Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

olivia
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von olivia »

Hallo zoomi,

schlechte Erfahrungen mit Therapien ansich habe ich nicht gemacht. Es ist nur immer problematisch für mich Kliniken zu finden die auch für Kassenpatienten Einzelzimmer haben. Ich kann nicht mit fremden Leuten in einem Zimmer schlafen eben auch wegen meinen Schlafstörungen. Zum anderen belastet es mich wenn ich sanitäre Anlagen mit anderen benutzen muss. Leider gibt es ja in den meisten Kliniken keine Zimmer mit Dusche und WC. Ich habe da so ein Ekel dass ich es vermeide wieder in eine Klinik zu gehen. Ansonsten waren Klinkaufenthalte immer gut für mich. Vor Untersuchungen brauchst du gar keine Angst zu haben. Das sind meist allgemeinmedizinische oder orthopädische Untersuchungen und du bekommst ne Menge Fragen gestellt aber davor brauchst du dich nicht zu fürchten. Die ganzen Therapien (z. B. Gestaltungstherapie, Entspannungsübungen, Gruppentherapie usw.) haben mir sehr gut getan. da brauchst du dir auch keine Gedanken drüber zu machen. Das wird dir alles helfen damit es dir wieder besser geht.

Falls du noch fragen hast frage mich ruhig. Ich werde sie dir so gut ich kann beantworten.

Liebe Grüße
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zoomi77
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von zoomi77 »

Hi Olivia,

darf ich mal fragen was genau für Allgemeinmedizinische Untersuchungen genau gemacht werden? Und warum Orthopädische? Das verstehe ich jetzt nicht :/ und was denn genau für Orthopädische?

Liebe Grüße
BeAk

Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von BeAk »

Orthopädische Untersuchungen?

Was haben denn die Stütz- u. Bewegungsorgane mit einem Klinikaufenthalt zutun, wenn diese Organe meist beschwerdefrei sind?
olivia
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von olivia »

Hi zoomi,

na Blut- und Urinuntersuchung und Fragen zu anderen Krankheiten die du evtl. hast. Ortopädisch wurde bei mir gemacht weil ich auch Probleme mit der Halswirbelsäule habe die nicht rein psychosomatisch sind. Das meiste an den Untersuchungen sind Fragen die dir gestellt werden. Da mach dir mal keine Gedanken.

Grüßle
Schnitze dein Leben aus dem Holz, das du hast.
BeAk

Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von BeAk »

Liebe Zoomi,

ok, bei Beschwerden der HWS verständlich.
zoomi77
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von zoomi77 »

Hi Olivia,

na da gehts ja noch naja ok vor der Blutuntersuchung hab ich schon einen Mordsbammel habe angst das die vieleicht irgendwas finden weil wenn die was finden wollen finden die auch was und dann noch sonstwas an Untersuchungen anstellen

Liebe Grüße
zoomi77
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von zoomi77 »

Hi Bea,

naja im Rücken hab ichs zwar auch, aber die Depris hab ich ja schon viel viel länger.

Liebe Grüße
olivia
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von olivia »

Huhu zoomi,

das mit dem Rücken würde ich dann aber auch erwähnen. Seh das mit der Blutuntersuchung nicht so negativ. Es ist doch gar nicht schlecht wenn man mal durchgecheckt wird . Es muss doch nicht sein dass sie was finden. Was hast du denn für negative Erfahrungen gemacht mit Ärzten?
LG
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zoomi77
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von zoomi77 »

