Kampf gegen die Einsamkeit

Legion1712
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Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Legion1712 »

Mein ganzes Leben bin ich schon ein Ausenseiter. Das was ein "normaler Mensch unter einem adequaten sozialen Umfeld versteht hatte ich noch nie. Seit nunmehr 3 Jahrzehnten versuche ich ein Vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu werden. Erfolglos. An Tagen wie diesen frage ich mich was mich noch an diesem Leben hält.
Freunde habe ich keine, mit meiner Familie kann ich nicht leben ohne das es zu heftigen Konflikten kommt. Mit meinem exzentrischen Karakter ist es nahezu unmöglich eine intakte Beziehung zu gründen. Ich bin ein chronischer Chaot, ein Messie, leide fast schon zwanghaft darunter immer etwas tun zu müssen, bin nun seit 17 jahren Drogensüchtig, zuerst hatte ich eine endogene Psychose, dann schizophrene Psychose und meine letzte Diagnose ist eine paranoid-haluzinatorische-Psychose. Das einzige Medikament das mir bis jetzt geholfen hat war ein Serotonin-wiederaufnahme-Hemmer(Fluvoxamin) welches vor einem jahr abgesetzt wurde. Vorgestern hatte ich wieder mal einen Rückfall, vor lauter Einsamkeit habe ich mich so mit Alkohol zugeschüttet, das ich erst jetzt wieder langsam nüchtern werde. Ich habe meinen Wohnungsschlüssel verloren und mein Mobitelefon und musste die Nacht vor der Haustüre übernachten. Nun sitze ich vor meinem Rechner und schaue mein kaputtes Leben an und frage mich warum ich es nicht schaffe eine intakte Beziehung zu führen. Wenn ich Frauen kennen lerne wird daraus nie mehr als eine Freundschaft und da kann meine Wohnung noch so penibel aufgeräumt sein, also muss es doch an mir selbst liegen das ich niemand liebes finde. Aber woran? Ja und wo soll ich jemanden finden? In Kneipen, Discos oder Bars findet sich nie etwas, und in einen Verein zu gehen nur um jemanden kennen zu lernen ist kontrapoduktiv. Im Internet jemanden finden ist auf dauer zu teuer. In der Drogenszene war das kennenlernen potenzieller partner viel einfacher aber wenn man da raus ist was hatt man da noch. Nichts. 2 Jahre nach meiner Entwöhnungsbehandlung habe ich immer noch niemanden an meiner Seite der mir zuhört, der mir beisteht. Es wäre für mich um vieles leichter wieder in die Drogenszene abzutauchen aber das kommt einem Suizid gleich und ist daher nicht akzeptabel. Am liebsten würde ich ihn auch begehen, einfach wieder anfangen wo ich aufgehört habe. Mich wieder mit Leuten umgeben die von "meiner Art" sind, die so sind wie ich schon immer war. Ausgflippt, exentrisch, Ausenseiter in der Gesellschaft.
Aber hat das einen Sinn??? Was kann ich Krüppel denn noch vom Leben erwarten??? Dabei will ich nur eine Frau, Kinder und ein normales Leben, ist das zuviel??? Giebt es denn keinen Platz mehr in der Gesellschaft für Menschen wie mich? Was kann ich tun um ein vollwertiges Mitglied in der Gesellschaft zu werden?
Legion1712
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Legion1712 »

Ich hoffe das ich mit dem Alkohol nun endlich wieder aufhören kann. Aber dann sind für mich die Obtionen jemanden kennen zu lernen noch geringer. Das einzige was mir dann bleibt um mich von meiner Einsamkeit abzulenken ist mich in meine Arbeit zu stürzen und danach WoW zu zocken. Ich bin dann zwar immer noch einsam, aber nicht mehr alleine und habe etwas Gesellschaft und die nötige Ablenkung.
Chiron
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Chiron »

Lieber Bernd,

so recht weiß ich nicht was ich Dir antworten soll und denke anderen geht es ähnlich.
Ich denke Du brauchst professionelle Hilfe in Form einer Psychotherapie um zu Dir selbst zurück zu finden, Dich selbst lieben zu lernen und Dich so anzunehmen wie Du bist.
Dann kommst Du auch mit anderen Menschen wieder in Kontakt, die ihre Persönlichkeit nicht hinter Drogen verstecken müssen und dadurch Selbstmord auf Raten begehen.

