Neurotische Depression = Chronische Depression?

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Seraphina
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von Seraphina »

Hallo Ihr! Ich bin 19 Jahre alt und die Therapeutin, bei der ich bislang 3 Sitzungen hatte (deshalb auch nur eine Vermutung unter Vorbehalt), äußerte den Verdacht auf neurotische Depression. Ich las nun Verschiedenes über diese Diagnose. Zum einen etwa, dass sie relativ leicht heilbar sei, zum anderen, dass sie eine chronische Erkrankung bezeichnet. Was stimmt denn nun? Liebe Grüße, Seraphina
waltraut
Beiträge: 926
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von waltraut »

Liebe Seraphina, die Diagnosen bei Depression sind oft verwirrend. Es gibt verschiedene Ausdrücke für die gleiche Sache. Mit einer neurotischen Depression meint deine Therapeutin vermutlich,daß die Krankheit weniger durch Veranlagung als durch Lebensumstände und schädliche Verhaltensweisen entstanden ist. Da kann man gut ansetzen mit einer Änderung der Lebensweise und des Verhaltens,z.B. in einer Verhaltenstherapie. Unter günstigen Umständen brauchst du auch kein Medikament. Grundsätzlich ist sehr schwer vorauszusagen,ob eine Depression überhaupt wiederkommt,vielleicht zwei- bis dreimal oder ob mit Rückfällen immer wieder zu rechnen ist. Und jeder Fall ist anders. Wenn du das erste Mal eine Depression erlebst,sind die Chancen zur Heilung sehr groß. Wichtig ist,daß man nicht in alte Verhaltensmuster zurückfällt,sobald man sich besser fühlt. Denn dann ist die Gefahr eines Rückfalls ungleich größer. Meine Gedanken sind Ergebnis von vielen Gesprächen mit Ärzten und Patienten sowie von vielem Lesen,also nur Erfahrungssache. Ich bin k e i n Fachmann! Mit herzlichem Gruß Waltraut
katrin
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von katrin »

Hallo Seraphina, ich bin leider auch keine expertin, aber hab in letzter zeit viel über das thema gelesen, weil auch ich höchstwarscheinlich von dieser form von depression betroffen bin... zu dem was waltraut oben geschrieben hat, kann ich noch hinzufügen, daß eine neurotische depression angeblich fast immer seine wurzeln in der kindheit hat. Sie wird überwiegend psychologisch erklärt, also mit dem einfluss der eltern, erziehungsbedingungen und erziehungsfehlern. "es bleibt zeitlebens eine sehnsucht nach dem passiven kleinkindzustand bestehen, obwohl dieser von wertlosigkeitsgefühlen, versagungen und resignation geprägt war. die unbewußten Gefühle, belastungen und wünsche können später in krisensituationen und umbruchphasen so stark aktualisiert werden, daß eine depression ausbricht." (aus: "lebensfinsternis depression" von Karl Heinz Stange) da ich dich nicht kenne, möchte ich hier aber nicht rumspekulieren, wenn du magst kannst du ja noch ein bißchen mehr von dir erzählen. mit lieben grüßen katrin
Franziska Linkerhand

Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von Franziska Linkerhand »

Hallo Seraphina, in der Tat sagen fast alle Bücher über Depression (und ich habe eine Menge gelesen!), eine neurotische Depression sei eine leichte Depression aber chronisch und schwer heilbar. Ich hatte vor Jahren eine solche - und mir geht es seit 5 Jahren gut nachdem ich eine Therapie gemacht habe. Wie gut, dass ich erst später gelesen habe, dass neurotische Depressionen so schwer zu behandeln sind (ein guter Freund ist z.Zt. wg. Depris in der Klinik und hatte mich gebeten, ihm ein Buch zu empfehlen - deshalb habe ich so viel gelesen). Also, mach Dich nicht verrückt, wenn Du etwas dagegen tust und nicht nur auf die Wirkung von Medikamenten vertraust hast Du gute Chancen dass es Dir bald besser geht. Wenn es nach 10 x nicht besser ist wechsle den Therapeuten - da gibt es auch gute und schlechte! liebe grüße franziska
Seraphina
Beiträge: 12
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von Seraphina »

Hallo liebe Waltraut, liebe Katrin, liebe Franziska! Ich danke euch sehr für eure Antwort!! Nun, es scheint so, als sei es eben immer ein bisschen schwierig mit den Definitionen psychischer Krankheiten. Ich hoffe jetzt erst mal das beste. lieber Gruß, Seraphina
Tina
Beiträge: 106
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von Tina »

