Andere Menschen nerven mich

[AvantGarden]

Hallo,

ich ziehe mich seit Wochen schon total von allen Leuten zurück, bin nur noch allein. Wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin, bin ich nach kürzester Zeit total angenervt und sehne mich nach Ruhe und dem Alleinsein. Gestern z.B. war ich mit meiner Mutter und meinen Grosseltern unterwegs, Kaffee trinken usw. und meine Grosseltern haben nur genervt. Ich liebe beide über alles und gerade zu Beginn meiner Erkrankung haben mir die Gespräche vor allem mit meiner Oma, die auch schon an Depressionen litt, sehr geholfen. Aber zur Zeit halte ich das "Gelaber" einfach nicht aus. Mein Opa fragte mich gestern, wie es mir geht und ich habe mit "Geht so - mal so mal so" geantwortet. Da hat er nur gesagt: "Ach, Du musst Dich nur durchsetzen!" Was für ein Satz!!! Und dann fing er wieder an, Fragen über die Arbeit zu stellen, obwohl ich seit 3 Monaten AU geschrieben bin und einfach nicht über die Arbeit reden MÖCHTE. Das hab ich ihm auch schon so oft gesagt, aber er hört einfach nicht auf.
Ich weiss, das hört sich alles total fies und gemein von mir an, aber ich will mit anderen Leuten, ausser meiner Therapeutin, nicht reden. Ich hab gemerkt, dass mich unbedachte Äusserungen von denen nur weiter runterziehen (auch, wenn diese meistens unbeabsichtigt fallen). Deswegen hab ich mich in mein Nest zurückgezogen und meide die Welt. Aber das kann doch nicht die Lösung sein, oder?!
Ich fühle mich auch total einsam, aber andererseits WILL ich ja auch nur noch alleine sein. Ich glaub, deswegen hab ich auch keine Freunde. Ich war schon immer eine Einzelgängerin, aber zur Zeit ist es echt extrem. Meine Eltern und Brüder rufen auch kaum noch an, weil ich momentan unerträglich bin, sofort genervt usw.
Ich hoffe, ich kann bald zur Reha, damit ich hier mal rauskomme.

Kennt Ihr das auch? Und wie seid Ihr da rausgekommen?

LG

[Yogi66]

Hallo Dani,
Deine Großeltern meinen es doch auch nur gut mit Dir.
Sei mit Ihnen deswegen nicht böse.
Auch mit Deinen anderen Verwandten nicht. Sie sind doch auch nur besorgt.

Die Reha wird Dir bestimmt gut tun. So kannst Du etwas abstand zu Allem gewinnen.
Mir wurde bei meiner REHA-Kur auch viel Hilfe zu teil. Ich hoffe daß es bei Dir damit bald funktioniert und Du die REHA antreten kannst.
Mit freundlichen Gruß, Yogi.

[alyssa]

halt die klappe, yogi

Das werde ich ab jetzt sofort schreiben wie notwendig.

[Nameless]

Hallo Dani,

ich kann nachvollziehen, wie es dir geht - ich muss mich manchmal auch zusammenreißen, dass ich den Leuten, die mir wirklich nur Gutes tun wollen, nicht vor den Kopf stoße. Ich bin zur Zeit auch lieber allein als in Gesellschaft, obwohl zumindest ich merke, dass mir das nicht so gut tut.
Bin ich in Gesellschaft, werde ich schnell unruhig und will nur noch weg. Aber ich differenziere das Ganze - bin ich bei meinen Eltern oder meiner Schwester, versuche ich, mich zusammenzunehmen. Ich gehe dann halt etwas früher, als ich es normalerweise tun würde.
Bin ich aber mit Leuten zusammen, die mir weniger wichtig sind, habe ich kein Problem damit, früh wieder zu gehen, wenn ich angenervt bin.
Ich gerate zur Zeit häufig mit anderen aneinander - aber das ist mir egal - wer nicht versucht, mich zu verstehen und mir eine Auszeit zu gönnen, der kann mich gern von hinten begucken.

Einen Rat kann ich dir nicht geben, kann dir aber sagen, dass du damit nicht alleine bist - ich denke, dass es vielen Kranken so ergeht. Und ich hoffe, dass das wieder besser wird.

Liebe Grüße

[AvantGarden]

Hallo,

@Alyssa: Ich mag Dich sehr und hab Dich hier als sehr netten und mitfühlenden Menschen kennengelernt. Ich weiss nicht, was für ein Problem Du mit Yogi hast, aber bitte nutze meine Beitrage nicht dazu, Deine persönlichen Dissonanzen auszutragen. Mir geht es im Moment wirklich nicht sehr gut und das in diesem Beitrag angesprochene Thema belastet mich sehr. Wenn Du also zum Thema nichts beizutragen hast, dann lass es bitte ganz bleiben oder eröffne Deinen eigenen Thread. Lieben Dank dafür!

