Hallo,
hab da noch ein Thema, mit dem ich mich im Moment beschäftige: Selbsthilfegruppe - ja oder nein.
Ich frage mich, was "kann" eine Selbsthilfegruppe?
Und "ab wann" ist es eine Selbsthilfegruppe, ab dem Zeitpunkt, ab dem "man sich" als Selbsthilfegruppe definiert oder würdet ihr z.B. regelmäßig Treffen und Austausch Betroffener bereits als solche bezeichnen?
Liebe Grüße - sonny
Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
-
Nico Niedermeier
- Moderator
- Beiträge: 2846
- Registriert: 21. Mär 2003, 11:10
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Ist das hier nicht auch eine Selbsthilfegruppe:-))?
Gruß
Dr. Niedermeier
Gruß
Dr. Niedermeier
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Sonny,
regelmäßig Treffen und Austausch Betroffener bereits als solche bezeichnen?
Ja, weil im Grunde macht eine SHG nichts anderes.
LG, Manuela
regelmäßig Treffen und Austausch Betroffener bereits als solche bezeichnen?
Ja, weil im Grunde macht eine SHG nichts anderes.
LG, Manuela
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo,
tja - manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen einfach nicht .
Auf den naheliegenden Gedanken, dass das Forum ja eigentlich auch schon eine Art von Selbsthilfegruppe ist, bin ich noch gar nicht gekommen.
Ich versuche mich, nach meinem Klinikaufenthalt, neu zu orientieren und überlege auch, ob ich event. in eine Selbsthilfegruppe gehe. Zur Zeit geht meine Tendenz aber eher in Richtung "keine SHG".
Habe eigentlich genügend Möglichkeiten zum Austausch, aber eben nicht regelmäßig. Einerseits möchte und denke ich, brauche ich zur Zeit den Austausch, aber andererseits will ich meiner (dummen) Depression, neben der Therapie, nicht zu viel Raum in meinem Leben geben - gibt schließlich noch soviele schöne Sachen, die ich gerne noch machen möchte - jetzt, wo ich endlich auch wieder positive Gefühle spüren kann .
Ich bin noch auf der Suche, nach einem, für mich annehmbaren, Mittelweg.
Was habt ihr für euch an Erfahrungen gesammelt, im Punkt Austausch/Selbsthilfegruppe?
Liebe Grüße - sonny
tja - manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen einfach nicht .
Auf den naheliegenden Gedanken, dass das Forum ja eigentlich auch schon eine Art von Selbsthilfegruppe ist, bin ich noch gar nicht gekommen.
Ich versuche mich, nach meinem Klinikaufenthalt, neu zu orientieren und überlege auch, ob ich event. in eine Selbsthilfegruppe gehe. Zur Zeit geht meine Tendenz aber eher in Richtung "keine SHG".
Habe eigentlich genügend Möglichkeiten zum Austausch, aber eben nicht regelmäßig. Einerseits möchte und denke ich, brauche ich zur Zeit den Austausch, aber andererseits will ich meiner (dummen) Depression, neben der Therapie, nicht zu viel Raum in meinem Leben geben - gibt schließlich noch soviele schöne Sachen, die ich gerne noch machen möchte - jetzt, wo ich endlich auch wieder positive Gefühle spüren kann .
Ich bin noch auf der Suche, nach einem, für mich annehmbaren, Mittelweg.
Was habt ihr für euch an Erfahrungen gesammelt, im Punkt Austausch/Selbsthilfegruppe?
Liebe Grüße - sonny
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo sonny,
also ich bin nun eher der Typ, der unter SHG das Reale versteht - nichts für ungut, Dr. Niedermeier! Deswegen, weil man sich persönlich sieht und kennen lernt. Fürs absolut anonyme ist natürlich das Forum das Ideale - keine Frage!
Es stellt sich auch die Frage, in welche Richtung bzw. welche Bedürfnisse ein SHG stillen soll. So gibt es welche, die so sind wie Du es beschreibst und welche, die sich darauf (auch) konzentriert haben, zusammen was unternehmen, wie Ausflüge, Theaterbesuch ... und manche haben beides. Und ich denk, dass es bei allen so ist, dass man "auf Bedarf" kommen kann.
Eigene Erfahrung? In meiner Umgebung ist nichts. Doch, Emotion Anonymos (EA), aber das ist nicht so mein Ding.
LG, Manuela
also ich bin nun eher der Typ, der unter SHG das Reale versteht - nichts für ungut, Dr. Niedermeier! Deswegen, weil man sich persönlich sieht und kennen lernt. Fürs absolut anonyme ist natürlich das Forum das Ideale - keine Frage!
