Krise in der Psychoanalyse

Antworten
Ada
Beiträge: 41
Registriert: 27. Okt 2007, 23:35

Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Ada »

Hallo Ihr

ich weiß mir keinen Rat, deshalb versuche ich es mal...

Lese hier immer mit, und deshalb denke ich , dass ihr mir vielleicht helfen könnt...
ich leide unter Depressionen, Ängsten und Zwängen und mache nun gerade mal ein Jahr eine Analyse( davor habe ich VT gemacht, aber auf Dauer hat es mir nicht geholfen, deshalb nun die Analyse)... nicht im klassischen Sinne, es fließen noch andere Dinge mit ein und ich liege nicht auf der Couch aber dennoch ist es eine...

Nun sind wir vor ungefähr vor vier Wochen an meinen so genanten Knackpunkt gekommen...ohne Absicht, es passierte einfach und seitdem leide ich unter massiven Ängsten..
Es war noch nie so schlimm, bin die letzten vier Wochen kaum runter gekommen, ich hatte nur Angst und Panik und das ständig.. .das volle Programm, habe zeitweise gedacht, ich werde wirklich wahnsinnig.

Mein Analytiker ist vor einer Woche in den Urlaub gefahren und mir geht es immer noch schlecht...die Ängste waren so schlimm, dass ich nicht raus konnte, gar nichts konnte.. .habe eine zeitlang Tavor genommen und bin dann aber zu meiner Psychaterin gegangen und nehme nun ein Neuroleptikum...
seitdem geht es mir ein wenig besser, ich kann mal raus, aber noch nicht lange...
Ich habe das Gefühl, dass alles den Bach runter geht...
mache gerade mein Referendariat in Jura und mußte ja nun für vier Wochen aussetzen und bin immer noch nicht auf der Höhe...
ich bin sehr zwiegespalten, aber denke irgendwie das hätte nicht passieren dürfen, das kann doch nicht der Sinn einer Analyse sein....
mein Analytiker meint ich hätte schon sehr viel geschafft dafür bräuchten andere Jahre...
was heißt geschafft???
ich bin im Moment nicht in der Lage am normalen Leben teil zu nehmen, mein Referendariat zu machen, fühle mich völlig zerstört und wenn ich das so schreibe muß ich schon wieder heulen...
ich habe nicht wirklich die Idee wie ich mich wieder in den Griff kriegen soll und tja was erhoffe ich mir, wie ich das jetzt hier so schreibe...
Eure Einschätzung, Eure Erfahrungen mit einer Analyse...Eure Meinung...
In diesem Sinne...
Ada
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

Liebe Ada,

wie lange ist Dein Analytiker denn in Urlaub?
Ada
Beiträge: 41
Registriert: 27. Okt 2007, 23:35

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Ada »

Hallo Du,

der ist vier Wochen im Urlaub und ich habe auch seine Nummer...
Habe mit ihm auch schon gesprochen, aber das war nicht sehr hilfreich...
er meinte ich soll raus gehen und mich von der Angst nicht so in den Griff nehmen lassen...
Zudem meinte er, ich soll die Angst malen, damit sie Gestalt annimmt, das habe ich getan, aber geholfen hat es nicht...
Ich meinte, dass ich mein Ref weiter machen will und er meinte darauf hin dass ich Ruhe brauchen würde und endlich mal kapitulieren sollte...
Ich will aber nicht kapitulieren, mir ist meine Ausbildung sehr wichtig und ich finde es schrecklich, dass ich hier sitze, heule, nicht raus kann und alles so hoffnungslos erscheint, ich hab die Nase echt voll!!!
Soviel dazu...
Hoffe auf weitere Antworten...
Ada
ANOVA
Beiträge: 1137
Registriert: 22. Jul 2006, 21:27

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von ANOVA »

Hallo Ada,

ich glaube, in der Psychoanalyse wird davon ausgegangen, dass eine solche Krise notwendig ist, um sich von alten Prägungen zu lösen. Denn nur durch die Krise habe man ausreichend Leidensdruck, um sich weiterzuentwickeln.

Glaube ich...

Dazu würde auch die Aussage Deines Analytikers passen, Du sollest endlich kapitulieren.