@Yogi: Ich weiss, dass meine Grosseltern nur mein Bestes wollen. ALLE wollen nur mein Bestes und deshalb belastet mich meine derzeitige Gefühlslage ja auch so. Mir tuts im tiefsten Inneren ja selber weh, aber ich kann momentan halt nicht anders.

LG

[AvantGarden]

Liebe (r) Nameless,

vielen Dank. Zu wissen, dass ich nicht die einzige bin, die so denkt und fühlt, hilft schon mal ein bisschen. Ich werd ja auch von schlechtem Gewissen geplagt deswegen. Aber - wie gesagt - ich kann zur Zeit nicht anders. Um anderen Leuten nicht vor den Kopf zu stossen, grenze ich mich immer gleich aus, weil ich Angst habe, ihnen weh zu tun.
Ach Mensch, was für ein Teufelskreis.

Lieben Gruss

[Yogi66]

Hallo Dani,
dass ist wirklich ein Zeichen das Du Depressionen hast. Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Besserung und dass Dir dabei jede Hilfe zu Teil wird.
Viele liebe Grüße von Yogi.

[alyssa]

das weitere übernimmt, fr. zink
dani, tut mir leid, scheibe bitte weiter

[Nameless]

Hallo Dani,
ich habe es so gehandhabt, dass ich meinen engsten Vertrauten einfach mitgeteilt habe, dass es mir im Moment nicht möglich ist, lange mit Menschen zusammenzusein. Dass das nicht böse gemeint ist und es bestimmt bald wieder besser wird.
So hat man nicht ständig das Gefühl, den Anderen vor den Kopf zu stoßen. Man muss sich auch nicht darum sorgen, ob man den Anderen verärgert hat.

Einfach mal in Ruhe anrufen, oder auch mal denjenigen, die dir noch am Herzen liegen, einen Brief schreiben - manches ist schriftlich leichter zu "sagen" als persönlich. Erst in der Zeit, in der es einem schlecht geht und in der man sich zurückzieht, sieht und erlebt man, wer wirklich hinter einem steht - ich erlebe das jetzt seit 7 Monaten und kann nur sagen, dass sich "Freunde" von wahren Freunden getrennt haben - und das finde ich nicht schade.
Die aber, die mit dem besonderen Zustand zurecht kommen, die bleiben und die stehen hinter mir - ob ich mir jetzt eine Auszeit nehme, oder nicht.

Alles Gute,
Iris

[Ronja_R]

Hallo Dani,

was Du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor.

Meine Mutter z. B. meint es auch nur gut mit mir, wenn sie sich andauernd nach meinem Wohlbefinden erkundigt. Ich habe aber zunehmend das Gefühl, dass einfach nicht bei Ihr ankommt, was ich ihr jeweils antworte. So reden wir dann aneinander vorbei: Sie meint es gut und ist besorgt um mich, und ich versuche, mein Innerstes vor ihr zu verschließen. Wenn ich versucht habe, ihr zu erzählen, was tatsächlich in mir vorging, hatte ich das Gefühl, dass sie es einfach nicht versteht, und ihre Reaktion hat mich dann umso mehr verletzt.

Bei einer Freundin ist es ähnlich: Sie schreibt häufiger Mails, und fängt fast immer mit "wie geht's Dir" an. Am Anfang habe ich mich gefreut, und differenziert darauf geantwortet. Ich habe aber zunehmend das Gefühl, dass das in seiner vollen Tiefe einfach nicht bei ihr ankommt. Das verletzt mich. Ihre Reaktionen sind lieb gemeint, aber ich bin verletzt. Ich habe schon mehrfach versucht, das anzusprechen. Aber statt dass wir die Situation klären können, hat sie das Gefühl, von einem Fettnäpfchen ins andere zu treten und irgendwie blöd dazustehen ohne dass sie versteht, warum.

Hab leider auch keine Lösung für diese Situation. Bei mir scheint der gemeinsame Nenner jedenfalls darin zu bestehen, dass gerade Leute, die ich mag und die mich mögen, mich irgendwie nicht verstehen obwohl sie mir was Gutes tun wollen. Ich entwickle dann regelrecht einen Hass auf sie (und das schlechte Gewissen begleitet mich dann natürlich auch). Ich fühle mich dann oft wohler in Gesellschaft von Leuten, die zwar auch nett sind, aber denen meine Befindlichkeit eigentlich egal ist.

Ich frage mich, wie sich ein Ausweg aus einer solchen Situation finden lässt. Mir hilft es nichts, zu sagen, dass derjenige es gut meint. In diesem Moment sind meine Gefühle schon verletzt...

