Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

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Luc1902
Beiträge: 25
Registriert: 19. Feb 2008, 07:42

Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von Luc1902 »

Hallo alle

ich habe grade Wochenendurlaub. Seit letzten Dienstag bin ich nämlich im Alexinaner Krankenhaus in Münster auf der Depri-Station zur Akutbehandlung (meine Thera hat mir bescheinigt, ich brauche dringend einen Klinikaufenthalt, bin aber zur Zeit nicht rehafähig.) Und ich fühl mich wohl da, zwischen den anderen Depris und Borderlinern. Schon lange hab ich nicht mehr so herzhaft und fröhlich gelacht, wie die letzten Abende.

Die Station ist eine Art Wohngruppe, mit vielen Schlafzimmern, Gemeinschaftsraum, Frühstücksraum, Kicker auf dem Flur. Wir haben ein Telefon, über das wir uns anrufen lassen können.

Die erste Woche verlief recht unspektakulär. Aufnahmegespräch und Untersuchung. Kunst-/Ergotherapie, Entspannungs- und Bewegungstherapie am Vormittag. Der erste kleine Muskelkater - freu freu, es sind noch Restbestände an Muskeln vorhanden, die sich verkatern können.
Ein längeres Gespräch mit meinem Bezugspfleger, das sehr gut getan hat. Dabei hat er mich ausdrücklich darauf hingewiesen, ich brauche Fragen, die er mir stellt, nicht zu beantworten, wenn ich das nicht möchte. Im Gegenzug könnte es passieren, dass er mich ausbremst, wenn er den Eindruck hat, ich verliere im Eifer die Kontrolle über das was ich von mir gebe, um mir die Gelegenheit zu geben, darüber nachzudenken, ob ich wirklich all das von mir preisgeben möchte, wozu ich da gerade ansetze. Eine Schutzmaßnahme, damit ich mich nach so einem Gespräch nicht schlecht fühle.

Die Mitpatienten sind alle recht nett und umgänglich. Und egal ob Klinikmitarbeiter oder Patient, alle gehen sehr respektvoll und umsichtig miteinander um. Es ist ein bißchen wie in einer großen (gut funktionierenden) Familie auf der Station. Aber es ist auch ein bißchen Käseglocke, in der wir da leben. So formulierte es eine der Betreuerinnen letzlich. Deswegen gehören die Wochenendheimfahrten als Belastungsproben zum Therapiekonzept. Damit der Patient nicht den Bezug zur wirklichen Welt verliert. Und Recht hat sie.
In der Geborgenheit der Station habe ich nach 1 1/2 Tagen glatt vergessen, warum ich eigentlich da bin.
Ganz zu Anfang war es mir noch megapeinlich, dass ich mir die Namen all der Leute nicht merken konnte. Aber sehr schnell habe ich gemerkt, ich bin nicht allein mit diesem Problem. Mitpatienten, die schon länger auf Station sind, haben sich auch noch nicht alle Namen merken können.

Ein Therapeutengespräch hatte mich sehr angestrengt und aufgewühlt, hat mich wieder an den Grund für die Einweisung erinnert. Mit Tränen in den Augen wollte ich mich auf mein Zimmer und zum Heulen unter die Bettdecke verkrümeln bin aber jemandem vom Pflegepersonla in die Arme gelaufen. Die Schwester hat mich sofort aufgefangen, gefragt, was los ist und wir haben dann eine Runde Kicker gespielt, zum Ablenken.
Kinders, das hat so gut getan.

Jetzt bin ich gespannt auf die nächste Woche.
Ich muß mir noch ein Wochenziel überlegen, das ich erreichen will. Und es werden weitere therapeutische Programmpunkte in meinen Wochenplan kommen.

Ich freu mich, dass es euch hier gibt
wünsche euch allen eine gute Woche
und hoffe, ich hab euch mit meinem Blabla nicht zu sehr gelangweilt.

Knuddelgrüße
Lucia
ricky
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Re: Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von ricky »

Hallo Lucia,

mit Interesse habe ich dein Posting gelesen.
Das, was du schreibst, erinnert mich total an meinen ersten Aufenthalt auf der Depri-Station.
Es freut mich, dass du es mit der Station so gut getroffen hast. Ich bin mir sicher, dass dir der Aufenthalt dort viel bringen wird.

Das Gespräche z.T. sehr schmerzlich sein können, habe ich auch oft genug erlebt, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mich einfach weiterbringt, wenn es weh tut.
Oberflächliches Bla Bla bringt einen nicht weiter, nur wenn man in die Tiefe geht, da wo der Schmerz ist, dann wird man ihn eines Tages überwinden können.
Daran glaube ich zumindest.

