Schwangerschaft und Depression

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caroline

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von caroline »

Hallo Leila (und alle andern, die's interessiert) Meine jetztige Depression ist vor mehr als 4 Jahren während meiner 3.Schwangerschaft aufgetreten. Ich hatte allerdings das GLück, dass mein Hausarzt sofort die Diagnose Schwangerschaftsdepression gestellt hat und mich sofort zu einem Psychiater überwiesen hat. Zu Anfang hatte ich sehr grosse Bedenken, nach dem Motto, was soll ich denn bei einem Psychiater? Dann hab ich gemerkt, dass die Therapie (inklusive Medikamente nach reiflicher Ueberlegung, das macht man ja nicht leichten Herzens während einer Schwangerschaft) mich aus dem Allerschlimmsten befreien konnten. Jetzt mehr als 4 Jahre danach, hab ich folgende erfahrungen gemacht, um mich mal realtiv kurz zu fassen: die Schwangerschaft war der auslösende Faktor (totale Angst vor kompletter Ueberforderung), ich bin aber überzeugt, die Depression wäre auch ohne ausgebrochen, vielleicht nur etwas später. Ich hab jetzt eine "Depressionskarriere" mit allen Aufs und Abs hinter mir und die wird wohl zu meinem weiteren Leben gehören. Ich mach noch immer Therapien, Gesprächstherapie und Medikamente, hab einen wundervollen Psychiater, der mir schon mehrmals das Leben gerettet hat. Die Depressionen sind dynamisch, das heisst, es geht rauf und runter. Wichtig ist, dass du dir genau klar machst, ob du Depressionen hast oder nicht, bzw dir eine ordentliche Diagnose und damit auch entsprechhende Hilfe holst. Es gibt heute viele Möglichkeiten, und wenn der erste Therapeut nicht der richtiges ist, ist es vielleicht der 2. oder der 3. Gib auf jeden Fall nicht auf!! Hier im Forum kannst du dich jederzeit austauschen und das wird dir auch helfen. Ich ahb noch eine Frage:was meinst dsu damit, "jetzt bin ich nicht mehr schwanger"? Hast du das Kind nicht bekommen? Ich würde mich sehr freuen, mehr von dir zu hören. Alles Liebe Caroline
caroline

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von caroline »

