Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Antworten
deary
Beiträge: 424
Registriert: 17. Jun 2005, 13:05

Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von deary »

Hallo!

Oft lese ich hier im Forum von Leuten,denen ein Klinikaufenthalt auf dem Weg zur Gesundung etwas gebracht hat.

Leider tue ich mich mit diesem Thema unheimlich schwer.
Ich hatte das Pech, immer in schlechten Kliniken gelandet zu sein, und kränker herauszukommen, als ich reingekommen bin.
Dann habe ich auch noch ganz ähnliche Erfahrungen mit einer nahen Angehörigen gemacht.
Aus der letzten Klinik mußten wir sie auf eigene Verantworung rausholen, weil es ihr zunehmend schlechter ging.

Erst jetzt, wo sie ambulant bei einer guten Therapeutin VT macht, geht es mit ihr deutlich aufwärts.

Mir ergeht es so, dass ich Probleme habe, in der Klinik evtl. nicht mein "eigener Herr " zu sein.
Ich habe mal drei Jahre in einer Einrichtung für psychisch Kranke gearbeitet, und dort wurde die Stigmatisierung, die diese Krankheit mit sich bringt, richtig deutlich.

Es gab sogar andere Bezeichnungen für Angestellte, die dort arbeiteten und "normal" waren und Angestellte, die dort arbeiteten und psychisch krank waren.
Dabei waren wir wohl alle Angestellte, Mitarbeiter oder Beschäftigte....

Naja, mich drängen Angehörige , es doch noch einmal mit einem stationären Aufenthalt zu versuchen.
Ich habe gerade eine neue ambulante tiefenpsychologische Therapie begonnen,( die ich bis jetzt OK finde) und von meinem Arzt werde ich mit Medikamenten versorgt.
( auch wenn man dort sicher noch das eine oder andere Medi ausprobieren könnte, aber ich habe auch schon fast alles gängige durch)


Es geht mir nach meiner Ansicht nicht besser oder schlechter, es stagniert.

Ich denke irgendwie, dass ich mit der Erkrankung leben muß und weiß auch, dass das für die Angehörigen immer eine Belastung ist und bleiben wird.
Aber was soll nach einem Klinikaufenthalt an neuen Ideen in den Alltag übernommen werden?

Was war für Euch der große Vorteil eines Klinikaufenthaltes gegenüber der ambulanten Versorung?
Und was eventuell der Nachteil?

Manchmal liest man, es hänge vom Schweregrad der Depression ab.
Meine sind mittel bis schwer.

Ich wohne allein, und schaffe einkaufen, putzen, waschen etc.

Aber dazu brauche ich natürlich viel mehr Zeit als andere und mein ganzes Leben ist mittlerweile auf die Krankheit ausgerichtet.

Ich weiß nicht, ob ich mich klar ausdrücken konnte.
Ich fühle mich von meinen Angehörigen irgendwie gedrängt, in eine Klinik zu gehen, denke aber, dass das eigentlich von mir selbst kommen müßte.

Vielleicht kann jemand diese Gedankengänge verstehen und mag etwas dazu schreiben.


Vielen Dank im voraus
und liebe Grüße
deary
anci1970
Beiträge: 96
Registriert: 29. Nov 2007, 20:57

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von anci1970 »

Hallo!

Ich war selbst mit mittelgradigen Depressionen vier Monate in der Tagesklinik. Es hat mir geholfen! Ich habe (immer noch) mit Flashbacks zu tun und es war eine große Erleichterung für mich, in der Klinik nicht "funktionieren" zu müssen, andere Betroffene kennen gelernt zu haben und vor allem mit dem Pflegepersonal und den Ärzten immer einen Ansprechpartner zu haben, wenn mich die kalte Angst im Nacken gepackt hatte...

Ich wurde auch auf moderne Antidepressiva eingestellt, die ich jetzt noch nehme. Im Rahmen des teilstationären Aufenthaltes konnte da auch besser "dran rumgeschraubt" werden, was ja nicht so günstig ist, wenn man nur ab und zu mal zum behandelnden Psychiater geht.

Wäre eine Tagesklinik für Dich eine Alternative? Da bist Du abends und nachts zu Hause und erhälst trotzdem intensive Betreuung!

Ich wünsch Dir viel Kraft für die Entscheidungsfindung!

LG Bianca


Wer meine Sehnsucht kennt, weiß wie ich leide!
deary
Beiträge: 424
Registriert: 17. Jun 2005, 13:05

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von deary »

Hallo Bianca!