Es stellt sich auch die Frage, in welche Richtung bzw. welche Bedürfnisse ein SHG stillen soll. So gibt es welche, die so sind wie Du es beschreibst und welche, die sich darauf (auch) konzentriert haben, zusammen was unternehmen, wie Ausflüge, Theaterbesuch ... und manche haben beides. Und ich denk, dass es bei allen so ist, dass man "auf Bedarf" kommen kann.
Eigene Erfahrung? In meiner Umgebung ist nichts. Doch, Emotion Anonymos (EA), aber das ist nicht so mein Ding.
LG, Manuela
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo sonny,
warum hier fragen? Ausprobieren! Keine SHG ist wie die andere.
Da dort kein Zwang besteht, kannst Du ja mal reinschnuppern. Es wird sich anfangs vielleicht etwas fremd anfühlen, aber vielleicht gibst du der SHG ja 2 - 3 Versuche?
Dann kannst Du ja immer noch entscheiden, ob Du Dich in DER SHG wohlfühlst, ob sie Dir was bringt oder nicht.
Was hast Du zu verlieren?
warum hier fragen? Ausprobieren! Keine SHG ist wie die andere.
Da dort kein Zwang besteht, kannst Du ja mal reinschnuppern. Es wird sich anfangs vielleicht etwas fremd anfühlen, aber vielleicht gibst du der SHG ja 2 - 3 Versuche?
Dann kannst Du ja immer noch entscheiden, ob Du Dich in DER SHG wohlfühlst, ob sie Dir was bringt oder nicht.
Was hast Du zu verlieren?
mein gelerntes Sammelsurium: https://otterchenblog.wordpress.com/
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo
Ich habe mir mal eure Beiträge zu den SHG angeschaut.
Sicher muß jeder selbst entscheiden,was ihm tut gut bzw.ob sie oder er den Mut hat,sich solch einer Gruppe anzuschließen.
Ich habe wenig Möglichkeiten mit irgend jemand (obwohl ich verheiratet bin )intensiv über meine Krankheit zu sprechen.
Aber,wo soll ich den Mut erst mal hernehmen,mich solcher Gruppe anzuschließen?
Oftmals sind doch pubertierende Teenager dabei,die Ihre für diese Entwicklungsphase selbstverständlichen Gefühlswallungen mit einer Depression verwechseln.
Sicherlich sind auch einige dabei,die eine wirkliche Depression haben.
Aber Angst vor den Menschen,vor Menschenansammlungen bzw.in solch einer Gruppe über sich zu reden,läßt sich nicht einfach wegdenken.
So überwiegen bei mir noch die Ängste,obwohl mein Thera mich immer wieder überzeugen will,wie wichtig solche persönlichen Gespräche mit Gleichbetroffenen,sind.
Wer schon mal ähnliche Probleme hatte ,kann mir ja mal schreiben,wie sie oder er die Ängste bewältigt hat und Mitglied einer SHG ist.
Alles Gute
Tobi
Ich habe mir mal eure Beiträge zu den SHG angeschaut.
Sicher muß jeder selbst entscheiden,was ihm tut gut bzw.ob sie oder er den Mut hat,sich solch einer Gruppe anzuschließen.
Ich habe wenig Möglichkeiten mit irgend jemand (obwohl ich verheiratet bin )intensiv über meine Krankheit zu sprechen.
Aber,wo soll ich den Mut erst mal hernehmen,mich solcher Gruppe anzuschließen?
Oftmals sind doch pubertierende Teenager dabei,die Ihre für diese Entwicklungsphase selbstverständlichen Gefühlswallungen mit einer Depression verwechseln.
Sicherlich sind auch einige dabei,die eine wirkliche Depression haben.
Aber Angst vor den Menschen,vor Menschenansammlungen bzw.in solch einer Gruppe über sich zu reden,läßt sich nicht einfach wegdenken.
So überwiegen bei mir noch die Ängste,obwohl mein Thera mich immer wieder überzeugen will,wie wichtig solche persönlichen Gespräche mit Gleichbetroffenen,sind.
Wer schon mal ähnliche Probleme hatte ,kann mir ja mal schreiben,wie sie oder er die Ängste bewältigt hat und Mitglied einer SHG ist.
Alles Gute
Tobi
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Tobi,
ich kann mir nicht helfen, aber angesichts der Tatsache, dass Du ja offensichtlich noch nicht in einer SHG für Depressionen warst, finde ich Deine Annahmen über eine solche ziemlich weit hergeholt. Oder warst Du tatsächlich schon mal in einer SHG und hast erlebt, dass sich dort pubertierende Teenager auf Kosten anderer ausbreiten? Wenn ja, kann ich Deine Reaktion schon eher verstehen. Aber selbst dann kann man diese Erfahrung aus einer bestimmten Gruppe nicht automatisch auf andere Gruppen übertragen.