Gruß
Xenia
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

Liebe Ada,

ich kann Dir nichts aufbauendes schreiben.

Ich bin therapiegeschädigt durch eine Analyse.
Der einzige Komentar meines Analytiker war, das ist normal.
Nach einem Jahr Angst von Panikattacken bis hin zum Totstellreflex habe ich das Handtuch geschmissen.

Die insgesamt 2 jährige Analyse hat mir außer einer Retraumatisierung nicht viel gebracht.
Ada
Beiträge: 41
Registriert: 27. Okt 2007, 23:35

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Ada »

Hallo Xenia,

danke für Deine Antwort...
Das Prinzip verstehe ich irgendwie schon, aber ich kann und will meine Ausbildung doch nicht abrechen nur um zu kapitulieren....
Mir fällt es schwer, diese Krise als etwas Positives oder als eine Weiterentwicklung zu betrachten...
Ich habe schon viele Krisen durchlebt und dies ist aber das Schlimmste was mir je wieder fahren ist...
Und ich verstehe auch nicht wirklich, was er mit Kapitulieren meint...
soll ich nur in der Wohnung sitzen und heulen???
Bringt mich das weiter? Näher an eine Genesung???
Entschuldige dass ich so provokativ bin, aber langsam stellt sich bei mir Wut ein...
oder eher gesagt ist das schon länger so, dass ich diese Therapie nicht mehr als positiv oder hilfreich betrachten kann...
irgendetwas in mir sagt mir, dass es nicht gut sein kann, einen Menschen komplett auseinanderzunehmen, bis dieser NICHTS mehr kann...
aber vielleicht sehe ich das auch falsch...???
Ada
Ada
Beiträge: 41
Registriert: 27. Okt 2007, 23:35

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Ada »

Hallo Beatrix,

das hört sich wahrlich nicht aufbauend an...
Ja das ist normal, oder so in etwas ist das normal, das habe ich auch schon gehört....
aber ich kann daran nichts Gutes finden, so sehr ich mich auch bemühe...
Ich möchte wieder auf die Beine kommen und LEBEN und nicht eingesperrt in meiner Wohnung sitzen und nichts mehr können...
weiß auch gar nicht wie ich damit umgehen soll und was ich machen soll oder kann...
Bin hilflos...
Dank Dir trotzdem für Deine Antwort!
Ada
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

Liebe Ada,

meine V-Therapeutin hat mich retraumatisiert befunden, weil ich 1 Jahr lang in einer mich schädigen Situation, eben dieser analytischen Therapie, ausgehalten habe.

Die analytische Therapie hat alte schädliche Bindungsmuster bei mir aktiviert.

Also wäre es doch eine gesunde Reaktion gewesen, die Therapie bei bewuster Warnehmung der anhaltenden Ängste zu beenden.
Go_straight_ahaed
Beiträge: 7
Registriert: 12. Jun 2008, 07:50

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Go_straight_ahaed »

@Bea:
Was mich beim intensiven Mitlesen Deiner Beiträge langsam wütend macht, dass Du jedem - gefragt oder ungefragt - Deine einschlägigen und sehr einseitig gesehenen schlechten Erfahrungen reindrückst.
Ich möchte damit Deine Gefühle nicht in Abrede stellen, aber Du musst nicht jeden Ratsuchenden hier total verschrecken!
Es ist ausschließlich DEINE Erfahrung; DEINE Sicht der Dinge und DEIN ewiges Pauschalieren. Hmppf - das musste ich jetzt mal loswerden.
Du hast anscheinend nichts dazugelernt!

@Ada:
Egal, welche Therapie Du für Dich gewählt hast - in einer guten Therapie wird es auch immer wieder Krisen geben. Wie Du selber sagst, ging es ja ums "Eingemachte".
Das wirklich Schlimme daran halte ich, dass Du jetzt wegen der Urlaubszeit im luftleeren Raum hängst.
Auch ich durchlebe zur Zeit eine schwere Krise in der Therapie - Gestalttherapie - und es ist verdammt hart, nicht alles hinzuschmeissen; aber meine Thera sagt immer, es lohnt sich, durchzuhalten und weiterzumachen!
Das wünsche ich Dir auch!
Ausserdem steht es Dir ja auch offen, einen anderen Weg in der Therapie zu gehen.Ich würde rein vom Gefühl her noch warten...
Liebe Grüße; Rosalie
"Ja sagen zum Leben

heisst auch Ja sagen zu sich selbst..."
ANOVA
Beiträge: 1137
Registriert: 22. Jul 2006, 21:27

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von ANOVA »

Hallo Ada,

>Mir fällt es schwer, diese Krise als etwas Positives oder als eine Weiterentwicklung zu betrachten...

