ein totales Durcheinander in mir

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moonlight
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ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von moonlight »

Fühle mich so elend.

Hab am Wochenende ein Gespräch mit meiner Mutter gehabt.
Es war nicht gut. Sie war sehr kalt, abweisend und nicht ehrlich zu mir.
Das Kalte, Abweisende kenne ich schon. So ist sie einfach. Hat nur ab und an freundliche Momente.
Dass sie dann auch noch unehrlich war, nimmt mich sehr mit.
Alles in allem hat es mir mal wieder gezeigt, wie wenig ich zur Familie gehöre.
Dabei dachte ich, ich wäre drüber hinweg, hätte alles im Griff.

Anstatt dann wenigstens nur darüber nieder zu sein, gibt's bei mir dann einen Rundumschlag und alles Quälende aus meinem Leben steht deutlich vor Augen.
Jedes Mal ist es aufs Neue so, wenn irgendetwas geschieht.

Dann grübel ich ohne Ende, fühle mich ganz winzig klein, wertlos, ungeliebt und einsam.
Schaffe es dann auch nicht mir das Schöne vor Augen zu halten, was nun mal in meinem Leben auch existiert.
Am Ende bin ich dann nur noch müde, bekomme kaum etwas geregelt, was mich natürlich zusätzlich nieder zieht.

Ich weiß ja, dass ich depressiv bin, mache auch eine Therapie, aber irgendwann muss es doch mal aufhören, dass ich mich von so was runterziehen lasse und dann auch noch rundumschlagsmäßig.

Ist das nur bei mir so, dass ich Dinge nicht voneinander trennen kann?

Ich versuche dann auch mir ganz bewusst Gutes zu tun, aber ich kann nicht dem Leben, dem Alltag aus dem Weg gehen. Er holt mich immer wieder ein.

Irgendwann bin ich wieder drüber hinweg.
Aber der Weg bis dahin schafft mich total.

Musste mir jetzt mal Luft machen.

Liebe Grüße
Moonlight
.

Es sind nicht die großen Feuden, die am meisten zählen. Es kommt darauf an, aus den kleinen viel zu machen. (J. Webster)
Dendrit
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Re: ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von Dendrit »

Hallo Moonlight,

Ist das nur bei mir so, dass ich Dinge nicht voneinander trennen kann?

Nein, bist nicht allein damit.

Dann grübel ich ohne Ende, fühle mich ganz winzig klein, wertlos, ungeliebt und einsam.
Schaffe es dann auch nicht mir das Schöne vor Augen zu halten, was nun mal in meinem Leben auch existiert.

Könnt ich gleich mit unterschreiben.

ganz bewusst Gutes zu tun, aber ich kann nicht dem Leben, dem Alltag aus dem Weg gehen.

Das weiß ich auch, hab aber irgendwie die Kraft verloren. Jetzt bin ich schon soweit gesunken, dass ich mit Neuroleptikum über Wasser halte. Hätt nie gedacht, dass das mir passieren kann. Als ich Dein Posting gelesen hab ist mir auf-/eingefallen, dass ich gestern in der Tagesstätte etwas nicht machte, weil sich eine nicht vorstellen, dass ich mich bei "Fuzelarbeiten" ausklinken kann. Also, hab ich es ihr zu liebe gelassen, damit ich mir das nicht nochmal anhören muss. Bescheuert, ich weiß.

Komm, nehmen wir uns mal gegenseitig in den Arm?

LG, Manuela
moonlight
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Re: ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von moonlight »

Liebe Manuela,
danke für deine Antwort.

Ja, lass uns gegenseitig drücken, das hilft.

Bitte, sieh es nicht so, dass du tief gesunken bist, weil du ein Neuroleptikum nimmst.
Selbst die besten Sportler müssen Krücken nehmen, wenn sie sich die Beine verletzt haben.

Gut ist, wenn wir uns solch Situationen - so wie du auch die in der Tagesstätte - vor Augen halten. Wie hätte wohl die andere Frau im umgekehrten Fall reagiert?

In meinem Fall denke ich auch über meine Mutter nach. Mir ist klar, dass sie sich so verhält, weil sie sich selbst aufbauen will.
Das geht auf meine Kosten.
Ich habe mich nun entschieden, den Abstand zu ihr wieder aufzubauen, den ich mal hatte.
Ich muss niemanden an mich heranlassen, der mich verletzen will.
Dumm nur, wenn's die Familie ist.

Arbeitest du in der Tagesstätte?

Liebe Grüße
Moonlight
.