Ich bin selber in einer - sehr guten - SHG für Menschen mit Depressionen, und ich kann Dir versichern, dass die Handvoll Teenager, die dort ebenfalls hinkommen, sich völlig "normal" und situationsadäquat verhalten. Und praktisch ALLE Teilnehmenden sind an einer Form der Depression erkrankt, in unterschiedlicher Schwere, und sie befinden sich in unterschiedlichen Phasen der Erkrankung.
Es ist sicherlich richtig, dass diese depressiv Erkrankten häufig mindestens eine weitere psychsiche Störung haben - Depressionen weisen ja nun mal einen hohen Grad der Komorbidität auf. Also hat man auch mit Angst- und Zwangserkrankten, Borderlinern und dem ein oder anderen Psychotiker zu tun. Auch Abhängigkeitserkrankungen sind vertreten. Damit muss mensch allerdings umgehen können. Trotzdem steht ganz klar die Depression und der Umgang damit im Vordergrund!
Den Mut kannst nur Du selber aus Dir heraus schöpfen! Was kann denn schlimmstenfalls passieren, als dass Du beim ersten Besuch feststellst: Diese Gruppe ist nichts für mich! und nicht mehr hingehst? Es sind schließlich alles selbst von der Krankheit Betroffene, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Du kannst eigentlich nur dazugewinnen!
Gruß
ich kann mir nicht helfen, aber angesichts der Tatsache, dass Du ja offensichtlich noch nicht in einer SHG für Depressionen warst, finde ich Deine Annahmen über eine solche ziemlich weit hergeholt. Oder warst Du tatsächlich schon mal in einer SHG und hast erlebt, dass sich dort pubertierende Teenager auf Kosten anderer ausbreiten? Wenn ja, kann ich Deine Reaktion schon eher verstehen. Aber selbst dann kann man diese Erfahrung aus einer bestimmten Gruppe nicht automatisch auf andere Gruppen übertragen.
Ich bin selber in einer - sehr guten - SHG für Menschen mit Depressionen, und ich kann Dir versichern, dass die Handvoll Teenager, die dort ebenfalls hinkommen, sich völlig "normal" und situationsadäquat verhalten. Und praktisch ALLE Teilnehmenden sind an einer Form der Depression erkrankt, in unterschiedlicher Schwere, und sie befinden sich in unterschiedlichen Phasen der Erkrankung.
Es ist sicherlich richtig, dass diese depressiv Erkrankten häufig mindestens eine weitere psychsiche Störung haben - Depressionen weisen ja nun mal einen hohen Grad der Komorbidität auf. Also hat man auch mit Angst- und Zwangserkrankten, Borderlinern und dem ein oder anderen Psychotiker zu tun. Auch Abhängigkeitserkrankungen sind vertreten. Damit muss mensch allerdings umgehen können. Trotzdem steht ganz klar die Depression und der Umgang damit im Vordergrund!
Den Mut kannst nur Du selber aus Dir heraus schöpfen! Was kann denn schlimmstenfalls passieren, als dass Du beim ersten Besuch feststellst: Diese Gruppe ist nichts für mich! und nicht mehr hingehst? Es sind schließlich alles selbst von der Krankheit Betroffene, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Du kannst eigentlich nur dazugewinnen!
Gruß
Lioness
Wir brauchen den Blick nach hinten, um unser Leben zu verstehen. Wir brauchen den Blick nach vorne, um unser Leben zu LEBEN!
Wir brauchen den Blick nach hinten, um unser Leben zu verstehen. Wir brauchen den Blick nach vorne, um unser Leben zu LEBEN!
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Tobi,
ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum.
>>>Aber,wo soll ich den Mut erst mal hernehmen,mich solcher Gruppe anzuschließen?
Machst du ja eben durch Infos sammeln durch deinen Beitrag hier.
>>>Oftmals sind doch pubertierende Teenager dabei,die Ihre für diese Entwicklungsphase selbstverständlichen Gefühlswallungen mit einer Depression verwechseln.
>>>Sicherlich sind auch einige dabei,die eine wirkliche Depression haben.
Hört sich nach Vorurteile an, nicht so schlimm, auch wir Menschen mit Depressionen haben Vorurteile, ich schließe da mich selbst mit ein Noch dazu ein bischen krass: oft...einige...