Naja, das liegt in der Natur der Sache; eine Krise zeichnet sich ja u.a. dadurch aus, dass man nichts Positives mehr sehen kann... Vielleicht hilft es Dir, wenn Du versuchst Dir zu sagen, dass es jetzt eben so ist, wie es ist und dass Du irgendwann einmal den Sinn dieser Krise erkennen kannst. Und dass Du ganz sicher an dieser Krise wachsen und sie vor allem überwinden kannst.

>Und ich verstehe auch nicht wirklich, was er mit Kapitulieren meint...

Das solltest Du unbedingt mit Deinem Analytiker besprechen, wenn er wieder da ist. Denn anscheinend ist die Kapitulation für ihn ja sehr wichtig...

>Bringt mich das weiter? Näher an eine Genesung???

Nö, ganz sicher nicht. Und vermutlich meint er auch nicht, dass Du langfristig in der Wohnung hocken und heulen sollst.

>Entschuldige dass ich so provokativ bin, aber langsam stellt sich bei mir Wut ein...
oder eher gesagt ist das schon länger so, dass ich diese Therapie nicht mehr als positiv oder hilfreich betrachten kann...

Naja, ist doch gut, wenn Du neben Deinen Ängsten und der Depression auch Wut empfindest! Ist doch etwas sehr lebendiges, auch wenn Du Dich vermutlich gerade gar nicht gut damit fühlst.

Was das Hilfreichsein betrifft, ist es so, dass die kognitive VT am wirkungsvollsten bei Angststörungen ist. Es gibt hierzu Millionen (okay, leichte Übertreibung ) Studien. Die Wirksamkeit liegt zumindest zum Teil daran, dass man in der VT lernt, die Angst auszuhalten, man lernt, dass man nicht tot umfällt (oder was sonst die Befürchtung während der Angstattacke ist), Stichwort: Exposition. Man gewöhnt sich an die angstauslösende Situation, indem man sie immer wieder aufsucht, entweder in der Wirklichkeit, oder wenn das nicht geht, eben in Gedanken. Man wird dabei nicht vom Therapeuten allein gelassen bzw. auf jeden Fall wird man auf die Exposition gut vorbereitet. Aber Exposition hast Du vermutlich schon gemacht, da Du ja auch mal eine VT gemacht hast.

Ich würde jetzt an Deiner Stelle nicht Hals über Kopf die Analyse abbrechen. Man könnte die massive Angst, die Du momentan hast, ja so deuten, dass Du Dich verlassen fühlst von Deinem Therapeuten, der im Urlaub weilt und Dich einfach alleine lässt. Oder man könnte denken, Du möchtest mit der Verschlimmerung Deiner Symptome Deinen Analytiker unbewusst (!) bestrafen. Das würde dann nach seinem Urlaub vermutlich bearbeitet werden.

>irgendetwas in mir sagt mir, dass es nicht gut sein kann, einen Menschen komplett auseinanderzunehmen, bis dieser NICHTS mehr kann...

Aus psychoanalytischer Sicht ist dies aber vermutlich nötig. Wobei es vermutlich dann aber auch weitergeht, und Du Dich Stück für Stück – quasi wie ein Puzzle – wieder neu zusammenfügst. Möchte mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, kenne mich nicht so wahnsinnig gut aus mit Analyse und bin auch überhaupt nicht überzeugt von ihr...

Grüße
Xenia
Ada
Beiträge: 41
Registriert: 27. Okt 2007, 23:35

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Ada »

Ihr Lieben,

danke für Eure Antworten...
Es hilft mir zu lesen, dass ich im Moment das Positive ja gar nicht sehen KANN weil ich ihn einer Krise bin, aber dass ich irgendwann vielleicht den Sinn erkennen werde...