Hab weiterhin eine gute und erfolgreiche Zeit in der Klinik und melde dich wieder, wenn du magst!

LG ricky*maus
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
TearsforFears
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Registriert: 18. Jan 2008, 12:52

Re: Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von TearsforFears »

Hallo Lucia,
Toll, dass sich das mit der Klinik so positiv anläßt. Ich finde es erstaunlich, dass Du die Kraft und die Lust hattest auf meinen Thread zu antworten, wo es nur um Heulen in der ambulanten Therapie ging. Das Du trotz Deiner eigenen Situation noch so an andere denkst, finde ich bewundernswert.
Danke und Grüße,
Tears
Luc1902
Beiträge: 25
Registriert: 19. Feb 2008, 07:42

Re: Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von Luc1902 »

Hi ihr alle,

da bin ich wiedermal.
Ich wollte mich letztes Wochenende schon gemeldet haben, aber mir ist die Zeit zu Hause davon gelaufen.

Nächsten Dienstag bin ich drei Wochen in der Klinik. Erst drei Wochen - oder schon drei Wochen? Seit dem 1. April ist eine zweite Ärztin auf der Station. Somit steht einer Vollbelegung der Station (16 Patienten) nichts mehr im Wege. Und es gab reichlich Neuzugänge in den letzten Tagen.

Inzwischen ist mein Terminkalender schon rappelvoll und vormittags geht es praktisch ohne nennenswerte Pausen von einer Maßnahme zur Nächsten.
7:00 - offizielles Wecken
7:30 - gemeinsames Frühstück der Patienten im Frühstücksraum der Station
7:55 bis 8:25 Walken (freiwillig)
8:30 bis 10:00 Ergo-/Kunst-Therapie (ich entdecke meine künstlerischen Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Gestalten in Ton und beim Malen, genial)
10:15 bis 11:00 - Bewegungstherapie (Sport: Gymnastik, Ballspiele, ...)
Montags ab 11:30 Patientenrunde, Vorstellung der Neuzugänge (Patienten und ggf Personal, Verteilung von Aufgaben wie Zeitungholen für die Station, Aufräumen/Sauberhalten der Teeküche, Backgruppe, Stationsblumen gießen, Frühstückstisch decken etc ...
Freitags ab 9:45 Visite
Dazu kommen wöchentlich zwei Gespräche jeweils mit dem Bezugspfleger und der Therapeutin (Ärztin).
Zeit für Mittagessen, Mittagsruhe, Abendessen und gemeinschaftlicher zwangloser Nachmittagskaffee.
Das ist das Programm, das Alle auf der Station durchlaufen.
Dazu kommen dann individuelle Therapien und Anwendungen.
In meinem Fall sind das einmal pro Woche Fangopackung mit anschließender Massage, Sauna, Solebad und 2x Entspannungsübungen als "Wellness"-Programm, als Therapien Achtsamkeit, Gruppentraining soziale Kompetenzen und Köperwahrnehmung. Mit ein bißchen Glück werde ich auch Reittherapiestunde bekommen.
Die dann noch freie Zeit kann genutzt werden im Fitnessraum, einem Besuch im Cafe Ursula oder dem Kunsthaus Kannen, Spaziergängen durch den wunderschönen Sinnespark, Besuche empfangen, Tagesurlaub mit Busticket nach Münster in die Innenstadt, Termine mit der Sozialarbeiterin oder den Seelsorgern (die Klinik wurde gegründet von den Alexianerbrüdern und befindet sich in kirchlicher Trägerschaft), Kickern auf Station oder im allgemein zugänglichen Aufenthaltsraum, in dem sich zusätzlich ein Billardtisch und eine Tischtennisplatte befinden, zum Schlafen oder Erledigen der "Hausaufgaben" aus den Therapien.
Musik hören, stricken, lesen, fernsehen, klönen, ausgedehnte Wannenbäder oder Duschorgien sind ebenfalls gern gemachte Freizeitbeschäftigungen. Freitags Nachmittags wird der am Donnerstag von der Backgruppe selbstgemachte Kuchen gemeinschaftlich verputzt. Da der Freitag ansonsten recht ruhig verläuft und wenig "offizielle" Termine vorsieht steht nachmittags die Ergotherapiewerkstatt zur freien Verfügung. Hier kann dann, ganz nach eigenem Wunsch mit oder ohne Anleitung, gemalt, gebastelt, getöpfert etc werden. Der kleine aber fein ausgetattete Fitnessraum steht alltäglich von Nachmittags bis 21 Uhr zur freien Vergügung.