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Dendrit
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Re: ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von Dendrit »

Hallo Moonlight,

Arbeitest du in der Tagesstätte?

also als eine vom Personal nicht. Dort werden die Leute, die kommen, "Besucher" genannt. Bis ich das erst mal kapiert habe.

Wie hätte wohl die andere Frau im umgekehrten Fall reagiert?

Sie ist 'ne selbstbewusste Lehrerin - in Handarbeit und Kunst (oder wie sich das heutzutage auch immer nennen mag.) Hm, ja, eigentlich müsste SIE die Geduld aufbringen. Aber auch an der Tagesstätte macht sie nur "große" Arbeiten, also wer mit der Feinmotorik Probleme hätte, kann da auch spielend mitmachen.

Ich muss niemanden an mich heranlassen, der mich verletzen will.

Ja, und wenn's zusätzlich Leute sind, die man neben der Fam. auch mag.

Jetzt fang ich an, überdreht zu werden und werd mich auf die Couch legen. Vllt. schlaf ich ein - das sind dann X-min. weniger vom Tag.

LG, Manuela
Hete
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Re: ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von Hete »

Hallo Moonlight,

danke für Deine Nachricht im ICQ, hatte eine woche kein Internet zu Hause,naja-seit gestern gehts wieder. Ab nächste Woche bin ich wochentags wieder allein zu Hause, dann bin ich auch wieder öfter hier und im ICQ unterwegs.

Ich drück Dich auch mal ganz dolle. Ich hatte gestern eine Stunde bei meiner alten Thera in Würzburg. Bin noch sehr "eingenommen" davon.

Hete
Sunshine77
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Re: ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von Sunshine77 »

Hallo Moonlight,

Ich bin auch immer "himmelhoch jauchzend" oder eben "zu tode betrübt". Das ist das Schwarz-Weiß denken und es erfordert viel Zeit und Aufmerksamkeit zu beobachten wie man selber immer wieder in dieses Muster verfällt. Da kann einem auch keiner bei helfen, man muß selber "spüren" wann man zu sehr in die Eine oder Andere Richtung abdriftet. Denke gerade dann muß man auch mal innehalten und gezielt gegen die extremen Emotionen/Denken angehen um ein gesundes Mittelmaß zu finden/halten.

Das was du von deiner Mutter schreibst ist nicht schön und ich glaube viele kennen diese Art von Problem; das Gefühl nicht wirklich Teil seiner Herkunftsfamilie zu sein, zumindest nicht in der Rolle die man selber gerne "spielen" würde.

Hab gelernt dass manchmal das einzigste was da hilft tatsächlich Abstand ist - egal ob Familie od. Freunde. Wenn sie dich immer wieder verletzt und du ihr das evtl. sogar schon gesagt hast, aber sich dennoch langfristig nichts ändert wäre vielleicht mehr Abstand zwischen Euch das Beste. Muß ja nicht gleich ein kompletter Kontaktabbruch sein aber eben mehr Distanz. Da spielt Abnabelung auch eine große Rolle, denn innerlich sind wir doch anscheindend sehr darauf gepolt so zu sein wie unsere Eltern uns immer haben wollten. Jetzt ist man aber erwachsen und muss für sich selbst rausfinden was man selber möchte und welche WErte, Lebensvorstellungen man selber hat. Wir leben unser eigenes Leben - nicht das Leben unserer Eltern und wir sollten es so versuchen zu nutzen wie wir es am besten können.

LG,
Tini
Bleib dir selbst stets treu

Paulinchen2601
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Re: ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von Paulinchen2601 »