Auch wenn sich das alles bei mir nach Hinschmeißen anhört, ich denke ich werde es nicht tun...
mich macht mein Zustand nur sehr traurig, da ich ganz viel Hoffnung in diese Analyse gesetzt habe, dachte ich könnte mal endlich die Medis absetzen und nun finde ich mich in diesem Zustand wieder, nehme Neuroleptika und habe sogar eine ganz Zeit lang Benzos nehmen müssen...

Aber das Gaze ist wohl ein längerer Prozess...
ich hoffe, dass ich weiter machen kann, aber was ich ganz genau weiß, nicht in diesem Tempo...
das ging Alles viel zu schnell. ich hätte eher auf die Bremse treten müssen...
Ansonsten versuche ich mich VT mäßig zu trainieren, aber in kleinen Schritten....
ich bin nämlich Meisterin darin, mich unter Druck zu setzen, ungeduldig zu sein und Alles perfekt machen zu wollen...
das gilt es wohl zu ändern...
Dank Euch noch mal für die Antworten, es tut gut, ich fühl mich dann nicht mehr ganz so alleine...

Alles Liebe
Ada
ANOVA
Beiträge: 1137
Registriert: 22. Jul 2006, 21:27

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von ANOVA »

>ich bin nämlich Meisterin darin, mich unter Druck zu setzen, ungeduldig zu sein und Alles perfekt machen zu wollen...

Also DAS ist nun wirklich ein absolut schulenübergreifender Stolperstein in jeder Therapie. Und den Stolperstein kenne ich auch von mir ganz gut...

>das gilt es wohl zu ändern...

Unbedingt!!!

Grüße
Xenia
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

Liebe Rosalie,

wo habe ich in meinem letzten Posting hier pauschalisiert?

Und hast Du in Deinem letzen Posting nicht DEINE Erfahrung und DEINE Sicht preisgegeben?

Und tut das nicht jeder hier?

Wenn Dir meine Postings nicht gefallen, warum liest Du sie?
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

Liebe Ada,

ja ein Rückgriff auf V-Therapiekentnisse ist in Deiner Situation sicher gut.

Und das Du nicht alles so schnell hinschmeißen willst, ist sicher auch richtig.

Alles auf die schnelle hinzuschmeißen ist genau so falsch, wie zu meinen, alles aus falscher Loyalität viele Monate lang aushalten zu müssen.
Der Mittelweg ist wohl das richtige
damit eine Krise eine Krise bleibt.

Ich hoffe das waren jetzt nicht zuviele Pauschalisierungen.
Twinkle
Beiträge: 179
Registriert: 28. Mär 2003, 15:55

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Twinkle »

sorry ada, aber das muss hier kurz nochmal hin.

hallo bea!

jetzt hast du den anderen thread endlich ruhen lassen, jetzt machst du hier weiter. was soll das?

hör endlich auf zu pauschalisieren und andere durch verdrehte aussagen zu schocken.

nochmal, wie eine analyse läuft, weißt du garnicht, da du eine andere therapieart gemacht hast. warum schreibst du eigentlich immer wieder, dass du eine analyse gemacht hast, wenn das garnicht stimmt?

zudem bist du, wenn überhaupt, durch die behandlungsweise deines therapeuten traumatisiert und nicht durch eine therapieart. therapiegeschädigt ist man nicht durch eine allgemeine therapieart, sondern wenn dann, durch die art, wie der therapeut ge- und behandelt hat.

twinkle
Ada
Beiträge: 41
Registriert: 27. Okt 2007, 23:35

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Ada »

Hallo Ihr,

finde es schade, dass in "meinem "Beitrag jetzt so ne Art Streit ausartet...das war nicht meine Absicht...
ich hoffe mal auf weitere Beiträge, die sich nicht diesem Streit widmen...
in diesem Sinne
Ada
Twinkle
Beiträge: 179
Registriert: 28. Mär 2003, 15:55

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von Twinkle »

hallo ada!

mir geht es in keiner weise hier um streit.

