Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

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julius.scheu
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Registriert: 19. Jun 2007, 15:23

Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von julius.scheu »

Auszüge aus der New York Times:
„Ich habe magische Kräfte..“ sollte man niemandem sagen, schon gar keinem Psychiater. Die denken dabei an Zwangsstörungen oder gar an Schizophrenie. Das magische Denken ist jedoch tief in uns verankert. US-Psychologen sagen, dass es im Gehirn Netzwerke gäbe, die für „magische“ Erklärungen zuständig sind. Experimente an den US-Universitäten Princeton und Harvard zeigten, dass magische Denkmuster auch bei rational denkenden Menschen mit hoher Bildung beobachtet werden können. Magisches Denken kristallisiert sich bei Kindern im Alter von etwa 18 Monaten heraus, wenn sie beim Spielen um sich herum Fantasiewelten erschaffen. Amerikanische Psychologinnen haben herausgefunden, dass zwei Drittel aller siebenjährigen Kinder ein imaginiertes Wesen haben, mit dem sie kommunizieren. Im Laufe der Grundschulzeit verschwindet "Freund Harvey" fast unbemerkt. Ausgedachte Freunde tun nicht nur Kindern gut. Auch in der Hypnotherapie arbeitet man mit imaginären Personen oder Tieren.
Das Verlangen nach Magie ist im Schaltkreis des Gehirns fix eingebaut. Das Gefühl, spezielle Kräfte zu besitzen, gibt Menschen in bedrohlichen Situationen Mut, lindert Alltagsängste und wehrt psychische Not ab", vermutet die "New York Times". Bei Menschen mit Depressionen sei das magische Denken hingegen weniger ausgeprägt. "Warum bauen sich Menschen diese Illusion magischer Kraft auf?" Weil magisches Denken die eigene Rolle und den eigenen Einfluss überbewertet, sei magisches Denken so etwas wie ein "Gegengift" für Menschen, die unter großer Unsicherheit oder geringem Selbstwertgefühl leiden, sagte der Harvard-Psychologe Daniel Wegner der Zeitung.

Wer kennt Theras die „magisch“ arbeiten? Julius
Calzino
Beiträge: 215
Registriert: 12. Jan 2007, 13:34

Re: Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von Calzino »

hallo julius,

erstmal willkommen im forum

also ich kenne keine therapeuten, die mit magie arbeiten. die findest du nur gleich bei den 190iger nummern oder in einschlägigen publikationen. da diese theras meist keine kassenzulassung haben, werden oft horrende honorare fällig bei nicht garantierten behandlungserfolg.

das viel fantasie dem therapieerfolg zuträglich ist das glaube ich gerne. ein leben in der fantasiewelt aber wohl kaum. magie ist -so glaube ich- entweder illusion ala sigfried und roy oder fantasie ala harry potter.

die imanigation verschiedener innerer fiktiver figuren (die bekannsteste ist wohl das "innere kind") hat sicher etwas mit fantasie aber bestimmt nichts mit magie zu tun. es handelt sich um die imanigative projektion quasi "realer" psychischer zustände.

was die new york times da schreibt kann durchaus bedeuten, dass sich leute, die an besondere fähigkeiten in sich glauben, sich besser fühlen. in meiner fatasiewelt mag es mir subjektiv besser gehen. ich glaube aber das ist nicht von dauer. eher wie ein drogenrausch. das fühlt man sich auch erstmal besser, aber irgendwann holt einen die realiät doch wieder ein.

wie glaubst du denn, das magie dir helfen kann?

lg

calzino
flocke
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von flocke »

ich denke hier war ein stümper am werk als es um die übersetzung ging. weiß jetzt nicht ob in der times ursprünglich, also im englischen original das wort "magic" verwendet wurde, wenn ja dann hätte der jenige der übersetzt hat sich mal damit auseinadersetzen sollen, welche assoziationen, andersartige beudetung dieses wort im deutschen hat.

von diesem übersetzungsfehler (?) mal abgesehen finde ich das was da geschrieben wurde garnicht schlehct, nur sind das alles andere als neue weisheiten, ich mache seit einer (kurzen) weile therapie und da war das von anfang bestandteil.... diese sichtweise ist alles andere als neu, wie hier ja bereits erwähnt.


das ist halt "the american way of life", oder wie (manche) deutsche sagen würden "der amerikansche WEG zu leben" *fg*


flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
herbstsonne
Beiträge: 152
Registriert: 15. Jan 2005, 23:50

Re: Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von herbstsonne »

Hallo Julius,

ich denke wie Flocke, dass das Wort "magic" nicht richtig über setzt wurde. Was du beschreibst anhand des Artikels hört sich sehr nach Imagination an. Und das ist für mich sehr nachvollziehbar. Im Studium habe ich immer mit einer imaginären Person gesprochen, wenn ich etwas Wichtiges begreifen musste. Das hat sehr gut funktioniert.
Ich hatte schon mal eine esoterische Therapeutin. Sie hat tiefenpsychologisch abgrechnet. Meine Erfahrung ist da nicht so gut.
Allerdings gibt es mittlerweile sehr viele Therapeuten,die mit Imagination arbeiten. Das kann sehr hilfreich sein, insbesondere wenn man Probleme mit Körperwahrnehmungen hat.

