Verursacher bei Gangschwierigkeit,Kraftlosigkeit in den Beinen durch Depressionen

[winnie]

Hallo Elli,

da hast Du aber eine "wunderbare" Gelegenheit verpaßt, Deinen Mann in eine Klinik einweisen zu lassen...

Meinst Du nicht, es wäre besser gewesen, Du hättest einen Krankenwagen gerufen, statt selbst Hand anzulegen?
Die hätten ihn ins Krankenhaus gefahren, und dort hättest Du ja mal das eine oder andere Wort fallen lassen können, daß es sich bei ihm nicht allein um Kreislaufprobleme, sondern auch um was umfangreiches Psychisches handelt. Und wenn Du Glück gehabt hättest, hätten sie ihn dann erst mal dabehalten. Und die erste Hürde für eine Behandlung Deines Mannes wäre schon mal überwunden gewesen.

Ich denke auch, Elli, DU bist am Ende Deiner Kraft. Wenn Du so weiter machst, landest Du eher in einer Klinik als Dein Mann. Paß auf DICH auf und such DIR Hilfe.

Gruß,
Winnie

[Elli2004]

Ja Winnie ich glaube du hast recht,aber die heben ihn dann auch nur hoch oder meinst du die nehmen ihn mit, aber ein Versuch wäre es schon wert.
Heute morgen fing er an und erzählte mir, einmal die Woche schwimmen gehen wäre zu wenig,ich meinte zu ihm, das liegt an dir, ich sage dir nichts mehr, der Arzt hat ja gesagt, ich würde dich unter Druck setzen, wenn du meinst wir sollten schwimmen gehen, dann sage Bescheid, werde dir aber von mir aus nichts mehr vorschlagen, was du machen sollst, das wäre doch Blödsinn meinte er dann, nee das ist kein Blödsinn, du musst selber endscheiden was du machen willst nicht ich.
Ich habe manchmal das Gefühl, das er mich zwingen will,wie ein kleines Kind, vielleicht auch unbewusst, mich um ihn zu kümmern, aber ich mache das nicht mehr mit,er meinte nur, wenn die negativen Gedanken nicht wären, was für negative Gedanken, wir haben keine Geldsorgen, wir haben ein Dach über dem Kopf, eine warme Wohnung,du bist deiner Firma nicht mehr verpflichtet,ja aber trotzdem wäre das so.
Am Montag muss ich die Tagesklinik anrufen und einen Tremin machen,er wird dann erst untersucht und dann haben die Wartezeiten, also es kann noch Monate dauern.
Wenn er jetzt noch mal fällt, er ist gestern auf den Hundekorb gefallen, die Rippen tun ihm weh, musste nachts 2x aufstehen, weil er selber nicht aus dem Bett hochkam,dann werde ich den Notarzt rufen, mal sehen was dann passiert.
Denn ich kann ihn eh nicht hochheben, wenn ich alleine bin.

[carina]

Hallo Elli,

das klingt ja gar nicht gut mit Deinem Mann. Wenn er das nächste Mal nicht mehr aufstehen kann, dann kannst Du ruhig den Krankenwagen holen. Die sind verpflichtet ihn ins nächste Krankenhaus mit freiem Bett zu bringen. Natürlich kann er den Transport auf eigene Verantwortung verweigern. Aber vielleicht fährt er ganz gerne mit, weil man sich dort um ihn kümmert.
Ich mag nicht zu viel erzählen, aber mein Vater hat sich immer wieder in Situationen gebracht, wo man den Krankenwagen holen mußte. War er dann im Krankenhaus, konnte organisch nichts Schlimmes festgestellt werden. Aber ihm ging es danach besser. Bis zum nächsten Mal eben.
Ich möchte Dir gerne den Rücken stärken, denn Du bist eine ganz tapfere Frau.

