Gehirnterror - Etwas spezielles...

[KT]

Hallo,
weil der Eindruck noch so frisch ist (Wochenende), habe ich eine Frage an euch.

Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich war schon als Kind/Jugendlicher melancholisch und nachdenklich veranlagt. Allerdings hat mir das nie zu schaffen gemacht. Im Gegenteil - ich mochte mich. Vor ca. zwei Jahren (bin jetzt 25) hat dann eine große Enttäuschung in Sachen Beziehung/Affäre dazu geführt, dass sich die Sentimentalität bösartig gegen mich gerichtet hat. Ich bin über die Sache nicht hinweggekommen, hab mich selbst ziemlich nieder gemacht. Mein Charakter war bei der Aufarbeitung, wie man sich denken kann, nicht gerade dienlich.
Habe mittlerweile einen Platz bei einer Langzeittherapie bekommen und arbeite (ohne Medikamente) gemeinsam mit einem Profi an dem entstandenen Schaden.

Ich versuche trotz meiner Verfassung ein relativ normales Leben zu führen. Dazu gehört natürlich auch sich weiterhin mit Frauen zu treffen. Dieses Wochenende waren wieder so Tage, die ich mit einer Frau verbracht habe, die mich stark beeindruckt. Es lief am Anfang auch ziemlich gut, wir verstanden uns, hatten Spaß, guten Sex etc. Allerdings kam am nächsten Tag die mir seit zwei Jahren wohl bekannte Nervosität. Damit meine ich die Phase in einer Affäre wo ich anfange mir ständig Gedanken zu machen, wie ich auf die andere Person wirke. Ich frage mich "Was erwartet sie von mir?" oder "Bin ich gut genug? Unterhalte ich sie auch gut?"

Das ist ziemlich anstrengend, weil ich zwanghaft jede Sekunde auf jeden Satz achten muß, den ich sage und dadurch unnatürlich wirke und seltsame Situationen enstehen. Ich kann mich nicht fallen lassen/ganz ich selbst sein. Muß mich ständig krampfhaft konzentrieren.
Ich glaube, dass liegt daran, dass ich mich seit zwei Jahren selber hasse und deswegen einen starken Minderwertigkeitskomplex entwickelt habe.

Es waren dann auch so Kleinigkeiten, die mich am Wochenende schnell aus der Bahn geworfen haben. Wir haben z.B. über unsere früheren Beziehungen gesprochen (wie man das halt so macht) und ich habe dann sofort wieder einen innerlichen Anfall bekommen, weil ich mir eingeredet habe, dass sie niemals mal so über mich reden wird/das sie mich nie lieben wird. Ich glaube auch, dass sie gemerkt hat, das etwas nicht stimmt...dabei hat sie mir nicht im geringsten das Gefühl gegeben, mich nicht so zu mögen wie ich bin. Ich steh mir einfach nur selber im Weg.

Es gibt Frauen, meistens welche bei denen ich mich geistig überlegen fühle, bei denen kann ich mich fallen lassen und ganz ich selbst sein. Bei "Starken" Frauen, also Frauen in die ich mich verliebe, setzt dieser verrückte Mechanismus ein, ständig das Gefühl zu haben sich verstellen zu müssen.

Es ist ein Dilemma: Seit dieser Enttäuschung vor zwei Jahren machen mir starke Frauen Angst. "Schwache Frauen" (Bitte nicht falsch verstehen, ihr wisst was ich meine) befriedigen aber nicht meinen Hunger nach Liebe.
Ich habe Angst, aus diesem Kreislauf nicht mehr raus zu kommen. Es ist jetzt etwa das vierte Mal, dass mir das so passiert ist und immer ging es am Ende schief, weil ich nicht mehr konnte (mir der Kontakt zu anstregend war) oder eben die Frauen keinen Bock mehr auf mein seltsames Verhalten hatten...ich wirke dann auch immer irgendwie unsympathisch.

