Arbeitgeber

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Tina0510
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Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

Hallo Zusammen,

ich war schon lange nicht mehr hier. Doch nun hab ich wieder etwas, wo ich Euren Rat bräuchte.

Ich bin seit Oktober/2007 wg schwerer Depression krankgeschrieben.

Mein Arbeitgeber hatte bisher "stillgehalten" will aber nun wissen bis wann ich wieder einsatzfähig wäre.

Was sage ich denen? Ich kann immer noch nicht abschätzen, wann ich wieder fit genug bin um meinen Beruf aufzunehmen und andererseits möchte ich diese Stelle nicht verlieren.

Ich soll entweder "zu Besuch kommen" oder "eine schriftliche Rückmeldung bezüglich meines Gesundheitszustandes und einer eventuellen Einsatzmöglichkeit" abgeben.

Von Beidem fühle ich mich überfordert.

Zudem ist dieses Schreiben meine AG vom 17.07. und ich habs heute erst geöffnet (hab mal wieder die Post nicht auf der Reihe *nerv*)

Mit der KK und dem Rentenversicherung streite ich derzeit auch,... geht um ne Reha... und in der Familie gabs nen Trauerfall wo ich diese Woche zur Beisetzung MUSS...

Mir wird das grade wieder alles zuviel und ich habe seit Monaten erstmalig wieder den Impuls mich ins Bett zu verkrümeln, mir die Decke über Kopf zu ziehen und garnichts zu tun.
Grüßle

Tina
FönX
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von FönX »

Hallo Tina,

deine Angst kann ich sehr gut verstehen.

Mein Vorschlag für die Rückmeldung: Wenn du es nicht weißt, dann schreib genau das hin. "Ich weiß es nicht."

Mehr kann dein Chef nicht von dir verlangen.

Andere Frage: Bist du in Therapie? Hast du einen Ansprechpartner für solche Dinge, als diese Forum? Das wäre sehr sinnvoll und nötig.

Liebe Grüße und gute Besserung
FönX

Bei riesigen Nebenwirkungen essen Sie die Packungsbeilage oder schlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Tina0510
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

Ja ich bin in Theraphie. Nächster Termin ist allerdings erst kommenden Montag, da ich heute war und das dusselige Schreiben mir eben erst in die Hände fiel als ich was ganz anderes suchte.

Solche Dinge machen mich einfach wahnsinnig unsicher, da ich nie weiss ob nicht irgendwas "gegen" mich verwendet werden kann.

Ich hab auch noch Bekannte mit denen ich über sowas reden kann, aber erst abends, da diese tagsüber arbeiten.
Grüßle

Tina
Tina0510
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

Ich hab jetzt versucht meinen dirketen Vorgesetzen zu erreichen. Er war in Besprechung und wird zurückrufen.

Nun bin ich megemässig nervös...
Grüßle

Tina
Tina0510
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

Super!

direkter Vorgesetzter hat meinen erbetenen Rückruf an die Geschäftsleitung deligiert... genau das was ich vermeiden wollte. Wollte vorher bei meinem Chef erstmal abchecken was überhaupt Sache ist.

Gespräch war für mich emotional sehr heftig, da es mich auch etwas unvorbereitet traf und zudem in der Einleitung vom Geschäftsführer gesagt wurde er stelle das Telefon auf Lautsprecher, damit mein Chef mithören kann.

Ich soll nun eine "Arbeitsfähigkeitsprognose" von meinem behandelnden Arzt beibringen, zudem werden Betriebsrat und Betriebsarzt in Kenntniss gesetzt.
Ausserdem soll ich auch mit meinen Kollegen Kontakt aufnehmen und -ich zitiere- "diese vielleicht mal zum Kaffee trinken einladen" ?!?

Das ich auf das Schreiben erst heute reagiert habe wurde mir natürlich auch negativ ausgelegt. (OK, bin ich selber Schuld.)

Sprüche wie "Was erwarten SIE den nun von UNS als Arbeitgeber" oder "in welche Abteilung soll ich sie mit diesen Fehlzeiten mit gutem Gewissen denn empfehlen" haben mich echt wieder extrem runtergebügelt.

Am liebsten hät ich gesagt sie sollen mir einfach die Kündigung schicken, dann hät ich dieses Problem wenigstens los. (ja auch keine Lösung)

Ich fühl mich grade wie der letzte Dreck, zunichts wert.
Grüßle

Tina
cybolon
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von cybolon »

Hallo Tina,

das klingt nach einem Haufen Blödmänner, da bei Dir in der Geschäftsleitung.

