Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

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anci1970
Beiträge: 96
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Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

Beitrag von anci1970 »

Hallo zusammen!

Ich (wir) habe(n) ein Problem und hoffe nun auf Eure Erfahrungen und Eure Hilfe.

Kurze Vorgeschichte: Ich bin seit gut 11 Jahren mit meiner Partnerin zusammen, die ich sehr liebe und die mich sehr liebt. Sie hat eine inzwischen fast 24jährige Tochter, die erst in Bernburg studierte und jetzt in Kiel.
Mutter und Tochter hängen sehr aneinander, vielleicht ein bisschen mehr die Mutter an der Tochter... Das ist schön so und ich bin glücklich, wenn meine Freundin glücklich ist.

Wir wohnten zuerst zusammen in dem Haus, das meine Partnerin mit dem "Kindesvater" hatte, dann zogen wir nach Berlin-Wedding und drei Jahre später, als die Tochter zum Studium ging, in ein knuffige, kleine 2 1/2 Zimmerbude in Spandau.

Mir ging es immer schlecht, wenn J. länger als zwei Nächte bei uns übernachtete. Da dachte ich, es sei eine glückliche Fügung, als meine kleine Schwester zu ihrem Freund zog und ihre 1 Zimmerwohnung in Prenzlberg frei wurde. Mein großzügiger Papi erklärte sich bereit, damit es mir besser geht, die Miete dieser Wohnung weiterhin zu übernehmen, damit S.´s Tochter von nun an darin wohnen könne.

Wenn J. einen Freund hatte, ging das auch immer ganz gut... Aber nu ist sie solo und war über die Feiertage hier.

Es war so viel schlimmer für mich, als ich erwartet hatte. Sie hat Weihnachten bei uns geschlafen, zwischendurch nochmal zweimal und heute kommt sie erneut, um hier zu übernachten. Wenn sie feiern geht, schläft sie in ihrer Wohnung, deren Miete sie inzwischen selbst bezahlt, dafür finanziert ihr ihre Oma allerdings die Studentenbude in Kiel.

S. hat sie sehr gerne hier (is ja klar) und J. genießt das "Hotel Mama" (is auch okay!). Für mich wäre es auch alles nicht problematisch, wenn sie abends wieder in ihre Wohnung fahren würde. Sie könnte von früh bis spät (wobei früh unrealistisch ist ) hier sein.

Ich hoffe IHR versteht mich, dass es mir schlecht geht, weil ich meine Wohnung als "sicheren Ort" begreife. Wenn ich hier die Wohnungstür zumache, fällt eine unglaubliche Anspannung von mir ab und ich kann ich selbst sein und muss keine Angst mehr haben, die ich "draussen" immer habe. Zusätzlich geht es mir derzeit sehr schlecht, weil in der Therapie gerade viel Zeug aus der Vergangenheit bearbeitet wird und ich dadurch das Gefühl habe, als hätte ich eine große offene Wunde...

Die Liebe meines Lebens und ich haben gestern geredet. Es scheint keine Lösung zu geben... Sie kann und will dem Kind nicht sagen, dass es gehen soll - das reißt ihr das Mutterherz heraus. Ich spreche es auch nicht an, weil ich weiss, dass es sie verletzen würde. J. hat also keine Ahnung, wie es mir geht.

Ich hatte sogar schon die Idee geäußert, ins Hotel zu gehen. Es klingt absurd, aber ich will so verzweifelt gerne für mich sorgen, wenn es sonst keiner tut. Aber selbst das geht ja nicht unter der Vorgabe, das Kind zu schützen, weil sie dann fragen würde, wo ich bin/hingehe...

Ich fühle mich nicht gut mit dieser Vertuschungstaktik und finde lügen blöde. Aber ich will auch meine Freundin nicht unglücklich machen.

Sie will, dass ihre Tochter gerne kommt und sich willkommen fühlt. Und ich brauche so sehr den Schutzraum, die Ruhe, die Geborgenheit. Könnt Ihr mich verstehen? S. fällt es schwer, weil J. doch "gar nichts macht", "fast unsichtbar ist" und "so lieb ist".

Ich weiss doch selbst nicht, warum es mir so schlecht dabei geht... Ich wünschte, es wäre anders!

Nach dem Gespräch, in dem wir Beide geweint haben (ich vor Erschöpfung, mich zusammen reißen zu müssen, etwas mehr), hatten wir keine Lösung... Es sieht so aus als müsste ich weiter schauspielern. Ich lasse J. nicht merken, wie es mir geht. S. kann natürlich die Zeit mit ihrem Kind auch nicht voll genießen, weil sie weiss, dass es mir sch... geht...

Es gibt hier sicherlich liebende Mütter, die S.´s Seite verstehen aber auch Depressive, die mir helfen können, verständlich zu machen, was so anstrengend dabei ist. S. sagt, sie versteht es vom Kopf her nicht - geschweige denn vom Herzen. Letzteres is klar, aber mir fehlen Argumente...