Vielleicht kann ich mich hier gleich mal anschließen? ich weiß momentan nicht genau was ich tun soll. ich leide seit meiner kleinkindzeit unter extremer schüchternheit. mit 16 war ich dann das erste mal in therapie- eine verhaltenstherapie- wegen neurotischer depression. danach konnte ich ein paar jahre ohne hilfe leben, d.h. leben in meinem sinne, denn angstfrei bin ich nie. vor ca. 2 jahren habe ich , nach einem suizidversuch eine weitere therapie begonnen. diese neigt sich nun dem ende zu und meine therapeutin meint, daß meine ängste nie weg sein werden, sondern daß ich lernen muß besser mit ihnen umzugehen. ich will aber so nicht leben- so eingeschränkt. ich will wenn ich lust habe auszugehen dies auch tun können, aber meine angst hält mich noch immer zurück. jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht doch einen arzt aufsuchen soll? oder werde ich doch damit leben müssen? dazu kommt noch, daß ich bisher noch keine vernünftige ausbildung habe. im laufe meiner krankheit habe ich alles mögliche begonnen, und sobalt es schwierig würde habe ich es abgebrochen. jetzt schleichen sich noch ängste ein, langsam zu alt zu werden und mein leben zu verpassen. über antworten von euch würde ich mich riesig freuen!
mysa
Beiträge: 39
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von mysa »

Hi Tina! hab auch ne neurotische Depression.. Mir hilft das Medikament Fluvoxamin ganz gut - soll auch recht wenig Nebenwirkungen haben (auf Organe) und den meisten Leuten helfen (aber mit den Medis ist das so eine Sache - beim einen wirkts, beim anderen 'wirken' hauptächlich die Nebenwirkungen..) So wie sich das für mich anhört, wäre eine Therapie noch angebracht - wenn du nicht ausgehen kannst, wann du willst.. vielleicht helfen dir Bücher weiter, dich mit deiner Krankheit auseinanderzusetzen (wenn du nicht schon längst Bücher hast), da hat man einen Vergleich, wie man noch therapieren kann und was so das Ziel einer Therapie sein sollte. Außerdem ist die Therapie ja auch dazu da, dass du lernst, mit deinen Ängsten besser umzugehen und das hat sie dir anscheinend noch nicht so richtig beigebracht.. jedenfalls nicht genügend.. Ein Arztbesuch wäre sicher nicht schlecht, aber da bekommst du meistens nur ein Medi - die Ärzte haben i.d.R. nicht so viel Zeit für die Patienten. Was hältst du davon, zu einer anderen Verhaltenstherapeutin (VT soll ja am besten helfen) zu gehen - die ersten 5 sitzungen werden ja normalerweise ohnehin von der KK gezahlt.. (kennst dich da ja wahrscheinlich aus..) und dich von ihr beraten zu lassen.. was sie meint, ob du wirklich nicht mehr therapiert werden solltest etc. Es gibt ja auch Leute, die werden jahrelang therapiert.. ich seh das bei mir auch schon kommen.. aber mein medi hilft sehr gut. Genug geschwallert :-) Tschüß, Mysa
meike
Beiträge: 510
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von meike »

liebe tina, du bist so jung und da kann ich es kaum aushalten, daß du dich quasi aufgibst und nichts mehr vom leben erhoffst. DIESES gefühl in diesem alter kenne ich ebenfalls. ich habe mich dann jahrelang durchgequält bis ich meinen tiefpunkt hatte und nägel mit köppen gemacht habe. mit anderen worten habe ich mir eine sehr gute klinik ausgesucht und dort eine therapie gemacht, die eine große wende in meinem leben bedeutete. bitte gib nicht auf, sondern gönne dir einen SOLCHEN weg. was hast du denn zu verlieren. warum solltest du nicht mal so etwas versuchen? in gedanken mag ich gerne bei dir sein und schicke dir einen lieben gruß meike
Tina
Beiträge: 106
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von Tina »