Ich weiß, dass dies unmittelbar mit meiner Depression zusammenhängt und ich versuche ja auch das aufzuarbneiten. Meine Frage ist, ob Forumsmitglieder ähnliches erlebt haben...also diesen Drang vor Partnern eine Maske aufzuziehen, und die dies auch anstregend, ermüdent und desillusionierend fanden.

Für die, die mein Problem evtl. als zu "marginal" ansehen: Ich lege hier kein Wert auf "schockierende" Details meinen Zustand. Diese Frage ist für mich einfach existenziell, da ich glaube, dass falls ich es nicht schaffe aus diesem seltsamen Verhalten auszubrechen, es meinen Zustand massiv verschlechtern wird.

Wäre nett von jemandem zu lesen, der dieses Symptom kennt und es womöglich besiegen konnte.

kältetod

ps: Kann man überhaupt geliebt werden, wenn man sich selbst verachtet? Sollte ich evtl. einfach eine Pause einlegen und mich nicht mehr mit Frauen treffen bis ich meinen Selbsthass überwunden habe?

[Emriye2]

[Door]

Hallo Kältetod,

ich bin eine Frau und sehe das von der anderen Seite.
Mir persönlich haben Männer, die über mir stehen müssen und größer sein wollen, als sie sind, immer schwer zu schaffen gemacht.

Auf die Dauer ist es absolut unmöglich eine solche Fassade aufrecht zu erhalten.
Frauen haben für dieses Verhalten gute Antennen und durchschauen es schnell.

Warum wollen viele Männer über den Frauen stehen? Ist das gesellschaftsbedingt, oder ist das Stolz?
Ehrlich gesagt, ein Partner, der auch mal Schwächen hat wäre mir viel lieber, als ein unfehlbarer Mensch, der dauernd dominieren muß.

[Sunshine77]

Guten Morgen,

Bin jetzt etwas stutzig über den Beitrag meines vor-schreibers aber ich will mal an das Gute glauben und was dazu schreiben....

Du fragst ob man mit so vielen Selbstzweifeln überhaupt geliebt werden kann? Das möchte ich doch mit einem JAAAA! beantworten. Bin selber nicht immer Selbstbewußt obwohl mich Aussenstehende wohl auch als STARKE FRAU beschreiben würden (zumindest bis sie mich näher kennen und mein Leid spüren). Bin seit vielen Jahren verheiratet und hatte früher einige Partner, trotz der Selbstzweifel. Ist höchstens die Frage, ob man unbewußt nur bestimmte Typen von Partner anspricht.

Finds gut, daß du eine Aufarbeitung in Therapie machst und denke das scheint sinnvoll. Zu deiner neusten "Eroberung" würde ich dich doch mal fragen, wenn du selber bemerkst daß sie bemerkt du benimmst dich plötzlich anders in gewissen Situationen, wäre es nicht eine Überlegung wert, ihr einfach ehrlich zu sagen, du hattest eine für dich niederschmetternde Erfahrung mit einer Frau und bist deshalb manchmal verkrampft? Denke du mußt nicht gleich so ins Detail gehen, aber kannst dir ja vielleicht auch vorstellen, wie die Frau sich fühlt, wenn du dich plötzlich so anders benimmst? Vielleicht denkt sie jetzt genau das Selbe was du denkst: bin ich nicht gut genug, was hat er plötzlich, wie steht er zu mir? Sag ihr ganz klar was du dir von dieser "Beziehung" wünschst in nächster Zeit. Z.B. näheres Kennenlernen, schöne Zeit zusammen haben.

Viel Glück!

Tini

[Dazzled]

Guten Morgähn!

Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, dass du da beschreibst! Genau die gleiche Problematik habe ich im Moment auch!! Auch meine Geschichte ähnelt deiner stark (melancholisch während der Jugend etc). Ich glaube, dass ich mit Hilfe meines Therapeuten jetzt langsam an die Wurzel dieses Übels komme. Es liegt stark an der Beziehung, die ich zu meiner Mutter hatte. Ich suche deshalb immmer starke Frauen oder Frauen, die mir keine Liebe entgegenbringen, um die ich kämpfen muss und für die ich mich so sehr verbiege, dass von meiner Persönlichkeit fast nichts mehr übrig bleibt (was mich am Ende wieder depressiv macht, weil das niemand auf Dauer aushält).