>>>Aber Angst vor den Menschen,vor Menschenansammlungen bzw.in solch einer Gruppe über sich zu reden,läßt sich nicht einfach wegdenken.
>>>So überwiegen bei mir noch die Ängste,obwohl mein Thera mich immer wieder überzeugen will,wie wichtig solche persönlichen Gespräche mit Gleichbetroffenen,sind.
>>>Wer schon mal ähnliche Probleme hatte ,kann mir ja mal schreiben,wie sie oder er die Ängste bewältigt hat und Mitglied einer SHG ist.
Ich hatte zwar keine Angst daran das erste Mal teilzunehmen, warum auch immer. Das fragt man sich wohl kaum wenn man eben keine Angst davor hat.
Aber es erinnert mich an meinen ersten Psychiaterbesuch...Ich hab das so gelöst, dass ich in Begleitung kam. Vielleicht ist das für dich machbar in Begleitung.
Und wegen dem vielleicht vorerst nicht reden können in der Gruppe ist sicherlich auch kein Problem für die anderen Gruppenteilnehmer. Erstmal einfach anschauen, wie es in der Gruppe läuft ist völlig ok.
Falls du noch weitere Bedenken hast, nur her damit
Viele Grüße,
Edeltraud
ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum.
>>>Aber,wo soll ich den Mut erst mal hernehmen,mich solcher Gruppe anzuschließen?
Machst du ja eben durch Infos sammeln durch deinen Beitrag hier.
>>>Oftmals sind doch pubertierende Teenager dabei,die Ihre für diese Entwicklungsphase selbstverständlichen Gefühlswallungen mit einer Depression verwechseln.
>>>Sicherlich sind auch einige dabei,die eine wirkliche Depression haben.
Hört sich nach Vorurteile an, nicht so schlimm, auch wir Menschen mit Depressionen haben Vorurteile, ich schließe da mich selbst mit ein Noch dazu ein bischen krass: oft...einige...
>>>Aber Angst vor den Menschen,vor Menschenansammlungen bzw.in solch einer Gruppe über sich zu reden,läßt sich nicht einfach wegdenken.
>>>So überwiegen bei mir noch die Ängste,obwohl mein Thera mich immer wieder überzeugen will,wie wichtig solche persönlichen Gespräche mit Gleichbetroffenen,sind.
>>>Wer schon mal ähnliche Probleme hatte ,kann mir ja mal schreiben,wie sie oder er die Ängste bewältigt hat und Mitglied einer SHG ist.
Ich hatte zwar keine Angst daran das erste Mal teilzunehmen, warum auch immer. Das fragt man sich wohl kaum wenn man eben keine Angst davor hat.
Aber es erinnert mich an meinen ersten Psychiaterbesuch...Ich hab das so gelöst, dass ich in Begleitung kam. Vielleicht ist das für dich machbar in Begleitung.
Und wegen dem vielleicht vorerst nicht reden können in der Gruppe ist sicherlich auch kein Problem für die anderen Gruppenteilnehmer. Erstmal einfach anschauen, wie es in der Gruppe läuft ist völlig ok.
Falls du noch weitere Bedenken hast, nur her damit
Viele Grüße,
Edeltraud
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Edeltraud,Lioness,hallo User
Danke erst mal für Eure konkreten Hinweise zu den SHG.
Sicher haben mich die Vorurteile zu sehr einvernommen,daß ich eine etwas ablehnende Sichtweise zu den SHG habe.
Diesbezüglich darf man nicht die Meinungen derer sich annehmen,die in solchen Gruppen nicht klar kamen.
Jeder Mensch ist anders und die Vielfalt der krankhaften Auswüchse bei einer Depression sind doch so vielschichtig,daß man da kein für alle Menschen zutreffendes Krankheitsbild verzeichen kann.
Und wie ihr schon sagt,erst einmal hingehen,zuhören und dann urteilen.
Leider geht meine Depression mit einer krampfartigen Angst daher,daß ich vor allem ,Menschenansammlungen als Horror empfinde.Aber darüber muß ich hinweg kommen,um überhaupt wieder ins menschliche Miteinander geführt zu werden.
Und wie Lioness richtig sagte,kann man ja beim ersten Mal ,jemand mitnehmen.
So werde ich nächste Woche diesen Termin warnehmen und solch eine SHG besuchen.
Vielleicht ist es sogar ein richtiger Schritt zum Überwinden dieser doch so scheußlichen Krankheit.Ich würde es mir zu sehr wünschen.
Liebe Grüße
Tobi
Danke erst mal für Eure konkreten Hinweise zu den SHG.
Sicher haben mich die Vorurteile zu sehr einvernommen,daß ich eine etwas ablehnende Sichtweise zu den SHG habe.