liebe Mysa, liebe Meike erst mals ganz lieben dank für eure antworten. es ist schön, daß hier menschen da sind, denen man sich einfach so mal anvertrauen kann, die einen verstehen und ernst nehmen. Danke! ich habe mich noch nicht aufgegeben. ich habe es nur langsam satt krank zu sein!! ich will ganz normal leben- ohne einschränkungen, ohne ängste (zumindest weniger ängste). ich will in die uni gehen können ohne mir darüber den kopf zu zerbrechen, was denken die anderen über mich und das damit verbundene alleine-sein- gefühl, nicht gemocht zu werden gefühl. ich stelle mich auch oft meinen ängsten, nur scheint es dadurch nicht wirklich besser zu gehen. und im vorhinein mache ich mir selber so einen kopf darum, daß der gang zur uni zur hölle wird! und ich oft mich selber dann nicht mehr leiden kann. wegen Klinik: ich war bereits mit 15 in der KJP und letztes jahr in heiligenfeld, diesen aufenthalt habe ich allerdings nach 1 woche abgebrochen. hatte großes heimweh und habe mich völlig fehl am platz gefühlt. empfand mich bei weitem nicht so krank wie die anderen in meiner gruppe. mein problem ist, daß meine VT jetzt zu ende ist und ich laut kasse eine 2jährige therapiepause machen muß- aber ich fühle mich noch nicht so stark! jetzt hatte ich überlegt, ob mir vielleicht medikamente helfen könnten- wobei ich das nie wollte, da ich angst habe, nicht mehr ich selber zu sein (bei meiner schwester war das so- sie war vollkommen weggetreten) die zweite frage ist, ob sie mir überhaupt helfen können- johanniskraut hilf zumindest nicht. ich hatte nur etwas gelesen über veränderte serotonin und noradrenalin ausschüttungen im gehirn und das medikamente dieses gleichgewicht wieder herstellen würden. wäre jetzt praktisch mein letzter versuch, bevor ich dazu über gehe, mein leben bzw. meine ängste so zu akzeptiern und versuche auf diese art weiter zu leben- gequält und manchmal gefoltert. wünsche euch einen sonnigen tag, Tina "ohne wünsche und visionen können wir nichts erreichen"
meike
Beiträge: 510
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von meike »

liebe tina, bezüglich medis habe ich selbst keinerlei erfahrungen aber habe mich hier einigermaßen schlau-gelesen. shon an anderen stellen gab ich zu verstehen, daß ich heute was nehmen würde, wenn mir dies angebracht schien, obschon ich da eigentlich eine abneigung verspüre. du bist soviele wege bereits gegangen und hast dir mühe gegeben, deine situation in den griff zu bekommen, sodaß ich jetzt DIESEN weg nehmen würde, um zu sehen, was passiert. ich bin oft ganz erschüttert, wie hier menschen himmel und hölle in bewegung gebracht haben, ohne daß für sie eine verbesserung eingetreten wäre. da fühle ich mich immer ganz hilflos und weiß nichts mehr zu sagen. ich kann mir gut vorstellen, daß es dich beunruhigt, wenn die therapie-zeit ausläuft und du dich noch gar nicht stark genug fühlst, alleine weiterzugehen. es ist mir schon klar, daß das forum DIES alles nicht leisten kann, was in einer therapie möglich ist, aber meinst du, es könnte eine kleine stütze sein, uns alles zu erzählen? sicherlich hast du schon mitbekommen, daß irgendwer immer bereit ist (im normalfall) zuzuhören und zu antworten. ich schreibe deshalb "im normalfall" weil sich die leute abends chatten anscheinend und dann wohl nicht die rechte lust haben, ihre gedanken und gefühle nochmals im forum mitzuteilen. deshalb ist es momentan auch etwas still. dir liebe grüße schickend, meike
mysa
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von mysa »