Ich wünsche Dir Kraft und Mut Dir Hilfe zu holen und einen Weg hinaus aus der Einsamkeit zu finden.

Alles Liebe,

Chiron
"Was mich nicht umbringt, macht mich noch stärker."
Legion1712
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Legion1712 »

Erst einmal Danke für deine Antwort.
Den weg der Selbstfindung zu beschreiten ist ein langer steiniger Weg den es zu gehen wert ist, nur habe ich Angst davor den Weg bis an sein Ende zu gehen, weil ich dann villeicht ein anderer bin als der der ich sein möchte. Ich werde mir die nächsten Tage wohl nach einer guten Therapeutin umsehen müssen, der zu mir passt und das wird sich in die länge ziehen, wie ich mich kenne. Da ich eine Abneigung und Misstrauen gegenüber Ärzten und Männern entwickelt habe die ich nur noch bei der Arbeit ertagen kann. Die gute Frau wird an mir ihren Spaß noch haben, ich bin ein schwieriger Fall und stur obendrein.
Naja als abstinenzler hat man es in der Gesellschaft doppelt so schwer jemande zu finden der einen so nimmt wie man ist und an schlechten Tagen unterstützend unter die Arme greift auf meinem Weg von meinem inneren Mariannengraben zu meinen Sternen.
Ich wünsche dir noch ein frohes Fest und guten rutsch ins neue Jahr.
Liebe Grüße, Bernd
SWS
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von SWS »

Hallo Bernd,

du schreibst, dass du Angst hast, die Therapie bis zum Ende zu gehen, weil du am Ende evtl. nicht der bist, der du sein möchtest.
Wer oder wie möchtest du denn sein? Bist du überhaupt bereit, dich zu ändern oder willst du, dass dich jemand so nimmt, wie du jetzt bist?

Viele Grüße,
Sascha
Dido
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Dido »

diese frage habe ich mir auch gestellt, sascha.
es ist unheimlich schwer und veränderungen können sehr verstörend und beängstigend sein, aber ich hoffe wirklich für dich, dass du dich nach einiger zeit darauf einlassen kannst, bernd.
es ist hart. manchmal liegt man auch wochenlang am boden, bis erst etwas positives kommt. man ist leer, traurig, noch unsicherer als ohnehin schon..aber es kann einem ein stück lebensqualität zurückgeben.
dann muss man weitermachen und sich langsam alles zurückholen bzw. erst erarbeiten, was man vielleicht nie hatte.
ich habe bekannte, freunde wohl nicht mehr. ich bin auch äußerst einsam. zumindest fühle ich mich so. und dieses gefühl ist quälend. ich verstehe dich da absolut, glaub mir. eine lösung kann ich dir leider nicht geben. nicht nur, weil das bei jedem anders ist, sondern auch, weil ich selbst meine noch nicht gefunden habe.
ich wünsche dir viel kraft dafür - man braucht sie.
My tears have gone cold, I'm wondering why got out of bed at all; Morning rain clouds up my window and I can't see at all but even if I could it would all be grey.
Laudana
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Laudana »

Lieber Bernd,
was Einsamkeits-und Verlassenheitsängste angeht - die kenne ich gerade nur zu gut. Ich kann mir vorstellen,
wie schwer es z.Z. für Dich ist. Dennoch - Du fängst beim Ziel an und verzweifelst, wenn Du nicht gleich ankommst. Es geht nur mit den kleinen, ersten Schritten und die schließt Du von vorneherein aus - warum ?

" In Kneipen, Discos oder Bars findet sich nie etwas, und in einen Verein zu gehen nur um jemanden kennen zu lernen ist kontrapoduktiv." So Deine Meinung. Erwarte doch nicht gleich alles, sondern mach´ Dich zu irgendeinem Verein oder einem Sport auf. Gehe raus - irgendwo anfangen !! Wenn man etwas nicht mehr krampfhaft sucht, findet es sich oft plötzlich von selbst ! Mit guten Wünschen für Dich
Legion1712
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Legion1712 »

Lieber SWS, liebe Dido ich möchte einfach nur der liebe exentriker bleiben der ich im Moment bin und das rießengroße A....loch einfach eingesperrt lassen, es reicht wenn es ab und zu auspricht, wenn dieser Teil von mir dauerhaft die Oberhand gewinnt, sieht es für meine Mitmenschen nicht gerade rosig aus ich wäre mit Recht alleine und würde niemanden mehr neben mir brauchen.
Klar möchte ich mich verändern, aber dies geht meinen Mitmenschen zu langsam weil ich mich nicht gänzlich für ihre Wege entscheiden kann, ich habe es lange Zeit probiert, ein Normalo-Leben kann ich mit meinen Macken nicht mehr führen, dafür ist meine Seele zu sehr vernarbt, auch wenn ich es mir manchmal von Herzen wünsche.
Während meiner letzten Therapie habe ich begonnen das Schwarze innig lieben zu lernen, Deine Lakaien, Goethes Erben, Das Ich und dergleichen, deren Poesie ist wie ein Anker der mich im Hier und Jetzt, im Leben hält.