Hallo Olivia,

naja wenn ich ganz ehrlich bin möchte ich es gar nicht wissen wenn ich irgend etwas haben sollte was die schlechten Erfahrungen angeht war das erste mal als ich 6 Jahre alt war da wurde ich mit Nierenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert dort hat man mich ohne mich oder meine Eltern zu fragen gewaltsam mit mehreren Pflegern festgehalten und bei vollem Bewustsein das Rückenmark angebohrt und Proben entnommen das war eine Tortour die ich nie in meinem Leben vergessen habe seitdem hab ich panische Angst vor Ärzten und keinerlei Vertrauen mehr übrigens war das auch der Beginn meiner Depressionen und Angstzustände die bis heute hin meine ständigen Begleiter sind ich bin inzwischen 31. Als ich 12 war wurden dann beim Schulzahnarzt zwei Backenzähne wegen Karies aufgebohrt naja welche leider schon bis zum Nerv fortgeschritten war wo dann also eine Nervtötente Füllung gemacht werden mußte aber eine Spritze bekam ich nicht und es wurde ewig voll auf dem Nerv gebohrt ich wurde nur von zwei Schwestern festgehalten und die Ärztin sagte nur ich solle mich nicht so anstellen so schlimmm wärs ja nun wirklich nicht naja diese Geschichte hatte zur Folge das ich mich 14!!! Jahre lang zu keinem Zahnarzt mehr traute die Nevtötente Füllung war nach ein paar Wochen wieder ganz draußen naja und ich habe mich dann 14 Jahre mit immer wieder kommenden Zahnschmerzen und Vereiterungen am Überbleibsel der beiden Zähne rumgeschlagen aber ich traute mich vor lauter Angst zu keinem Zahnarzt mehr ich wäre damals lieber gestorben als das nochmal mitzumachen. Als ich 14 war kam ich nach einem Unfall mit ein paar Knochenbrüchen in die Klinik der Oberarmknochen wurde unter Narkose gerichtet und Eingegipst und wäre auch schön wieder zusammen gwachsen naja und weil ich schräg gelaufen bin (aber wegen Rückenschmerzen) hat eine Ärztin die Schlaufe mit dem Gips ruckartig hoch gezogen naja da rutsche der Knochen wieder ab und ist schräg zusammen gewachsen jetzt habe ich mein leben lang eine Beule am Arm und wenn das Wetter umschlägt auch noch heftige schmerzen so das ich den Arm dann auch nur unter schmerzen schlecht bewegen kann naja soviel zum Thema Ärzte ich habe jedenfalls keinerlei Vertauen mehr und panische Angst vor Ärzten

Liebe Grüße
flocke
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von flocke »

Hallo Zommie,

weißt du es hat sich aber etwas entscheidend verändert. Du bist nun alt genug und weit genug um zu sagen was du willst und was nicht... Mit Kindern wird ne Menge Blödsinn gemacht, habe da selber so meine Erfahrungen mit Ärzten "stell dich nicht so an", oder "das kann nicht weh tun" sollte Ärzten und Krankenschwestern von Anfang an aberzogen werden... gewaltsames Vorgehen kann von mir aus zu sofortigem Berufsverbot führen Genauso wie Lügen udn Behandlungsfehler....

Aber wie gesagt, das ist vorbei, du bist kein Kind mehr.

Ich finde all diese Ängste und die Erfahrungen die du gemacht hast solltest du ansprechen, denn ich denke daran sollte gearbeitet werden....


LG Flocke
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olivia
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von olivia »

Hallo zoomi,

da hast du ja einigeserlebt bzw. durchlebt. Vor einer stat. Therapie braucht du jedoch wirklich in der Hinsicht keine Angst zu haben. Flocke hat recht. Du solltest in der Klinik über deine Änsgte reden. Vielleicht kann dir geholfen werden.

Liebe Grüße
Schnitze dein Leben aus dem Holz, das du hast.
zoomi77
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von zoomi77 »

Hallo Ihr Beiden

naja aber das vertrauen in die Ärzte ist komplett weg habe nur noch panische angst vor denen , naja ich weis schon das teoretisch eigentlich alles erst mit dem Patienten abgesprochen werden muß was gemacht werden soll heutzutage aber das ist doch auch nur teoretisch so in der Praxis sieht das wieder ganz anders aus das habe ich gesehen als mein Freund einen Unfall hatte und ins Krankenhaus mußte da standen die auf einmal vor ihm mit Infusionen Medikamenten usw. da hat ihm keiner gesagt warum das gemacht werden muß und auch nicht wozu das gut ist und es hat ihn auch keiner gefragt ob er damit einverstanden ist oder nicht nein es wurde einfach gemacht ohne zu fragen und ohne aufzuklären und das gibt mir zu denken ich möchte keine Untersuchungen oder Behandlungen mit denen ich nicht selber einverstanden bin.