Habt Ihr vielleicht weise Ratschläge?!

LG Bianca


Wer meine Sehnsucht kennt, weiß wie ich leide!
Cieloazul
Beiträge: 90
Registriert: 6. Dez 2006, 18:06

Re: Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

Beitrag von Cieloazul »

Hallo Bianca

Zuerst; ich verstehe dich. Zwar bin ich auch Mutter zweier erwachsenen Töchter. Die eine ist schon länger ausgezogen u. die jüngere macht dieses Jahr Abi u. wohnt noch zu Hause.

Weil mein/unser Haus auch meine Burg ist, gibt es Situationen in welcher ich der Älteren das Übernachten bei uns verwehre. Mein Mann kann das auch nicht verstehen u. meine jüngere Tochter auch nicht.

Dazu kommt, dass ich nicht immer verfügbar sein will u. kann, dass ich meine Mutterpflichten mehr als erfüllt habe u. dass sie beide erwachsen sind. Ich bin auch nicht mehr bereit jeder Zeit für meine Kinder zu kochen usw.

Zudem denke ich, dass ich so einen Beitrag an mein und ihres selbstbestimmten Lebens leiste. Sie sollen u. müssen für sich Verantwortung übernehmen u. das beinhaltet auch sich in ihrem Haushalt aufzuhalten, für sich selbst einzukaufen, zu kochen u. Festtage zu organisieren. Ich will nicht einfach nur Lückenbüsser sein, dann wenn sie sich alleine fühlen o. grad nichts organisiert haben o. ihre Freunde keine Zeit haben.

Eigentlich kann ich nicht verstehen, warum deine Partnerin dich u. deine Situation nicht nachvollziehen kann.

Tja, wenn deine Partnerin nicht mit der Tochter reden will, müsstest du das machen. Sie ist ja erwachsen, hat sogar zwei Wohnungen, darf ja trotzdem kommen, aber nicht über Nacht. Und wenn dir das nicht gelingt, muss wohl der Leidensdruck noch grösser werden.

Ich wünsche dir die Kraft u. den Mut mit ihr zu reden.
Herzliche Grüsse

Cieloazul



“Malen ist eine Sprache der Empfindung, die da anhebt, wo der Ausdruck mit Worten aufhört.” Asmus Jakob Carstens (1754-1798, Maler)

danideng
Beiträge: 1538
Registriert: 26. Feb 2006, 12:49

Re: Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

Beitrag von danideng »

Hallo Bianca,

erst mal willkommen hier im Forum!

Ich seh das ein bisschen anders als meine "Vorrednerin". Ich bin selbst depressiv, momentan wieder mitten drin und betrachte meine Wohnung auch als meine Burg, in die ich mich immer mehr zurückziehe und in der ich mich sicher fühle.

Andererseits bin ich aber auch liebende Mutter. Ich habe eine Tochter und einen Sohn, die erst vor ein paar Monaten zusammen ausgezogen sind. Ich freue mich jedes Mal, wenn sie da sind, das ist mir unheimlich wichtig und gibt mir sehr viel. Und wenn sie übernachten wollen, jederzeit herzlich gerne!

Wenn ich deine Partnerin wäre, würde ich dir das kreuzübel nehmen, wenn du hinter meinem Rücken mit meinen Kinder sprichst, dass sie nicht mehr über Nacht bleiben dürfen! Das ist mit Sicherheit der falsche Weg.

Überleg dir in Ruhe, WAS dich so sehr daran stört. Vielleicht kannst du dann noch mal mit deiner Partnerin, evtl. auch in einem Dreiergespräch, darüber reden. Man könnte die Übernachtungen unter Umständen ja auch reduzieren..., das Entscheidende ist für dich erst mal, WARUM es dich stört, wenn die Tochter übernachtet.

Viele Grüße
Dani1112
Cieloazul
Beiträge: 90
Registriert: 6. Dez 2006, 18:06

Re: Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

Beitrag von Cieloazul »

Hallo Bianca u. Dani

Ein Dreiergespräch finde ich auch gut.

Ich möchte hier nur richtigstellen:
- dass ich nichts von "hinterm Rücken" mit der Tochter zu reden geschrieben habe.
- dass ich trotz klarem Schutz von mir "auch" eine liebende Mutter bin
- dass ich leider schon viele Jahre an Depressionen leide und mit ein Grund dieses Leidens ist, dass ich mich zu wenig schütze.

Ich bin auch der Meinung, dass man selbst wissen sollte, warum man etwas so u. nicht anders empfindet, warum man etwas nicht will o. kann. Und trotzdem bleibt der Konflikt. Stellt man als Mutter einer erwachsenen 24 Jährigen das Übernachtungsrecht infolge über das wohlergehen der Partnerin und der Partnerschaft?