Hallo Leila Ich bin froh, dass du geantwortet hast, und es tut mir leid, dass ich dir mit meiner Frage nach dem Kind so auf die Pelle gerückt bin...allerdings kann ich deine Entscheidung sehr gut nachvollziehen, ich hab mir letztendlich auch die Frage gestellt, ob mein Leben oder das des Kindes Vorrang hat. Ich hab dann selber beschlossen (ohne meinen Mann zu fragen, was vielleicht ein Fehler war? auch wieder so ein Thema), dass meines Vorrang hätte, ich hab das mit meinem Gewissen verienbart mit dem Hinweis darauf, dass ich ja schon 2 Kinder hatte. Ich hatte allerding das Glück, erst im 7. Monat ganz akut depressiv zu werden. Die ganze Schwangerschaft war ich nicht gut drauf, und ich hab in keiner Hinsicht schöner Erinnerungen daran, im Gegensatz zu den beiden ersten, die relativ problemlos verliefen. An einem Sonntagmorgen ist mir plötzlich klar geworden, dass ich eine schwere Depression habe. Zehn Jahre vorher hatte ich mal eine Depression, die war nach einigen Monaten ausgeheilt und auch ohne Rückfälle geblieben. Am nächsten Tag bin ich zu meinem Hausarzt gegangen, welches ein persönlicher Freund von mir ist, damit will ich nur sagen, ich vertraue ihm total und bin überzeugt, dass der mich nicht mit einem blöden Geschwätz wieder nach Hause schickt. Er hörte sich alles an, meinte dann, das sei seiner Meinung nach eine Schwangerschaftsdepression und zwar so schlimm, dass er sich damit überfordert fühle und mich deswegen eben an einen Psychiater überweisen würde. Er hat mir sogar selber den Termin gemnacht, weil's wirklich dringend war. Er meinte dann auch, seiner Meinung nach gebe es auch Medikamente, die man zu dem Zeitpunkt nehmen könnte, nämlich Fluctin und Saroten, denn die wären lange genug auf dem Markt, um als sicher zu gelten. Dann bin ich zum Psychiater gegangen, und fühlte mich vom ersten Augenblick an sehr gut aufgehoben. Ich sagte zum Thema Therapie, ich würde gerne probieren, ohne Medikamente auszukommen. Er sagte, wir würden's versuchen, aber wenn's nicht reichen würde, denn seiner Meinung hätte ich wirklich eine schwere Depression, könne man Medikamente nehmen, nämlich Fluctin und Saroten. Er sagte also geanu das gleiche wie mein Hausarzt. Da hab ich dann Hoffnung geschöpft. Nach 3 Wochen ging allerdings gar nichts mehr, die alleinige Gesprächstherapie half einfach nicht genug. Da meinte er, wir sollten's doch versuchen mit Fluctin. Das hab ich dann 1 Monat genommen, aber die Nebenwirkungen waren so entsetzlich, dass ich das nicht mehr wollte. Dann verschrieb er mir Saroten, und da ging's dann besser. In der Zwischenzeit fragte ich aber auch meinen Frauenarzt, was er denn zu Schwangerschaftsdepressionen und Medikamente zu sagen hatte. Ich erhielt wieder dieselbe Antwort, und er habe schon eine Reihe Frauen entbunden, die unter AD standen, und es sei noch nie was schief gegangen, er sei der Meinung, Schwangerschaftsdepressionen und auch Wochenbettdepressionen würden viel zu wenig ernst genommen, und man müsse wirklich alles Mégliche tun, um aus dem Zusatnd raus zu kommen. Da war mein schlechtes Gewissen endgültig weg. Ich muss jetzt noch 2 Sachen erwähnen. Ich bin von Beruf Apothekerin, und von daher fällt es mir viel leichter, Medis zu schlucken als den allermeisten andern Menschen, ich hab einfach Vertrauen in die Chem,ie, ich weiss jetzt nicht wie ich das erklären soll. es ist nicht so, dass ich bei jedem Wehwehchen zur Keule greife, aber ich glaube, schwere Erkrankungen von leichteren unterscheiden zu können, und eben bei einer schweren Erkrankung geht's selten ohne Medikamente. Zweitens hab ich mal hier einen Thraet geschrieben zum Thema "Keine Liebe für meine Kinder".... ich bin das Risiko, dass mein Kind einen Schaden davon trägt, bewusst eingegangen.... Ich hoffe, dass ich dir jetzt nicht zu nahe damit getreten bin. Ich weiss, ich bin zu beneiden, meine 3 Kinder sind gesund, und ich musste keinen so hohen Preis zahlen wie du. Dessen bin ich mir schon bewusst, und es tut mir auch fürchterlich leid, dass du das machen musstest!!! Arbeitest du das in deiner Therapie jetzt auf? Zum Thema Lithium, soviel ich darüber gelesen habe (und das ist ne Menge Literatur gewesen, weil die Lithiumtherapie für mich immer wieder zum Thema wird, ich sie aber aus einigen Gründen ablehne, die auch nicht rational sind), ist eine Schwangerschaft unter Lithiumtherapie unter keinen Umständen anzuraten!! Das hat ganz sicher schlimmere Folgen als die Einnahme eines ADs. Von Stationierung in einer Psychiatrie ist bei mir noch nie die Rede gewesen, das einzige, was meine 3 Aerzte eben auch einstimmig und unabhängig voneinder erklärten, war, dass ich mit ADs nicht stillen soll, weil's ja da eine 100%ige sichere Alternative geben würde. Ich hatte mit meinem Psychiater vereinbart, wenn es denn möglich wäre, kurz vor der Geburt, die Dosis zurückzufahren, dann bekäme das Kind sicher nichts während der Geburt ab. Das hab ich dann auch gemacht (einige Tage vorher), und danach bin ich sofort wieder hochgefahren. Heute nehme ich übrigens wieder andere ADs, weil ich das Traummittel (ohne Nebenwirkungen und mit Wirkung) noch nicht gefunden habe, aber das ist wieder ein anderes Thema. Schreib bitte zurück Leila, ja? Denkst du über eine neue Schwangerschaft nach? Ich wünsch dir alles alles Liebe Caroline
Leila
Beiträge: 15
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von Leila »