Gruß
Räubertochter

[AvantGarden]

Ja genau, Räubertochter, und vor allem lege ich dazu auch noch jedes Wort auf die Goldwaage, obwohl ich eigentlich weiss, dass das nicht so gemeint war wie es vielleicht bei mir angekommen ist. Das macht mich dann immer total fertig. Z.B., mein Opa gestern mit seinem "Du musst Dich durchsetzen". Ich bin überzeugt, dass er es anders gemeint hat, aber ich war total genervt und schon fast sauer (zum richtig wütend sein fehlt mir momentan irgendwie die Kraft).

Ich finde es einfach total anstrengend, mit anderen Leuten zusammen zu sein. Selbst beim Einkaufen nerven mich alle.

Ich hoffe, dass sich das bald legt, sonst reite ich mich noch irgendwie rein. Werd das auch am Donnerstag in der Therapie ansprechen, mal sehen, was meine Therapeutin dazu sagt.

LG

[AvantGarden]

Liebe Iris,

in meinem Kollegenkreis hat sich auch schon die Spreu vom Weizen getrennt. Kolleginnen, von denen ich das nie erwartet hätte, haben sich noch nicht bei mir gemeldet, seitdem ich krankgeschrieben bin - immerhin schon 3 Monate. Zu Anfang hab ich immer noch gedacht, die melden sich nicht, weil sie damit irgendwie nicht umgehen können, aber das kann ich mittlerweile nicht mehr als Entschuldigung gelten lassen.
Ich muss in dem Fall aber auch sagen, dass mich das gar nicht so sehr beschäftigt, weil die Firma ihren Anteil an meiner Erkrankung trägt und ich momentan eigentlich gar nicht an sie und die Kollegen denke. Das ist alles ganz weit weg.

Aber ich werd das, was Du geschrieben hast, mal beherzigen und zumindest meinen Eltern sagen, dass ich jetzt grad nicht in der Stimmung bin, mich lange bei Ihnen aufzuhalten. Ist auch für die besser; ich glaub, die wissen momentan gar nicht, wie sie sich mir gegenüber verhalten sollen.

Danke

[landei]

Hallo!

Darf ich mich hier mal miteinbringen?

Ich kenn das auch, jedoch betrifft es bei mir nur Menschen, die ich mag, Fremde sind mir ziemlich egal, die regen mich nicht auf, die ignoriere ich einfach, lasse sie links liegen, bemerke sie gar nicht.

Aber Menschen, die mir etwas bedeueten, die nerven mich alle irgendwie mit ihrem "helfen wollen" - denn sie machen es immer nur schlimmer, denn sie verstehen mich einfach nicht!

Schlimm ist es bei der Arbeit, da ist nur eine Kollegin, die hat mir gesagt, das sie selber unter Depressionen litt und nachvollziehen kann, was in mir vorgeht. Jedes Wort lege ich auf die Goldwaage und immer sehe ich was böses, fühle mich immer angegriffen und bekomme jedes Wort in den falschen Hals... sie merkt wie ich leide und versucht oft klarzustellen, das das nichts mit mir zu tun hat, das der chef schlechte laune hat, oder das es nicht mein Fehler war, weswegen es allgemein Ärger gibt.... aber es hilft mir nicht, denn ich rede mir ein, das wohl alles meine Schuld ist. Überhaupt bilde ich mir ein, das alles immer meine Schuld ist.
Objektiv betrachtet totaler Schwachsinn aber trotzdem!

Bei meinen Eltern ist es nicht anders. Meine Mutter ignoriert die Tatsache einfach, das ich depressiv bin. Sie hat sich nicht mal während meines Klinikaufenthaltes erkundigt wie es mir geht, geschweige denn gefragt, als ich früher heim kam, weil ich abgebrochen hatte, was los war.
Mein Vater gibt sich wirklich Mühe aber er versteht es einfach nicht.

Aber ich stimme dem Vorschlag zu, es einfach zu sagen! Ich habe meinen Eltern auch gesagt, das ich einfach Ruhe und Abstand brauche und das ich mich melde, wenn es mir gut geht.
Bei Familientreffen gehe ich nun, wenn es mir zu viel wird und niemand sagt was. Ich weiß, das mein Vater später vorbei kommt und fragt, ob es mir zu viel geworden war und ob alles ok ist aber eine ehrliche Antwort würde er nicht verstehen und so sage ich immer: ja, war zu viel alles ok, ich will jetzt nur alleine sein!
Er respektiert das und somit gibt es keinen unnötigen Streit. Ich erhole mich und die Stimmung eskaliert nicht mehr.

Versuch es doch einfach mal, du wirst sehen, es macht die Sache etwas leichter!

LG vom Schattenspiel

[rowdys]

Hallo Dani,

ich kenne das auch nur zu gut.

