Welche Veraltenstherapie?

kormoran
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Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von kormoran »

tja, da hilft wohl nur mehr die eintragung als geschützte marke.

bislang war das den vertreterInnen der methode nach rogers wohl nicht wichtig genug und die standesvertretung der psychotherapeutInnen sah wohl auch noch keinen handlungsbedarf. aber vielleicht wäre das mal eine idee, bea? da hinzuschreiben, auf die problematik hinzuweisen. vielleicht sehen die ja auch die notwendigkeit, da ein bisschen informationsarbeit oder eben wirklich eine festlegung mit rechtlicher einklagbarkeit zu machen?

ich persönlich sehe es nicht als so problematisch, es geht ja keine gefahr davon aus.

liebe grüße
kormoranin
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*** zurück ins leben!
otterchen
Beiträge: 5118
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Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von otterchen »

Liebe Bea,

auch ich sehe das eigentliche Problem hinter der Diskussion nicht.
Mir geht's nicht um die Therapieform, sondern ich wundere mich ehrlich gesagt über Deine Art, dieses Detail ständig zu wiederholen.

Mich haben Deine ständigen Hinweise auf Rogers ehrlich gesagt nur verwirrt - und wozu Google bemühen, wenn Du doch gleich die Antwort lieferst?

Wenn hier also jemand nach einer Gesprächstherapie fragt, warum das nicht einfach mal so stehen lassen?
Welcher Neuling wird denn direkt an "Rogers" verwiesen? Klar kann's das geben - aber wie wahrscheinlich ist das denn?

Warum an Zebras denken, wenn man Hufgetrappel hört?

Wenn Du schon Neulingen helfen möchtest, dann wären doch Grundzüge hilfreicher als Ausnahmen, oder? Grobe Richtungen statt Details. Wege statt Verwinkelungen.

Ich wundere mich sowieso, Dich so oft hier zu lesen. Bitte versteh das nicht als Angriff, sondern als Frage, als Verstehen-Wollen. Und als persönlichen Eindruck: das ist oft so rationell, so unpersönlich, so Fakten-orientiert... kurz: für mich klingen manche Deiner Beitrage lieblos und dahingeklatscht (ich muss mich entschuldigen, aber manchmal erschrecke ich mich wirklich) - ich frage mich, was Dich so am PC hält, was Dich motiviert, Dein Wissen (ja, das hast Du) faktisch hier weiterzugeben, was Du hier aus dem Lesen und beim Verfassen Deiner Postings beziehst.

Das ist nur meine persönliche Meinung und mein Erstaunen über die Art und Weise, wie ich Dich hier wahrnehme - und meine Wahrnehmung ist selbstverständlich geprägt von Erfahrungen, auf die ich empfindlicher reagiere, ist doch klar.

Ich würde aber z.B. gerne in Deinen Postings mehr von Dir, von Deiner Person, Deinen Erfahrungen mit dem Thema lesen, also eine persönlichere Einfärbung in den Beiträgen finden.

Nein, ich suche keine Konfrontation mit Dir, und ich hoffe, dass Du nicht auf Abwehr gehst, sondern dass Du erkennst, dass ich meine Worte wohlwollend und zuneigend gewählt habe, auch wenn ich das oft nicht so kann.
Ich möchte mich an Deine Seite setzen, die Bea wahrnehmen, die da schreibt und so viele Sachen weiß.


--------------------------------------------
und ganz liebe Grüße an Xenia *bussi*
mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
BeAk

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von BeAk »

Liebes Otterchen,

bei einer schriftlichen Unterhaltung fehlt der Ton und die Mimik die die emotionale Lage der Schreibers verdeutlichen. Man interpretiert die Emotionen, auf Gund der Stimmung die das Geschriebene bei einem selber erweckt, in den Text hinein.

So mit sind die Gefühle, die man beim Lesen eines Textes empfindet, erst mal die eigenen Gefühle und die müssen nicht unbedingt mit denen des Schreibers übereinstimmen.

Liebes Otterchen, ich bin nicht in der Lage emotionale Texte zu verfassen. Somit wirken meine Texte immer realiv nüchtern, ganz gleich was ich tatsächlich empfinde.

Ich empfinde Deinen Text nicht als Konfrontation, sondern als verwunderte Nachfrage. Also habe ich mich jetzt auch nicht verteidigt, sondern Auskunft über meine emotionalen Schreibfähigkeiten gegeben.
flocke
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von flocke »

naja, beim schreiben ist es manchmal nicht viel anders als beim reden und beim zuhören nicht viel anders als beim lesen... Übertragung, etc.... nur kann man etwas evtl. schneller erklären, oder reaktionen schneller einordnen....

Flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
BeAk

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von BeAk »

Liebe Otterchen,

kannst Du Dich daran erinnern, als Du das erste mal einen Psychotherapeuten aufgesucht hast?
Wie hast Du Dich gefühlt?
Ich war ängstlich und schüchtern.
Ich traute mich kaum nach der Therapiemethode zu fragen.
Hatte das Gefühl, dadurch die Kompetenz des Therapeuten in Frage zu stellen.
Aber ich wollte doch unbedingt eine Psychotherapie machen, hatte aber gleichzeitig Angst davor und auch Angst Fragen zu stellen.

Nun hat so ein Neuling, wie ich es damals war, hier von einer Gesprächstherapie (welche in diesem Beispiel eine Verhaltenstherapie ist) gelesen und denkt sich: "Ja, so stelle ich mir eine gute Psychotherapie vor. So möchte ich auch therapeutisch an meinen Problemen arbeiten."

Und dieser Neuling macht sich auf den Weg einen Gesprächstherapeuten zu finden. Er telefoniert alle erreichbaren Psychotherapeuten im Umkreis ab. Und er hat Glück und erhält einen Rückruf und einen Termin für ein Erstgespräch.
Der Neuling erzählt im Erstgespräch eine Gesprächstherapie machen zu wollen um wieder klar zu kommen mit dem Leben usw.

Nun gibt es mehrer Möglichkeiten.

1. Der Therapeut stellt kurz und bündig fest, kein Gesprächstherapeut zu sein und bittet den Neuling sich wieder zu melden, wenn er sich zu einer Verhaltenstherapie /tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie /analytischen Psychotherapie entschlossen hat.

2. Der Therapeut stellt seine Therapiemethode mit korrekter Bezeichung vor. Und der Neuling lehnt die Therapie ab, weil sie anders heißt, als die welche er machen wollte.

3. Der Therapeut verhält sich wie unter 2. Der Neuling wundert sich, das eine Gesprächstherapie Ähnlichkeit mit einer Verhaltenstherapie hat. Aber er beginnt die Therapie, denn er findet den Therapeuten nett.

4. Der Therapeut denkt sich, dieser Pat. hat keine Ahnung wovon er spricht. Meine Psychotherapie ist die richtige für ihn und stellt seine Methode nicht mit Namen vor.
Da der Pat. vor einem Verhaltenstherapeuten sitzt, ist das nicht weiter schlimm. Der Pat. beginnt die Psychotherapie, denn der Therapeut ist ihm sympatisch.

5. Der Therapeut verhält sich wie unter 4.
Aber der Pat. sitzt auf dem Sessel eines tiefenpsychologisch fundiert arbeitenden Psychotherapeuten ala Thorwart (siehe Link oben).
Der Pat. denkt sich, "Ich bin hier bei einem Gesprächstherapeuten und der Therapeut wird schon noch anfangen mit mir konkret zu arbeiten. Das was jetzt stattfindet ist ja nur der Anfang," und beginnt die Psychotherapie, denn er mag den Therapeuten. (so bin ich auf meinen ersten Psychotherapeuten=Analytiker rein gefallen)
Da hat sich Pat. aber getäuscht, der Therapeut ist auch auf Nachfrage nicht bereit konkret zu arbeiten oder dem Pat. irgendetwas zu erklären, aber er bejaht jedesmal die Forderung danach und betont sein Verständniss für den Pat. Der Pat. hält das JA für eine Zusage. Aber statt zu erklären, beginnt der Therapeut nach einiger Zeit zunehmend zu schweigen oder läßt merkwürdige/unverständliche Sätze los. Der Pat. ist nach den probatorische Sitzungen vertraglich an diesen Therapeuten gebunden, ganz gleich ob ihm diese Therapie nutzt oder nicht.
Ein Wechsel ist nur per Gutachterverfahren möglich.
Und einen Verhaltenstherapeuten finden, der bereit ist ein Gutachterverfahren zu Therapiebeginn durchzuführen, das ist die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.
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Deshalb bin ich der Meinung, das bei den Bezeichnungen der Psychotherapiemethoden Klarheit herrschen sollte, hier im Forum.
Damit der Neuling sich orientieren kann und nicht zusätzlich verwirrt wírd.
flocke
Beiträge: 3603
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von flocke »

Ist doch scheißegal, jetzt herrscht sowieso Verwirrung... selbst wenn jemand kapiert hat was was ist, weiß er jetzt nicht mehr worum es eigentlich ging in diesem Thread.....

Flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
BeAk

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von BeAk »

Bist Du sauer, liebe Flocke?
flocke
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von flocke »

Nee, zumindest nicht auf dich... aber, ja, ich habe derzeit viel Stress und mir gehts scheiße und da neige ich zu Ungeduld, Gefühlsausbrüchen und....naja...

Dieses Post von mir war einfach "ungeduldig".... weil irgendwie sah ich schon wieder mindestens dreißig weitere Posts nur um egtwas zu "klären".... dabei geht das doch nur im Kreis... Man kann ja sagen dass es Unterschiede gibt und vielleicht ein zwei Links geben... aber dann, finde ich, wäre in DIESEM Thread auch gut gewesen... die ganze Diskussion ging doch total am Threaderöffner und am Ausgangsthema vorbei...

Irgendwie war es nur noch:

ich habe recht

nein ich

nein ich

"immer zweimal mehr wie du"


Was soll denn das bringen... es möge sich doch jeder mit den bereits gegebenen Informationen zufrieden geben, sich seinen Teil raussuchen und FÜR SICH recherchieren... (Ergebnisse können ja evtl. gesondert bekannt gegeben werden, aber ich denke viel neues wird nicht rauskommen...alles alter Käse)

Flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
trude
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Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von trude »

Hallo Bea,

zu den Anmerkungeungen der Vorposterinnen wollte ich jetzt auch mal was agen, weil mir das bei dir auch öfter ins Auge sticht.

Erstmal mein Ausgangspunkt: Ich weiß meine Diagnose nicht, denke ich sollte mich eigentlich mal drum kümmern, aber es ändert in meinem Leben und Erleben nix. Ich habe u.a. zwei Verhaltenstherapien gemacht, die mehr sehr geholfen haben. Überwiesen wurde ich von einer Ärztin, die wohl auch Analysen durchführt. Zu dieser habe ich (grob zusammenfaßt) gesagt ich will wieder arbeiten können, und in meinem Alltag weiter funktionieren. Nach drei Gesprächen überwies Sie mich dann an den Psychologen, auch wenn Sie meinte im Grunde wäre mehr aufzuarbeiten. Das denke ich mittlerweile auch, aber damals wollte und konnte ich nicht tiefer schauen und mußte erstmal mein Leben und meinen Alltag stabilisieren. Die Therapiemethode des Psychologen? Keine Ahnung, irgendwann hat er mal was neues ausprobiert, da war ich dann schon hier und habe hier mal genauer gefragt was das sei. Insgesamt bin ich damit gut gefahren, ich habe natürlich auch Glück gehabt und genügend Vertrauen in meine Intuition und die Fähigkeiten der Therapeuten. Schlechte oder für mich nicht gute Therapeuten sind mir dabei schon auch über den Weg gelaufen, das ist aber auch Teil de Suche.


Was ich dir damit sagen will ist, daß deine Tips, Links und Fragen mich deshalb zu Anfang sehr verunsichert hätten. Ich wußte doch gar nicht welche Therapie ich benötige, und wollte erstmal nur Hilfe. Ich konnte lange nicht sagen, was mir fehlt, was auf den Überweisungen stand hat mir Angst gemacht. Hätte ich eine analytisch orientierte Therapie gemacht, hätte ich mich nach deinen Postings gefragt, ob das vielleicht die falsche Methode ist und meine Unsicherheit bzgl. einer Psychotherapie noch mehr verstärkt.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich gehe mit meiner Krankheit und der mir eigentlich nicht bekannten Diagnose (glücklicherweise kann ich mich darüber mit meiner Hausärztin einfach durch das Wort Depression verständigen)komplett anders um als du. Deine Ausführungen sind halt sehr unemotional und hören sich mehr nach einem Psychoratgeber als nach einer realen Person an und das hilft nicht allen und kann einige Menschen auch verunsichern, wobei ich nicht sagen will, daß Aufklärung gerade in diesem Bereich auch sehr wichtig ist. Aber vielleicht könntest du manchen Fragenden ein bischen mehr Freiraum im Suchen zugestehen und etwas weniger Pragmatismus zeigen.

Nichts für ungut und ich freue mich immer, wenn ich mal ein emotiales Posting von dir lese, die schreibst du manchmal auch

Grüße Trude
BeAk

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von BeAk »

Liebe Trude,

der eine macht diese Erfahrungen und der andere jene.