Ich habe gerade im Moment eine Frau kennengelernt, die mir sicherlich gewachsen ist aber sehr vorsichtig mit mir umgeht (auch ich bin sehr wachsam im Moment). Mal schauen wie sich das entwickelt.

Ich habe auch sehr bewusst mit der neuen Frau NICHT über meine vorherigen Beziehungen gesprochen, da man sonst unwillkürlich vergleicht und das ist NIE gut!

Bis später

Daz

[KT]

Hallo Leute, Danke für die Antworten. Mein Problem scheint doch nicht so abstrakt zu sein und einige von euch können es nachvollziehen.

@Janaka: Du hälst mich sicher für einen gekränkten Macho oder so was in der Art. Im Gegenteil. Es geht hier nicht um eine dominante Rolle die ich zwanghaft einnehmen muß. Es ist einfach so, dass dieser gewisse Typ Frau (selbstbewusst und auf natürliche Art stark) mir Komplexe bereitet und ich anfange mich regelrecht selbst zu zerstören. Es geht also weniger um das Gegenüber, sondern eher um mich, da ich das Hindernis bin. Mit "Stolz" oder der "Gesellschaft" hat das ganz sicher nichts zu tun.

@Tini77: "Ob man unbewußt nur bestimmte Typen von Partner anspricht"
Was genau meinst du damit? Meinst du man sollte aufhören zu hohe Ansprüche an einen Partner zu haben? Das kann ich aber nicht und das sollte ja auch nicht der richtige Weg sein.
Deine Einschätzung ansonsten ist sehr treffend und ich überlege wirklich ob ich heute mit ihr am Tele darüber reden sollte. Andrerseits, das ist so verwirrend, so irrational - ich habe ein wenig Bedenken ob sie das überhaupt versteht...und falls ja, was würde es dann heißen? Und wohin sollte so ein Gespräch führen? Ich weiß ja selber nicht wo die Ursache genau liegt und was man dagegen tun könnte. Wie soll ich mit einem anderen Menschen über etwas sprechen, das ich selber nicht verstehe? Um ehrlich zu sein denke ich, dass es schon zu spät ist und der Gedanke die ganze Sache zu beenden bevor noch größerer Schaden entsteht und ich komplett durchdrehe erscheint mir im Moment sinnvoller als alles andere.

Andrerseits wäre es schade, weil sie in gewissermaßen meine Traumfrau ist und wir uns auch gut verstehen, gleiche Interessen haben etc....
Aber, auch wenn das jetzt fürchterlich weinerlich klingt, sie ist einfach zu gut, zu "irdisch" für mich.

"Bleib dir selbst stets treu"
Glaub mir - ich wünsch mir nichts mehr als das zu können. Aber wenn man das "Selbst" für Abschaum hält? ..dann wird es schwierig mit dem treu bleiben.

@Daz: Ich glaube du hast am besten verstanden,was ich meine:

"Ich suche deshalb immmer starke Frauen oder Frauen, die mir keine Liebe entgegenbringen, um die ich kämpfen muss und für die ich mich so sehr verbiege, dass von meiner Persönlichkeit fast nichts mehr übrig bleibt (was mich am Ende wieder depressiv macht, weil das niemand auf Dauer aushält)."

Genau DAS ist mein Problem. Du scheinst zu wissen wie "krank" und zerstörend dieses zwanghafte Verhalten sein kann.
Obwohl ich bei der Psychoanalyse und Freud immer vorsichtig bin, finde ich deine Deutung mit der Mutter interessant. Auch mein Psychologe kommt immer wieder auf das Thema zu sprechen.
Bei mir ist es so, dass die Mutter ziemlich sensibel (und auch leicht depressiv) ist, wohingegen mein Vater der dominante, autoritäre, fast "machohafte" Kerl ist, der alles im Griff zu haben scheint.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll...führt auch alles ein wenig zu weit.
Wie lange bist du denn schon mit der "neuen" zusammen und wie kommt es, dass es da bei dir besser läuft? Musstest du um sie kämpfen? Hast du es ganz geschafft die Maske beiseite zu legen? Gab/gibt es trotzdem noch Situationen wo du dich unwohl/minderwertig fühlst? Habt ihr darüber gesprochen oder ist sie von sich aus "vorsichtig" mit dir?
Kann man aus reiner Geisteskraft aufhören mit diesem Verhalten?



