Antidepressiva

Andreas Schwarz

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Beitrag von Andreas Schwarz »

Hallo! Habe diese Seite gerade gefunden und hoffe auf Hilfe. Meine Verlobte ist seit 6 Jahren manisch depressiv. Sie hat fast alle chemischen Mittel ausprobiert, aber die Wirkung lies nach kurzer Zeit nach. Vielleicht kommt das weil ihre Schwester, ihre Mutter und viele andere Weibliche Familienmitglieder auch betroffen sind oder waren. Außerdem kam es zur Abhängigkeit bei jedem chem. Mittel, d.h. sie musste soetwas wie Entzug machen, weil sie mit ihrem Leben nicht mehr klar kam. Es wurde also durch die Medikamente nur noch schlimmer. Jetzt hat sie "Helarium Hypericum" mit Johanniskraut bekommen. Das soll 14 Tage eingenommen werden und schwächt den Schutz der Antibabypille. Später soll ein anderes Mittel angewendet werden, auch pflanzlich. Oder aber eine Therapie... Ich finde das schwachsinnig, dass ein Arzt ein Mittel verschreibt, dass ein anderes außer Kraft setzt! Und mit der Therapie? Sie hat es doch geerbt. Sie ist ja nicht depressiv eingestellt, sie hat Selbstbewusstsein, kann lachen - es geht ihr gut. Nur manchmal hat sie diese Phasen; eine Stunde, eine Woche, immer verschieden. Oder ist das eine "klassische Depression"? Ich habe keine Ahnung, bitte helft mir und meiner Verlobten. - Was gibt es für Mittel? - Was kann ich/sie tun - Wie gehe ich/sie damit am besten um?
horst pantel
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Beitrag von horst pantel »

hallo, ich bin horst und zum erstenmal hier. bin 55 jahre alt, lebe alleine und mir geht es im grunde sehr gut. meine depression macht sich seit zig jahren dadurch bemerkbar, dass ich ueber jede kleinigkeit weinen muss, besonders bei verlusten von menschen und tieren in der vergangenheit. ich nehme nun seit etwa 3 jahren fluoxetin. es hilft sehr gut, habe keine nebenwirkungen festgestellt. nur wenn ich es absetzte, fiel ich nach einiger zeit wieder in die ueblichen symtome zurueck. heisst das nun, dass ich das medikament fuer den rest meines lebens nehmen muss. gibt es keine alternativ-therapie.?ich wuerde gerne eine hypnosetherapie machen,hat jemand erfahrung damit gemacht? gruss,horst
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Lieber Horst, du sagst,daß du über jede Kleinigkeit weinen mußt,Verlust von Menschen und Tieren. Sind das fremde Menschen oder solche,die du kennst? Über den Tod eines Menschen oder Tieres zu weinen ist nun sicher nicht Zeichen von Krankheit. Bekommst du nur deshalb das Antidepressivum? Oder waren da noch andere Symptome? In jedem Fall mußt du es nicht ein Leben lang nehmen. Manchmal ist das Absetzen einfach noch zu früh,dann kann man es nach einiger Zeit wieder versuchen. Es könnte aber sein,daß du mit dem Antidepressivum etwas verdeckst,was dich traurig macht und womit du dich nicht beschäftigen möchtest. Dann wird es immer wieder anfangen,sobald du mit dem Medikament aufhörst. Hast du mal eine Therapie gemacht? Gibt es irgendeinen Grund dafür,daß du so leicht weinst,weinst du vielleicht über etwas ganz anderes als über einen bestimmten Todesfall? Vielleicht helfen dir die Fragen weiter. Bitte melde dich wieder. Lieben gruß Waltraut
Monika 44

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Beitrag von Monika 44 »

Lieber Horst, ich kann Deine Angst für den Rest Deines Lebens ADs schlucken zu müssen gut verstehen..es ist auch meine! Nehme nun seit einiger Zeit fluwoxamin und Remergil und bin ein anderer Mensch..aber ich denke mir kein wunder..da wäre jeder glücklich. Nun hat mir meine Ärzin empfohlen in ca. vier Monaten mit den ADs aufzuhören und dafür mit Lithium reinzufahren...ist sicher eine gute Phasenprophylaxe aber das hat mich einfach geschockt. Dachte ich könnte ab dem Sommer ohne Medis auskommen und dann das. Deshalb fange ich jetzt doch eine Therapie an.. VT bei einem Therapeuten der sehr nett zu sein scheint. Ich werde nur Lithium nehmen wenns nicht anders geht. Vielleicht hab ich das gebraucht um wach zu werden..es ging mir so gut in letzter Zeit... da hab ich an sowas nicht im Traum gedacht. Ich habe vor Jahren schon mal eine VT gemacht.. mit sehr gutem Erfolg. Viele Grüsse MOMO
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Hallo Momo, viel Glück für die VT! Gruß von Waltraut
Monika 44