Danke für Deine Antwort.
Tja, gerade mit der Tagesklinik hier in der Umgebung habe ich die schlechteste Erfahrung gemacht. (nächst erreichbare)

Und viele andere gibt es hier in der Umgebung nicht, da wäre die Anfahrt dann so weit, dass es nicht mehr als Tagesklinik durchginge.

Also bliebe wieder nur ein stationärer Aufenthalt.

Liebe Grüße
deary
BeAk

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von BeAk »

Liebe Deary,

Du wohnst allein. In welcher Form belastest Du Deine Angehörigen?

Was sind die Gründe dafür, das Deine Angehörigen Dir raten in eine Klinik zu gehn?
deary
Beiträge: 424
Registriert: 17. Jun 2005, 13:05

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von deary »

Hallo Bea,

das sind gute Fragen!

Ehrlichgesagt kann ich das so einfach gar nicht beantworten, es ist ein Bündel aus ausgesprochenen und unausgesprochenen Dingen.
Jeder meiner Angehörigen hat andere Gründe, es so zu sehen.

Erstens ist da mein Freund, mit dem ich seit 12 Jahren zusammen bin . ( wir wohnen aber nicht zusammen)
Er sagte zb. dass wir nicht mehr so viel unternehmen wie früher ( naja, ein Grund dafür ist wohl die Depression, aber wir sind halt auch keine 20 mehr, wie damals, als wir uns kennenlernten.)
Aber er vergleicht es auch nicht mit der absoluten Anfangszeit. Es gab schon Phasen, da habe ich mehr hinbekommen, wir haben öfters was unternommen, etc.

Dann gibt es Dinge, wo ich ihn um Unterstützung bitte. Neulich war zb so eine Sache mit meinem Vermieter, das hat er für mich geregelt.
Anscheinend kommt es ihm so vor, als würde ich ihn häufiger als früher um solche Dinge bitten.
Er spricht dabei von einem Zeitraum von einem 3/4 Jahr, in dem er meint, dass es mir schlechter ginge.
( ich selbst sehe das nicht ganz so)

Ach ja, er meint auch, ich sei häufiger als früher agressiv.
( Ich sehe es eher so, dass ich früher meine Agression gegen mich selbst gerichtet habe, und sie genauso da war, aber ich halt durch die gegen mich selbst gerichtete Agression depressiv wurde. Jetzt kommt sie halt manchmal sehr unpassend raus...)

Dann gibt es noch meine Mutter.
Sie sieht es so, dass ich doch unmöglich auf Dauer zufrieden mit der Situation sein kann, dass ich berentet bin/keine Arbeit habe.( bin auf Zeit wegen Depression berentet)
Das stimmt auch irgendwie!
IM MOMENT ist es für mich eine große ENTLASTUNG, dass ich nicht arbeiten muß, da ich- bis ich berentet wurde-, immernoch gearbeitet habe, trotz der Depression. Zuerst im erlernten Beruf als Verlagskauffrau, dann in einer Buchhandlung und zum Schluß in einer Werkstatt für psychisch Kranke.
Das Arbeiten trotz Depression hat mich immer belastet und hat auch selbst immer wieder zum erneuten Auftreten der Depri geführt.
Ich sehe es im Moment als willkommene Auszeit für mich.
Die ich dringend brauche.

Aber für die Zukunft kann ich es mir nicht vorstellen, gar nicht mehr arbeiten zu gehen.
( ich bin jetzt 34)
Das belastet mich tatsächlich.
Und ich frage mich oft, wie meine Zukunft aussehen soll, das belastet mich unterschiedlich stark, je nachdem, wie es mir gerade geht.
Meine Therapeutin sagt dann , dass es keinen Sinn macht, sich darüber Gedanken zu machen(Zb mich zu bewerben), solange ich eben noch akut krank bin, weil ich auch eine stundenweise Tätigkeit nicht durchhalten würde...

Ja, und dann sind da noch meine Geschwister, aber mein Bruder ist neulich so ausgetickert und hat mich so unter Druck gesetzt ,dass ich jetzt SOFORT in IRGENDEINE Klinik gehen solle... ( er sagte, es sei doch egal in welche!!!) Er nannte mich Schmarotzer usw.
Er gehört zu den Menschen, die eine Depression gar nicht als Krankheit anerkennen, wie eigentlich die meisten in meinem Umfeld.
Also , das tangiert mich aber nicht, was mein Bruder sagt, da ich darin keine liebevolle Unterstützung sehe.
Ihm ist das einfach lästig und er möchte sich nicht mit so etwas beschäftigen.