es geht mir um eine richtigstellung von manchen aussagen, die definitiv nicht richtig oder allgemeingültig sind.

mir ist es wichtig, dass hier nicht ständig eine therapieart als traumatisierend dargestellt wird, denn das ist definitiv nicht so.

meiner meinung nach, ist die wahl der therapieart auf alle fälle wichtig. nichts desto trotz, ist die wahl des therapeuten noch wichtiger. damit steht und fällt fast alles. ein therpeut und die art wie er arbeitet, kann für mich genau richtig und für einen anderen patienten fatal sein.

gruß
twinkle
lunasol
Beiträge: 531
Registriert: 1. Apr 2007, 11:49

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von lunasol »

Liebe Ada,

vielleicht geht es in deiner Krise nicht ums kapitulieren, sondern ums Aushalten. Die Gefühle die hochkommen wahrnehmen, anschauen, aushalten. Das ist schwer, aber bei das kann auf Dauer helfen. Immer nur intervenieren und wegdrücken hilft auch nicht unbedingt. Vielleicht meinte dein Therapeut das damit. Gefühle und Auswirkungen auf die Therapie können weh tun, vor allem wenn du an den Kern kommst. Du sagst du hast VT-technisch einiges gelernt. Wende es an, aber gib dem Gefühl auch ein bisschen Raum, immer gerade soviel, wie du aushalten kannst.

Das ist mein Tipp dazu. Kostet alles viel Kraft, ich weiss, aber Therapie ist nun mal schwer. ABer das hast du sicher auch schon gemerkt.

liebe Grüsse

lunasol

ps an Bea: Was willst du den Forianern beweisen, wenn du immer wieder mit dem gleichen daher kommst? Das frag ich mich schon eine ganze Weile...willst du deine Diagnosen untermauern mit deinem Verhalten?

Ich hab mich schon die ganze Zeit auf die Finger gesetzt um nichts mehr dazu zu schreiben, aber irgendwann reicht es...

was Twinkle geschrieben hat unterschreib ich so, wie es da steht.

sorry Ada, hat nichts mit dir zu tun, aber was BEa da von sich gibt ist, meiner Meinung nach, gefährlich
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

Liebe Twinkel,

lies Regenwolkes vorletztes Posting in dem Thread "Therapiearten". Da steht alles drin.

und hier auch

http://www.ipsis.de/themen/thema_traumatherapie.htm
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

An lunasol,

??????????????????????????
steppenwolf1

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von steppenwolf1 »

na ja , es ging ja darum, dass nicht die Therapieart retraumatisierend ist, sondern das was mit dem Therapeuten und Dir zu tun hat.Welche Anteile mehr wiegen, musst du selbst herausfinden.
Aber immer darauf zu beharren, traumatisiert und retraumatisiert zu sein, wird dich nicht weiterbringen.

(genau das ist die Opferrolle, aus der man irgendwie raus muss)

s.wölfin
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

Liebe Wölfin,

ich dachte, es geht um Ada.
steppenwolf1

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von steppenwolf1 »

ah ja, genau. War mir ganz entfallen.
Mir liefen nur eben tausend Fragezeichen über den Bildschirm.
BeAk

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von BeAk »

Ja, liebe Wölfin,

die Fragezeichen vom Bildschirm habe ich im Kopf.

Aber macht nichts, ich muss nicht alles und jeden verstehn.
steppenwolf1

Re: Krise in der Psychoanalyse

Beitrag von steppenwolf1 »

Aber macht nichts, ich muss nicht alles und jeden verstehn.


OK, jut ... Verständnis und Selbstkritik halte ich für den besten Weg der Besserung. Letzterer Teil ist mir oft auch etwas ...hm ... zwiespältig.

Aber nun gut ...

letztes Wort -.-- Punkt ...........

(nee, das nicht ... aber so kam es mir grad vor *ggg*)

@Bea hauptsache Du verstehst Dich selbst.

s.wölfin

(die im übrigen die Diskussion VT vsö. TP oder Analyse sehr spannend find ... nur irgendwie über die vielen Freds den Überblick verlier *gg: ... macht nix ....

wünscjh Euch alles Gute.

s.wölfin
Antworten