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Beitrag von Monika 44 »

Hallo Waltraud vielen Dank...hm...wollte ja eigentlich eine Analyse machen...aber mir wurde davon dringend abgeraten...also wieder VT..soll ein sehr guter Therapeut sein. Viele Grüsse Momo
Tatjana
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Beitrag von Tatjana »

Hallo miteinander, ich habe hier zwar schon ein paar mal vorbei geschaut, mich bisher aber noch nicht so recht getraut, auch was zuschreiben. Ich bin jetzt 24 Jahre alt und habe Depressionen seit ich 16 bin. Konnte diese aber immer gut hinter einer "Maske" verstecken. Seit drei Jahren habe ich noch zusätzlich Panikanfälle. Nach einer Verhaltenstherapie ging es mir einigermaßen gut. Dann hatte ich eine zeitlang ruhe - bis letztes Jahr im Sommer. Es fing alles wieder von vorne an. Nach einem Versuch bei einer Heilpraktikerin (Bachblüten, Zink, Johanniskraut, Kava-Kava - Spritzen + Tabletten) und einer anschließenden Therapie muss ich jetzt auch noch ein AD Zoloft nehmen. Ich nehme Zoloft jetzt erst seit 5 Tagen und ich habe schon fast alle Nebenwirkungen durchgemacht. Am meisten beschäftigen mich meine Angstattacken - aus heiterem Himmel. Mein Freund kann das gar nicht verstehen - ich im übrigen auch nicht. Mein Arzt sagte mir, das ich noch eine Woche dranhängen soll. Lindern sich die "Beschwerden" nicht, werden wir das Medikament wohl absetzen. Ich sitze zum Beispiel jetzt hier am Computer und bekomme starke Muskelverkrampfungen - die wiederum verursachen ein scheiß angstgefühl. Ist vielleicht jemand hier, der sich mit sowas auskennt und mir hoffnung geben kann?! Ich habe echt das Gefühl, ich werde verrückt... Liebe Grüße, Tatjana
schnabel
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Beitrag von schnabel »

Hallo, Tatjana, zuerst mal: Nein, Du wirst nicht verrückt. Ich versprech´s Dir. Das Problem im Moment ist nur, dass sich seit ein paar Tagen jeden Abend hier um diese Zeit eine Art Internet-Party abspielt - sind alle im Chat-Room. Und ich bin nicht so der Fachmann. Ich geh mal schnell rüber und schau, ob ich Dir jemanden herschicken kann. Dauert bestimmt nicht lange. Schnabel
demeter
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Beitrag von demeter »

liebe tati, es kann durchaus sein, dass zoloft bei dir so antriebssteigernd wirkt, dass es zu deinen angstattacken führt. andererseits denke ich aber, du solltest deinem körper ein wenig zeit geben, sich auf das mittel einzustellen. zoloft gilt, soweit ich weiß, als recht gut verträglich muß aber natürlich nicht für jeden das richtige mittel sein. ich habe anfangs auf fluoxetin sehr massiv reagiert, inzwischen sind die nebenwirkungen bis auf zittern und hitzewallungen weg. und damit kann ich einigermaßen leben. ach so:und verrückt wirst du bestimmt nicht! demeter
Lebe Dein Leben, bevor es Dich lebt
Tatjana
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Beitrag von Tatjana »

danke schnabel und dementer - ich wollte nur mal mit jemandem quatschen, der nicht gleich ein blödes kommentar einbringt, weil er sich nicht auskennt. leider passiert mir das nämlich immer wieder. ich werde dann schnell als "wehleidig" abgetan, vielleicht bin ich das ja auch?! ich muss jetzt stark sein und hoffe, das ich das gut durchstehen werde... Liebe Grüße Tati
marta motte
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Beitrag von marta motte »

