavor aufgreifen. Allerdings erst nach der Begutachtung.
Denn wenn Du zu gefasst erscheinst, kann es Dir eventuell als negativ angelastet werden.
Je nachdem um was es geht, also um Diagnosestellung, testen wie belastbar Du bist....

Nimm viele Tempos mit, informiere gute Freunde über den Termin, die Dich auffangen können wenn es vorbei ist oder sogar abholen.
Und denk immer daran es wird vorüber gehen.

Das größte Problem für uns Kranke sehe ich darin, dass es zu viele Menschen gibt, die denken man kann so einfach einen auf "Klapse" machen und es steht einem das bequeme Leben ohne Arbeit mit viel Einkommen vom Staat offen.

Außerdem kann man Depressionen nicht wie einen Knochenbruch sichtbar machen, oder besser diese Methode gibt es zwar schon, nur ist sie noch nicht wissenschaftlich anerkannt.
Also müssen wir weiter durch die Hölle gehen, Augen zu und durch, auch wenn die Verbrennungen hinterher noch lange nach schmerzen. Es wird besser werden....

Deshalb viel Kraft dafür, auch Du wirst es überstehen...
Und es muss ja nicht so übel wie bei mir laufen.

Meine Kraftreserven waren nur derzeit durch viele unglückliche Begebenheiten im Vorfeld stark aufgebraucht. Darum war dieser Zusammenbruch absehbar.

Vielleicht kannst Du Dich vor der Begutachtung etwas mehr schonen?
Das wäre ein Rat an Dich und alle anderen, denen das bevorsteht.

Alles Liebe und Gute für Dich,

Chiron

[Chiron]

Liebe Laudine,

<<... Schilderung des dieses ASuizidversuchs löst bei mir gerade die Horrorerinnerungen aus...>>

das tut mir leid.

Mit meiner Erzählung wollte ich nur Mut machen, wie schnell man aus einer verzweifelten Situation wieder heraus kommen kann. Denn zwei Stunden später saß meine Nachbarin wieder entspannt und glücklich in ihrem Krankenbett.
Deshalb nie vergessen, es gibt immer Hilfe, auch in den ausweglosesten Situationen.

Nur zur Telefonseelsorge kam ich nicht durch.
Aber jedes Krankenhaus hat eine Notaufnahme und dort bekam ich auch schon mal Hilfe.

Ich wünsche mir sehr, dass es Dir bald wieder besser geht,

alles Liebe und Gute,

Chiron

[Chiron]

Hallo Dys,

alle guten Dinge sind DREI!

Danke!

Chiron

[DYS-]

Hallo Chiron

Wie geht es dir denn jetzt? Habe heute viel an dich denken müssen. Konntest du etwas für DICH tun?

Liebe Grüße aus dem Westen
dys

[Bellasus]

Liebe Chiron,

ich habe gerade eine Weile gegoogelt, nach med.-berufl. Reha in Berlin, genannt RPK (Rehabilitation Psych. Kranker) - und leider nichts gefunden

Du schreibst ja, du möchtest eine berufl. Reha machen - was hältst du denn davon, mit einer Stufe weniger anzufangen, das wäre nämlich jene med.-berufl. Reha. Ich kanns kaum glauben, aber in allen Verzeichnissen, die ich kenne, taucht Berlin tatsächlich nicht auf (z.B. hier ist meine Reha-Einrichtung in Hannover drin: http://www.bagrpk.de/mgvz.htm.)

Aber nicht verzagen, denn wenn eine berufl. Reha noch zu schwierig ist - und für mich war sie das damals - gibt es doch die Möglichkeit, mit Arbeitstherapie erst einmal die Belastbarkeit so weit zu steigern, dass 4 Stunden kein großes Problem mehr darstellen. Die Reha an sich ist eine große Herausforderung und anstrengend, und ich würde immer wieder jede Möglichkeit des langsamen Herantastens wahrnehmen!!!

Aber ich kann dich so gut verstehen, Chiron, dass du diese Chance unbedingt erhalten möchtest, und finde es super, dass du dafür kämpfst, auch wenn dein Erlebnis von gestern dich umgehauen hat.
Ich sollte ja nach der med. Reha auch die Rente beantragen, hätte sie auch bekommen mit dem Gutachten von der Reha-Einrichtung, und habe mich dann auch auf die Hinterbeine gestellt. Sie hatten gedacht, sie tun mir etwas Gutes. Es war eine heftige Zeit, aber ich bereue es nicht. Ich arbeite ja seit einem Jahr wieder mit 20 Std., und als ich vorhin im Büro sagte, ich würde ja auch gerne 2-3 Std. mehr machen, strahlte mein Chef Ups, muss sehr aufpassen, mich nicht zu übernehmen.

Ich hoffe, es kommt ein Ergebnis von deinem Termin gestern zustande, das dich weiterbringt!

Liebe Grüße
Annette

[Chiron]

Guten Morgen Dys,

gestern ging es mir noch sehr schlecht.
Diese Gedanken im Kopf wie wirr ich teilweise bei der Gutachterin geredet habe, die "falschen" Antworten, total unstrukturiert.
Es schoss mir so vieles durch den Kopf auf ihre vieeeelen Fragen.
Meine mitgenommenen Krankenberichte glitten mir aus den Händen unter ihren Tisch. Ich sammelte sie mühsam wieder auf.
Zu Beginn, nach der Kinderfrage brach ich natürlich wieder in Tränen aus, obwohl ich das strikt vermeiden wollte, entschuldigte mich wie so oft dafür.
Das ist mir im Nachhinein richtig peinlich wie ich mich aufgeführt habe.
Gerne wäre ich ruhiger und strukturierter im Gespräch gewesen. Auch wenn ich mich noch so sehr bemühe, klappt es bei diesen sehr schmerzlichen Fragen nach all meinen erlittenen seelischen Wunden nicht.
Die gute Arbeit meiner Thera wird immer wieder auf`s Neue erschüttert.
Gut, in der Klinik fielen sie kurz vor der Entlassung auch immer über mich her.
Eine Krankenschwester meinte mal, nachdem ich wie ein Häuflein Elend nach der Visite bei ihr Trost suchte:"Die wollen nur testen wie stabil und belastbar sie schon sind."
Ach, jetzt jammer ich schon erneut drauf los.
Dabei kennst Du diesen Jammer aus eigener Erfahrung.
Heute morgen als der Wecker klingelte war ich noch mitten im üblen Albtraum und kam fast nicht hoch.
Ergebnis: Es ging ein Teller zu bruch, den ich auf den Tisch stellen wollte.
Nach so Ereignissen bin ich jedes Mal unfähig normal zu handeln.
Nachher habe ich einen Termin bei meiner Thera und hoffe es mit ihr verarbeiten zu können.

Liebe Grüße,

Chiron