Ich fühle mich sauwohl dort und bin froh, mir diese Klinik ausgesucht zu haben. Absolut eine Bauchentscheidung. Sicherlich gibt es moderner ausgestattete/eingerichtete Häuser, aber die Herzlichkeit die hier in der Luft liegt tut mir einfach supergut und ist mir tausendmal mehr wert, als ein Zimmer mit eigener Naßzelle, Minibar und Fernseher. Ich bin ja auch hier, um zu arbeiten und nicht um Urlaub zu machen

Und obwohl ich erst so kurze Zeit in der Klinik bin darf ich voller Stolz verkünden:
Ich habe schon erste Fortschritte bei mir gesehen und sehe meiner Zukunft schon viel viel zuversichtlicher entgegen, als ich es noch vor vier Wochen tat

Ich wünsche euch allen eine gute Woche
und dass auch ihr ein Stück vorankommt und den Glauben an und die Hoffnung auf eine gute Zukunft und ein erfülltes Leben nicht verliert.
Eine gute Hilfe (hab ich die Woche gelernt) ist es, sich jeden Abend hinzusetzten, den Tag bewusst noch mal durchzugehen und sich drei (oder auch mehr) positive Dinge, die man an diesem Tag erlebt/erfahren hat aufzuschreiben. Sei es ein besonders schöner Sonnenaufgang, eine persönliche Heldentat auf die man stolz ist, ein leckeres Eis, das man sich gegönnt hat, ein geschenktes Lächeln, eine zur Hilfe gereicht Hand, oder oder oder. Das schärft den Blick für das schöne und positive im Leben, dass uns allen widerfährt, auch mitten in der tiefesten Depriphase die vorstellbar ist.
Versucht es einfach mal. Es ist manchmal alles andere als einfach, aber es tut guuuuuut.

lasst es euch gut gehn
liebe Grüße
Lucia
Luc1902
Beiträge: 25
Registriert: 19. Feb 2008, 07:42

Re: Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von Luc1902 »

Hallo Tears,

hast du jetzt nett gesagt. Das mit dem an andere denken, trotz meiner eigenen Situation.
hm, ich glaube, genau da liegt eins meiner größten Probleme. Ich muss dringend wieder lernen, mehr an mich zu denken. Dabei finde ich es sehr befriedigend wenn ich Anderen helfen kann oder vielleicht nur ein bißchen Mut machen kann. Es macht mir einfach ein gutes Gefühl denn: "Geben ist seeliger denn Nehmen".

Aber ich habe inzwischen auch begriffen, ich muß mir auch selbst ein wenig Aufmerksamkeit gönnen, mich pfleglich behandeln und nett zu mir sein. Denn nur dann kann ich Kraft haben auch für andere da zu sein und dieses gute Gefühl genießen.
Ich weiß selbst, wie schwer es manchmal fällt, aber jeder sollte sich selbst auch gern haben und vorurteilsfrei so akzeptieren wie er ist, mit allen Schwächen und Stärken.
In der Achtsamkeitsgruppe beschäftigen wir uns in der Klinik damit, Dinge/Menschen/Situationen wahrzunehmen, auch die Gedanken und Gefühle, die dabei in uns entstehen wahr zu nehmen und ohne jede Wertung zu beschreiben. Das bewußte Wahrnehmen und Beschreiben (tatsächlich in Schriftform niedergelegt) einer Situation, in der mir letzte Woche die Luft zum Atmen fehlte, sich mein Herz verkrampfte und ich mich am Liebsten ängstlichst in ein Mauseloch verkrochen hätte, die mir den Schlaf geraubt hat, sowie meiner Gefühle und Gedanken dazu hat mir tatsächlich geholfen, wieder ein- und tief und fest durchzuschlafen. Mit dem Aufschreiben konnte ich den Ballast aus meinem Kopf auf das Papier verlagern, dass ich nachher noch feierlich einer Feuerbestattung zuführen werde.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft
und denke immer daran
Gefühle (und Tränen die daraus entstehen) sind einfach da und erstmal weder gut noch schlecht. Erst durch selbst gemachte Erfahrungen oder von anderen Vermitteltes kommt es zu einer Wertung.
Nicht zu weinen, wenn einem danach ist, ist für mich vergleichbar mit in den Keller gehen zum Lachen.

Sei gut zu dir und nimm dich, wie du bist

knuddel
Lucia
ricky
Beiträge: 1450
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von ricky »

Hallo Lucia,

vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.
Ich freue mich, dass du es dort in der Klinik so gut getroffen hast und wünsche dir weiterhin alles Gute, viel Kraft und weitere Fortschritte!!