Lieben Gruß Herbstsonne


Liebe Grüße Antje
julius.scheu
Beiträge: 10
Registriert: 19. Jun 2007, 15:23

Re: Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von julius.scheu »

Hallo zusammen, erst mal danke für eure Antworten. Inzwischen habe ich einiges dazugelernt. Ein Behandlungserfolg wird nirgends garantiert.
„Bei Menschen mit Depressionen sei das magische Denken hingegen weniger ausgeprägt.“ Dies ist ein ganz wichtiger Satz aus der New York Times. Natürlich besteht auch die Gefahr der Realitätsflucht. Im Wort Imagination steckt Magie drin. J.K.Rowling, die Autorin von Harry Potter, war Sozialhilfeempfängerin. Jahrelang hat sie sich vorgestellt, dass sie reich und berühmt wird. Ihre Gedanken sind wahr geworden.

„wie glaubst du denn, das magie dir helfen kann?“ Träumt nicht jeder von euch, dass eines Tages ein Harry Potter vor der Tür steht und eure Probleme einfach wegzaubert? Wer macht schon gerne jahrelange Psychotherapie. Ich habe von einer Borderlinerin gehört. Jahrelang war sie in psychiatrischer Behandlung. Sie lag noch immer den ganzen Tag im Bett und träumte, jemand käme mit einer Todesspritze und erlöse sie von ihrem Leiden. Zufällig lernte sie privat eine hellfühlende Frau kennen. Diese hat Psychologie studiert, betreibt aber keine Praxis. Sie arbeitet nur wissenschaftlich. Sie konnte sich nur kurz mit der Frau unterhalten, fand durch sie ein Buch mit CD. Von den Übungen ist sie so angetan, dass sie diese täglich macht. Und auf einmal geht es ihr besser, psychisch und körperlich. Sie schneidet sich nicht mehr. Träumt nicht jeder von euch, dass er einer Psychologin begegnet mit übernatürlichen Kräften, die euch Ruckzug heilen kann und dies ohne Medikamente? Hat jemand gestern Frontal angeschaut? Da kam, dass Zyprexa schon viel Schaden angerichtet hat. Der Hersteller Lilly hat in den USA schon viel Schadensersatz bezahlt.

„Ich hatte schon mal eine esoterische Therapeutin. Sie hat tiefenpsychologisch abgerechnet. Meine Erfahrung ist da nicht so gut.“ Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Therapieform
nicht so wichtig ist, wichtig ist die Therapeutin. Je einfühlsamer die Therapeutin ist, desto besser kann sie behandeln. Sie muss mit ihrem Unbewussten das Unbewusste des Klienten erfassen können. Viele Therapeuten, arbeiten mit Imagination, aber welcher Therapeut hat schon übernatürliche Kräfte. Bei esoterischen Therapeuten muss man verdammt aufpassen.

Als erstes sollte man rausfinden, ob sie überhaupt Psychologie studiert haben. Einige machen eine Praxis auf, obwohl sie nie eine Prüfung beim Gesundheitsamt gemacht haben. Ich kenne eine Therapeutin, die sich einen Doktortitel gekauft hat. Nicht jeder, der sich Therapeut nennt, ist ein Therapeut. Und diejenigen, die die Prüfung gemacht haben, verfügen sie auch über Einfühlungsvermögen? Einfühlungsvermögen ist doch das Wichtigste, aber wie will man so etwas prüfen?
Die Esoterikbranche erwirtschaftet jährlich 250 Mio Euro. Aber wenn man sich mit solchen Leuten einlässt, kann man auch sein blaues Wunder erleben. Es gibt Kartenlegerinnen, die Schlechtes aus den Karten herauslesen. Aber kein Problem. Sie machen Voodoo und alles ist wieder gut. Verzweifelte Menschen zahlen Tausende und bekommen nichts dafür. Der Arbeitslose bekommt keine Stelle, der Kranke wird nicht gesund.... Träumt nicht jeder von euch, dass er eine seriöse Frau finden kann, die nicht nur Psychologin ist, sondern auch noch über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt? Es gibt nur ganz, ganz wenige Leute, die wirklich was besonderes können und bei solchen dann noch einen Termin zu bekommen, das wäre schon ein großer Glücksfall.