Liebe Grüße
flocke
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von flocke »

Naja, Zoomie, es würden viele Leute sterben, wenn man warten würde bis sie alles verstanden haben und zugestimmt haben... es gibt Situationen, da muss schnell gehandelt werden...

Bei deinem stationären Aufenthalt sit das anders. Du bist kein akutmedizinischer Notfall und es muss nichts von jetzt auf gleich geschehen.

Ich kann deine Ängste sehr gut verstehen, ich habe auch sehr große Ängste vor Ärzten und ganz ähnliche Erfahrungen wie du....
Diese Gefühle dürfen da sein, wichtig ist nur, dass dein Kopf auch seinen Platz bekommt und du nicht nur aus der Angst heraus reagierst.

Ich finde gerade deshalb diesen Aufenthalt gut für dich, so kannst du dich deinen Ängsten stellen und mit Hilfe lernen damit umzugehen.

Dein Vertrauen ist weg, ok. Aber es muss nicht weg bleiben. Du kannst als Erwachsener Mensch diesen Vertrauen wieder aufbauen.

Flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
zoomi77
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von zoomi77 »

Hallo Flocke,

naja als das alles war da war er schon lange kein akut medizinischer Notfall mehr wo es schnell gehen mußte, er war da schon eine ganze Weile auf normaler Station und keiner hat ihn zu irgend etwas gefragt ob er überhaupt zustimmt und keiner hat ihm was gesagt wofür die vielen Medikamente Infusionen und Spritzen überhaupt gut sein sollten es wurde einfach alles über seinen Kopf weg gemacht die standen im Zimmer und haben ihn einfach mit allen überrumpelt ohne das er auch nur ein Wörtchen dazu hätte mitreden können naja und sowas möchte ich nicht erleben bei mir ich will selber entscheiden was gemacht wird und was nicht, ich denke viele Untersuchungen werden nur gemacht weil sie den Krankenhäusern Geld bringen von den Kassen und deshalb bin ich gerade bei Kliniken sehr sehr vorsichtig

Liebe Grüße
flocke
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von flocke »

Naja, also jeder der bei Bewusstsein ist kann ja fragen... ich denke er hat sich vielleicht überrannt GEFÜHLT...

Wie gesagt ich verstehe deine Angst, aber wenn du diese Gedankenspirale immer weiter drehst kommst du nicht weiter... auch dieses übermäßige informieren (so empfinde ich es) bringt dich nicht wirklich weiter...

Du kannst nicht alles vorher wissen und kontrollieren...

KH´s sparen da wird höchst selten, wenn überhaupt etwas überflüssiges gemacht. Es gibt bestimmte Vorschriften, die sind eben so... lange rumdiskutieren bringt nix. Erklären lassen, akzeptieren, basta. Oder eben auf eigene Verantwortung ablehnen, sich entlassen lassen. Kann aber enorm in die Hose gehen, denn im Ernstafall kommt dann keiner für die Folgekosten auf, von gesundheitlichen Problemen mal ganz zu schweigen.


Das klingt jetzt alles reichlich hart, aber ich finde diese Seite muss auch mal angesprochen werden.

Im Moment nährst du konsequent deine Angst und deine Befürchtungen. Damit kommst du nicht wirklich weit.

Die wollen dir nicht schaden, sondern helfen... und solange du offen bist und fragst und ihnen sagst warum du etwas willst/nicht willst... was du für Ängste hast kann das wirklich gut werden in vielerlei Hinsicht.

Gehe als Erwachsener Mensch dahin.

Deine jetztigen Gedanken sind Mißt, sorry ist so. So tust du dir keinen Gefallen. Wenn du ständig sagts du hast kein Vertrauen und so... wie wäre es denn mit "ich will wieder Vertrauen fassen", oder sowas in der Art.

Verhalte dich doch nicht so konsequent "opfermäßig", das tut dir nicht gut.

Flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
zoomi77
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von zoomi77 »

Hallo Flocke,

versuchen werde ich es auf alle Fälle mit dem Klinikaufenthalt, und werde es auch ansprechen dort was passiert ist in der Vergangenheit aber ich möchte trotzdem selber entscheiden können was ich an Untersuchungen an mir zulasse und was nicht natürlich werde ich vorher fragen wozu die einzelnen Untersuchungen gut sind bevor ich weiter entscheide ob oder ob nicht.

