eingekracht :(

[ils_pixent9]

Hallo Silbermond,
für diese Sprache die du sprichst, interessiere ich mich sehr, ich glaube auch für Psychologen könnte das von höchster Wichtigkeit sein.

Könntest nicht einmal du oder falls du es nicht kannst dein Mann, versuchen, diese Sprache schriftlich festzuhalten?

Es gibt bestimmt Möglichkeiten festzustellen ob es ein Land gibt, in dem sie gesprochen wird.

Du könntest einen Vorfahren haben der sich ihrer bediente, entweder hättest du sie als sehr kleines Kind gehört oder sie gehöre zum kollektiven Bereich des Menschen über den C.G. Jung ja viel geschrieben hat.

Wenn du diese Sprache einmal als sehr kleines Kind gehört hättest und zwar von einer Person die dir Geborgenheit vermittelte, sie müßte garnicht zur direkten Verwandtschaft gehören, wäre es erklärbar, dass du sie sprichst wenn es dir nicht gutgeht.

Ich würde mich sehr freuen wenn du uns noch mehr darüber mitteiltest, evtl. auch per Mail falls es den Rahmen des Forums sprengen würde.

Lieben Gruß Gret.

[cybolon]

Hallo Silbermond,

ich finde es ebenfalls sehr interessant.
*GreteAnschließ*

Erzähl uns bitte auch, wie Dein Gespräch mit dem Psychologen verlaufen ist, wenn Du dort warst.

Liebe Grüße
vom
cybolon
*der sich schon auf die 7 Rouladen von Silbermond freut*

[j1090vdg]

Hallo

ich sage tschüss. die klinik hat gerade angerufen. ich werde morgen aufgenommen.

denke an euch und passt auf euch auf.

gruss

[cybolon]

Wow! Silbermond!

Jetzt ging es doch flotter...

Ich drücke Dir fest die Daumen und wünsche Dir alles erdenklich Gute!!!

cybolon
*der schon von "Alibaba und den 40 Rouladen" träumt."

[ils_pixent9]

Ich hoffe, es ist in Ordnung wenn ich hier noch einen Link hinsetze der mit Silbermonds Problem zu tun hat, wenn nicht, bitte einfach löschen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Xenoglossie

Ich wünsche dir, Silbermond, alles Liebe und einen erfolgreichen Aufenthalt in der Klinik.
Gret

[Foofighter]

Hallo Horst!
es tat gut zu lesen, dass ich nicht alleine mit meinem Problem dastehe (mit dem Zug zur Arbeit fahren). Die letzten Tage ging es bei mir auch schon deutlich besser, ich kam nach Hause und hatte nicht den totalen Zusammenbruch...
Vielleicht kann ich es ja mal versuchen so wie du zu sehen und die Zeit dazu nutzen um über den Tag zu reflektieren und als Zeit zu sehen die nur mir gehört, ja ich glaube das wäre eine gute Maßnahme, vielen Dank!!!
Liebe Grüße
Andrea

[cybolon]

Hallo Gret,

danke für den Link!
Eigentlich bin ich nicht so ein Spirutueller oder gar Esotheriker... Aber:
Irgendwie neige ich immer mehr dazu, weniger an Zufälle zu glauben. Dafür passieren sie zu oft im richtigen Moment, am richtigen Ort. Ob positiv oder negariv, sei mal dahingestellt.
An die Reinkanationstheorie hatte ich auch gleich gedacht, als Silbermond davon erzählte.

Logischer wäre natürlich, wenn sie als Kind mit einer anderen Sprache in Kontakt war, woran sie sich heute halt nicht erinnert.

@Footfighter
Naja, im Zug könntest Du sogar lesen...
Ich fahre ja mit dem Auto. Habe aber eine nette Meditations-CD, die ich immer laufen lasse, wenn mich mein Reflektieren über den Tag in die "Grübelschleife" zieht.
Denn: Vorsicht! Achtsam sein, bei dieser Übung. Zunächst musste ich nämlich erstmal unterscheiden lernen, was ist echtes reflektieren und was ist grübeln.

Aber es klappt immer häufiger, daß ich mit meinen Gedanken auf der Hin- und Rückfahrt zur Arbeit in der "Real World" bleiben kann.
Dann ist es sogar ein wenig erholsam, diese 45 Minuten von niemandem angesprochen zu werden.

Liebe Grüße
vom
cybolon
*der sich schon auf Silbermond's Rückkehr aus der Klinik freut, wegen der Waggon-Ladung Rouladen*