Diesbezüglich darf man nicht die Meinungen derer sich annehmen,die in solchen Gruppen nicht klar kamen.
Jeder Mensch ist anders und die Vielfalt der krankhaften Auswüchse bei einer Depression sind doch so vielschichtig,daß man da kein für alle Menschen zutreffendes Krankheitsbild verzeichen kann.
Und wie ihr schon sagt,erst einmal hingehen,zuhören und dann urteilen.
Leider geht meine Depression mit einer krampfartigen Angst daher,daß ich vor allem ,Menschenansammlungen als Horror empfinde.Aber darüber muß ich hinweg kommen,um überhaupt wieder ins menschliche Miteinander geführt zu werden.
Und wie Lioness richtig sagte,kann man ja beim ersten Mal ,jemand mitnehmen.
So werde ich nächste Woche diesen Termin warnehmen und solch eine SHG besuchen.
Vielleicht ist es sogar ein richtiger Schritt zum Überwinden dieser doch so scheußlichen Krankheit.Ich würde es mir zu sehr wünschen.
Liebe Grüße
Tobi
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Ihr,
Selbsthilfegruppe ist wichtig. Aber ich denke auch, ich kann mich nicht zwingen, dahinzugehen. Es muß erst bei mir "reifen". Mein persönlicher 1. Versuch vor über 20 Jahren war für mich ein Reinfall und hat abschreckend auf micht gewirkt. Aber das kann hundert Gründe haben, wahrscheinlich war ich nicht überzeugt davon.
Ich bin jetzt schon länger in einer festen kleinen Selbsthilfegruppe,die ist in Ordnung, so richtig 100%ig kann sie wohl auch nicht sein.
Aber Selbsthilfegruppen sind für mich ein fester Bestandteil in meinem Leben, ich brauche sie. Ein Versuch, auch ein wiederholter lohnt sich immer.
Trulla
Selbsthilfegruppe ist wichtig. Aber ich denke auch, ich kann mich nicht zwingen, dahinzugehen. Es muß erst bei mir "reifen". Mein persönlicher 1. Versuch vor über 20 Jahren war für mich ein Reinfall und hat abschreckend auf micht gewirkt. Aber das kann hundert Gründe haben, wahrscheinlich war ich nicht überzeugt davon.
Ich bin jetzt schon länger in einer festen kleinen Selbsthilfegruppe,die ist in Ordnung, so richtig 100%ig kann sie wohl auch nicht sein.
Aber Selbsthilfegruppen sind für mich ein fester Bestandteil in meinem Leben, ich brauche sie. Ein Versuch, auch ein wiederholter lohnt sich immer.
Trulla
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Tobi,
dein zweiter Name ist 'Skepsis' , oder?
Warum ich gerade eigentlich schreibe:
Mir ist nicht so wohl mit dem Zitat unter deinen Postings.
Ich bin hier, weil ich «leben» hinbekommen will und das Zitat schickt mich immer in eine andere Richtung, eine, die mir nicht gefällt.
Ich würde mich freuen, wenn du es änderst.
Grüße,
Clown
dein zweiter Name ist 'Skepsis' , oder?
Warum ich gerade eigentlich schreibe:
Mir ist nicht so wohl mit dem Zitat unter deinen Postings.
Ich bin hier, weil ich «leben» hinbekommen will und das Zitat schickt mich immer in eine andere Richtung, eine, die mir nicht gefällt.
Ich würde mich freuen, wenn du es änderst.
Grüße,
Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Eckhart Tolle
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
@sonny001
".....Einerseits möchte und denke ich, brauche ich zur Zeit den Austausch, aber andererseits will ich meiner (dummen) Depression, neben der Therapie, nicht zu viel Raum in meinem Leben geben - gibt schließlich noch soviele schöne Sachen, die ich gerne noch machen möchte..."
Das is' nich' unklug Sonny ! Man sollte 'ne Krankheit nicht zum Hobby machen.
".....Einerseits möchte und denke ich, brauche ich zur Zeit den Austausch, aber andererseits will ich meiner (dummen) Depression, neben der Therapie, nicht zu viel Raum in meinem Leben geben - gibt schließlich noch soviele schöne Sachen, die ich gerne noch machen möchte..."
Das is' nich' unklug Sonny ! Man sollte 'ne Krankheit nicht zum Hobby machen.
-
Bernd2
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Moin Clown,
warum sollte Tobi denn seine Signatur ändern? Nur weil es Dir nicht gefällt?