Wie sähe es umgekehrt aus, wenn du dich als Mama über mehrere Nächte bei deiner Tochter u. ev. deren Freund einnisten würdest, die Beine hochlegst u. dich bedienen liessest? Würde das deine Tochter ohne Murren ertragen?

Na ja, jeder wird auf seine Art glücklich. Mich machts unglücklich, wenn Gastrechte nur in einer Richtung funktionieren...
Herzliche Grüsse

Cieloazul



“Malen ist eine Sprache der Empfindung, die da anhebt, wo der Ausdruck mit Worten aufhört.” Asmus Jakob Carstens (1754-1798, Maler)

Wander
Beiträge: 295
Registriert: 16. Jan 2008, 14:43

Re: Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

Beitrag von Wander »

Hallo Bianca, ich würde an deiner Stelle anders argumentieren und mich gar nicht in diese "Schuldfalle" begeben.

Ich bin selber liebende Mutter eines Sohnes und bin, auch wenn ich aus der Depression heraus bin, eine Eigenbrödlerin.

Das heisst, dass ich Energie und Lebensfreude aus der Stille ziehe, die grundsätzlich nicht mehr gegeben ist, wenn mehr als eine weitere Person mit im Haus ist oder wenn ich pausenlos mit einer oder mehreren Personen zusammen verbringe.

Das bedeutet, dass nach 1 Woche mit Mann, Kind und Silvesterbesuch ich innerlich taub bin ohne Depressionen, weil ich nicht genügend in Stille auftanken konnte.

Introvertierte Menschen sind oft so und viele leben unfreiwillig alleine, weil sie sich schämen, so zu sein, dabei gibt es ganz viele Menschen, die so sind und man muss sich nur erklären.

Mein Mann und mein Sohn sind auch ziemlich eigenbrödlerisch, aber nicht so wie ich. Aber sie kennen es einfach, dass ich viel Zeit alleine verbringe und weniger, dafür aber sehr intensive und liebevolle und lebensfrohe, Zeit mit der Familie.

Besucher sind bei uns sehr gerne, aber seltener und sie wissen, dass ich mich oft zurückziehe und auch nicht wochenlang Besuch ertragen kann und dass sich bei uns Besuch auch immer die Hausarbeiten mit uns teilt. Und, glaube es mir, mit meiner Offenheit habe ich offene Türen eingerannt, denn die Leut kommen gerne zu uns, weil sie wissen, dass hier keine Konventionen verlangt und gelebt werden.

So würde ich das erklären.

Verwehrte Stille und Privatheit macht Eigenbrödler erst depressiv.

Die Tochter deiner Partnerin ist nicht deine Tochter, sondern Besuch für dich. Wenn deine Partnerin verlangt, dass du sie anders siehst, ist das unrealistisch. Sie ist die liebende Mutter, nicht du. Dass du so fühlst wie sie als Mutter kann sie nicht verlangen, denn du bist halt nicht ein Elternteil der Tochter.

Also würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall für die Zeit ins Hotel gehen bzw. auch einen Kompromiss erarbeiten zwischen euren beiden unterschiedlichen Wünschen.

Aber sei offen. Eigenbrödlerin zu sein ist nichts Verwerfliches. Und du musst auch keinen "Rabenmutter-Komplex" haben, wo du gar nicht die Mutter bist.

Liebe Grüße! Düne
otterchen
Beiträge: 5118
Registriert: 3. Jan 2007, 10:43

Re: Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

Beitrag von otterchen »

Hallo,

seltsamerweise ist mir beim Lesen folgendes eingefallen:

Es scheint Situationen zu geben, bei dem es entweder Person A oder Person B schlecht(er) geht.

Warum sollte man das aber unbedingt selbst sein?



Was haben wir denn gelernt? Dass wir z.B. nicht die Gefühle und Reaktionen des anderen "vorhersehen" können. Vielleicht wäre die Tochter doch positiver eingestellt?

Außerdem sind wir nur für uns selbst verantwortlich und nicht für die anderen.

Aber - und da muss ich Dani zustimmen - es wäre sicher wichtig oder zumindest interessant, den tieferen Grund für dieses Unwohlsein zu ergründen. Kannst Du nicht mehr DU sein, wenn sie da ist?

mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
Liber
Beiträge: 1491
Registriert: 4. Jun 2006, 18:09

Re: Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

Beitrag von Liber »

Liebe Bianca,

dein Problem hat aus meiner Sicht mehrere Ebenen.

Ganz unten ist mal die Ebene, die dich allein betrifft und die hier auch schon angesprochen worden ist:

Auch ich möchte dir gern vorschlagen, dir einmal anzuschauen, was in dir vorgeht, wenn die Tochter da ist, was es genau ist, was dich stört, was genau dir ihre Anwesenheit so schwierig macht.