Liebe Grüße
flocke
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von flocke »

Das kannst du ja, selbst entscheiden.
Keiner hat was anderes behauptet. Solange du nicht dich oder andere gefährdest hast du jedes Recht der Wlet etwas abzulehnen...

Ich finde es wichtig diese Ängste von Anfang an zu nennen, denn wenn die nicht wissend ass du vor allem ANgst hast, können sie darauf auch nicht unbedint gleich Rücksicht nehmen... für die gehört Blutabnehmen zum prozedere und ist normal, so würden sie auch vorgehen denke ich, also ganz selbstverständlich sagen dass du am nächsten Früh nüchtern zu Blutabnahme kommen sollst...

ebenso werden bestimmte Dinge einfach sein müssen, ohne Blutuntersuchung denke ich geht da nix, die müssen dich körperlich untersuchen... aber die werden erklären warum und dich zu nichts zwingen, dir Zeit lassen....


Du kannst entscheiden, wenn für dich allerdings jegwede Art von Untersuchung unmöglich ist und du alles ablehnst denke ich hat dieser Aufenthlat keinen Sinn...


Flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
sek__knd
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von sek__knd »

Ciao Zoomi,

gebe hier Flocke Recht

Dich kann und wird keiner zwingen voraussichtlich

Gib den Ärzten eine Chance und sprich über Deine Ängste, besser aus deinen Erfahrungen aus der Kindheit.
Mit Argumenten, wie du sie hier uns dargestellt hast, werden diese dann sicherlich deine Situation verstehen.

Du bist nicht notfallmäßig, noch durch einen richterlichen Beschluß dort.

Ich würde diesen beim Aufnahmegespräch meine Befürchtungen, Vorstellungen, Ziele und Wünsche klar und deutlich äußern.

Ziel der Ärzte und des Krankenhauspersonals ist nicht, daß du irgendwo (sinnlos, aus Jux und Tollerei) gequält wirst.

Habe momentan selbst so meine Ängste und Krisen, wenn ich zu meiner "Kontrolluntersuchung" muß, jedoch spreche ich mit meinen Doc´s und den dortigen ärztlichen Hilfspersonal

So können diese, meine verkrampfte Haltung besser verstehen und damit umgehen

Wünsche dir alles Gute

S E K
Depressionen

Re: Stationäre Therapie, muß ich Medikamenteeinnahme zustimmen?

Beitrag von Depressionen »

Wenn man an einer stationären Therapie teilnimmt. Bleibt einem da nichts anderes übrig, als auch die Medikamente zu nehmen.
Sonst verweigert man sich ja. Und es ist dann keine Therapie mehr.
Muß dann die aufkommenden Kosten selber tragen.
lunasol
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von lunasol »

Das, mit Verlaub Junker Joerg, ist absoluter Unsinn.
Depressionen

Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von Depressionen »

Ach so, daß habe ich nicht gewußt.
zoomi77
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Re: Stationäre Terapie, muß ich Medikamenteneinnahme zustimmen?

Beitrag von zoomi77 »

Hallo Zusammen,

sicher gewisse Untersuchungen müssen sein das sehe ich auch ein, meine frühere Hausärztin wußte von meinen Ängsten und hat sich von vornherein nur aufs Notwendigste beschränkt, hoffe nur das es in der Klinik genauso sein wird denn es würde mir nix bringen wenn sie dort ständig an mir rum piesaken und meine Angst noch größer werden würde wenn ich zurück blicke hat der Vorfall mit der gewaltsamen Rückenmarksentnahme in der Kindheit mein ganzes Leben zerstört seitdem beherrschen mich Angst und Depressionen davor war ich ein fröhliches aufgeschlossenes Kind und seit diesem vorfall war ich extrem Ängstlich verschüchtert und übervorsichtig was dazu führte in der Schule dann von den Mitschülern ständig gemobbt und erpresst zu werden hatte ja angst mich zu wehren und auch bis heute im Beruf und auch Privat habe ich ständige Probleme mit Mobbing. Naja deshalb möchte ich eben nicht alles an Untersuchungen zulassen, will ja auch irgendwann mal meine Angst verlieren und nicht noch mehr Angst bekommen.

Liebe Grüße
Antworten