PROBLEME DAMIT, LOB AUSZUSPRECHEN ODER ENTGEGENZUNEHMEN ?

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Ingrid
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

PROBLEME DAMIT, LOB AUSZUSPRECHEN ODER ENTGEGENZUNEHMEN ?

Beitrag von Ingrid »

Liebe Loretta, hast Du kein derartiges Problem, und wenn ja, warum ?? Ist es nur der gewohnte Umgang mit Kindern, der Dir die Sache erleichtert ? Nein, sicher nicht, Du sagtest ja selbst, es sei der Blickwinkel, aus dem Du die Menschen allgemein betrachtest. Du nimmst Lob sozusagen auch als liebenswerte "Verpackung" oder Beigabe irgendwelcher Kritik. Sicherlich völlig legitim. Ich kann damit trotzdem nur schwer umgehen. Ich sag' Dir, wie das bei mir ankommt: Eben wie eine Strategie, wie Du es ja auch nennst. Mit anderen Worten: Wie Zuckerbrot und Peitsche. Ich rede hier nur von mir - das soll keine Kritik an Dir sein. Ich sage nur rein subjektiv, was ich empfinde. Das mit dem Lob ist schließlich m e i n Problem. Also, ich werde bei Lob immer ganz misstrauisch. Meist kommt dann ja auch der "Hammer" gleich hinterher, nämlich der sogenannte "Preis" des Lobes, der den vorangegangenen Lobpreis so gut wie zunichte macht. Meistens möchte ich dann das Lob ungebraucht sofort wieder zurückgeben - tue ich auch fast immer, auf scherzhafte Weise, versteht sich. Bei Lob kann ich auch richtig ärgerlich werden - z.B. wenn mich jemand für eine Sache lobt, von der er/sie selbst wenig oder keine Ahnung hat, was ich aus der Art, wie das Lob ausgesprochen wird, ableiten kann. Beispiel: Nebensächlichkeiten werden hervorgehoben - das Eigentliche der Leistung bleibt unkommentiert - die Sache wurde überhaupt nicht erfasst. Warum werde ich da ärgerlich? Weil ich nicht weiß, ob ich den Kern wirklich so schlecht herausgestellt habe, oder ob einfach nur so oberflächlich hingeschaut wird. Das zu klären, würde aber möglicherweise peinlich - also bedanke ich mich nur freundlich, es sei denn, mir fiele eine befriedigendere situationsadäquate (Du siehst, ich lerne, haha...) Reaktion ein. Gegenbeispiel: Ein Mensch weiß genau, worauf es mir ankommt, worauf ich hingearbeitet habe - er sieht mein Ergebnis und sagt, ich hätte "es" erreicht oder sogar übertroffen. Er kann auch begründen, warum. So ein Lob tut gut und steht noch wochen- oder monatelang im Raum. Es gibt Leute, die teilen Lob an Erwachsene aus wie Frau Lehrer an die Erstklässler in der Volksschule - ein gerechtes Maß pro Kopf. Dort ist es ja auch völlig angebracht. Aber bei Erwachsenen finde ich es einfach ab einem bestimmten Punkt..... in diesem Stil - kindisch. Ich glaube, immer dann, wenn die Sache selbst im Hintergrund, das Lob bzw. was es erreichen soll, aber im Vordergrund steht, ist es - bei Erwachsenen - kindisch. Ich glaube auch, dass das jeder instinktiv merkt, der so gelobt worden ist. Richtig bewusst wird es ihm spätestens dann, wenn er mit Menschen in Berührung kommt, die allein die Sache bewerten und sonst gar nichts. Ich bin nicht so gefühlskalt, dass ich nicht auch die Bemühung als solche - unberücksichtigt des Erfolges - loben könnte - aber die Welt draußen ist einfach knallhart - da zählt nur die Sache, nicht die Bemühung. Das ist einfach Fakt, ob wir das schlecht finden oder nicht. Jeder kennt doch die zweifelhafte Zeugnisformulierung "Der Schüler hat sich bemüht,.......". Es gibt bei jedem Menschen irgend etwas, was er einfach suuuuperspitzenmäßig kann, und keiner kann es so gut wie sie/er - und für das lobe ich dann unheimlich gerne - da habe ich nicht das geringste Problem, und da bin ich dann total begeistert und bring' das auch so impulsiv und spontan 'rüber. Ich wage auch zu behaupten, dass nur so ein wirklich von Herzen kommendes Lob zu weiterer Leistung, auch auf neuen Gebieten, anspornt und später keine Enttäuschungen einträgt. Ich denke, es führt zu einer realistischen Selbsteinschätzung. Das kann ich - jenes kann ich jetzt (noch) nicht, aber ich lerne es später (noch). Also, wie gesagt, alles rein subjektiv. Klar, dass mich Deine Meinung, auch und gerade wenn sie anders ist, dazu interessiert. Ich will ja schließlich erfahren, was der mögliche Hintergrund meiner (verkorksten?) inneren Haltung zu Lob sein könnte. Bis bald und herzliche Grüße von Ingrid
Mutabor
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Beitrag von Mutabor »