Liebe Caroline, ich bin so froh über den Kontakt zu dir! Das ist so schön, endlich zu wissen, daß es ADs gibt für Schwangere, daß du relativ gute Erfahrungen damit gemacht hast, alles glatt gelaufen ist mit dem Kind. Das ist eine kleine Perspektive, denn tatsächlich traue ich mich überhaupt nicht mehr ran an das Thema Schwangerschaft, 2.Kind, Geburt. Mein Mann und ich sind sehr verunsichert. Eigentlich war ein 2. Kind für uns immer klar gewesen, aber jetzt... Momentan hat die Traumaarbeit in meiner Therapie begonnen wegen dem Geburtstrauma. Zum Glück habe ich ein sehr gutes Gefühl bei meiner Therapeutin und gehe mit ihr alles durch, was mich belastet. Das ist so vieles, daß ich manchmal denke, ich hab graue Haare, bis ich damit durch bin. Ich kann die Tatsache, daß ich zu dem damaligen Zeitpunkt ein Kind nicht bekommen konnte, ganz gut akzeptieren, auch wenn das ganze natürlich eine bittere Erfahrung war. Am Ende ist man immer schlauer. Ich wüßte jetzt viel mehr und bessere Ansprechpartner zwecks Therapie und wegen der ADs habe ich ja dank dir auch schon Tips. Ja ja, im Nachhinein weiß man immer alles besser. Ich habe fürchterliche Angst vor einer erneuten Schwangerschaft. Ich denke, ich sollte mich auch nicht unter Druck setzen und nicht um jeden Preis ein 2.bekommen. Vielleicht soll es einfach nicht sein bei mir. Mein Sohn ist ein Segen für mich und meinen Mann. Andererseits wollte ich nie ein Einzelkind. Und bei meinem Sohn war alles sooooo schön, außer der Horror-Geburt. Ich könnte wetten, daß ich sofort wieder depressiv werden würde, wenn ich wieder schwanger wäre. Ich hab nunmal leider diese blöde Veranlagung und dann noch die Hormone und das Trauma und diese Horror- Erfahrung mit der letzten Schwangerschaft. Das steht doch irgendwie alles unter einem schlechten stern. Ich denke zum Thema schlechtes Gewissen natürlich auch viel nach. Und ich bin froh, daß du genauso denkst wie ich. Dein Leben hat vorrang! Letzten Endes ist es ein Selbstschutz gewesen, denn du warst wirklich in Gefahr. Das Risiko der Schädigung deines Kindes war zwar theoretisch da, aber zum Glück nur theoretisch. Ich hatte solche Angst damals vor dem Gespräch mit meinem Frauenarzt, weil ich dachte, der redet mir ordentlich ins gewissen. Er sagte aber nur: Frau soundso, sie sind hier die einzig wichtige Person, auf die es ankommt. Nur sie sind wichtig. Ich hätte ihn knutschen können!! Er hat mir durch seine Worte unendlich geholfen. Freue mich auf deine nächste Nachricht... Alles Liebe, Leila
schnabel
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von schnabel »

Hallo, hier eine Meldung, die gerade über den Ticker des Evangelischen Pressedienstes gelaufen ist: Wenn die Depression nach der Geburt kommt - Psychisch kranke Mütter können mit ihren Kindern stationär behandelt werden = München (epd). 25 bis 40 Prozent der Wöchnerinnen werden nach der Geburt von depressiven Verstimmungen heimgesucht. In der Regel klärt sich die Situation nach wenigen Tagen, aber bei zehn bis 15 Prozent der Frauen ist eine Behandlung notwendig, bei ein bis zwei Promille der Frauen tritt sogar eine Psychose auf. Vor allem Familie und Freunde reagieren aber mit Unverständnis, wenn junge Mütter von Angst und Antriebslosigkeit geplagt werden und sich von der neuen Situation überfordert fühlen. Das Bezirksklinikum Gabersee in Wasserburg am Inn hat jetzt eine Spezialstation eingerichtet, die Mütter zusammen mit ihren Kindern aufnimmt. Damit sinkt die Hemmschwelle, sich in stationäre Behandlung zu begeben, erläutert Professor Gerd Laux, Ärztlicher Direktor des Klinikums. In Gabersee wurden die räumlichen und organisatorischen Voraussetzungen getroffen, acht Mütter mit ihren Kindern aufzunehmen. Zusätzliche zur üblichen Behandlung der psychischen Erkrankung werden Anleitungen zur Babypflege, Paargespräche und eine Beratung des Vaters und anderer Angehöriger angeboten. Bei Bedarf wird die Mutter bei der Versorgung ihres Kindes entlastet, behält aber weiterhin in vollem Umfang das Sorgerecht für ihr Kind. Nach Verhandlungen mit den Krankenkassen wurde erreicht, dass auch die Kosten für das Kind voll übernommen werden, berichtet Susanne Büllesbach, Pressereferentin des Bezirks Oberbayern. Durch den Hausarzt, Gynäkologen oder die Hebamme werden die Patientinnen auf das Angebot aufmerksam gemacht. Im Moment läuft das noch ganz langsam an, berichtet Büllesbach. Denn die Klinik verlässt sich bei der Werbung auf Mund-zu-Mund- Propaganda. Auch das Personal muss sich erst an die neuen Situation gewöhnen, denn bis jetzt waren Babys und Kleinkinder auf der Station nicht vertreten. Man kann sich vorstellen, so Professor Laux, wie das erste Baby auf der Station sofort alle in seinen Bann gezogen und das Klima verändert hat.
waltraut
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von waltraut »