Danke für eure Antworten. Habt mir jetzt schon ein wenig geholfen und mein Nachdenken positiv beeinflusst.


kt

[Sunshine77]

Hallo,

Zu deinen Fragen bzgl. meiner Antwort:

Ich denke man wirkt auf jeden Menschen anders. Fremde haben oft eine Antenne dafür, ob du Selbstbewußt bist oder nur so spielst. Denke gerade Frauen sind da oft sehr sensibel, deshalb denke ich kommst du mit Ehrlichkeit bei Frauen immer weiter als wenn du falsche Tatsachen vorspielst. Denke deshalb auch, daß sich eben ein bestimmter Personenkreis sich zu dir als Mensch hingezogen fühlt und ein anderer eben nicht. Das hat garnichts mit Ansprüche runterschrauben zu tun, denn ich denke jeder hat ein Recht zu entscheiden was er am Partner sich wünscht und was nicht und womit er leben kann und womit nicht. Also in dem Sinne auch "Bleib dir selbst treu" denn du weißt was du suchst!

Wenn du jetzt gleichzeitig schreibst sie ist sowas wie deine "Traumfrau" dann versteh ich erst recht nicht, warum du nicht versuchst mit ihr offen zu sprechen? WEnn sie denn wirklich deine Traumfrau ist, wird sie auch irgendwie verstehen was du ihr sagen willst. Was würde ich sagen? Ich würde sagen du hattest eine niederschmetternde Erfahrung in der Vergangenheit die dir sehr zugesetzt hat und daß du dich mit ihr wohlfühlst und hoffst eine schöne Zeit in Zukunft mit ihr zu verbringen. Was kann denn passieren, wenn du ehrlich zu ihr bist? Meinst sie denkt: mensch ist der bekloppt? Und selbst wenn sie dann Abstand von dir nehmen würde (was ich nicht glaube) dann war sie ja anscheinend doch nicht die Richtige für dich. Denn wer wirklich liebt, schätzt Ehrlichkeit und akzeptiert den Partner (zumindest zum Größtenteil) so wie er auch ist! Und da du ja gleichzeitig auch schreibst, du überlegst sogar die Beziehung von selbst zu beenden, klingt das für mich einfach nach Selbstschutz. Ich kenn dich nicht, weiß also nicht wie du eine Abfuhr verkraften könntest und vielleicht ist es in deiner Situation doch besser den einfachen Weg zu gehen, indem du dich zuerst zurückziehst. Aber ich denke langfristig wird dir diese Taktik nichts bringen, denn du wünschst dir ja auch einen Partner. Soll sich diese Situation dann immer wieder wiederholen, weil du nicht über deine Verletzungen sprechen möchtest?

Tu das wozu du glaubst du bist am besten instande und ich wünsche Dir, daß du dir und ihr eine Chance gibst

LG,
Tini

[Dazzled]

Hallo KT!

Ja, "selbst"-zerstörend ist dieses Verhalten, weil eine solche Beziehung niemals gut gehen kann. Irgendeiner verliert immer (insbesondere auch die Frau, da sie sich am Ende vielleicht doch in jemanden "verliebt" hat, der eigentlich nicht existiert). Übrigens bemerken die Frauen diese Masken nicht, da ich sie so sehr verinnerliche, dass ich absolut authentisch damit wirke.

Meine Mutter war immer emotional distanziert zu mir. Sie konnte "Liebe" mir gegenüber während meiner Jugend nicht zeigen. Ich glaube ich habe sie gestört (einen Hang zur Depression hatte sie auch). Mein Vater verschwand als ich sieben war und tauchte erst fünf Jahre später wieder auf.