Aber was zb. andere Angehörige wie meine Mutter oder mein Freund sagen, nehme ich schon sehr ernst.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt alle Punkte aufgezählt habe, warum meine Angehörigen das "von mir wollen", aber wenn mir noch etwas einfällt, oder ich etwas falsch ausgedrückt habe, melde ich mich nochmal.

Liebe Grüße
deary
ricky
Beiträge: 1450
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von ricky »

Liebe Deary,

mir haben meine Klinikaufenthalte wirklich sehr geholfen.
Da war erstmal der geschützte Raum, wo ich mich fallenlassen konnte und nicht mehr stark sein musste.
Dann die Tatsache, dass ich dort viel intensiver arbeiten konnte, als es in der ambulanten Thera einmal die Woche möglich ist.
Und es ist immer jemand da - Tag und Nacht...

Allerdings muss ich dazu sagen, dass mich damals mein Psychiater mehr oder weniger zum Aufenthalt "gedrängt" hat. Ich selbst war (noch) nicht bereit. Nach 24 Stunden habe ich die Klinik wieder verlassen.

Über ein Jahr später wollte ich dann von mir aus in die Klinik, und dann hat es auch funktioniert.
Ich war dreimal stationär. Diese Zeiten waren wirklich sehr hart, aber sie haben mir soviel geholfen.
Alleine hätte ich es nicht geschafft.

Aber die Klinik war/ist auch wirklich super. Kann mir eigentlich keine bessere vorstellen.

Ich weiss nicht, ob ich dir jetzt damit irgendwie geholfen habe....

LG ricky*maus
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
SEK
Beiträge: 161
Registriert: 21. Jan 2008, 14:10

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von SEK »

Hallo deary,

daß es einen, das "soziale Umfeld" nicht gerade leichter macht, kann ich (leider) nur bestätigen.

Jedoch, habe ich selbst Probleme mit meiner Diagnose.
Darum habe ich noch einen kleinen Funken Verständnis für mein Umfeld...

Jedoch kostet dies alles zusätzlich unnötig Kraft, sich irgendwo (fast gezwungen zu sehen) für seine Erkrankung zu entschuldigen bzw. Laien (nicht Betroffene) zu "bekehren".

Ist sicherlich nicht der richtige Weg, jedoch ......

Hätten wir einen "Kopfverband" oder Gips-Fuß, würde dies schon ganz anders aufgefaßt.

Gute Ratschläge wie wir sie hier sicherlich alle kennen, ist einfach zu geben, wenn
man(n) / Frau nie eine Depressions - Erfahrung hatten.

Jedoch hat Dein Bruder schon mal erkannt, daß Du in eine Klinik gehen solltst !
Denn nur Kranke, gehören doch in eine Klinik!!!!

Hoffe Du verstehst, was ich hiermit schreiben möchte.
Sag doch Deinen Bruder weiter, daß er soeben Deine Erkrankung akzeptiert hast...... .....
= reziprok...

Wenn es nicht zu persönlich ist, kannst Du mir evtl. die Klinik nennen, wo Du keine so Oder nur das Bundesland, nähere Großstadt???

Würde sehr froh darüber sein. Da ich auch momentan diesen Weg gehen sollte oder muß....

Habe keine so große Erfahrung bzw. Vergleichsmöglichkeiten, wenn es um meine Erkrankung geht.

Wünsche Dir alles Gute


S E K
Regenwolke
Beiträge: 2214
Registriert: 15. Apr 2006, 12:46

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich?

Beitrag von Regenwolke »

Liebe deary,

für mich klingt es momentan eher so, als ob dein Umfeld den Klinikaufenthalt möchte, Du selbst aber nicht.

Vielleicht könntest Du (evtl. mit Hilfe Deiner Therapeutin) Dir ein paar Dinge überlegen:
Was soll Dir der Klinikaufenthalt bringen, was versprichst Du Dir davon, was wären Ziele für Dich?
Welche Art von Klinik/Abteilung käme dafür in Frage? Eine eher psychiatrisch ausgerichtete (wie die, nach der Du in dem anderen Thread gefragt hast), oder eine mehr psychosomatisch/psychotherapeutische? Mit welchem Anssatz (eher tiefenpsychologisch, eher VT oder integrativer Ansatz)?
Sollten besondere Behandlungsangebote vorhanden sein, z. B. eine spezielle Depressionsstation oder die Möglichkeit zur Traumabehandlung?