Du bist krankgeschrieben.
Du hast eine Depression, das ist eine Krankheit, bei welcher man (scheinbar) ausweglos in Angst und Schrecken, sowie tiefster Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit zu verweilen gezwungen ist.

Da ist nix mit Kollegen einladen.
Vielleicht sollte Dein Hausarzt einfach diese, meine Zeilen hier kopieren und denen schicken. Was für dämliche Ansichten die haben und wie unaufgeklärt die doch sind!

Eigentlich haben die nix anderes getan, als Deine Unsicherheit auszunutzen und Druck auf Dich auszuüben.
Bist Du organisiert? (Gewerkschaft)
Vielleicht wäre es sinnvoll, mit jemandem vom Betriebsrat ein Gespräch zu führen.

Aber ich kann mir gut vorstellen, wie Dir jetzt zumute ist und die Lust, an der Sache überhaupt weiterzuarbeiten liegt jetzt erstmal bei Null, stimmt's?
Kann ich gut verstehen.

Daher: Geh da nicht mehr alleine durch! Beim nächsten Kontakt schaltest Du auf laut, damit Deine beste Freundin, Dein Dad oder vielleicht sogar der Arzt mithören kann.

Lass es nur nicht lange dauern, bis die GL was schriftliches auf dem Tisch hat, sonst erlangen sie Vorteile für ihr Sch*spiel, das sie da versuchen.

Dein direkter Vorgesetzter ist ne echt armseelige Pfeife, das weiß ich ungesehen.
Vermutlich hat er Mitleid mit sich selbst bekommen, weil ja jetzt jemand schon länger fehlt und er überhaupt nicht weiß, wie die Arbeit erledigt werden soll.
Damit zur GL zu gehen, ist die absolute Kapitulation auf menschlicher Ebene seinerseits.

Liebe Grüße
vom
cybolon
Tina0510
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

Danke dir Cybolon,

ja am liebsten würd ich dort nun alles hinschmeissen.

Meine Depression ist teilweise auch auf den Stress im Job zurückzuführen, ich hab mir da jahrelang echt den Arxxx aufgerissen und nun das.

Wir haben einen Betriebsrat, der nix taugt und mehr die Belange des AG als des AN vertritt.

Ich hab sicher auch gegenüber dem AG einiges falsch gemacht aber dieser Druck der nun kommt tut mir garnicht gut.
Ich habe mir für heute Nachmittag einen Termin bei einem Anwalt für Arbeitsrecht geholt. Ich will einfach wissen WAS ich sagen/tun muss damit mir nichts negativ ausgelegt werden kann.



Das Gute daran:
In meiner Verwandtschaft hat jemand eine eigene Firma und dieser Verwandte will mich seit Jahren einstellen. Über meine Erkrankung weiss er bescheid. Ich könnte zudem von zuhause vieles Erledingen.
Vermutlich werde ich diesen Weg nun gehen, da ich DORT auch mal ausfallen kann und z.B. am WE nacharbeiten. Sprich meine Arbeitszeit so legen, wie es mir passt.
Grüßle

Tina
cybolon
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von cybolon »

Hallo Tina,

ich finde ich gut, dass Du Dich deswegen jetzt nicht eingeigelt, sondern Dir einen Beistand geholt hast.

Na, und das mit der Alternative, klingt doch besoners positiv!!!

Toi Toi Toi
cybolon
Tina0510
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

ja es ist auch krankheitsmässig ein riesen Forttschritt mich nicht einzuigeln.

Heute Abend hab ich mich beim Verwandten auf ein Glas Wein eingeladen (wir sitzen öfter zusammen) und werd mal abchecken wann ich da anfangen könnte. Er hatte erst vor 2 Wochen wieder angefragt im Sinne von "mit deiner Depression wirst damit rechenen müssen, dass irgendwann die Kündigug kommt, du kannst jederzeit bei mir einsteigen. Und die Arbeitszeiten können wir so legen, dass es zu dir passt."

