Einsamkeit

Ingrid
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Einsamkeit

Beitrag von Ingrid »

Hallo Loretta - ja, ich überlasse im Hier und Jetzt auch vieles lieber dem STEINBEISSER. Und ich schließ' mich Dir voll und ganz dahin gehend an, dass ich - ansonsten - ohne Transzendenz - auch nicht leben könnte. Da bin ich dann wieder glücklich über meine Kopflastigkeit. Und beim Anblick Atem beraubender Naturschauspiele stört sie mich auch nicht - ganz im Gegenteil, sie trommelt mir Gefühle wie Dankbarkeit, Ehrfurcht, Geborgensein im Großen Plan, und.... auf neudeutsch: so etwas wie "Flow" herbei - immer. Nach dem Trommeln zieht sie sich aber diskret zurück.... Bischt am End a Schwitzerli ? Dann o a Gruessli vom Grittli !
Anonym
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Beitrag von Anonym »

Hallo, Loretta... ...jeder interpretiert und versteht Texte und andere Menschen anders, je nachdem, wie/wer/und wo er gerade ist... woher nimmst Du die Sicherheit zu wissen, daß Du am nächsten dran bist? Laß doch jedem seine Sichtweise (über Interpretationen konnte man schon in der Schule trefflich stundenlang "streiten", davon habe ich eigentlich genug fürs Leben, in diese richtig-falsch Schubladen gesteckt zu werden mit meinem Denken und meinen Ansichten/Interpretaitonen von etwas)...
anganima
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Beitrag von anganima »

Hallo Loretta, das mit dem Schwimmen gehen war eine gute Idee, hmmm, die Berührung mit Wasser, vor allem, wenn man sich darin bewegt tut mir auch gut. Die Bewegung auf der Haut, wie ein Streicheln, durch das man sich wieder spüren kann und gleichzeitig ein Schutz. Das Gefühl der Reinigung, des Wegschwemmens von Dreck und giftigen Rückständen an und in einem. Die unbewußte Verbindung zum Urquell. Ich verstehe,daß dir das gutgetan hat (vielleicht hast du es ja anders empfunden). Ich bin keine gute Schwimmerin, deshalb leg ich mich lieber in die Badewanne. Das ist es was ich dann empfinde, dort dazu auch noch die Wärme. Die Schönheit des Schmerzes, könnte vielleicht besser der Sinn des Schmerzes heißen, und für mich liegt im Sinn eben auch Schönheit. Da wo Schmerz ist, ist irgendetwas nicht in Ordnung und wir sind aufgefordert, uns darum zu künmmern. Eigentlich ist die Angst vor Schmerz qualvoller als der Schmerz selber. Ich habe das sowohl bei körperlichen als bei seelischen Schmerzen festgestellt. Ich habe einmal über Schmerztherapie gelesen, bei chronischen Schmerzkrankheiten, wo nichts sonst mehr helfen kann, auch keine Tabletten. Dort lernt man, den Schmerz genau zu lokalisieren, immer dichter ranzugehen. Meist stellt man dann fest, daß er nicht über eine größere Fläche verteilt ist, vielleicht über den ganzen Körper, sondern ganz bestimmte Ausmaße, Formen und Qualitäten hat, die sich zum Teil unterscheiden. Dadurch kann man dann viel besser damit umgehen, ihn besser akzeptieren oder wegdrängen. Ich hab das bei Zahnschmerzen probiert, es funktioniert. Und auch bei seelischen Schmerzen wende ich es seither oft an, dann tut mir nicht die ganze Seele weh, sondern ich verstehe wo genau der Schmerz liegt und kann möglicherweise Maßnahmen dagegen ergreifen, die mir angemessen erscheinen. Letztendlich ist es das, was in einer guten Therapie geschieht. Diese Einsamkeit der Krankheit ist für mich eher ein Versinken im Materiellen, im hoffnungslosen Jetzt und Hier - im "kleinen Ich" ... weit weg von höheren Wahrheiten (möge es sie geben, ich glaub schon.) Ich glaube nicht, daß das Hier und Jetzt hoffnungslos ist, denn wo sonst, wenn nicht da, sollten wir etwas verändern können? Das große Ich und der große Geist leiten uns, aber handeln muß das kleine Ich, das in der Materie verwurzelt ist. Und für mich liegt darin auch der Sinn und die höhere Wahrheit. Deshalb möchte ich das Materielle nicht als niedrig ansehen, sondern als etwas, das mir die Möglichkeit gibt, so kreativ und neugierig wie ich nur sein kann und werden lerne, Erfahrungen damit zu machen. Was oft hoffnungslos ist, sind die Gedanken, die sich im Kreise um Versagen, Schuld, Negativität, Einsamkeit usw. drehen. Zum Glück sind wir nicht nur unsere Gedanken. Und Gedanken können beobachtet werden, dann verändern sie sich ganz von selbst, wenn der höhere Verstand ihre Absurdität erkennt. Ja, Uti, an dieser Stelle hatte ich das Wort Gnade nur so dahingesagt - aber wenn du mich nach Gnade fragst: ich glaube dass es Gnade gibt - dass viel von ihr abhängt, nur wie können wir sie erreichen ? Hierzu meine Ansicht: Gnade kann man nicht erreichen, denn sie ist ein Geschenk, das uns von Anfang an gegeben wird, wenn wir danach fragen. Das ist ihr Wesen, man muß keine Leistung dafür erbringen, sonst hieße sie Bezahlung. Wahr ist aber, daß wir sie oft nicht erkennen, oder erst sehr viel später. Es heißt auch: Überlege dir gut um was du bittest, denn es könnte dir gegeben werden. Und zu den Erfahrungen in der Natur für dich und Ingrid noch ein kleines Zitat: Wir sind so gerne in der Natur, weil diese keine Meinung über uns hat. F. Nietzsche Uih, das ist lang geworden. Lieben Gruß Anganima
anganima
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Beitrag von anganima »