Das alles hat nicht den Sinn, sich die unguten Gefühl "ausreden" zu wollen, sondern sie zu verstehen.

Da du mit deiner Partnerin ja schon länger zusammen bist, hast du ja das Aufwachsen der Tochter ab ihrem 13. Lebensjahr miterlebt, ihr habt in einer Wohnung zusammengelebt und ihr habt sicher vieles zusammen erlebt und Probleme zusammen gemeistert usw., - bis sie dann zum Studium weggezogen ist.

Es ist also nicht so, dass die Tochter erst jetzt sozusagen als "Fremdkörper" von außen in die Zweisamkeit mit deiner Partnerin eindringt, sondern sie war ja von Anfang an Bestandteil der Beziehung. Und offensichtlich störte dich ihre dauernde Anwesenheit in diesen ersten Jahren noch nicht so wie es jetzt der Fall ist.

Was hat sich aber nun seit dem Auszug der Tochter in deinen Gefühlen geändert? Ist da z.B. Eifersucht auf die Nähe zwischen Mutter und Tochter?


Eine andere Ebene ist der Aspekt, den Cieoazul angesprochen hat: Abgrenzung der Mutter von der Tochter. Es ist in meinen Augen kein Zeichen fehlender Mutterliebe, wenn die Mutter ihrer 24jährigen Tochter, die eine eigene Wohnung hat, nahelegte, dort zu übernachten und nicht in der eigenen 2 1/2 Zimmer-Wohnung, in der auch die Partnerin mit wohnt.

Diese Abgrenzung der Tochter gegenüber wäre aber Sache deiner Partnerin und nicht deine.


Du selbst kannst nur schauen, was DU tun kannst, damit du dich mit der Situation wohler fühlst. Die Lösung mit dem Hotel halte ich für nicht so gut.

Da sind also drei Frauen und zwei Wohnungen.

Man könnte ja mal durchspielen, was alles möglich wäre: z.B. könnte deine Partnerin zu der Tochter in deren Wohnung gehen, wenn die beiden die Nacht zusammen verbringen möchten. Du hättest dann eure Wohnung für dich allein.

Oder: du gehst für die Zeit des Besuchs in die Wohnung der Tochter - und Mutter und Tochter bleiben in eurer Wohnung.

Voraussetzung für eine solche Lösung wäre aber ein offenes Gespräch zu dritt, in dem jede offen sagen darf, wie sie sich in der Situation fühlt, was sie sich wünscht, wie ihre Vorstellungen sind.


Lieben Gruß
Brittka
anci1970
Beiträge: 96
Registriert: 29. Nov 2007, 20:57

Re: Liebende Mutter vs. depressive Partnerin

Beitrag von anci1970 »

Danke erstmal an Alle, die geantwortet haben!

Da sind ja spannende Denkansätze dabei. Auf jeden Fall werde ich mal darüber nachdenken, was mich stört. Dazu brauche ich aber ein bisschen Zeit und Ruhe. Ich nehme mir nachher einen kleinen Block mit, da mache ich bei der Hundekälte eine längere Fahrt durch die Stadt. Wenn ich was habe, teile ich es hier mit. (Das mit dem "Nicht-ich-selbst-sein-können" kommt schon hin, aber warum?

Also bedienen lässt sich die Tochter nicht. Sie ist tatsächlich ein netter Kerl. Und sehr dankbar für diese Momente der Geborgenheit.

Ich habe versucht, meiner Freundin das zu erklären: Meine kleine Schwester steht mir nach meiner Partnerin emotional am nächsten, weil ich fast sowas wie ein Mutterersatz für sie war. Und selbst sie würde ich nicht gerne länger als maximal zwei Nächte hier haben wollen. Da fiele es mir auch nicht schwer, ihr das zu sagen. Sie würde aber auch merken, wie´s mir geht...

Ach so: Eifersucht ist eher nicht im Spiel. Ich bin dankbar für Momente, in denen die Beiden alleine etwas tun oder in einem anderen Zimmer sind. Da kann ich wieder bei mir sein. - Manchmal hasse ich diese "autistischen Züge" an mir. Sobald sich das Gewohnte ändert, drehe ich innerlich frei...

@Düne
Bei dem, was Du schreibst, fühle ich mich verstanden! Dankeschön für dieses Gefühl. So bin ich dann wohl auch. Für das bisschen Energie brauche ich so unglaublich viel Ruhe... Und wenn die fehlt oder weniger wird, bin ich ganz schnell bei Null.

Euch Allen nochmal bis hierher vielen Dank für´s Mitdenken. Ich werde das nachher in der Therapie ansprechen. Vielleicht wird mir da auch noch Einiges klar.

Bis danni...

Bianca


Wer meine Sehnsucht kennt, weiß wie ich leide!
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