Hallo Moonlight,

auch ich kenne die Situation - von der Mutter verletzt zu werden - und dann ins Bodenlose zu fallen
Ich war immer ein sogenanntens "Mama-Kind" - aber habe gerade in den letzten Monaten erfahren, dass es mir nicht gut tut.
War viel zu sehr darauf fixiert - ihr keinen Kummer zu machen - für SIE da zu sein - immer wieder "klein beizugeben" nur um den Kontakt aufrecht zu halten und ihr "Liebling" zu sein!
Aber eigentlich war ich NIE ihr Liebling und seit ich mich merklich distanziert hab - heißt im Moment keine Besuche, keine Telefonate - nichts - was von mir ausgeht - und bei irgendwelchen Versuchen ihrerseits mit mir in Kontakt zu treten - kurze, knappe Aussagen- wird mir das immer mehr bewußt!
Die meiste Zeit seit ich das so bewerkstellige geht es mir viiiiiiiiel besser - nur manchmal - falle ich noch! Aber ich versuche mich dann ganz schnell selbst hochzuziehen und mir immer wieder zu sagen, dass ich ein eigenständiger Mensch bin - der Freunde hat und der das Leben auch ohne "MUTTER" leben kann!
Da ich auch mit 3 meiner Geschwistern seit einiger Zeit schon "abgeschlossen" hab - bin ich zwar in der Familie das "schwarze Schaf" die "Quertreiberin" - aber darüber kann ich stehen!
Mir war lange nicht bewußt, dass mich gerade der Kontakt zu meiner Familie, der NIE so war wie ich ihn mir gewünscht hätte (= ehrlich, hilfsbereit, unterstützend, wichtig, familiär) mich immer wieder runtergezogen hat - denn ich konnte nicht verstehen, warum wir nicht einfach so eine Familie sein konnten und hab mich lange Zeit selbst angelogen und mir vorgespielt, wir "wären" so eine Familie - aber das stimmt ganz und gar NICHT!
Nur - bin ich dafür verantwortlich???? NEIN!!! und als ich das erkannt hab - konnte ich mich zurückziehen und es belastet mich auch nicht mehr! Sehr selten, wenn ich darüber nachdenke, dass meine Eltern nicht mehr die Jüngsten sind und ja ganz schnell mal was passieren könnte - das macht mir dann shcon Angst - ABER - wenn ich ihnen so wichtig wäre wie sie mir, dann hätten sie mich schon lange darauf ansprechen können und wir hätten vielleicht ein ehrliches Gespräch führen können - aber nachdem dem nicht so ist und meine Geschwister "meinen" Platz gut mit ausfüllen - ist es wohl auch nicht nötig!

Vielleicht solltest Du Dir wirklich überlegen - etwas mehr Distanz zwischen Dich und Deine Mutter zu bringen.
Für MICH war es die beste Entscheidung seit langem!

LG
Paulinchen2601
moonlight
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Re: ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von moonlight »

@ Manuela

ich glaube, da hab ich bzgl. der Tagesstätte etwas falsch verstanden.
Bei Tagesstätte hab ich an einen Kindergarten gedacht.
Ist das eine Tagesklinik?

Wie geht es dir inzwischen?



@ Hete

Hallo Hete,
danke für deinen lieben Gruß.
Ich hoffe, dass ich es diese Woche mal abends in den ICQ schaffe.
Die letzten beiden Tage hat mich eine Erkältung etwas geschafft. Da hab ich mich abends dann nur noch zurück gelehnt.

Erzählst du mir von deiner Thera in Würzburg?



@ Tini

Dieses Schwarz-Weiß-Denken schafft mich wirklich noch mal total.
Obwohl mir manche Abläufe und auch Auslöser bekannt sind, falle ich immer wieder hinein.

Meine Mutter wird wohl immer ein Auslöser sein.
Sie hat mich nie gewollt. Das hat sie mir immer gezeigt und gesagt.
Irgendwie kämpfe ich wohl immer noch um ihre Aufmerksamkeit und Liebe.
Ich dachte, ich sei drüber hinweg. Aber nun weiß ich’s mal wieder besser.

Ich hatte mir eine Auszeit von ihr genommen. Der Abstand hat mir sehr gut getan.
Andere Gründe haben mich vor einigen Wochen dazu bewogen, wieder Kontakt aufzunehmen.
Es gab eine gute Aussprache mit ihr. Ich dachte, dass es ein wenig besser werden würde. Aber es hat nicht lange gedauert, bis meine Mutter war wie immer, kalt und abweisend.

Jetzt habe ich wieder neuen Abstand genommen.
Es ist merkwürdig, sie muss es merken. Ist immer das Gleiche, dass sie dann wieder etwas freundlicher wird.

Die Auszeit hat übrigens dafür gesorgt, dass auch der Rest der Familie mich noch mehr ausgrenzt.

Ich merke, ich komme nur weiter mit mir, wenn ich Grenzen setze, Abstand halte.



@ Paulinchen

Wie oben gesagt, war ich kein Mama-Kind. Ich habe noch zwei Geschwister. Die Unterschiede, die meine Mutter macht, sind ganz krass erkennbar.

Wie hast du gemerkt, dass es dir nicht gut tut? Gab es konkrete Situationen?
Was hat dir gezeigt, dass du eigentlich nie wirklich ihr Liebling warst?

Du schreibst, du hast immer wieder klein beigegeben. Das zeigt manches.
Kann es sein, dass deine Mutter ein dominantes Wesen hat?