Liebe Grüße

Carina

[Elli2004]

Vielen Dank,
manchmal habe ich richtig Angst,wenn ich nicht da bin und es passiert dann was, aber ich kann ja nicht ständig auf ihn aufpassen,
jetzt tut ihm die linke Seite weh, wollte wenn es morgen nicht besser ist zum Arzt fahren, er meint, es ist nur eine Prellung,entweder er macht mir was vor, oder er will nicht zum Arzt, na dann wir werden sehen.

[carina]

Hallo Elli,

wie geht es Dir und Deinem Mann? Hat sich etwas ergeben wegen seiner Beschwerden?
Natürlich kannst Du nicht ständig auf ihn aufpassen. Aber das ist wirklich eine Horrorvorstellung, dass ihm etwas passiert während Du nicht da bist. Meine Therapeutin meinte mal, ich solle mich von der Vorstellung lösen allmächtig zu sein. Ich hatte nämlich auch die Angst, dass etwas schief geht, wenn ich nicht ständig auf Abruf bin. Vielleicht hilft Dir das ein wenig, damit Du entspannter wirst und die Verantwortung für die eigene Gesundheit an Deinen Mann gibst. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber stückweise.

Liebe Grüße

Carina

[Elli2004]

Hallo zusammen,

ab morgen ist mein Mann in der Tagesklinik bei Langenfeld, er wird mit dem Taxi geholt und auch wieder nach Hause gebracht,ich hoffe, sie können ihm helfen.

[carina]

Hallo Elli,

schön von Dir zu "hören".
Ich wünsche Dir und Deinem Mann, dass Euch sein Aufenthalt in der Tagesklink gut tut.

Wie ich aus einem früheren Post von Dir in Erinnerung habe, hattest Du Befürchtungen, dass Dich der Fahrdienst sehr belasten würde. Ich freue mich deshalb doppelt für Dich, dass dieses Problem nun für Dich gut gelöst ist. Ich wundere mich oft selber, dass es ganz einfache Lösungen für Probleme gibt, wo ich erstmal vor einem riesigen Berg stehe und nix sehe. Vor allem keine Lösung.

Ich würde mich freuen, wenn Du mal wieder schreibst, wie es Dir geht.

Alles Gute und einen schönen Faschingsausklang

Carina (bin Faschingsmuffel)

[Elli2004]

Hi Carina,

ja ich hoffe, das sie ihm helfen können,mein Mann ist sehr eigen, also Veränderungen mag er überhaupt nicht, es war sehr schwierig heute morgen, ihn aus dem Bett zu bekommen,sagte immer, ich schaffe es nicht, wie soll ich in das Taxi kommen,ich sagte das schaffst du schon, das Taxi hat uns schlecht gefunden, aber das ist normal,wir wohnen mitten im Wald,aber nachher, ging alles gut, habe auch in der Klinik Bescheid gesagt, das sie meinenm Mann aus dem Taxi helfen müssen, weil die Ärztin sagte, das mein Mann das alleine schaffen muss, aber die Mitarbeiter von der Klinik sicherten mir zu, das ich dem Taxifahrer sagen soll,er möchte doch bitte Bescheid sagen, damit einer rauskommt,ich hoffe es ist das richtige für meinen Mann, sonst sehe ich schwarz für seine Zukunft,denn Weihnachten ist er noch alleine Auto gefahren,jetzt kann er nichts mehr, sich nicht an und ausziehen,er benötigt bei allem Hilfe, ich hoffe die können was tun in der Klinik.
Einen schönen Tag

[Karla]

Hallo Elli2004, ich habe hier immer mit gelesen.
Es gibt nur eine Lösung, stationär oder ambulant, Tagesklinik ist gut, nur so kann geholfen werden.
Der erste Schritt ist getan, ich wünsche von Herzen alles Gute.

Manchmal ist das Leben sehr hart, Dein Mann muss stark sein, obwohl er schwach ist.