Lieber Schnabel, was für eine Freude,deinen Namen mal wieder zu lesen!!! Noch dazu mit einem Thema,das mich zwar nicht betrifft,aber wahnsinnig interessiert. ich war nämlich auf einer Station,in der es zwei Zimmer für postnatale Depressive mit ihren Kindern gab (Uniklinik Erlangen). Ich habe in den 9 Monaten,die ich dort verbrachte,sehr viele Mütter kennengelernt. Ich finde,es ist eine tolle Sache. Und ich kann nur voll bestätigen,was die Kinder für eine großartige Wirkung auf die ganze Station hatten. Zu zweien habe ich noch heute eine enge Beziehung. Die halbjährige Charlotte hat entscheidenden Anteil daran,daß ich wieder ins Leben zurückgefunden habe. Toll,daß du diesen Hinweis gegeben hast! Und wie gehts dir? Es wäre schön,wenn du uns auch mal wieder von dir erzählen würdest,wie es dir jetzt geht! Grüß die anderen Chatter,dir alles Liebe Waltraut
chris37
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von chris37 »

lieber schnabel, danke für diesen beitrag. war versucht, ihn meiner mutter vorzulegen (zynisch), wobei ich bedenken muss, vor 38 jahren wäre dies so nicht möglich gewesen... danke für diesen sehr guten hinweis, das hilft sicherlich vielen weiter. bis später vielleicht! chris37
titanic
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von titanic »

Hallo ihr Lieben, für diejenigen, die sich auch für das Thema "Wochenbettdepression" interessieren bzw. interessieren müssen, kann ich ein Buch empfehlen: "Zeit der Dunkelheit - Der Weg aus der Depression" von Fiona Shaw, (Fischer). Es handelt sich dabei nicht um ein "Fachchinesisch-Buch", sondern es ist der Erfahrungsbericht der Autorin über das Erleben der eigenen Depression. Ich finde, dieses Buch vermittelt fast mehr als ein noch so gutes rundum-medizinisch-erklärendes Fachbuch. Liebe Grüße an alle Titanic
schnabel
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von schnabel »

Weißt, Waltraut, auch wenn ich hier ja irgendwie schon eingemeindet bin, ist es immer noch so, dass mir die meisten der Probleme fremd sind - und weiß selber nicht so recht, warum ich mich eigentlich hier rumtreib, optimistisch, zuversichtlich und tatkräftig wie ich (jetzt wieder) bin. Ich habe Freunde gefunden, die treff´ ich im Chat (und gelegentlich auch real, wie gestern - frage nicht!). Die will ich auch nicht missen. Hier im Forum lese ich mit, interessiere mich, bin immer noch gelegentlich verwundert - und stelle fest, habe festgestellt, dass mir die Erlebniswelt der Depris im Grunde dann doch verschlossen bleibt. Weil ich mir in dieser Beziehung im Chat einmal den (sic!) Schnabel verbrannt habe, halte ich denselben hier lieber: Ich denke, Waltraut und Anganima und Albert und Thom und überhaupt alle können sehr viel mehr Verständnis aufbringen, sehr viel mehr weiterhelfen als ich mit meiner ekelhaft optimistischen Weltsicht - zu vielen Sachen habe ich nichts zu sagen, Medikamente z. B., und zu den meisten anderen will ich nicht: Weil mir das, was hier verhandelt wird, oft komplett fern liegt und ich denke, das könnte zu ...positiv sein. Zu rosa. Zu ist doch nicht so schlimm. Das übrigens passiert auch im Chat - dass ich mir denke: Kinder! Jetzt hört aber mal auf. Und dann verbiete ich mir selber das Maul. So isses. Und zu meiner Situation - ich hab im Moment keine Fragen ans Forum, die es nicht aus sich selbst beantworten würde, und aus dem, was ich bisher schon gelernt habe. Dass die Verzweiflung gerade Erkenntnissen Platz macht, dass diese Erkenntnisse mich weiterbringen und zwar auf eine höchst un-depressive Art: das bitte ich Euch - und wünsche ich mir - als positives Zeichen zu nehmen. Trotzdem betrachte ich diesen Mikrokosmos hier mit höchstem Interesse und habe nicht vor, mich daraus zu verabschieden. Ist das so ok? S. Erlebniswelt - was für ein häßliches Wort. Wir sind ja hier nicht in Disneyland.
waltraut
Beiträge: 926
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Schwangerschaft und Depression

Beitrag von waltraut »

Lieber Schnabel, danke für deine ehrliche und umfassende Antwort! Ich kann das schon verstehen. Aber ab und zu ein "undepressiver" Blick kann ja auch nichts schaden. Ich hab dich als sehr einfühlsamen Menschen kennengelernt! Viel Freude weiterhin im Chat! Lieben Gruß Waltraut
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