Die Frage ist nur:
Mach ichs dann "nett" und kündige bei meinem AG umgehend oder lass ich das Arbeitsverhältniss möglichst lange bestehen, bis DIE mir kündigen. Darüber wird mich aber sicher auch der Anwalt beraten können.
Und naja soweit bin ich ja auch noch garnicht. Leicher Anfall von Euphorie grade... oder besser... eine neue Perspektive tut sich mir auf.
zeichen dafür, dass es langsam aber stetig besser wird.
Grüßle

Tina
Ha-Pe
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von Ha-Pe »

Hallo Tina,

wenn Du die neue Stelle sicher in der Tasche hast, dann würde ich an Deiner Stelle versuchen über einen Aufhebungsvertrag aus der alten Stelle herauszukommen. Da springen vielleicht noch einige Euros für Dich raus. Dein jetziger Arbeitgeber kann Dir auf keinen Fall wegen Deiner Krankheit kündigen und Du solltest, nach meiner Meinung, auch nicht kündigen.
Bespreche die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages mit dem Anwalt!

Gruß

Ha-Pe
Tina0510
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

Erstmal muss sie neue Stelle sicher sein.

Aufhebungsvertrag klingt gut. Denke eh die wollen mich loshaben. Und ich sie seit gestern auch.

Blöderweise heisst es ja aber oft man solle WICHTIGE Entscheidungen nicht in einer depressiven Phase treffen.
Aber je mehr ich nachdenke umso klarer wird mir, dass ich dort eigentlich garnicht mehr arbeiten will und vermutlich auch viele Krankheiten (Infekte) daher gerührt haben könnten.

Wie gesagt heute Mittag Anwalt, heute Abend Verwandet bzgl Job und morgen Thera...

DANN seh ich mal weiter.
Grüßle

Tina
schoenesbleibt
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von schoenesbleibt »

Hallo Tina,

nach meinen bisherigen Erfahrungen kann Dir Dein Arbeitgeber nichts anhaben, während zu krank bist. Zöger das Gespräch solange hinaus. Lasse Dir vom Arzt eine Bescheinigung ausstellen, aus der hervorgeht, dass Du zur Zeit aus gesundheitlichen Gründen kein Gespräch führen kannst.

Die können Dich höchstens zum MDK über die Krankenkass schicken.

Ich habe das Gleiche Problem gehabt und allein schon bei der Vorstellung mit dem Arbeitgeber zu sprechen mußte ich immer wieder weinen (bin auf der Führungsebene gemobbt worden). Nach knappen 1,5 Jahren habe ich dann mit meinen Arbeitgeber und meinem Anwalt ein Gespräch führen können.
Ende vom Lied: Auflösungsvertrag.

Das kannst Du so lange hinauszögern. Bescheinigung reicht.

Viele Grüße
schoenesbleibt
Tina schrieb:
> Hallo Zusammen,
>
> ich war schon lange nicht mehr hier. Doch nun hab ich wieder etwas, wo ich Euren Rat bräuchte.
>
> Ich bin seit Oktober/2007 wg schwerer Depression krankgeschrieben.
>
> Mein Arbeitgeber hatte bisher "stillgehalten" will aber nun wissen bis wann ich wieder einsatzfähig wäre.
>
> Was sage ich denen? Ich kann immer noch nicht abschätzen, wann ich wieder fit genug bin um meinen Beruf aufzunehmen und andererseits möchte ich diese Stelle nicht verlieren.
>
> Ich soll entweder "zu Besuch kommen" oder "eine schriftliche Rückmeldung bezüglich meines Gesundheitszustandes und einer eventuellen Einsatzmöglichkeit" abgeben.
>
> Von Beidem fühle ich mich überfordert.
>
> Zudem ist dieses Schreiben meine AG vom 17.07. und ich habs heute erst geöffnet (hab mal wieder die Post nicht auf der Reihe *nerv*)
>
> Mit der KK und dem Rentenversicherung streite ich derzeit auch,... geht um ne Reha... und in der Familie gabs nen Trauerfall wo ich diese Woche zur Beisetzung MUSS...
>
> Mir wird das grade wieder alles zuviel und ich habe seit Monaten erstmalig wieder den Impuls mich ins Bett zu verkrümeln, mir die Decke über Kopf zu ziehen und garnichts zu tun.
Tina0510
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

Hallo schönesbleibt,

Gestern war ich beim Anwalt.
Seine erste Einschätzung: Die wollen mich ernsthaft loswerden und was die sich mit dem Anruf (Geschäftsführer und Zeugen) geleistet haben ist grenzwertig.

Mit der gewünschten Arbeitsfähigkeitsprognose gebe ich der Firma zudem u.U einen Kündigungsgrund in die Hand, wenn
a) die Prognose noch längerfristig/unabsehbar lautet
oder b) der Prognosezeitraum "unangemessen" überschritten wird.

Da bekomme ich aber diese Woche noch genauere Info vom Anwalt.