Ihr habt geschrieben, dass man solche Leute über „einschlägige Publikationen“ finden kann. Ich glaube, dass es sich in der Regel nur um Plagiate handelt. Was nützt mir den jemand, der nur theoretisch etwas über Magie weiß oder bei anderen abschreiben kann? Auch das Internet ist voll mit selbsternannten Gurus, Magiern und dann sind sie auch noch erleuchtet und man kann auch erleuchtet werden, wenn man bezahlt. Solche Leute suche ich nicht, da kann ich ja gleich zu einer Sekte gehen. Ich glaube, dass doch jeder von euch davon träumt, dass er so viel Glück hat wie die Borderlinerin und so ganz zufällig einer ganz besonderen Frau über den Weg läuft. Aber wer weiß, wie lange der Spuck anhält, ob sie sich nicht mit der Zeit doch wieder schneidet, von der Todesspritze träumt? Kann mir nicht denken, dass so eine kurze Begegnung so eine starke Wirkung hat - auf Dauer. Schade, dass man sich bei so jemand nicht zur Therapie anmelden kann. Genau so jemand suche ich. Machts gut! Julius

julius.scheu schrieb:
> Auszüge aus der New York Times:
> „Ich habe magische Kräfte..“ sollte man niemandem sagen, schon gar keinem Psychiater. Die denken dabei an Zwangsstörungen oder gar an Schizophrenie. Das magische Denken ist jedoch tief in uns verankert. US-Psychologen sagen, dass es im Gehirn Netzwerke gäbe, die für „magische“ Erklärungen zuständig sind. Experimente an den US-Universitäten Princeton und Harvard zeigten, dass magische Denkmuster auch bei rational denkenden Menschen mit hoher Bildung beobachtet werden können. Magisches Denken kristallisiert sich bei Kindern im Alter von etwa 18 Monaten heraus, wenn sie beim Spielen um sich herum Fantasiewelten erschaffen. Amerikanische Psychologinnen haben herausgefunden, dass zwei Drittel aller siebenjährigen Kinder ein imaginiertes Wesen haben, mit dem sie kommunizieren. Im Laufe der Grundschulzeit verschwindet "Freund Harvey" fast unbemerkt. Ausgedachte Freunde tun nicht nur Kindern gut. Auch in der Hypnotherapie arbeitet man mit imaginären Personen oder Tieren.
> Das Verlangen nach Magie ist im Schaltkreis des Gehirns fix eingebaut. Das Gefühl, spezielle Kräfte zu besitzen, gibt Menschen in bedrohlichen Situationen Mut, lindert Alltagsängste und wehrt psychische Not ab", vermutet die "New York Times". Bei Menschen mit Depressionen sei das magische Denken hingegen weniger ausgeprägt. "Warum bauen sich Menschen diese Illusion magischer Kraft auf?" Weil magisches Denken die eigene Rolle und den eigenen Einfluss überbewertet, sei magisches Denken so etwas wie ein "Gegengift" für Menschen, die unter großer Unsicherheit oder geringem Selbstwertgefühl leiden, sagte der Harvard-Psychologe Daniel Wegner der Zeitung.
>
> Wer kennt Theras die „magisch“ arbeiten? Julius

julius.scheu schrieb:
> Auszüge aus der New York Times:
> „Ich habe magische Kräfte..“ sollte man niemandem sagen, schon gar keinem Psychiater. Die denken dabei an Zwangsstörungen oder gar an Schizophrenie. Das magische Denken ist jedoch tief in uns verankert. US-Psychologen sagen, dass es im Gehirn Netzwerke gäbe, die für „magische“ Erklärungen zuständig sind. Experimente an den US-Universitäten Princeton und Harvard zeigten, dass magische Denkmuster auch bei rational denkenden Menschen mit hoher Bildung beobachtet werden können. Magisches Denken kristallisiert sich bei Kindern im Alter von etwa 18 Monaten heraus, wenn sie beim Spielen um sich herum Fantasiewelten erschaffen. Amerikanische Psychologinnen haben herausgefunden, dass zwei Drittel aller siebenjährigen Kinder ein imaginiertes Wesen haben, mit dem sie kommunizieren. Im Laufe der Grundschulzeit verschwindet "Freund Harvey" fast unbemerkt. Ausgedachte Freunde tun nicht nur Kindern gut. Auch in der Hypnotherapie arbeitet man mit imaginären Personen oder Tieren.
> Das Verlangen nach Magie ist im Schaltkreis des Gehirns fix eingebaut. Das Gefühl, spezielle Kräfte zu besitzen, gibt Menschen in bedrohlichen Situationen Mut, lindert Alltagsängste und wehrt psychische Not ab", vermutet die "New York Times". Bei Menschen mit Depressionen sei das magische Denken hingegen weniger ausgeprägt. "Warum bauen sich Menschen diese Illusion magischer Kraft auf?" Weil magisches Denken die eigene Rolle und den eigenen Einfluss überbewertet, sei magisches Denken so etwas wie ein "Gegengift" für Menschen, die unter großer Unsicherheit oder geringem Selbstwertgefühl leiden, sagte der Harvard-Psychologe Daniel Wegner der Zeitung.
>
> Wer kennt Theras die „magisch“ arbeiten? Julius