Werte Vitalogie, in der Gegend in der ich zur Zeit Lebe, giebt es keinen einzigen Verein der meinen Interessen auch nur nahe kommt(bei meiner Arbeit hab ich eh mehr als genug Bewegung) und wie Du schon sicherlich gelesen hast bin ich Polytoxigomane und laut einiger Ärzten ist es kontraproduktiv sich ohne intakten sozialen Umfeld sich in Kneipen, Discos und Bars herumzutreiben, weil dann die Rückfallquote knapp 99% beträgt anstatt "nur" 70-80%, auserdem hab ichs ausprobiert, es ist kontraproduktiv, weil ich weis!, das sich die ware Liebe nur im Leben finden lässt und nicht an einem Ort, ich suche nicht, ich warte und das warten zehrt an meiner Seele.
Vielen Dank an euch für die Antworten, ich wünsch euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr, euer Bernd
Elisa_K
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Elisa_K »

Legion1712
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Legion1712 »

Liebe Lisa,

in einem Wohnheim habe ich schon von einem Berufkünstlern das Ein` oder Andere lernen können, doch zur Zeit fehlt mir einfach die Zeit einen Kurs in der VHS zu belegen weil meine momentane Arbeitsstelle ca. 13Std. meiner Zeit beansprucht, ich gehe um 5:00 Uhr aus dem Haus und komme um ca. 18:15 Uhr wieder nach Hause. Ich habe zwar noch 4 "Projekte offen nur leider fehlt mir dazu der Antrieb, 3 Bilder und eine Lampe aus blauem Alabaster, braunem Speckstein und Gießharz mit Schalter und Steckdose (bin von Beruf Elektriker) und unter dem Pseudony Legion1712 müsste bei Aol noch ein Blog zu er-Googel´n sein, der aber leider mangels Inspiratiohn schon über einem Jahr auf Eis liegt. ich hoffe das ich wenn ich näher an meine Arbeitsstelle gezogen bin auch wieder etwas Zeit für die Kunst übrig habe, momentan verbringe ich meine spärliche Freizeit mit meinem kleinen Bruder online (meine Fam. wohnt ca. 450km entfernt) um mich abzulenken.
Ich danke Dir für die Anregung,
Liebe Grüße,
Bernd.
lt.cable
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von lt.cable »

Hallo Bernd!

Vorab: Dein Hauptproblem scheint mir zu sein, dass Du in der Tat überhaupt nicht mehr (und nichts mehr) suchst, sondern nur noch wartest. Wird Dir die Tragweite dieser traurigen Feststellung klar?
Wenn ich Deine Beiträge so lese, fällt mir zunächst auf, dass Du aktuell nicht einmal Deine Wünsche stimmig formulieren kannst. Einerseits wünschst Du Dir ein normales Leben (Frau, Kinder, etc.), andererseits hältst Du fest, dass Du ein Normalo-Leben gar nicht mehr führen könntest. Das nur als ein Beispiel. Du solltest Dir zunächst mal darüber klarer werden, was Du eigentlich wirklich willst. Gefällst Du Dir in der Rolle des "(lieben) Exzentrikers", des "Außenseiters der Gesellschaft", des "Ausgeflippten", des Drogensüchtigen, oder möchtest Du lieber doch noch mal was bewegen? Findest Du Deine Situation, inklusive Hang zum Drogenmissbrauch und Einsamkeit, unerträglich, oder verfällst Du ins Schwadronieren darüber, dass Du "das Schwarze" eigentlich sogar innig liebst? Bewegst Du Dich nicht, weil Dir die Bewegungen bloß zu anstrengend sind, weil sie Arbeit von Deiner Seite bedeuten, oder sind wieder die Mitmenschen schuld an Deiner Untätigkeit, da sie ständig mehr fordern, als ein Mensch überhaupt leisten kann.
Bernd, entschuldige meine Offenheit, aber Du musst für Dich klären, ob Du langsam mal versuchen möchtest, die Kurve zu kriegen. Mit ständigen Hinweisen auf die Schuld der Anderen an Deiner Situation, mit Entschuldigungen für Deinen Stillstand, mit geradezu romantisch-verklärten Blicken auf die Drogenszene und Deine Außenseiterrolle kommst Du nicht weiter. Es wird allmählich Zeit für die Initialzündung in Deinem Leben in Richtung Veränderung. Den Zünder dafür kannst nur Du betätigen.
Ich wünsche Dir, dass Du die Initiative für Veränderung in Deinem Leben findest!