HG von Karla

[Elli2004]

Hi zusammen,
wollte mich nochmal melden und berichten, wie es meinem Mann ergangen ist.
Er befand sich seit dem 25.02 in der Tagesklinik, wurde auf Antidepressiva eingestellt, habe aber den Namen vergessen,erst 1 Tabl. dann 1 1/2 da fing das Dilemma an, er bekam nachts Schweißausbrücke,die linke Hand wurde dick,dann ist er in der Wohnung wieder gefallen, habe ihm gesagt, ich kann nicht mehr, es muss was passieren,dann hat die Ärztin beschlossen, er muss stationär in die Phychatrie,das war die Hölle für ihn,bis sie festgestellt haben, das meine Mann dort fehl am Platz ist und die Neurologin im eine schwere nerologische Erkrankung diagnostiziert hat, evtl.Borriolose,er wurde dann am Gründonnerstag in der Neurologie in Solingen dem Arzt vorgestellt,dieser hat dann gesagt, das sie kein Bett hätten und ich den Mi drauf anrufen sollte,jetzt ist er seit Fr in der Klinik und wurde da schon untersucht, es sind keine Depris, sondern ganz massive Lähmungen, was es genau ist, kann er erst nach genauerern Untersuchungen gesagt werden, aber der Arzt hat gezielt nach Dingen gefragt,was mein Mann dann auch bejaht hat,ich weiß es nicht, was es ist,mal sehen, was es nächste Woche gibt, aber es ist schon traurig, das seit April der Phychologe sagt, es sind Depressionen und alle anderen Ärzte es übernommen haben,aber ich denke, das es daran lag, das die Gangschwierigkeiten und akuten Lähmungserscheinungen noch nciht so ausgeprägt waren,wie es jetzt der Fall ist,mein Mann kann nichts mehr alleine, weder sich duschen, aufstehen, ins Bett aus dem bett, es ist für mich und auch für ihn eine Tortur, aber vielleicht wenn die Diagnose im Krankenhaus feststeht, dann geht es aufwärts, oder aber abwärts.
Ich hoffe sie können ihm helfen.
Gruß Roswitha

[Regenwolke]

Hallo Roswitha,

schön, dass du Dich meldest und berichtest, was weiter passiert ist - auch, wenn es bedrückende Nachrichten sind.

Meine Erfahrung ist leider auch die, dass ernsthafte organische Erkrankungen in psychotherapeutischen Kliniken manchmal nicht diagnostiziert werden, weil man die Symptome sehr schnell als psychisch einstuft und genauere Untersuchungen nicht für nötig hält bzw. nur sehr zögerlich in die Wege leitet.

Es tut mir leid für Dich und Deinen Mann, dass ihr so eine Odyssee hinter euch bringen mußtet, bevor erkannt wurde, dass es eine neurologische Erkrankung ist. Ich hoffe, dass ihr bald noch mehr Klarheit erhaltet und dass Deinem Mann geholfen werden kann.

Alles Gute,
Wolke

[Elli2004]

Hi Wolke,

ja es ist schon schlimm, heute habe ich meinen Mann das 1.mal weinen sehen,es geht ihm wirklich nicht gut, aber was soll ich machen,erleichtere ihm alles so gut es geht.
Wir haben ein Pflegebett geschenkt bekommen, ein Duschstuhl gekauft, Pflegestufe beantragt, aber bis das alles durch ist, wenn überhaupt, dann bin ich platt, mein Rücken und mein Knie machen jetzt schon arge Probleme.
Gruß Roswitha

[HelH3]

Liebe Roswitha,

vllt solltet ihr schon mal Pflegestufe 1 für deinen Mann beantragen? Das würde dich schon spürbar entlasten (90 min täglich), denn so, wie du die Situation beschreibst, wärst du körperlich eindeutig überfordert mit den Grundpflegeverrichtungen.

Schau doch mal hier:

http://www.pflegestufe.info/pflege/pflegebedarf.html

LG Helena

Edit: Sorry, sehe gerade, dass ihr das schon getan habt. Ihr könnt aber einen Eilantrag stellen, damit der MDK schneller kommt. Wenn du evtl für dich auch noch ein Attest einreichst, welches bestätigt, dass du nicht imstande bist, die nötigen Verrichtungen übergangsweise zu erledigen, gehts noch schneller.