Hallo, ich bin neu hier. Finde diese Art des Austausches sehr gut. Ich nehme seit 2 Jahren in sehr geringer Dosis Seroxat gegen Depressionen. Hat auch bislang keine Nebenwirkungen gezeigt. Ist hier jemand mit Erfahrungen mit diesem Medikament. Vor einigen Monaten wollte mein Arzt das Seroxat runterfahren, um dann auf pflanzl. Mittel umzustellen. Leider ging es mir dann wieder schlechter. Liebe Grüße Bini
R.W.
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Beitrag von R.W. »

Hallo, ich hatte mal seroxat und es ist sehr!! angstlösend und gut verträglich gewesen. es half mir nur nicht gegen die depressionen, Tati, du wirst hier ernst genommen!
demeter
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Beitrag von demeter »

tati, da bist du hier genau richtig. ichgenieße es auch sehr, hier einfach loslassen zu können, auch mal zu jammern, aber auch drüben im"chatroom" der blödsinn gehört zu uns. für die nächsten tage wünsche ich dir viel kraft beim durchhalten und melde dich unbedingt wieder! hallo bini, grüß dich. scheinbar sind die erfahrungen mit naturheilkundlichen mitteln bei depressionen allgemein nicht so gut. ich hatte ja auch auf globuli oder bachblüten gehofft, schlucke aber "wohlfühlpillchen" gruß demeter
Lebe Dein Leben, bevor es Dich lebt
R.W.
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Beitrag von R.W. »

ich muss für heute leider erst einmal gehen, bis morgen, ich schau dann noch mal hier in den thread, alles gute dir, tati!!!!
Tatjana
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Beitrag von Tatjana »

Hallo Bini, da ich auch neu bin, möchte ich dich erst mal lieb grüßen. ich habe auch pflanzliche mittel genommen (bisher). die haben auch zum teil geholfen. auf was wollte sich denn dein arzt umstellen?
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Hallo Tati, ich hatte vorhin im Chat Angst,daß du das Gefühl hast,es nimmt dich niemand ernst,deshalb wollte ich dir erstmal versichern,daß du hier eine richtige Antwort kriegst. Ich fand dich überhaupt nicht jammerig!! Ich glaub,daß es dir im Moment ziemlich schlecht geht. Leider weiß ich nichts über Zoloft. Nur ganz allgemein,daß die Nebenwirkungen oft nach ein paar Tagen verschwinden. Daß dein Freund deinen Zustand nicht versteht,ist nur natürlich. Das kann einer nicht nachvollziehen,der es nicht erlebt hat. Und verstehen so richtig kann es kaum jemand. Aber Hilfe gibt es,und es geht dir bestimmt bald besser! Gute Nacht! Waltraut
horst pantel
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Beitrag von horst pantel »

hallo waltraud und momo, danke fuer euren kommentar. ich wuerde liebend gerne eine psychotherapie machen, um vom jahrelangen fluoxetin herunterzukommen.zum anderen, um zu wissen, warum ich eigentlich depressionen habe. das problem ist nur, ich lebe in kolumbien/suedamerika und die krankenkassen bezahlen keine therapie, lediglich die medikamente.eine private psychotherapie mit einem guten psychiater z.b. ist unbezahlbar. aus diesem grunde wuerde ich gerne eine hypnose-therapie machen, die ja wesentlich schneller arbeitet und vielleicht auch sogar effektiver ist. hat jemand damit schon erfahrung gemacht? viele liebe gruesse horst
Monika 44

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Beitrag von Monika 44 »

Lieber Horst...da muss ich passen...kenne mich nur ein bisschen mit Verhaltenstherapie aus...und kann Dir sagen das auch diese Therapieform sehr schnell zum Erfolg führen kann! Gruss navh Kolumbien(komme Dich im Urlaub besuchen...o.k..?) Gruss aus Bayern:-)))MOMO
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Hallo Horst, da weiß ich auch nichts,leider. Hier war mal etwas über Hypnose,vielleicht findest du es über Suche? Momos Idee mit der VT find ich auch gut. Gibt es bei euch Selbsthilfegruppen? Was machst du in Kolumbien?? Hoffe,du findest Hilfe! Lieben Gruß Waltraut
Sina23
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Beitrag von Sina23 »

Hallo Waltraut, wo bitte ist hiér im Kometenznetz ein Chat? Oder meinst Du den von der Psycho-Homepage? Viele Grüße Sina
marta motte
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Beitrag von marta motte »