Es grüßt
lt.cable
Ein Nilpferd wollte zum Ballett
als schönster aller Schwäne.
Nur war es fürs Ballett zu fett.
So scheitern viele Pläne.
- Charles Lewinsky
0815
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von 0815 »

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0815
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von 0815 »

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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von 0815 »

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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von 0815 »

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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von 0815 »

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gugger

Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von gugger »

HelH3
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von HelH3 »

Gugger,

du bist ein wirklich schlimmer Fall von Logorrhoe *kotz*

Einfach nur angewidert verschwindet Helena
gugger

Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von gugger »

Legion1712
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Legion1712 »

Liebe/r Lt. Cable

Ich weis Das ich nur noch warte, warten kann, denn das Schicksal(Murphysche Gesetz) zeigte mir das nur dies und nichts anderes zur Erfüllung führt, selbst auf Basis der selbst erfüllenden Prophezeihung. Ich gefalle mir nicht in meiner Rolle ich habe gelernt damit zu leben. Auch wenn ih mir ein Stück Normalität wünsche, heist es noch lange nicht das ich Exentriker neben einer Frau und Kinder auch ein "Normalo"- Leben führen kann. Ich zitiere einmal die "Goethes Erben": "Doch unverstanden blieb meine Sucht nach Einsamkeit", aus dem Album ´Schach ist nicht das Leben´.
Nur mal kurz für die ungebildeten ich bin Polytoxigoman, d.h. ich bin nach allem süchtig nicht nur Drogen, auch Liebe, Essen, Trinken, Luft zählt dazu, das Ganze ist eine komplizierte nicht zu vernachlässigende "Kleinigkeit" wie es Ihr Spießbürger gerne hättet.
In der Zeit in der ich lebe habe ich das Schwarz innig zu lieben gelernt und eines Tages werde ich gänzlich Schwarz sein.
Und ich Kapsele mich nicht ab ich nehme die Nische ein, die die Gesellschaft für Wesen wie ich Geschaffen hat, dies hat nicht viel damit zu tun was Dir Narzist wiederfahre ist(fasse es bitte nich als beleidigung auf).
Mit etwas Querlesen wäre es auch dir Aufgefallen das ich dem nicht entspreche was Andere über mich denken und fühlen. Das werde ich nie und das will ich nicht sein, meine Gefühlswelt ist shizophren, für jemanden wie dich nicht nachvollziehbar. Manchmal komme ich mir vor als tanze ich auf der Schneide zwischen Genie und Wahnsinn Pogo; "Sach´ma´alte/r was geht mit Dir ab??? Rallst Du´s noch, mich hier so zu Dizzen???" " Seit meiner Schulzeit wurde ich "Klassenclown" in die Ausenseiterrolle eingeführt erkundige Dich bitte mal richtig und zwar in nem adequaten-Umfeld, bevor Du dich über meine komplexe, laut Ärzten, schwer zu therapierenden, Proplematik äuserst.
Gehabt euch Wohl, euer Bernd

_______________-

Ist der Abend noch so am Ende,
am nächsten Morgen kommt die Wende!
LG, eur Legion
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Legion1712 »

Helena Du hast Recht der Gugger un´ sein Kumpel sinn, ....
ähm,....
Voll-Horst`e
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Re: Kampf gegen die Einsamkeit

Beitrag von Legion1712 »

Im Westen nichts neues, hab mal wieder einen Schub, hoffe ich bekomm den wieder in Griff, ne adequate Therapeutin zu finden ist schwer, was mir am meisten fehlt ist eine die mir zuhört oder ienfach nur einen Moment ohne viel Worte in den Arm nimmt ohne einen gleich auszuquetschen wie ne Zitrone.
Liebe Grüße euer Bernd.
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