Hi Tina! Du wirst es wahrscheinlich nicht glauben, aber du sprichst mir aus der Seele.. ich kenne das auch alles und hab mir auch gedacht "Jetzt habe ich echt keine Lust mehr auf diesen Scheiß!".. Mir hilft das Medi sehr.. Es ist ein SSRI, d.h. ein 'neueres' Medi, das nicht so viele Nebenwirkungen auf die Organge hat.. mein Arzt ist da jedenfalls recht unbekümmert.. auch meine Thera meinte, dass Fluvoxamin ein gutes Medi sei. Ich fühle mich überhaupt nicht weggetreten, es ist so, dass meine Persönlichkeit nun zum vorschein kommt und ich wesentlich weniger Angst habe, so zu sein, wie ich eigentlich bin. Wenn mich jetzt beispielsweise jemand nicht so wahrnimmt wie er es meiner Meinung nach tun sollte, macht es mich nicht so fertig, sondern ich kann damit sehr gut umgehen. Falls du dir das Medi verschreiben lässt (ich habe übrigens gleich mit 100 mg angefangen, da dann alle Nebenwirkungen in einem Rutsch weg sind, wenn man die Dosis stufenweise erhöht, hat man länger mit den Nebenwirkungen zu kämpfen), beachte bitte, dass die erste Woche mit deftigen Nebenwirkungen zu rechnen ist (bis der Spiegel konstant ist). So nach 1-2 Wochen habe ich die positiven Wirkungen gespürt.. Nachdem die ersten Nebenwirkungen vorbei waren (Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit - habe mich mit Krimis ins Bett gelegt), habe ich nun als Langzeitnebenwirkungen höchstens einen ganz ganz leicht gedämpften Appetit und eine bessere Verdauung.. Fluvoxamin soll übrigens den meisten Leuten helfen (sagen mein Psychiater und ebenfalls meine Thera).. aber natürlich kann es sein, dass es bei dir nicht so gut wirkt, obwohl das unwahrscheinlich ist. Übrigens.. Johanniskraut hat bei mir auch nichts gebracht.. (habe ich aber auch nicht ernsthaft genommen). Viel Glück, Mysa
mysa
Beiträge: 39
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von mysa »

Ich möchte dir auch ein Buch empfehlen, das ich ganz nett finde.. es heißt "Mittendrin und nicht dabei - mit Depressionen leben lernen".. Mir hilft es, zu lesen, wie Betroffene mit der Krankheit umgehen (facettenreich beschrieben), für mich enthält es auch Denkanstöße, die ich so noch nie bekommen habe. Außerdem zusätzlich Infos über die Depression. Was auch interessant ist, ist dass ein Mann mit neurotischer Depression und eine Frau mit regelmäßigen depressiven Episoden (oder so?) sich unterhalten. Depression kann auch sehr unterschiedlich sein.. ich habe es bei www.amazon.de bestellt, da gibt es auch Kritiken von Lesern, falls es dich interessiert.. Tschüß, Mysa
Tina
Beiträge: 106
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von Tina »

Liebe Mysa, vielen dank für deine hilfe! ich werde am donnerstag mal mit meiner therapeutin sprechen und bei ihr nachfragen, ob sie eine medikamentöse behandlung bei mir für angebracht hält. morgen bin ich bei meiner hausärztin, wegen eines attestes (hätte nämlich morgen meine vordiplomsprüfung, hab allerdings bereits eine vollkommen in den sand gesetzt, da ich so nervös war, daß mir nichts mehr eingefallen ist. jetzt hab ich natürlich angst ein weiteres mal zu versagen). bei ihr werde ich dann auch mal nach fragen und einen entsprechenden arzt muß ich mir dann auch noch suchen. aber es freut mich ersmal riesig, daß ich euch hier gefunden habe, um über all so was "sprechen" zu können. nach dem buch werde ich mich auch mal umschauen. herzlichen dank nochmals, Tina
Tina
Beiträge: 106
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von Tina »

Liebe Meike, ich wollte auch dir zuerst einmal danken, für deine unterstützung. wahrscheinlich ist es nie zu spät im leben, um noch etwas zu verändern. und wenn ihr mir vielleicht keine therapie ersetzen könnt, so tut es mir doch wirklich gut endlich mal mit leuten zu reden, die mich und meine gedanken verstehen. und mir dadurch auf eine andere art vielleicht sogar noch viel mehr geben können. ich war lange zeit auf der suche nach einer gruppentherapie oder einer selbsthilfegruppe, da ich es vermisst habe, eben menschen zu treffen, die meine gefühle ernst nehmen. meine anderen freundinnen, haben immer nur gesagt ja mach doch, geh doch einfach hin etc. sie haben nicht begriffen, daß da in mir drinnen eine ungeheuer große schranke ist, die leider nicht ganz so einfach zu zerbrechen ist. oder sie meinten ich würde mir all das nur einbilden, und oft war ich nahe daran dies zu glauben- aber egal wie es ist, es ist nun mal da. liebe grüße, tina
meike
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Neurotische Depression = Chronische Depression?

Beitrag von meike »

liebe tina, ich freue mich, daß du dich ein wenig hier wohlfühlst und uns erzählen magst. mir hat es oft geholfen hier gehört und verstanden zu werden. bevor ich mich traute hier zu schreiben, habe ich 1/2 jahr nur gelesen und schon das war immer gut für mich. du weißt, daß du sehr willkommen bist und hier gerne geantwortet wird. hab einen schönen tag herzlichst meike
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