Hallo Anonym, Das verschleierte Bild zu Sais diese Ungeduld (Gier) des Adepten, hinter den Schleier der Wahrheit zu schauen, kenne ich auch. Gottseidank lebe ich nicht in der Nähe des Tempels, würde mich wahrscheinlich auch garnicht trauen ihn wegzuschieben, denn ob ich die Vernunft und Gelassenheit des Hierophanten hätte, wage ich zu bezweifeln. Aber ich kann gut nachvollziehen, daß erst die richtige Zeit und die nötige Reife kommen muß, um unsere persönlichen Wahrheiten erkennen zu können und dürfen, weil sonst der Schmerz zu groß sein könnte und uns verbrennt. Hier muß ich wohl auf mein Unbewußtes (die Göttin) hören und ihm vertrauen, dass es mich die Schleier zum richtigen Zeitpunkt wegziehen läßt (oder tut sie es?). Hm, heute in den frühen Morgenstunden hatte ich einen seltsamen Wachtraum, der mit einer schmerzlichen Erfahrung aus der Vergangenheit zu tun hatte und mir neue Einsichten brachte. Ob das durch die Beschäftigung mit dem Gedicht ausgelöst wurde, frage ich mich? Schmerzlich aber gut. Ich bin dankbar. Lieben Gruß Anganima
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Anganima - danke für das Zitat ! Jedoch: Die Natur hat sehr wohl eine Meinung (zum besseren Verständnis: eine Aussage)über mich, und ich bin so gern in ihr, weil mich genau diese Meinung oder Aussage stark macht, während viele anderen mich nur schwächen. Warum das für mich so ist, kann ich auch genauer begründen, aber nur auf Wunsch. Lieber Gruß von Ingrid
miramaier
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Beitrag von miramaier »

Hallo ihr alle, nun Anonym, woher nimmst du die Sicherheit zu meinen, ich hätte die Sicherheit richtig zu liegen mit meiner "Interpretaion" ? Ich erlebe sowas in letzter Zeit oft, frage mich, was dran ist - mir wird eine "Dominanz" unterstellt, die ich nicht empfinde, wenn ich einfach versuche Dinge so hinzustellen, wie sie für m i c h, jetzt gerade, sind - perspektivische Wahrnemnung immer vorausgesetzt. Ich hab wahrlich keine Wahrheit gepachtet und weiss genau wie relativ die Wort sind, die ich oft probeweise in den Raum stelle um zu sehn, was dran ist ... im Dialog. Anganima, mit dem Hier und Jetzt hast du Recht, das ist mir auch sehr wichtig - andererseits ... wie soll mans nennen, gibt es eben auch ein "Hoffnungsloses Materielle" - oder so - ich hab schon den Eindruck, das im Gefühl der "Abgeschnittenheit von der Welt" eine Art Versinken im Materiellen geschieht - auch wenn ich dir allgemein ganz zustimme: wir haben hier auf der Erde, was zu tun, und das können wir nur hier tun, in jedem Augenblick neu, genau im Hier und Jetzt. Andererseits: Öffnungen auf Vergangenes, auch als Bilder in die "Zukunft" projiziert, durchkreuzen es ja immer, sind dann Teil des "Jetzt" ... das ist freies Assoziieren und "gesund" ... Wie würdest du denn den pathologischen Zustand beschreiben ? Darauf wollte ich ein Augenmerk legen, auch wenn die Übergänge oft fliessend sind, - ich erlebe sie nicht als fliessend: manchmal bin ich "wie in Watte" - und das kostet gerade die Aufmerksamkeit des Augenblicks ... Aufmerksamkeit ist das eigentliche Gebet der Seele (Celan) - aber manchmal ist man unbetfähig versunken und so gibt es eben auch eine verzweifelte "Verschleierung", die krank ist, so empfinde ich sie bei mir ... und da hilft es auch nix Novalis zu lesen - was dann noch hilft, das schien mir Anonym gefragt zu haben maybe I dreamt it Gruessi (hab ich aus einem Forum wo viele Schweizer verkehren, bin keine) Loretta
albert
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Beitrag von albert »