Es ist gut, dass du es schaffst darüber zu stehen, das schwarze Schaft zu sein.
Ich bin es auch, und es tut mir immer noch weh.

Dabei ist es gar nicht erstrebenswert mittendrin in dieser Familie zu sein.
Jeder hält viel zurück. Alle sind nach vorn zueinander freundlich, hinten rum, fallen keine schönen Worte.
Alles ist so unecht, unehrlich.
Meine Mutter hat mal gesagt, ich hätte keinen Familiensinn, dabei wäre doch die Familie das Größte, Schönste, Beste und die Familienmitglieder die Einzigen, auf die man bauen könnte.
Es gab Situationen, da hätte ich sie gebraucht, aber meine Mutter war nicht da.

Ich freue mich für dich, dass du dir Grenzen gesetzt hast und damit klar kommst.
Mach weiter so und steh zu dir.



Liebe Grüße
Moonlight
.

Es sind nicht die großen Feuden, die am meisten zählen. Es kommt darauf an, aus den kleinen viel zu machen. (J. Webster)
Paulinchen2601
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Registriert: 18. Feb 2005, 18:24

Re: ein totales Durcheinander in mir

Beitrag von Paulinchen2601 »

Hallo Moonlight,

meine Mutter macht keinen "krassen" Unterschiede...nur so Kleine - Feine - aber die schmerzen dafür umso länger

Wie ich gemerkt hab, dass es mir nicht gut tut?? Keine Ahnung...das war irgendwie so, dass ich mich zurückgezogen habe (gar nicht mal bewußt - sondern mehr aus der beruflichen Eingespanntheit) und plötzlich merkte ich: "hoppla - deine Tiefs sind nicht mehr so krass! es fehlt dir der Kontakt nicht! es geht dir gut!"
Ich hab mich jahrelang darum bemüht, meinen Eltern Freude zu bereiten, sei es mit Geschenken, mit Überraschungen, mit Karten für dieses oder jenes, mit Erfolg von mir in meinem Job, mit sovielen kleinen und auch größeren Dingen - aber irgendwie kam nie wirklich was "zurück" bzw. wirkliche Freude bei mir an! Irgendwann hab ich es dann aufgegeben - mich zurückgezogen und... es war egal... es kam keine Nachfrage - nichts... ich glaub wenn ich heute ausziehen und in eine andere Stadt ziehen würde - würden sie es wahrscheinlich irgendwann von irgendwelchen Bekannten erfahren - aber nicht weil sie mal bei mir anrufen oder vorbei kommen.


Nie wirklich der Liebling??
weil alles was ich je getan hab - immer nur abgewertet wurde.
Ich kann gar nicht so genau erklären - wie ich letztendlich so "WIRKLICH" darauf gekommen bin.

Meine Mutter - dominant???
- Nein gar nicht - absolut - eigentlich das genaue Gegenteil. Dominant ist bei uns der Vater.
Ich hab immer wieder klein beigegeben, weil ich niemanden KUmmer machen wollte - weil ich meinen Eltern Freude schenken wollte und hab deshalb um keine "Probleme" zu machen - immer wieder klein beigegeben und einfach über alles weggesehen, was mich verletzt hat.

Seit ich dazu stehe, dass ich das schwarze Schaf bin, bin ich es sogar gerne. Zumindest in dem Bereich keine Lügen mehr. Kein Verstellen. Keine verletzte Seele mehr.

Eben weil ich nichts mehr zurückhalte, sondern einfach alles geradeheraus sagen möchte - hab ich mich zurückgezogen, weil ich weiß meine Geschwister und Eltern würden wie die Hyänen über mich herfallen, wenn ich das alles sagen würde - was ich mir denke und was ich weiß.
Deshalb bin ich das schwarze Schaf, das schweigt.
Meine Brüder und Schwestern haben mich schon X-mal ins Gebet genommen, dass wir als Familie doch zusammen halten müssten und wir doch so wichtig wären und ich meine Eltern verletzen würde und bla...bla...bla...

Wenn sie so leben möchten - bitte....ICH NICHT!
Dieses Verhalten - diese Familie ist ganz sicher nicht unschuldig daran, dass ich krank bin und es mir so oft so dreckig geht - und DIE sollen mir wichtig sein??? Nein - da gibt es andere Menschen - die es auch verdient haben, mir wichtig zu sein.

Ich wünsche Dir, dass Du Dich auch von Deiner Familie/Mutter lösen kannst und Du den Weg beschreitest, der Dir Genesung bringen wird.

LG
Paulinchen2601
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