Du bist doch nun eine von uns, eine Norddeutsche. Naja, selbstverständlich noch in der "Probezeit", das ist ja klar. Wir sehen das hier wesentlich gelassener.
"Dat lööpt sich aals t´recht!"
Tschüss denn
Bernd
warum sollte Tobi denn seine Signatur ändern? Nur weil es Dir nicht gefällt?
Du bist doch nun eine von uns, eine Norddeutsche. Naja, selbstverständlich noch in der "Probezeit", das ist ja klar. Wir sehen das hier wesentlich gelassener.
"Dat lööpt sich aals t´recht!"
Tschüss denn
Bernd
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Moin Bernd,
«Nur weil es Dir nicht gefällt?»
Ja klar, das wäre doch ein guter Grund, findest du nicht?
«Dat lööpt sich aals t´recht!»
Aber du hast recht, die norddeutsche Gelassenheit hat was.
Auch: Tschüss denn
Clown
PS: Ich froi mich so, dass ich hier (an der Waterkant) bin!
«Nur weil es Dir nicht gefällt?»
Ja klar, das wäre doch ein guter Grund, findest du nicht?
«Dat lööpt sich aals t´recht!»
Aber du hast recht, die norddeutsche Gelassenheit hat was.
Auch: Tschüss denn
Clown
PS: Ich froi mich so, dass ich hier (an der Waterkant) bin!
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
Eckhart Tolle
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo,
also ich habe mich jetzt erstmal gegen eine Selbsthilfegruppe entschieden.
Ich bin froh, dass ich nach meinem Klinkaufenthalt, endlich wieder Interesse und Spaß an Sport und meinen Hobbys gefunden habe.
Und ich erwische mich immer wieder, dass ich wieder etwas anderes vorhabe, was mir wichtiger ist, als zur Selbsthilfegruppe zu gehen.
Nicht dieses "wichtiger" im Sinne von, sich irgendwovor drücken - nein, so ist es nicht.
Ich tausche mich sehr viel mit meiner besten Freundin (selbst Betroffene) aus, habe guten Kontakt zu entlassenen Mitpatienten aus der Klinik, wöchentliche Therapie - ich habe jetzt im Moment für mich das Gefühl, dass ich die Zeit doch gerne anders nutzen möchte, als in einer Selbsthilfegruppe und lass es jetzt erstmal so stehen.
Aber eine Selbsthilfegruppe bleibt trotzdem für mich eine mögliche Form des Austausches - wenn auch nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
Liebe Grüße - sonny
also ich habe mich jetzt erstmal gegen eine Selbsthilfegruppe entschieden.
Ich bin froh, dass ich nach meinem Klinkaufenthalt, endlich wieder Interesse und Spaß an Sport und meinen Hobbys gefunden habe.
Und ich erwische mich immer wieder, dass ich wieder etwas anderes vorhabe, was mir wichtiger ist, als zur Selbsthilfegruppe zu gehen.
Nicht dieses "wichtiger" im Sinne von, sich irgendwovor drücken - nein, so ist es nicht.
Ich tausche mich sehr viel mit meiner besten Freundin (selbst Betroffene) aus, habe guten Kontakt zu entlassenen Mitpatienten aus der Klinik, wöchentliche Therapie - ich habe jetzt im Moment für mich das Gefühl, dass ich die Zeit doch gerne anders nutzen möchte, als in einer Selbsthilfegruppe und lass es jetzt erstmal so stehen.
Aber eine Selbsthilfegruppe bleibt trotzdem für mich eine mögliche Form des Austausches - wenn auch nicht zum jetzigen Zeitpunkt.
Liebe Grüße - sonny
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Tobi,
Du schreibst von Menschenansammlungen als Horror. Wenn ich das so mitbekommen hab, warst Du noch nicht in einer SHG. Aber als Menschensammlung könnte man es weniger bezeichnen. Sollten es ein paar für Personen Dir als solche bedeuten, dann kann ich das gut verstehen. Für mich waren mal 5 Leute ein "Haufen". Ich wollte Dir lediglich sagen, dass es evtl. nicht ganz so viele Leute sind, wie sich Deine Beschreibung (für mich) anhört.
Ich wünsch Dir, dass Du eine für Dich passende findest.
LG, Manuela
PS: verstehst Du jetzt, was ich mit Deiner Signatur meinte?
Du schreibst von Menschenansammlungen als Horror. Wenn ich das so mitbekommen hab, warst Du noch nicht in einer SHG. Aber als Menschensammlung könnte man es weniger bezeichnen. Sollten es ein paar für Personen Dir als solche bedeuten, dann kann ich das gut verstehen. Für mich waren mal 5 Leute ein "Haufen". Ich wollte Dir lediglich sagen, dass es evtl. nicht ganz so viele Leute sind, wie sich Deine Beschreibung (für mich) anhört.