Wenn ich mit Leuten zusammen bin, egal ob mit Verwandten oder Freunden, treffe ich fast immer auf zwei "Extreme". Entweder traut sich niemand so recht mich anzusprechen oder "man" versucht mich zu verstehen und aufzuheitern!
Es fallen Sätze wie: "Siehst du, jetzt lachst du wieder, jetzt gehts dir doch erstmal besser."
Ich ärger mich sehr darüber und ziehe mich leider auch langsam zurück.
Ich bin kein kleines Kind, dass man durch Späße aufheitert und ich habe keinen Schnupfen, der morgen wieder vorbei ist! Das verstehen die meisten Leute leider nicht.

Ich denke, dass jemand, der noch nie eine Depression erlebt hat, schlecht nachvollziehen kann, wie man sich damit fühlt, wie schlecht es einem damit geht.

Und ich finde es traurig, dass die Depression immer noch ein großes Tabuthema ist und in der Gesellschaft längst noch nicht als eigentliche Erkrankung anerkannt wird.

Ich versuche mit meiner Erkrankung offen um zu gehen, merke aber, dass es sehr, sehr schwierig ist. Weiß auch nicht, ob richtig oder nicht, ist alles noch so "frisch".
Aber ich habe eine gute Freundin, die mich sehr gut versteht, nachvollziehen kann, wie es mir geht. Sie ist selber betroffen. Wir sitzen oft stundenlang, reden und reden, weinen oder lachen zusammen.
Ja auch Depressive können mal lachen

Dani, wie ist es denn bei dir? Hast du jemanden, mit dem du reden kannst und bei dem du dich wirklich verstanden fühlst?

Liebe Grüße - sonny

[Bellasus]

Liebe Dani,

für mich klingt dein Eingangsposting ganz stark danach, dass deine Aufmerksamkeit z.Zt. einfach nicht reicht für die alltäglichen Begegnungen, oberflächliche oder persönlichere. Vieleicht bist du bewußt oder unbewußt so mit deinem Inneren beschäftigt, mit Veränderungen, mit der Krankheit, dass einfach kein Paltz für anderes ist. Und dass jede Störung deinen Weg, der noch ganz unsicher ist, aus dem Lot bringt. Mit solchen Sätzen wie dem genannten von deinem Opa kann man umgehen, wenn man stabil ist, für sich einstehen kann. Aber nicht, wenn man noch sehr auf der Suche ist, dann kostet das einfach zu viel Kraft, und dein Wunsch nach Rückzug ist total verständlich.

Mir ging es einige Zeit auch so, fand es schlimm dass es so war, aber es war ein echtes Bedürfnis, und meine Thera hat mich unterstützt und gemeint, dass das dann vielleicht jetzt gerade notwendig ist, und sich auch wieder ändern kann. Und so war es auch.

Bei der Bewältigung von Depressionen geht man durch viele Phasen, es entwickelt sich ganz langsam, und immer ist irgendetwas "dran" und bewirkt unterschiedlichen Umgang mit dem Alltag.

Laß es so sein wie es nun mal ist, wer einer Erklärung würdig ist bekommt halt gesagt dass du viel Zeit für dich brauchst, und dass du zuversichtlich bist dass es wieder anders wird. Diese Zuversicht wünsche ich dir, und allen anderen natürlich! Ich hatte sie auch ewig lange nicht, und so gut wie es mir momentan geht habe ich es vor kurzem nicht für möglich gehalten.
Ist vielleicht auch nur eine Phase, aber ich weiß zumindest dass es möglich ist!

Alles Liebe, und bleib bei dir,
Annette

[AvantGarden]

Huhu Ihr,

vielen Dank für Eure lieben und wirklich helfenden Antworten:

@ Sonny: Ich hab eine Freundin, der ich mich anvertrauen kann und die auch als erste wusste, was mit mir los ist. Sie ist gleichzeitig meine Lieblingsarbeitskollegin und kann daher sehr gut nachvollziehen, dass ich in der Firma krank geworden bin. Sie ist auch so ziemlich die Einzige, die nicht nervt, sondern mich so akzeptiert, mit allen Launen und Rückschlägen. Allerdings hat sie zur Zeit selbst so viel Mist in ihrem Privatleben, dass ich mich nicht immer traue, ihr was anzuvertrauen. Aber das ist o.k.

@Bellasus: Damit hast Du wahrscheinlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Was mir sehr zu schaffen macht, ist, dass ich innerlich überhaupt keine Kraft und Energie habe und ständig über mein Leben grüble. Meine Thera hat mir in den letzten Wochen viele Dinge mit auf den Weg gegeben, über die ich sehr viel nachdenke. Ja, ich bin auf der Suche und das ist wahrscheinlich auch der Grund für das Genervt-sein. Ich hoffe, dass ich bald wieder Kraft und Energie habe, um auch mal wieder was in Angriff zu nehmen.

Ich danke Euch nochmal allen.

LG