Hallo, Ingrid! Deine Einstellung zum Lob kann ich verstehen, jeder, der lobt, erhöht sich selbst - was ist mit Bewunderung? Kannst Du die annehmen/ertragen? Oder muß der Bewundernde sich dafür auch qualifizieren/ausreichend Ahnung haben? Gruß Marilena
caroline

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Beitrag von caroline »

Liebe Ingrid Dieses Thema beschäftigt mich auch, so wie auch der Thread Aufrichtigkeit. Du hattest mir auch noch andere Fragen gestellt, ich komme darauf zurück, wenn ich nächste Woche wieder da bin. Ich wünsch dir bis dahin alles Gute (einfach so, ohne Hintergedanken....)und einen lieben Gruss von Caroline
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Marilena - oder nennen Dich die anderen Mutabor - weiß ich jetzt nicht ? Bewunderung macht mich total verlegen - immer. Ich selbst bewundere aber hemmungslos - es gibt so viel Schönes und Erstaunliches, nicht ? War schön, von Dir zu lesen. Lieber Gruß von Ingrid
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Caroline - das mit den Hintergedanken musst Du mir erklären. Hab' ich Dich etwa beleidigt ? Sei versichert, das wollte ich nicht. Alles Liebe Dir! Ingrid
Anonym
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Beitrag von Anonym »

Wer sich selbst liebt und achtet kann kann auch das Lob anderer gut annehmen. Wer sich selbst für nicht wert ansieht kann auch kein lob annehmen, weil er es natürlich als Heuchelei ansieht.
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Anonym - Es gibt Lob, das ist echt, und das kann man spüren, und das geht runter wie Mazola. Es gibt aber auch Lob, das ist Heuchelei, und das kann man oft auch regelrecht spüren, und solches Lob ist nicht leicht anzunehmen. Das ist jetzt völlig unabhängig vom Selbst- wertgefühl. Liebe Grüße, Ingrid
Anonym
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Beitrag von Anonym »

Ich stimme Dir zu Ingrid. Solches geheucheltes sollte man nicht annehmen. Es liegt jedoch oft am Selbstwertgefühl, ob man Lob als wahres oder geheucheltes empfindet.
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Anonym, Wie reagierst Du - trotzdem noch höflich und freundlich - auf so ein geheuchteltes Lob? Ich selbst bin da oft blockiert. Gib' mir 'mal nen Tipp, wenn möglich mit praktischem Beispiel. Lieber Gruß von Ingrid
Anonym
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Beitrag von Anonym »