...es wir immer redundanter!
miramaier
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Beitrag von miramaier »

so ist es, albert, Symptom, dass man mit Worten nicht weiterkommt, also besser schweigt
anganima
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Beitrag von anganima »

Hallo Albert, Die Redundanz einer solchen Bemerkung ist wohl überflüssig zu betonen.
Bolek

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Beitrag von Bolek »

Redundanz stilistische überladung durch überflüssige elemente einer aussage. vorhandensein überflüssiger elemente in einer nachricht, die keine informationen übermitteln, sondern die grundaussage nur unterstützen. Beispiel: 1-Kalt is mir... 2--Jou, mir auch, guck ma da.., die fenster sind beschlagen, so kalt ist dat... 1-jou, mir ist immer noch kalt, guck ma da.., die haben gar keine fenster, so kalt is dat... haben sich sicher im Heizungskeller versteckt, so kalt is dat. 2--jou, jetzt wo du es sagst, sehe ichs auch, keine fenster..... ja meinste, im Heizungskeller ist dat wärmer heute?? 1-jou, die frage habe ich mir noch gar nicht gestellt, heute.. 3---der dritte...kommt... 3---Boah, liebe Leute, ist dat kalt heute! 2--jou, hast recht, hast`te die fenster gesehen?? 3---Wat denn für fenster, hö??? 1-Boah, ist der Blöd!! 2--echt! Blöd!, der kapiert rein garnichts... 3---Eh , macht mich nicht so blöd an, ok! Hatte heute einen schweren Tag. Bin Heizer von Beruf, verstehste! Musste die ganzen Keller kontrollieren und Heizungen einstellen wegen delta Theta!! 1-wegen delta theta, 3 ?? 2--ja, wegen der Temperaturänderung, du doof 1... 1-die Keller?, eh 3 hasste die gesehen, im keller?? .....wie geht diese geschichte wohl aus??? und vor allem, wird es endlich bald wärmer, heute noch???
ruth
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Beitrag von ruth »

Hey Bolek, Hoffnung nicht aufgeben, es wird wärmer!!!
Mutabor
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Beitrag von Mutabor »

Danke, Bolek, hab' doch noch gelacht heute! Marilena
miramaier
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Beitrag von miramaier »

gute nacht irgendwie ist es hier doch komisch und ich finde es zieht diese mischung aus liebgemeintem, großangedachtem und flapsigkeit ich weiss nicht wo sollsn da wärmer werden jedenfalls, ich bin mal weg wünsch euch noch ein schönes Leben
Lilian
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Beitrag von Lilian »

im wesen allein gewesen SEIN
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Lillian - schon wieder ich, die doofe Ingrid. Hast Du Erich Fromm's "Haben oder SEIN" gelesen ? War ein Meilenstein auf meinem Weg. Sollte es vielleicht gerade jetzt wieder einmal zur Hand (oder mehr zu Herzen)nehmen. Bis bald, Ingrid
anganima
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Beitrag von anganima »

Liebe Ingrid, beschreibst du mir genauer, was für eine Meinung die Natur über dich hat? Bin sehr neugierig. Lieben Gruß Anganima
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Anganima - auch wenn es in der Bibel steht ? Pass' auf, ich schreib' das demnächst unter "Glaube" 'rein. Dort passt es besser es besser. Lieber Gruß, Ingrid
biggi

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Beitrag von biggi »

Mein (Nik-)name ist Bini, es hört wohl nie auf. Diese Einsamkeit. Auf sich gestellt zu sein. Alleine, einsam zu sein. Sich an eine starke Schulter zu lehnen, sich ausweinen, doch keiner ist da. Alleine zu sein, einsam zu sein, ist eines der traurigsten, besch...., Schicksale der Welt. Mir geht es in diesem Augenblick wieder so. Ich würde mir so wünschen, mich an eine Schulter zu lehnen, mich auszuweinen, auszuheulen. Einfach nicht alleine zu sein. Einsam. Kein Laut, außer der Tastatur, womit ich gerade diese Zeilen schreibe. Einen Menschen um mich zu haben, gerade in diesem Augenblick, der mich liebt, festhällt, mich ärmelt, den ich spüren kann. Einfach nicht allein. Das wäre so oft mein Wunsch. Mein Mann arbeitet Nachtschicht. Unsere Ehe blieb bisher kinderlos (15 Jahre). Ich machte Therapie 2 1/2 Jahre. Erfolglos? Ich weiß es machmal nicht?!? Ich wünschte mir, ich hätte jemanden, mit dem ich an solchen Abenden einfach nur quatschen könnte. Das Gefühl zu haben, nicht alleine, vergessen zu sein. An all diejeniegen, die diese Zeilen lesen: alles Liebe und vor allem keine Einsamkeit Bini
Dr. Nico Niedermeier