Ich wünsch Dir, dass Du eine für Dich passende findest.
LG, Manuela
PS: verstehst Du jetzt, was ich mit Deiner Signatur meinte?
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Tobi,
heißt das, dass du bereits Kontakt mit einem Ansprechpartner aufgenommen hast, um abzuklären ob noch Platz in der Gruppe ist?
Grüße,
Edeltraud
heißt das, dass du bereits Kontakt mit einem Ansprechpartner aufgenommen hast, um abzuklären ob noch Platz in der Gruppe ist?
Grüße,
Edeltraud
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo ,liebe User
Ich hatte gestern ein ausführlichen Bericht zu meiner ersten Stunde bei der SHG geschrieben.Muß erst mal bei den Moderatoren nachfragen,wo dieser geblieben ist.
Alles Gute
Tobi
Ich hatte gestern ein ausführlichen Bericht zu meiner ersten Stunde bei der SHG geschrieben.Muß erst mal bei den Moderatoren nachfragen,wo dieser geblieben ist.
Alles Gute
Tobi
-
Anne Blume
- Moderator
- Beiträge: 1684
- Registriert: 7. Dez 2006, 13:25
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Tobi,
gelöscht haben wir nichts.
Herzliche Grüße
Anne Blume
gelöscht haben wir nichts.
Herzliche Grüße
Anne Blume
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Edeltraud,Manuela,hallo User
Wie Anne schrieb,hat sie nichts gelöscht.Da werde ich wohl einen Fehler gemacht haben oder das System hat einen Streich gespielt.Na,dann eben noch einmal.
@Edeltraud,ja ich habe über das Internet mit der UNI kLinik,die ja Schirrmherr dieses Kompetenznetzes ist,mich in Verbindung gesetzt.Da habe ich über die Adresse des Gesundheitsamtes die SHG gefunden.
@Manuela,doch wenn mehr als sieben,acht Leute zusammen sind und auf dich schauen,fang ich an zu zittern und zu schwitzen.Da muß ich mich ganz schön zusammen reißen,um nicht abzuhauen.
(Mit deiner Kritik an meiner Signatur verstehe ich dein Anliegen nicht.
Gibt es hier im Forum auch eine Rubrik:Private Nachrichten?)
Bedanken kann ich mich bei meinen Erzeuger dafür,der mich immer wieder direkt oder indirekt aufzeigte wie nutz-u.wertlos ich bin ,bis zu einen Tag,wo sein Leben in meiner Hand lag.Nur durch einen letzten restlichen Funken meiner selbst hatte er überlebt.
Seit dem war Ruhe,weil ich von zu Hause auszog.
Nach vielen Jahren habe ich ihn erst wieder gesehen.Ich habe es fast vergessen,aber verzeihen werde ich das N I E !
Nun zu meiner SHG.
Also am ersten Tag (Mittwoch 15.00 ) waren wir alle versammelt.
Vorher hatte ich eine intensive Besprechung mit den beiden Leitern dieser SHG,einen Arzt,ein Heilpraktiker.
Das war erst mal zum Kennenlernen untereinander und zur Feststellung meiner Krankheiten.
Anschließend kam jeder zu Wort,in dem er berichtigte wie es ihm in den letzten 14 Tagen erging.
Dabei bekam ich zu hören,das wieder drei Teilnehmer im KH lägen und eine Teilnehmerin nicht mehr unter uns weilte.
Sie wurde von der Depression besiegt.
Das war für mich ein etwas schokierender Anfang,aber ich wußte ja,das man mit Verlusten gerade in solcher Gruppen rechnen muß.
Nach der angeregten Diskussion wurden die Neuigkeiten von den Leitern unters Volk gebracht.
Ab Januar 2008 bekommt unsere SHG einen neuen Raum in der UNI Klinik Leiupzig,die zur Zeit noch ganz toll erweitert wird.Es stehen schon etliche große Neubauten und es kommen noch mehr dazu.Es wird ein zentrales Medizinisches klinikum mit nall den Einrichtungen,die ein gutes Fachkrankenhaus aufweisen muß.
Am kommenden Sonnabend findet in Leipzig,Neuen Rathaus-Festsaal eine Vorlesung eines Professors über "Depressionen "statt.da werde ich sicher hingehen.Anfang:09.30 Uhr,Ende ca.12.30 Uhr.
Dieser Professor übernimmt am Sonnabend unsere SHG als oberster Leiter.