Ich habe immer schon analytische Psychotherapien abgelehnt. Mit Selbsterfahrungstherapien kann ich nichts anfangen.
Ich bin durch Unwissenheit und alleiniges hören auf mein Bauchgefühl derbe auf die Sch... gefallen.
Hätte ich nur etwas Mißtrauen gehabt und statt auf meinen Bauch zu hören, meinen Verstand eingesetzt, wäre mir viel Leid erspart geblieben.

Denn der Pat. trifft die Entscheidung für oder gegen einen Therapiemethode/Therapeuten in dem er bleibt oder geht.
flocke
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von flocke »

Euch ist aber schon aufgefallen, dass Klaus garnichts mehr geschrieben hat?

Flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
otterchen
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Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von otterchen »

Hallo Bea,

im Moment bin ich nicht so fit und muss ehrlich gestehen: ich habe erst Angst vor Deiner Antwort gehabt... und dann diesen Thread nicht mehr gefunden.

Aber danke für Deine Erklärungen. Jetzt kann ich Deinen Schreibstil etwas besser einordnen.
Das mit den Unterschieden hast Du gut beschrieben, aber ehrlich gesagt hätte mir das damals, in meinem absoluten Tief, auch nicht geholfen
Ich brauchte nur IRGENDEINE Hilfe und hatte gar keine Vorstellung davon, was da auf mich zukam und welche Therapieform für mich geeignet sein KÖNNTE. Insofern glaube ich fast, dass das leider ein "try and fail" sein wird: man probiert, auf welche Therapieform man gut anspricht (und das in Kombination mit einem guten Therapeuten...). Wow, eigentlich ein Vabanquespiel!
Da hatte ich mit meiner 2. Therapie ja richtiges Glück.

Dann stelle ich mal die Frage in den Raum: wenn ich Depri/Therapie-Neuling bin und dazu noch in einem tiefen Loch stecke, kann ich dann überhaupt wissen, auf welche Therapieform ich am besten anspreche?

Und damit wären wir quasi wieder beim Ausgangsposting...
mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
flocke
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Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von flocke »

Wenn ich vorher in eine Beratungsstelle gehe kann das finde ich der Berater vielleicht ganz gut einordnen?

Mir wurde meine Thera jeweils von nem Sozialarbeiter empfohlen... das erste Mal passte nicht (die Theraart! Die Therapeutin war nett) Beim zweiten Mal war es perfekt (aber da musste ja auch nicht schnell eine Lösung gefunden werden, was beim ersten Mal der Fall war)


Flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
BeAk

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von BeAk »

Liebe Flocke, liebes Otterchen

ja ein Beratungstermin bei einem unabhängigen Therapeuten/Berater mit Empfehlung als Ergebnis wäre sicherlich gut.

Die Psychotherapeuten die die Psychotherapie dann durchführen, eignen sich jedenfalls nicht für diese Beratung. Sie sind parteiisch und entscheiden auch bei Nichtpassung und Ablehnung der Methode durch den Pat. zu ihren gunsten, wie man an meinem Beispiel sieht. Zumindest, dann wenn sie nicht langfristig ausgebucht sind, was bei meinem ehemaligen Analytiker der Fall war. Ersttermin 10 Tage nach Anfrage, Dez. 2005

Und wiederum, eine Verhaltenstherapie der üblichen Schule hätte mir nicht mal was gebracht. Meine Verhaltenstherapeutin hat bei mir in 35 Sitzungen ganze 3 mit übenden Verfahren gefüllt, erfolglos.
Denn in dem ich am Ball bleide, löse ich meine Probleme. Und wenn sich ein Problem so nicht lösen läßt, läßt es sich auch nicht durch die Aufforderung des Therapeuten, zu üben, lösen.
Das wirkungsvollste Verfahren für mich ist die klärungsorientierte Psychotherapie und die wird nur von wenigen Verhaltenstherapeuten angewannt.
Und nur dadruch das ich eine V-Therapie in einem Ausbildungsinstitut mache, habe ich eine solch umfangreich ausgebildete V-Therapeutin, die in der Lage ist klärungsorientriert zu arbeiten.
tomahawk

Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von tomahawk »

Okay, vielen Dank für die Antworten!

Leider sind die meisten der z. Zt. ca. 39 Antworten an der eigentlichen Frage vorbei und es ist schon mühselig alle zu lesen....

Viele Grüße

klaus
flocke
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Re: Welche Veraltenstherapie?

Beitrag von flocke »

Das meiste brauchst auch garnicht lesen, wenn du mich fragst...

Das von dir genannte ist keine Verhaltentherapie....ganz kurz zusammengefasst und der rest ist relativ unsinniges hin und her, was denn nun wie zu bezeichnen ist...


Flocke
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