Das mich die ganze Chose wieder runterzieht... ja war zu erwarten. Ich konnte die letzen beiden Nächte nach langer zeit wieder nicht schlafen, selbst nicht mit Medis und ich spüre eine Migräne im Anmarsch. Und mental kommt nach der ersten "naja dann arbeite ich eben beim Verwandten und die können mich einfach mal"-Euphorie der Durchhänger (obwohl das Jobangebot weiterhin besteht).

Ich fühle mich nicht mal in der Lage meinen Termin bei meiner Ärztin wahrzunehmen. Werde da um 9 gleich mal anrufen ob es möglich ist das Frau Psychaterin mal bei mir anruft. Wenn nicht MUSS ich mich irgendwie dorthin bringen.
Grüßle

Tina
cybolon
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Re: Arbeitgeber

Beitrag von cybolon »

Hi Tina,

"Das mich die ganze Chose wieder runterzieht... ja war zu erwarten."

Jepp, kennich!

Für uns ist es doch immer ein kleiner Erfolg, wenn wir es schaffen, den Erwartungen Anderer <b>nicht</b> zu entsprechen.
Was aber ist mit uns selbst?
Auch unseren eigenen Erwartungen nicht zu entsprechen, wäre doch bei mancher Erwartungshaltung ein Erfolg, oder?

Als ich die Nachricht über den Schlaganfall meiner Mom bekam, war mein erster Gedanke: "Jetzt bloß nicht depressiv werden... dies ist ein Lebensereignis und das kann mich wieder in die Depression stürzen..."

Merkst Du es, Tina?
Ich hatte in meinen ersten Gedanken dazu bereits 2x was mit "depress" in mein Bewusstsein hineingelassen.
Meine Erwartungshaltung war also, dass mich diese Nachricht krank macht.
Immerhin nahm ich das wahr und wusste, dass mich hier nur eine Mauer vor den Gefühlen, gegenüber meiner Mom und der Situation selbst, schützen kann.
<b>Distanz einnehmen!!!</b>

Hoffentlich drücke ich es richtig aus, so wie ich es meine:

Natürlich zieht Dich die Story runter, wen würde es nicht?
Der Schlüssel, wie tief uns etwas runterzieht und was es mit uns machen darf, der liegt aber ein Stück weit in unserer eigenen Hand!

So, wie ich nun beginne, meine Mom loszulassen und mich trotz des Leides, das ihr und dadurch auch mir widerfährt, bemühe, mein Leben positiv zu gestalten, so kann ich meine Mauer aufbauen.

Wie bereits in der Klinik oft genug gepredigt bekommen, suche ich mir immerwieder Dinge, die mir gut tun, nehme am Spass teil, wo er sich bietet und empfinde dies als Gegengewicht zum Ernst der Lage und zum berechtigt gefühlten Leid.

Immernoch merke ich, dass es oft nur noch ein winziger Ruck ist, mich zu etwas zu überwinden.

Ich bin mir sicher, wenn Du einfach in die Puschen hüpfst und zu Deiner Psychia hingehst, bist Du hinterher froh und stolz.
Dann hast Du den süßen Tropfen der Aktivität auf den Lippen und willst noch mehr davon.
Damit ist der Teufelskreis durchbrochen und Du fühlst Dich besser.
Naja, so klappt es jedenfalls bei mir recht oft, inzwischen.

Liebe Grüße
vom
cybolon

€: I liebe meine Mom und besuche sie auch.
Aber ich lasse "ES" nicht unter meine Haut.
Tina0510
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Registriert: 15. Okt 2007, 13:21

Re: Arbeitgeber

Beitrag von Tina0510 »

Leider meldet sich bei mir dann auch die altbekannte Migräne wieder, so auch heute, und da ist an Autofahren echt nicht zu denken und einen Chauffeur hab ich nicht. Es ist als würde mein Körper bei zuviel Belastung mich einfach ausbremsen (auch gern im Repertoir: Magen/Darm-Probleme, Infekte, Fieber)

Ärztin wird mich aber heute noch anrufen.


Diese "nicht ranlassen" ist schwer. In letzer Zeit gelingt es mir immer wieder zumindest bei "kleineren" Kathastrophen. Kleine Schritte eben.

Ich bin ja schon stolz, dass ich das Gespräch mit GF, den Anwalt und das Gespräch mit dem Verwandten hinbekommen habe. Zudem konnte ich noch Puzzeln (konzentieren) und im Haushalt ordentlich was tun und habe meine Post erledigt.
Das wäre vor ein paar Monaten so nicht möglich gewesen.
Grüßle

Tina
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