Ich verspreche mir davon große Hilfe für meine Krankheit und eine langjährige gute Zusammenarbeit.
Ich hoffe ein besseres Leben für meine Restzeit zu haben.
Liebe Grüße
Tobi
Wie Anne schrieb,hat sie nichts gelöscht.Da werde ich wohl einen Fehler gemacht haben oder das System hat einen Streich gespielt.Na,dann eben noch einmal.
@Edeltraud,ja ich habe über das Internet mit der UNI kLinik,die ja Schirrmherr dieses Kompetenznetzes ist,mich in Verbindung gesetzt.Da habe ich über die Adresse des Gesundheitsamtes die SHG gefunden.
@Manuela,doch wenn mehr als sieben,acht Leute zusammen sind und auf dich schauen,fang ich an zu zittern und zu schwitzen.Da muß ich mich ganz schön zusammen reißen,um nicht abzuhauen.
(Mit deiner Kritik an meiner Signatur verstehe ich dein Anliegen nicht.
Gibt es hier im Forum auch eine Rubrik:Private Nachrichten?)
Bedanken kann ich mich bei meinen Erzeuger dafür,der mich immer wieder direkt oder indirekt aufzeigte wie nutz-u.wertlos ich bin ,bis zu einen Tag,wo sein Leben in meiner Hand lag.Nur durch einen letzten restlichen Funken meiner selbst hatte er überlebt.
Seit dem war Ruhe,weil ich von zu Hause auszog.
Nach vielen Jahren habe ich ihn erst wieder gesehen.Ich habe es fast vergessen,aber verzeihen werde ich das N I E !
Nun zu meiner SHG.
Also am ersten Tag (Mittwoch 15.00 ) waren wir alle versammelt.
Vorher hatte ich eine intensive Besprechung mit den beiden Leitern dieser SHG,einen Arzt,ein Heilpraktiker.
Das war erst mal zum Kennenlernen untereinander und zur Feststellung meiner Krankheiten.
Anschließend kam jeder zu Wort,in dem er berichtigte wie es ihm in den letzten 14 Tagen erging.
Dabei bekam ich zu hören,das wieder drei Teilnehmer im KH lägen und eine Teilnehmerin nicht mehr unter uns weilte.
Sie wurde von der Depression besiegt.
Das war für mich ein etwas schokierender Anfang,aber ich wußte ja,das man mit Verlusten gerade in solcher Gruppen rechnen muß.
Nach der angeregten Diskussion wurden die Neuigkeiten von den Leitern unters Volk gebracht.
Ab Januar 2008 bekommt unsere SHG einen neuen Raum in der UNI Klinik Leiupzig,die zur Zeit noch ganz toll erweitert wird.Es stehen schon etliche große Neubauten und es kommen noch mehr dazu.Es wird ein zentrales Medizinisches klinikum mit nall den Einrichtungen,die ein gutes Fachkrankenhaus aufweisen muß.
Am kommenden Sonnabend findet in Leipzig,Neuen Rathaus-Festsaal eine Vorlesung eines Professors über "Depressionen "statt.da werde ich sicher hingehen.Anfang:09.30 Uhr,Ende ca.12.30 Uhr.
Dieser Professor übernimmt am Sonnabend unsere SHG als oberster Leiter.
Ich verspreche mir davon große Hilfe für meine Krankheit und eine langjährige gute Zusammenarbeit.
Ich hoffe ein besseres Leben für meine Restzeit zu haben.
Liebe Grüße
Tobi
Re: Selbsthilfegruppe - Pro und Contra. Welche Erfahrungen habt ihr mit SHG gemacht?
Hallo Tobi,
ich bin aus der Nähe von Leipzig und will am SA auch ins Neue Rathaus. Ich kann allerdings nicht pünktlich sein, d.h. ich würde mich freuen, wenn mir jemand erzählen könnte, was ich "verpasst" habe. Wie siehts bei dir dazu aus? Woran könnte ich dich erkennen? An der schwarzen Katze mit dem eleganten Augenaufschlag, die auf deiner Schulter sitzt? Viele Grüße Rotpink (bin übrigens ein "Mädchen" kein "er")
ich bin aus der Nähe von Leipzig und will am SA auch ins Neue Rathaus. Ich kann allerdings nicht pünktlich sein, d.h. ich würde mich freuen, wenn mir jemand erzählen könnte, was ich "verpasst" habe. Wie siehts bei dir dazu aus? Woran könnte ich dich erkennen? An der schwarzen Katze mit dem eleganten Augenaufschlag, die auf deiner Schulter sitzt? Viele Grüße Rotpink (bin übrigens ein "Mädchen" kein "er")