julius.scheu schrieb:
> Auszüge aus der New York Times:
> „Ich habe magische Kräfte..“ sollte man niemandem sagen, schon gar keinem Psychiater. Die denken dabei an Zwangsstörungen oder gar an Schizophrenie. Das magische Denken ist jedoch tief in uns verankert. US-Psychologen sagen, dass es im Gehirn Netzwerke gäbe, die für „magische“ Erklärungen zuständig sind. Experimente an den US-Universitäten Princeton und Harvard zeigten, dass magische Denkmuster auch bei rational denkenden Menschen mit hoher Bildung beobachtet werden können. Magisches Denken kristallisiert sich bei Kindern im Alter von etwa 18 Monaten heraus, wenn sie beim Spielen um sich herum Fantasiewelten erschaffen. Amerikanische Psychologinnen haben herausgefunden, dass zwei Drittel aller siebenjährigen Kinder ein imaginiertes Wesen haben, mit dem sie kommunizieren. Im Laufe der Grundschulzeit verschwindet "Freund Harvey" fast unbemerkt. Ausgedachte Freunde tun nicht nur Kindern gut. Auch in der Hypnotherapie arbeitet man mit imaginären Personen oder Tieren.
> Das Verlangen nach Magie ist im Schaltkreis des Gehirns fix eingebaut. Das Gefühl, spezielle Kräfte zu besitzen, gibt Menschen in bedrohlichen Situationen Mut, lindert Alltagsängste und wehrt psychische Not ab", vermutet die "New York Times". Bei Menschen mit Depressionen sei das magische Denken hingegen weniger ausgeprägt. "Warum bauen sich Menschen diese Illusion magischer Kraft auf?" Weil magisches Denken die eigene Rolle und den eigenen Einfluss überbewertet, sei magisches Denken so etwas wie ein "Gegengift" für Menschen, die unter großer Unsicherheit oder geringem Selbstwertgefühl leiden, sagte der Harvard-Psychologe Daniel Wegner der Zeitung.
>
> Wer kennt Theras die „magisch“ arbeiten? Julius
flocke
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Re: Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von flocke »

such mal lieber reale hilfe... ganz ehrlich, du machst dir da was vor denke ich... manche menschen haben mehr charisma als andere ja, aber das ist auch alles... der eigene glaube erledigt den rest und wenn dann auch noch die zeit stimmt und die umstände... voila der "magische moment"

das ist keine magie sondern glückliche fügung, passende umstände....

du jagst gespenstern hinterher, verschließt dich dadurch erreichbarer hilfe....


flocke
Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
thea
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Re: Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von thea »

Ich schließe mich Flocke an.

bitte vergeude keine Zeit mit solchen Wundermärchen. Die kosten meistens nur viel Geld.

LG

Thea
Sadness
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Registriert: 5. Apr 2003, 19:56

Re: Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von Sadness »

Bei mir sträuben sich bei sowas auch immer die Nackenhaare. Wenn Leute aus Verzweiflung zu solch unseriösen Menschen gehen. Hier in Düsseldorf ist am Wochenende was ganz Schlimmes passiert, im Zusammenhang mit einem selbsternannten Heiler. Hat zwar jetzt nichts mit der oben beschriebenen Magie zu tun, aber es passt tendeziell.

Wen es interessiert, hier ist es nachzulesen:
http://www.rp-online.de/public/article/ ... ten/483988

Gruß
Sadness
flocke
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Re: Magie als Heilmittel gegen Depressionen?

Beitrag von flocke »

ich finde der artikel passt hier sehr gut hin...

vielleicht ist unser threaderöffner ja mal bereit mehr als so ein kurzes gastspiel zu geben.....???


flocke
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