Ich hatte bisher zwei Klinikaufenthalte, beide in der gleichen Klink, einer reinen Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, analytisch ausgerichtet. Der erste Aufenthalt vor vielen Jahren hat mir gut geholfen, innere Blockaden, die vorhanden waren, zu lösen. Beim zweiten Aufenthalt hatte ich mir vorher eigentlich schon gedacht, daß ich ein anderes Konzept als das analytische brauchen würde, aber ich hatte keine Kraft, nach einer anderen Klinik zu suchen, auch wenig Kraft, mir über irgendwas Gedanken zu machen, ich wußte nur, daß was passieren muß. Dummerweise bin ich dann als "dringende Aufnahme" auch noch auf eine andere Station gekommen, als beim erstenmal, dort fühlte ich mich mit meinen Problemen nicht so passend. Insgesamt war dieser Klinikaufenthalt keine gute Erfahrung.

Ich glaube, daß es sehr wichtig ist, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, was man sich von einem Klinikaufenthalt verspricht. Die Arbeit in der Klinik ist intensiver und man hat einen geschützen Raum. Für manche Themen ist das wichtig. Andererseits ist eine Klinik auch kein Zauberort wo Dinge, die sich jahrelang eingefahren haben, mal eben in ein paar Wochen aufgearbeitet werden können.

Aber noch wichtiger ist, daß du es selbst willst und es nicht machst, nur weil andere es wollen.

LG, Wolke
Clown
Beiträge: 4337
Registriert: 8. Nov 2004, 18:22
Kontaktdaten:

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich?

Beitrag von Clown »

Hallo Kaitain,

« ... oder sie verharren auf ihren eigenen vertrauten Plätzen und mir sind damit die Hände (der Veränderung/des Handels) gebunden.»

Die Hände sind dir doch nur gebunden, wenn du um alles in der Welt das Mobile an sich im Gleichgewicht halten willst.

Lass es doch schief hängen, jämmerlich in der Luft herumbaumeln, du nimmst den für dich richtigen Platz ein und das ist das Wichtigste für dich - oder etwa nicht?

Entweder die anderen sorgen dann für Gleichgewicht oder das Mobile an sich taugt nichts und gehört abgehängt!

Viel Erfolg

Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Rioabajorio
Beiträge: 65
Registriert: 25. Nov 2007, 12:10

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von Rioabajorio »

Hallo Ricky*maus,

in welcher Klinik warst Du denn?

Ich war auch in einer Klinik, die ich auch als sehr gut empfunden habe. Auch ich denke momentan (mal wieder) darüber nach, ob ein weiterer Klinikaufgenthalt helfen könnte, besser mit meine Krankheit fertig zu werden...

Hauptsächlich profitiere ich eigentlich von dem noch immer bestehenden Kontakt zu 2 Mitpatientinnen, es ist einfach eine ganz andere Basis, wenn man mit Ihnen spricht, als wenn man mit Leuten spricht, die nicht selbst betroffen sind. Man muss nicht soviel erklären...

Was ich in "meiner" Klinik als nicht ganz so positiv empfunden habe war, dass man sich dort überhaupt nicht um meine Medikation gekümmert hat. Es wurde nur abgefragt, welche Medis ich nehme, und die hat man mir weiter dort gegeben... ohne vielleicht mal zu überlegen ob und welche anderen Möglichkeiten es geben könnte.....

Würde mich wirklich interessieren, in welcher Klinik du warst....

Gruß
rioabajorio
ricky
Beiträge: 1450
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von ricky »

Hey Rioabajorio,

ich war in der Hans-Prinzhorn-Klinik in Hemer.

Ich habe auch noch sporadischen Kontakt zu ein paar Mitpatienten und mit einer treffe ich mich regelmässig. Sie ist eine sehr gute Freundin geworden...

Und dadurch dass ich noch alle 6 Wochen zur ambulanten Musiktherapie in der Klinik bin, habe ich noch Kontakt zum Team und zu meiner Therapeutin.
Das bedeutet mir auch sehr viel.

Was die Medi`s angeht....da wurde schon auch genau geguckt, ob man die, mit denen man gekommen war, weiter nehmen soll oder ob was umgestellt werden muss.
Alles wurde mit dem Patienten gemeinsam besprochen. Nichts wurde über seinen Kopf hinaus entschieden.
Schon wirklich klasse...

LG ricky*maus
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
ricky
Beiträge: 1450
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Klinikaufenthalt bei chronischen mittleren bis schweren Depressionen unerläßlich???

Beitrag von ricky »

Liebe deary,

alles klar bei dir?

Wäre nicht die Klinik, in der ich war, auch was für dich?
So weit weg ist sie doch von dir gar nicht oder?

LG ricky*maus
*Zahme Vögel haben Sehnsucht. Wilde fliegen.*
Antworten