[FönX]

Hallo Roswitha,

ich konnte leider nicht alle Antworten auf dein Anliegen durchlesen. Aber zwei Dinge wollte ich dir erzählen:

1. Wenn ich etwas Unangenehmes machen soll (Behördengang, Arztbesuch usw.) habe ich oft sehr große Angst. Das Gehen fällt mir so schwer, als wenn ich im Wasser mit der selben Geschwindigkeit gehen soll. Kannst du es dir vorstellen? Hat sich die Angst gelöst? Gehe ich wieder leichter. Und da bin ich jedesmal überrascht.

2. Eine Mitpatientin letzten Herbst "kroch" wochenlang mit ihrem Gehwagen zur IG-Depression in Bad Bramstedt. Sie erzählte mir über ungeklärte Konflikte mit ihrem Bezugstherapeuten. Irgendwann löste sie mit ihm den Konflikt. Ein, zwei Tage später konnte sie ohne Hilfe durch die Klinik gehen.

Depressionen können die letzten Kräfte rauben.

Alles Gute!

[Elli2004]

hallo,
ja das wäre schön, wenn das so einfach wäre, aber es wurde ein 1/2 Jahr auf Depressionen behandelt, er hat Antidepressiva bekommen, danach fing das Drama mit Gangstörungen an, es wurde mit jedem Tag schlimmer, bis zu Sprachschwierigkeiten und jetzt zum Pflegefall.Jetzt sind die Ärzte mal darauf gekommen ,das mein Mann eine schwere Neurologische Erkrankung hat und dieses nichts mit Depressionen zu tun hat,was es genau ist wird noch untersucht, ich denke es ist eh schon zu spät.
Gruß Roswitha

[FönX]

Dann ist es natürlich etwas ganz anderes. Meine Beispiele betrafen rein psychosomatische Beschwerden, die sich aber sehr organisch anfühlen können.

Wie dem auch sei, ich wünsche euch beiden viel Kraft. Besonders dir, zu deinem Ralf zu halten. Mir tut es sehr gut, dass mich meine Frau nach meiner Erkrankung immer noch liebt und dass sie sogar die Ernährerrolle übernommen hat, die ich über dreißig Jahre allein hatte.

Alles Liebe!

[Elli2004]

Hallo,

die Diagnose steht fest, ALS.

Gruß Roswitha

[Regenwolke]

Hallo Elli,

was für eine erschütternde Nachricht!
Ich habe gerade mal nachgelesen, was ALS genau ist. Trotz der Seltenheit der Krankheit finde ich es unglaublich, dass sie nicht früher erkannt und behandelt wurde.

Ich wünsche Dir und Deinem Mann viel Kraft, um mit dieser schweren Erkrankung klar zu kommen, ich hoffe, ihr habt Menschen in der Nähe, die euch begleiten und unterstützen.

Lieben Gruß,
Wolke

[aseia]

Hallo,
ich bin erschüttert, ob des Weges, den Deine Mann und Du durchschreiten musstet bis es zur Diagnose kam.
Ich bin erschüttert über die Diagnos ALS.
Ach wären es doch "nur" psychosomatische Störungen gewesen.
Eine gute Bekannte von mir hatt ihre Mutter an ALS verloren.
Ich wünsche Deinem Mann und Dir alles erdenklich Gute und das ihr noch viel Zeit gemeinsam nutzen könnt.

aseia

[winnie]

Liebe Roswitha,

Mann, das haut mich jetzt auch um (bildlich gesprochen!!!)
Da habt ihr ja echt von allen erdenklichen Möglichkeiten die schlimmste geerbt.

Ich kann gar nicht sagen, wie leid mir das tut.