Wie ich reagiere? Erstmal frage ich mich, ob es wirklich ein geheucheltes LOb ist oder ob ich es momentan nur so empfinde weil ich kein gutes Haar an mir lasse. Wenn ich wirklich denke, dass es ein geheucheltes Lob ist kommt es drauf an. Manchmal ignoriere ich es. Also ich sage gar nichts. Das ist dem anderen sehr unangenehm. Manchmal spreche ich den anderen direkt an und frage was er bezweckt. Dann fühlt er sich meist ertappt und wird rot und murmelt eine Entschuldigung. Oder er sagt eben was er bezweckt hat. Das finde ich dann auch in Ordnung. Beim nächsten Mal sagt er gleich was er will weil er weiß, dass ich nicht blöd bin. Das macht alles einfacher. Manchmal werde ich auch rot, weil das Lob doch ernst gemeint war. Es war für etwas, was ich nicht als lobenswert angesehen hatte. Für den anderen war es das aber.
Ingrid
Beiträge: 727
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Anonym - Danke für Deine Antwort. Kann ich gut nachvollziehen und vielleicht auch nachmachen. Werde es probieren. Bis bald wieder, Ingrid
Moni
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Moni »

Gern möchte ich zum Thema Lob annehmen oder verteilen auch was beitragen: Als eeeewig Berufstätige bin ich nicht immer mit Lob überschüttet worden. Im Gegenteil, als einzige Frau in einem ständig durchwechselnden 120-Männer-Haufen (Bundeswehr!)MUSSTE ich einfach gut sein, um überhaupt anerkannt zu werden. Wenn ich dann doch einmal wegen etwas Außergewöhnlichem gelobt wurde, nahm ich das auch an und es ging runter wie Butter ! Heuchler habe ich aufgrund tausendfacher Menschenkenntnis blitzschnell erkannt und abschleimen lassen. Wenn mich so einer lobte, sagte ich direkt "sie wollen doch was, Sie sind doch sonst nicht so freundlich" - es paßte fast immer und sein Schleim-Lob plumpste ins Leere. Vielleicht kein Patentrezept - aber wenn ich weiß, daß ich etwas gut gemacht habe, nehme ich auch Lob an. Ich verteile auch (früher leider zuwenig im pädagogischen Bereich meiner Kinder....) Lob und die Leute, die eins von mir kriegen, wissen, es ist ehrlich gemeint - also was soll da schlimm dran sein. Ich finde, man kann damit recht unkompliziert umgehen, wenn man mal den Bogen raus hat. Viel Erfolg beim Ausprobieren
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hi Lucky Moni ! Ich sag' das deshalb, weil Du wirklich unkompliziert bist. Ich wollte, ich wäre auch so. Aber Versuche dauern an...... Danke für's Mut machen ! Lieber Gruß von Ingrid
Moni
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Moni »

