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daniel
Beiträge: 7
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von daniel »

Hallo,ich bin 19 Jahre alt und habe oft PAnikattacken.Ich steigere mich oft in kleinigkeiten herein und habe dann angst durchgeknallt zu sein.ich habe das vor einem jahr zum ersten mal erlebt und das war auch das intensivste.ich denke dann die welt spielt verrückt,ich bin verrückt,und alles wird so und so bald ein ende haben. ich habe angst vor krieg,und einige zeit bekam ich intensiv angst als ich nur worte wie "bin laden" ,terror,oder krieg hörte.jetz geht es mir schon ein bisschen besser,doch bin ich sicher das diese gefühle wiederkommen.meine schwester starb vor 5 jahren u nd ich habe auch über einige jahre hinweg gekifft und dann aufgehört.dann habe ich angefangen alkohol zu trinken und das wurde immer öfter.bis ich dann jedes wochenende und manchmal auch unter der woche betrunken war.jetzt hab ich auch damit aufgehört ,doch habe auch davor angst irgendwann wieder etwas zu nehmen.ich kann raus gehn,ich kann auch auf bühnen gehen ohne angst zu haben.also ist es nicht immer so intensiv.ich hoffe jemand meldet sich bei mir um mir seine meinung dazu zu sagen.
daniel
Beiträge: 7
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von daniel »

ich vergass zu sagen,das ich auch des öfteren agressiv bin.das war vor meiner depression intensiver.doch heute habe ich wieder auf eine tür eingschlagen.es tut mir weh so etwas zu tun,doch manchmal brennen die sicherungen durch.ich bin sonst nicht agressiv,eigentlich nur zu hause.
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hallo Daniel, hört sich nicht so gut an, was du da schreibst. Wirst du behandelt, nimmst du Medikamente? Ich würde dich gerne fragen, was du zu Hause erlebst und wie du dich da fühlst. Ich nehme an, nach dem Tod deiner Schwester bist du alleine mit deinen Eltern, oder? Du wolltest ja Meinungen hören, zu dem was du schreibst. Meine ist, dass du ganz offensichtlich mit schweren Problemen zu kämpfen hast und dass du jemanden bräuchtest, mit dem du das besprechen kannst. Panikattacken und Depressionen sind schließlich keine Bagatelle- gut, dass du die Alkoholprobleme im Griff hast. Kannst du noch mehr erzählen, was macht dich so fertig? Du erwähnst den Tod deiner Schwester sicher nicht umsonst, vermisst du sie sehr? Gruß von Thomas
daniel
Beiträge: 7
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von daniel »

hallo thomas,ich habe einem arzt von meinen panikaattacken erzählt,er ha tgemeitn ich sei ein sensibler mensch und es würde sich bessern.er hat mir tabletten verschrieben ,homöophatische,aber ich habe nicht unbedingt lust sie immer zu nehmen,da ich denke das ich ohne eifluss von mitteln alles in den grif fbekomm will,was sicxherlich mit meinem damaligem drogenkonsum zu tun hat.bei meinen eltern merke ich mehr und mehr das sie auch ihre problemchen habe und ich auch mit ihnen,welche immer totgeschwiegen wurden.letzens hab ichs an meinen eltern ausgelassen,aber ich hatte heute trotz arbeit und unter menschen zu sein panikattacken und kam mir manchmal vor wirres zeug zu reden.als hätte ich einen rausch.abe rnicht sehr intensiv.ich habe mit meiner scheaster auch über alles gereedet und das fehlt mir.ich habe sonst keine geschwister.alle leute mit denen ich momentan zu tun habe,nehmen drogen und merken nicht das sei süchtig sind,aber ich kann da nix machen.tja,ich denke auch oft daran das alles untergeht und davor habe ich angst,ich bin auch bei einem therapeuten und behandle dort meine probleme,doch kann ich da nicht irgendwie so offen sein wie ich es gerne wäre.manchmal habe ich auch angst das es die drogen sein könnten die mich so weit gebrascht haben und denke ich bin durchgeknallt.dann kommen wieder gute gefühle,aber der grossteil meines tagesablaufs besteht darin ,alles schwarz zu sehn und sehr viel nachzudenken und mich hineinsteigern. ich habe letztens mit jemandem geredet der die gleichen symptome hat,er trinkt jeden tag.aber mit ihm oft reden bringt mir nichts denke ich,weil er drogen nimmt.
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hallo Daniel, ich sehe aber einen sehr großen Unterschied zwischen Drogen und Medikamenten! Homöopatische Medis ja sowieso. Die Wirkstoffe darin sind minimal und nichts Chemisches, nimm sie ruhig. Die Frage ist, ob du nicht etwas anderes bräuchtest, um die Panikattacken und Depressionen in den Griff zu bekommen, oft ist das ja nur vorübergehend, dass man eine Medikament nehmen muss. Ich finde, du solltest einen Psychiater aufsuchen und ihm alles erzählen, auch das mit den Drogen. Besprich es doch mit deinem Therapeuten. Warum kannst du ihm nicht alles erzählen? Vor allem solttest du dir auch klarmachen, dass man etwas tun kann gegen deine Probleme, du musst dich nicht einfach damit abfinden. Gruß von Thomas
daniel
Beiträge: 7
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von daniel »

Danke Thomas,ich weiss das ich etwas ändern kann,mir wird auch langsam vieles klarer,hab mich ja auch bis vor ein paar wochen immer mit hilfsmitteln aus der realittät geflüchtet,ich wünsch dir das beste.ciao
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