Und es nutzt dabei auch gar nichts, jetzt zu hadern, von wegen "warum haben die Ärzte das nicht früher festgestellt?!", etc. Es hätte euch auch nicht viel mehr genutzt, außer diesen Hammer schon früher zu wissen - so hattet ihr wenigstens die "Gnade des Nichtwissens", oder wie man das nennen mag.

Ich weiß jetzt auch nicht, was man dazu sagen soll - aber vielleicht gibt es ja Möglichkeiten der psychischen Betreuung für Deinen Mann und auch für Dich. Sowas kann man nicht alleine durchstehen, sucht euch bitte Hilfe!

Ansonsten bin ich in Gedanken bei euch und hoffe wirklich, daß diese Krankheit nicht zu schnell voranschreitet, sondern euch noch eine lange, einigermaßen angenehme Zeit miteinander läßt.

Alles Gute und lieben Gruß von
Winnie

[Elli2004]

Hi Winni,
ja das hat mich auch ganz schön umgehauen, ich weiß auch noch nicht genau,wie ich damit umgehen soll,mein Mann ist natürlich auch sehr unzufrieden, alles was ich mache oder für ihn tue,er meckert ständig, mit dem aufstehen fängt es an,ich bin zu grob,ziehe nicht so am Arm, also ich bin doch im Moment sehr frustriert,
das Krankenhaus hat einen Rollstuhl und Toilettenstuhl bestellt, ich will jetzt noch einen Treppenlift einbauen lassen, da gibt es auch Zuschüsse,denn sonst kommt mein Mann überhaupt nicht mehr an die Luft.
Die Pflegestufe ist auch beantragt,werde auf jeden Fall einen Pflegedienst beauftragen, für morgens und abends, aber die haben ja Zeit,habe es aber bei der Krankenkasse eilig gemacht, mal sehen ob es was nützt.
Wer weiß wie lange ich es noch kann,vor allen gesundheitlich.
Wir werden sehen.
bis dahin

[rm]

Guten Morgen Roswitha...

Ich schaute hier in Dein Thema immer mal wieder rein und möchte mich nun doch noch einmal kurz melden:

Ich finde es berührend und bin dankbar, ein winzig kleines Stück Eures gemeinsamen Weges miterleben zu können, soweit dies über Internet überhaupt möglich ist...

Es ruft mir sehr deutlich wieder die Erinnerung an meinen Vater hervor. Er hatte auch ALS und ich fühlte mich in dieser Situation sehr hilflos.... bin eigentlich nur noch geflüchtet....meine Mutter hat ihn bei uns zu Hause gepflegt...sie hat es mit ihm gemeinsam durchgestanden.... und ich komm bis heute noch nicht so richtig damit klar, ihnen in dieser schweren Zeit nicht näher gewesen zu sein...

Viel Kraft und Hoffnung Euch beiden und immer Menschen, die mit Euch sind wünsche ich,

Reinhart

[Elli2004]

Hi,
meine Söhne stehen dem auch unterschiedlich gegenüber, der ältere hilft mir wo er kann, der jüngere glänzt durch Abwesenheit,haben beide auch Familien.
Unser jüngster ( 37) kann mit ´seinem Vater nicht reden, mein Sohn bricht dann immer in Tränen aus, gibt kluge Ratschläge, sein Vater müsste ins Pflegeheim. er mag ja in einer Art recht haben,aber so einfach ist das auch nicht für mich und die Ratschläge helfen mir nicht wirklich.
Wir haben Gott sei Dank viele Freunde,die uns helfen und vor allen Dingen, meine 84 jährige Mutter kann mir zwar körperlich nicht helfen, gibt mir aber seelischen Beistand,mein Bruder ist auch immer für mich da,deshalb denke ich werde ich es schon durchstehen.
Mein Mann ist nur immer so ungehalten,mach ihm alles nicht gut genug, einmal Tyrann immer Tyrann,das macht mich schon ziemlich fertig.
Ich danke für deine Worte.
Gruß Roswitha