LG ricky*maus
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
TearsforFears
Beiträge: 392
Registriert: 18. Jan 2008, 12:52

Re: Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von TearsforFears »

Hallo Lucia,
viel Spaß beim Verbrennen des Ballastes!
Ich hoffe, Dein Klinikaufenthalt läuft weiter so gut.
Halt uns auf dem Laufenden.
Grüße,
Tears
Luc1902
Beiträge: 25
Registriert: 19. Feb 2008, 07:42

Re: Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von Luc1902 »

Hallo alle hier

da bin ich wieder. Bin zwar schon seit Anfang des Monats wieder zu Hause, hatte aber noch keine rechte Zeit hier was zu schreiben. hatten sich doch Berge von Mails und sonstiger wildwichtiger Dinge, die es abzuarbeiten galt, angesammelt.

Es geht mir ganz gut. Der Klinikaufenthalt hat mir sehr gut getan. Ich habe noch ein paar Stunden Reittherapie mitnehmen können. Ich liebe den Geruch von Pferdestall, Heu und Stroh, die Geräusche wenn die Tiere ihr Futter kauen. Das hat etwas ungemein beruhigendes für mich.
Ihr könnt euch vorstellen, dass ich am ersten Montag, den ich dann zu Hause war am Liebsten umgehend wieder zurück wollte . Aber das hat sich jetzt auch gegeben.

Ich habe viel gelernt und, glaube ich, verstanden. Jetzt versuche ich erstmal das Neue in meinem realen Leben umzusetzten. Das ist gar nicht so einfach. Aber noch bin ich krankgeschrieben und kann alles in Ruhe angehen. Meine Ärztin und Thera sind da sehr entgegenkommend und unterstützen mich. Unterstützung habe ich auch von der Dame von sozialen Dienst meiner Krankenkasse erfahren dürfen. Auch hier wird nicht gedrängt.
Da eine Reha-Kur von allen Dreien befürwortet wird, wird jetzt ein entsprechender Antrag auf den Weg gebracht. Dabei ist mir der soziale Dienst behilflich. Mir wurde Hilfe angeboten beim Ausfüllen der Formulare und wenn alles komplett ist, wird der Antrag über die KK beim zuständigen Leistungsträger eingereicht.

Jetzt muss ich noch zum Arbeitsamt, da mir mein Arbeitgeber gekündigt hat. Das ist nicht so tragisch, denn ich wollte eh da raus. Zum einen, so hab ich mit meiner Thera und auch in der Klinik, herausgearbeitet, ich bin ein Rudelmensch. Auf meiner demnächst Ex-Arbeitsstelle war ich zum Einzelkämpfertum verdonnert. Und die Arbeit die ich machen musste, war zum Teil sehr gegenläufig zu meinen eigenen Wertvorstellungen, so dass ich enorme Energien aufbringen musste um mich innerlich zu verbiegen. Damit ist die Kündigung als positiv zu werten. Die Frage ist jetzt : was kommt danach? Was kann ich denn ? Und in welchen Berufen kann ich meine Fähigkeiten sinnvoll einsetzten?

Es gibt noch soviel zu tun für mich. Soviel zu lernen, zu erkennen, umzusetzten.
Und dann verläßt mich manchmal wieder der Mut und mir wird ganz mulmig. Ich habe Angst, Angst vor der Zukunft, ob ich denn eine habe?, Angst vor meiner eigenen Courage, ob die wohl reicht?. Ich weiß, ich darf mich nicht überfordern, darf mich selbst nicht unter Druck setzten, sollte lieb zu mir sein und mich so annehmen, wie ich eben bin und auch vermeintliche Kleinigkeiten, die ich geschafft habe, wohlwollend betrachten und honorieren.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. So steht es geschrieben. Meine Thera meinte, und ich glaube sie hat nicht unrecht, der Satz müsste für mich neu geschrieben werden. Ich muss endlich lernen mich so zu lieben, wie ich meine Nächsten liebe
Ich arbeite an mir, und gebe die Hoffnung nicht auf.

Ganz liebe Grüße
Lucia

achso, ich habe ein paar Bilder von Spaziergängen im Park der Klinik gemacht, wer möchte, kann sich die auf meiner webshot-seite ansehen. http://good-times.webshots.com/album/563335245PjhCfZ
TearsforFears
Beiträge: 392
Registriert: 18. Jan 2008, 12:52

Re: Akutbehandlung in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Beitrag von TearsforFears »

Hallo Lucia,

schön von Dir zu hören und schön, dass es Dir gut geht. Die Fotos sind ja toll, die transportieren richtiges Frühlings-Feeling!

Alles Gute Dir,
Tears
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