Hallo Ingrid, was glaubst Du, warum ich als Benutzername "Lucky" habe ?? Ich hatte auch schon einen Vogel (einen wunderbar süßen Nymphensittich) mit diesem Namen. Lucky nehme ich für fast alles, was einen Spitznamen oder "Decknamen" braucht. Was gibts für ein schöneres Wort als "glücklich" - es kling bloß leider als Name dämlich. Ich war in meinem Leben wirklich die wenigsten Strecken absolut glücklich, im Gegenteil (schau mal in den Chat "burn out"....) aber ich will mich verdammt nochmal nicht unterkriegen lassen, weder von diesem Leben noch von dämlichen Leuten usw usw - ich habe schon soviel gekämpft, aber "lucky" bleibt einfach mein Schlüsselwort, und wenn ich notfalls einen Regenwurm so taufen muß..... Weiterhin viel Mut und nimm Komplimente ruhig an, einfach auch mal ohne sie tiefenpsychologisch zu hinterfragen - ist garnicht immer gut. Und wenn einer rot wird dabei - na und - spart man Rouge ! Ja ich weiß, klingt schnoddrig, aber auch ich alter abgebrühter lebensbeprügelter Hase (Häsin ? okay) kann noch rot werden, hochrot sogar. Ich habe mal einen Arzt als Nachbar gehabt. Ungeheuer hübsch, hochintelligent, PSYCHIATER !!!! Arzt bei der Bundeswehr !!!! und der konnte rot werden bei Komplimenten, die eine Freundin und ich ihm so im Garten und zwischen Tür und Angel immer wieder mal machten.Es legte sich dann bei der entsprechenden Freundin etwas..... Dies als kleine Aufmunterungsanekdote für Leute, die bei Lob rot werden - na und ? Ich habe den Dok einfach nur zum Anbeißen gefunden, wenn er zart errötet ist..... Grüße von Moni
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Moni - Du, versteh' das jetzt bitte nicht falsch, ja: Möchtest Du Dich nicht bei unserer ......ecke beteiligen ? Ich finde, dass Du trotz Deiner schweren Situation noch so viel Humor hast. Erhalte ihn Dir um jeden Preis ! Mir ist schon klar, dass Du auch ernsthaften Rat brauchen könntest. Aber andererseits scheinst Du mir momentan nur irgendwie blockiert zu sein. Du bist so unkompliziert, Moni - ich glaube, Du musst einfach nur ein bisschen mit uns zusammen lachen - dann fallen Dir gleich ein paar Schlüssel für Deine "New-Luck-Boxes" vor die Füße. Also, hoffentlich auf bald in der... na Du wirst sie schon finden ....ecke. Herzlichst, Ingrid
Moni
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Beitrag von Moni »

Hallo Ingrid, habe gerade etwas "Ladehemmung" welche ....ecke Du meinst - etwa die Blödelecke oder was ?? Hilf mir - obwohl ich selber fast nie wo richtig Hilfe bekam, war ich immer ganz gerne mit meinem Humor auch dabei bei "Tante Emma hilft" - von meinen zig "Buben" beim Bund ganz zu schweigen. Da ich zu alt für die war zum Flirten, war ich somit als Neutrum ein absoluter Seelenmülleimer für die, mit denen ich täglich arbeitete. War aber oft auch schön, helfen zu können, auch wenn ich ihnen meist unbequeme Antworten geben mußte. Hilfst Du mir, welche ...ecke Du meinst ???? Apropos unkompliziert - da mußte ich doch richtig lachen - mein Leben war ab dem ca. 10. Geburtstag dermaßen extrem kompliziert, dass man ein Buch schreiben könnte, da mußte ich wohl unkompliziert werden, sonst hätte es einen schweren Knoten gegeben.... Herzliche Grüße Moni
Ingrid
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Beitrag von Ingrid »

Hallo Moni - ja wirklich, ich meinte die Blödelecke, hab' mich bloß nicht getraut, den vollen Namen auszuschreiben, weil ich Dich nicht gleich so schockieren wollte, haha. Aber wenn Dir nicht danach zumute ist, auch o.k. Fand nur das, was Du geschrieben hattest, so witzig, dass ich spontan den Vorschlag mit der Ecke machte. Ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass Du durch den Umgang mit Deinen "Buben" immer gut im Training warst. Ich selber war auch einmal in einem ähnlichen Verband mit Leuten, die mich einfach "nur" mochten - auch ich war ihr Neutrum - sie waren alle fest vergeben - keiner hatte ein anderes Interesse als eben nur viel zu unternehmen und unbeschwert zu sein. Es waren wohl die schönsten und unverfänglichsten Jahre meines Lebens. Mit zwei Leutchen davon habe ich heute noch regen Kontakt, und diese beiden hören noch ab und an von drei weiteren anderen. Ich finde das immer wieder schön. Ich glaube, ich habe einfach die Sehnsucht nach Großfamilie in diesen Jahren erfüllt bekommen. Herzliche Grüße Ingrid
Moni
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Beitrag von Moni »

Liebe Ingrid, schockieren kann man mich nicht so leicht, ich schau mal rein. Bin nur noch nicht so versiert mit dem Hin und Her-Hüpfen in den Themen. Werde ich noch lernen. Herzl. Gruß Moni
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