Hallo Tati, sei auch ganz lieb gegrüßt. Mein Arzt wollte mich auf hochdosiertes Johanniskraut umstellen. Hat aber leider nicht geklappt. Mit dem Wirkstoff Paroxetin komme ich nun ganz gut klar. Was nimmst Du momentan? Wielange hast Du Depressionen? Ich seit 2 Jahren. Gruß Bini
demeter
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Beitrag von demeter »

hallo sina, schau einfach mal unter themengebiete und dann chatroom. ist zwar nur ein notbehelf,aber echt witzig. demeter
Lebe Dein Leben, bevor es Dich lebt
Tatjana
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Beitrag von Tatjana »

Hey Bini, ich nehme nun seit einer woche zoloft. hatte am anfang auch richtig heftige probleme mit den nebenwirkungen. das problem dabei war aber auch, das ich weiterhin meine homöopatischen mittel genommen habe. das war dann aber wohl doch zuviel des guten. jetzt nehme ich nur noch chemie und ich glaube, es geht bergauf. ich kämpfe mit depris seit ich 15 bin. nach drei selbstmordversuchen (eigentlich waren es eher hilfeschreie) und einer therapie ging es mir für ein paar monate mal wieder besser. ich habe allerdings irgendwann mal mit drogen angefangen. in dieser zeit hatte ich nur beim "runterkommen" probleme mit depressionen. jetzt im nachhinein weiss ich, das ich mit diesem konsum das tor ins große, schwarze loch erst richtig geöffnet hatte. ich bekam immer öfter panikanfälle (konnte zum schluß schwer auto fahren oder einkaufen). mit der homöopathie helfe ich mir seit fünf monaten - bisher auch erfolgreich. aber ich tat mir in manchen phasen der traurigkeit immernoch selbst weh (meine agressionen gingen gegen mich - der körperliche schmerz fühlte sich ausserdem besser an, als der seelische). nachdem mein therapeut mich daraufhin zu einer neurologin schickte um auch noch dieses problem in den griff zu bekommen, wurde ich jetzt also auf chemie umgestellt. heute geht es mir zum beispiel super gut. ich hoffe, das bleibt auch so. gott, jetzt habe ich aber viel geschrieben. wie geht es denn dir? machst du eine therapie? wie verläuft diese? Viele liebe Grüße, Tatjana
inka
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Beitrag von inka »

ich hab mal eine frage zur wirkung von antidepressiva.ob ihr das auch kennt? ich nehme seit ca. 9 wochen remergil und habe das gefühl, dass das medikament mir eigentlich hilft. d.h., die bösen grübeleien hören auf, ich kann schlafen, ich bin aktiver und schöpfe sogar manchmal hoffnung. ABER und das beunruhigt mich sehr. ich fühle mich nicht besser. im gegenteil. ich habe das gefühl, dass sich tief in mir drin etwas gegen diese besserung wehrt. d.h. es tobt ständig ein kampf in mir. wenn es mir mal eine halbe stunde gut ging, also ich habe mich mit freunden getroffen und ein bißchen herumgeblödelt, dann geht es mir hinterher um so schlechter. ich breche völlig zusammen und kriege panik und weine. oder ich wache morgens auf und freue mich, dass die sonne scheint. eigentlich ein gutes zeichen, oder? ich kriege aber sofort panik und denke, das bin doch nicht ich die sich da freut. das machen die medikamente, die verändern deine persönlichkeit. und mit dem gedanken schleppe ich mich dann durch den tag. oder, ich verspüre so etwas wie tatendrang, fange etwas an und zack-panik- sofort erinnere ich mich an meine traumatische situation und ich bin wie gelähmt. ich habe angst vor meiner eigenen courage. stets denke ich, wenn ich etwas wage, d.h. lebe, passiert wieder etwas schlimmes. zwar weiß ich, dass dieses generalisierte denken nicht realistisch ist, doch es sitzt zu tief. kennt das jemand von euch auch? es ist grauenhaft. fast schlimmer als ständig depressiv zu sein.
Monika 44

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Beitrag von Monika 44 »

Liebe Inka, das Gefühl kenne ich. Und auch andere. Ein Freund von mir war auch total am Boden und hat dann ein AD bekommen das bei ihm ultraschnell angeschlagen hat. Er hat sich deshalb dann so schlecht gefühlt..weil er auch dachte da stimmt doch was nicht..das bin nicht ich! Er hätte das medi dann fast abgesetzt..zum Glück hat er das nicht gemacht und nun hat er es seit Wochen regulär abgesetzt und ist echt gesund. Ich selbst habe gestern eine bittere Erfahrung mit meinem Medi gemacht..aber dazu mehr unter einem anderen thread...Gruss MOMO
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