Einsamkeit

Beitrag von Dr. Nico Niedermeier »

Liebe Bini, raus aus der Einsamkeit!!!...die Möglichkeiten sind unendlich (Kleingartenverein, ein Haustier, ein Kurs an der Volkshochschule, ein (Neben?)job mit hoher sozialer Komponente, ein Sportverein, Kegelclub, eine Laufgruppe, eine Musikschule, eine Selbsthilfegruppe...eine Gruppentherapie...) nicht verzagen herzliche Grüsse Dr. Niedermeier
alki

Einsamkeit

Beitrag von alki »

Jou, nich verzagen, Bolle fragen. Höma Bini, es is Sommer.. rein in Bikini... Wat glaubste, was da los ist, wenn Du da antanzst am Baggerloch oder sonst wo. Höma, die Boleks sind überall. Erstmal läufstè ne Runde um dat Baggerloch. Dann klappst´te am Rand zusammen und spielst Mundharmonika...(vorher besuchst Du die Musikschule wie Dr. Niedermeier schon sagte) Oh, oh, wat wäre ich froh, käme jetzt ein starker Mann von irgendwo... Äh, pass auf jetzt kommt er.. Hallooo!!, ich bins, Dein Traumboy, lass uns kegeln oder so.. Oi!!, mein Retter...lass uns beide Mundharmonika spielen!!, ja??? Jou Bini!!, lass uns den Text erstmal ändern... Ou, ou, ou, wat wären wir froh, gebe es eine Selbsthilfegruppe irgendwo.. Äh??, Traumboy, wat soll dat dann fürn Text sein?? So geht dat... Ou, ou, ou, wat wäre ich froh, gäbe es ein stilles Plätzchen für uns beide irgendwo... Jou, lass uns jetzt mal in die Harmonika pusten..
alki

Einsamkeit

Beitrag von alki »

Ätsch, jetzt hab ich das Haustier vergessen.. Als sie völlig von der Welt vergessen in die Harmonikas bliesen, kam ein Dackel angewackelt.. Wuff, wuff!!, ich bins, der Werwolfdackel, habt Ihr möglicherweise mein Zuhause gesehn??
alki

Einsamkeit

Beitrag von alki »

Nimm bloss nicht meine Postings ernst, Bini. Bin am Arsch. Fordere aber das Schicksal immer wieder heraus. Nach dem Motto: Komm, noch ein Spiel...einen hab ich noch.. Alles Gute für Dich Bolek
caroline

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Beitrag von caroline »

Naja Bolek, hast dich ja jetzt selber entschärft....Ich fürchte deine direkten Ratschläge können eventuell von Bini nicht richtig gedeutet werden....ist aber schön , mal wieder von dir zu hören, du Dackel!! Liebe Bini, ich möchte zu den Vorschlägen von Dr Niedermeier noch einen hinzufügen: dieses Forum! Hier wirst du zwar nur virtuell in den Arm genommen (IN den Arm, nicht AUF ihn, gell Bolek?), aber das ist auch schon was, glaub mir! Vielleicht kannst du noch ein bisschen mehr von dir preisgeben, dann kommt ganz sicher Resonanz! Obwohl, das einzige was du schreibst, ist wahrscheinlich eine deiner grössten Belastungen, deine Ehe ist kinderlos....deshalb hast du es ja erwähnt. Arbeitet dein Mann denn so oft Nachtschicht? Ich kann gut verstehen, dass das eine grosse Belastung für dich, und auch für ihn ist. Hast du auch einen Job? Liebe Bini, lass weiter von dir hören, hier bist du nicht allein!! Dir ganz liebe Grüsse Caroline
Ingrid
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Einsamkeit

Beitrag von Ingrid »

Carooooliiiiine - hättest Du nicht Lust, ein wenig mit mir zu klöööönen ? (Im Chat) Ingrid
Ingrid
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Einsamkeit

Beitrag von Ingrid »

Hallo Bolek - ich freu' mich widersinniger Weise auch immer wieder über Deinen ganzen Klamauk! Vor allem, da er, wie Caroline schon festgestellt hat, deutlich entschärft ist Bin heute auch irgendwie einsam, erwarte aber natürlich nicht, dass ausgerechnet d a n n gerade jemand Zeit hat. Ingrid
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