Frage:Was oder wie macht ihr es bei Medikamentumstellung??

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lwsich
Beiträge: 97
Registriert: 8. Nov 2005, 16:00

Frage:Was oder wie macht ihr es bei Medikamentumstellung??

Beitrag von lwsich »

Hallo,ich weiß jetzt nicht so recht,wlches Forum dafür mehr geeignet ist,deshalb habe ich diesen Beitrag hier und im Medikamentenforum gepostet.hoffe das ist nicht verkehrt.

Würde mich gerne über ein paar Erfahrungberichte freuen.
Das ist ja bekanntlich nicht immer einfach,bei manchen klappt es ganz gut,bei manchen weniger gut,gerade wenn es sich um andere Stoffklassen handelt (also nicht ssri- gegen anderes ssri.
Nehmt ihr euch urlaub oder seid ihr dann krankgeschrieben??
wie geht ihr damit auf der arbeit um,z.B.am anfang sind ja noch nebenwirkungen vielleicht,wie unruhe,starkes schwitzen oder satrke müdigkeit oder übelkeit.
Sagt ihr das den kollegen bescheid oder dem vorgesetzten??
Ich persönlich hab da ja angst,das man direkt in eine schublade gesteckt wird.
auf der anderen seite,ständig was neues zu erfindennist ist auch nicht einfach.
BD
Beiträge: 1136
Registriert: 24. Feb 2007, 10:55

Re: Frage:Was oder wie macht ihr es bei Medikamentumstellung??

Beitrag von BD »

Hallo Dennis,

da ich vor Jahren schon mal Depressionen hatte und damals auch länger auf der Arbeit gefehlt habe, wissen in der Abteilung bei mir alle Bescheid.
Ich hatte dieses Jahr auch eine Medikamentenumstellung, war zu dieser Zeit aber sowieso krankgeschrieben. Du könntest die ja die Medikamente am Wochenende anfangen umzustellen, dann siehst du schon mal wies dir geht. Ich hatte zum Glück nie groß mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen, höchsten 1, 2 Tage lang.

Grüße
Waldsee
lwsich
Beiträge: 97
Registriert: 8. Nov 2005, 16:00

Re: Frage:Was oder wie macht ihr es bei Medikamentumstellung??

Beitrag von lwsich »

Ja,danke für die Antworten.
Bei mir ist das immer problematisch mit Medikamentenumstellung.Hatte schon paar mal schwierigkeiten altes medikament umzustellen und neues anzufangen.
Wenn die leute es wissen,wegen der depression,
Werdet ih denn noch irgendwie dadrauf angesprochen,manchmal blöd angesprochen??
ich war mal 3 monate krankgeschrieben und auf der arbeit kamen blöde sprüche,das ich in der klappse war.
War ja nur zu hause krankgeschrieben.
und der spruch klappse,ist sowieseo unter jeder gürtellinie.
lwsich
Beiträge: 97
Registriert: 8. Nov 2005, 16:00

Re: Frage:Was oder wie macht ihr es bei Medikamentumstellung??

Beitrag von lwsich »

Hallo Elisa,danke für deine Antwort.
Ich habe mein letztes Medikament abgesetzt,weil ich zu hohen puls davon hatte(Edronax) und ich deswegen oft nervös war,stimmungsmässig war es zwar sehr gut,aber wie gesagt,ruhe puls war oft bei 120-130.ist jetzt 1 woche her wo ich das alte nicht mehr nehme8langsam umgestellt).
bin jetzt zwar ruhiger,nicht mehr so nervös und erschrocken,dafür ist die stimmung und
der antrieb nicht mehr so gut.
bis jetzt habe ich nur leute kennengelernt,die einen direkt in eine schublade stecken,nach dem motto,man ist
nicht ganz dicht im kopf,sprich"verrückt".
habe eher den eindruck,das intelligente menschen besseres verständnis haben.
ich für meinen teil sage nichts wegen depression,nur wenn es sein muß und dann auch nur,wenn ich vertrauen zu ihnen habe.
auch in der familie schäme ich mich ganz offen über dieses thema zu sprechen,die meisten wissen es zwar,können es aber nicht verstehen,z.b. jetzt bei der medikamentenumstallung,das es einem plötzlich schlechter geht.
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