Ich kenne die "neue" seit ca. vier Wochen. Sie ist so vorsichtig, weil sie bereits mehrfach in Beziehungen verletzt/verlassen worden ist. Mit der nun gewonnen Erkenntnis warum ich mir immer diese "starken" und eher "lieblosen" Frauen suche, versuche ich es nun bewusst anders zu machen. Ich trauere teilweise noch meiner verflossenen Beziehung hinterher aber ich glaube, dass ist nur der kleine Junge in mir, der nach seiner Mutter ruft.

Vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Ich gebe der neuen Beziehung erst mal eine Chance!!

Liebe Grüße
Daz

[Clown]

Hallo Kältetod - was ist das Gegenteil davon, Wärmeleben?

Ich möchte mal in dein Gedankenkarussell einwerfen, dass 65 % der Wahrnehmung unbewusst abläuft. Das heißt, du nimmst wahr, und reagierst auch auf Grund deiner Wahrnehmung, ohne dass dir diese bewusst ist.

Das ist immer und bei jedem Menschen so.
(Falls die Psychologieexpertinnen, Regenwolke und Xenia fallen mir gerade ein, da genaueres oder anderes wissen, bitte den Zeigefinger erheben, interessiert mich immer! )

Du kannst also davon ausgehen, dass deine Traumfrau (unbewusst) etwas an dir wahrnimmt, was sie zu dir hinzieht! Naaaa??

Und das heißt, du kannst im Viereck springen wie du willst, das, was sie wahrnimmt, kannst du eh nicht beeinflussen.

So, das ist der eine Teil.

Der andere bist du und deine alten, unverheilten Wunden, behaupte ich jetzt mal ganz autoritär.

Daran arbeitest du ja mit therapeutischer Begleitung, Glückwunsch! Also brauchst du nur noch Geduld, Geduld, Geduld. Und vielleicht eine Entscheidung zu einer vorläufigen Beziehungspause. Oder eine Entscheidung zum 'Hosen runterlassen' im Gespräch mit deiner Traumfrau. Dabei könntest du wahrscheinlich gleich erleben, ob sie deinem Traum standhält.

Mut zur Lücke (wie bin ich denn heute drauf )
und Grüße
Clown

[Sunshine77]

Dank Nachtrag von DAZ, habe ich meinen gelöscht...

Tini

[Dazzled]

PS:
Ich habe ganz vergessen noch zu erwähnen, dass auch ich bereits ein Gespräch mit der "neuen" geführt habe. Sie war verständnisvoll und als ich -was mir EXTREM schwer fiel- beichtete dass ich eine Therapie mache sagte sie mir, dass sie das auch schon mal gemacht hat.

Und ich hatte so tierisch viel Schiß vor dieser Beichte! Also Ehrlichkeit schafft Vertrauen. All die Masken nützen nichts. Das Problem das bleibt ist, dass immer wieder dieses Gedankenkreisen anfängt. Sprich;: "Sie ist nicht dir Richtige, sie hat folgende Makel". Und dann zähle ich in meinem Geist auf. Das sind alles nur Dinge, die darauf abzielen mir jemanden madig zu machen, der mir endlich mal gut tut aber nicht in mein Muster passt. Nicht meine "Mutter" ist. Ein Partner ist, der neben mir steht und der mich NICHT auf den Arm nimmt (im kindlichen Sinne gesprochen).

Puuuh, was für Offenbarungen ich hier doch schreibe. Vielleicht könnt ihr damit etwas anfangen.

Ich habe übrigens ein Bild gefunden, dass mein Muster gut wiederspiegelt.

[Sunshine77]

DAZ - Gut, daß du einen Nachtrag hier reingebracht hast! Da bin ja dann wenigsten ich beruhigt...


Tini

[lunasol]

Hallo DAZ,

ich finde das Bild extrem triggernd...

Ich könnte mir vorstellen, dass es anderen ähnlich geht...

lg

lunasol

[Dazzled]

Ok, habe das Bild wieder gelöscht!

Möchte nicht, dass es jemanden meinetwegen schlecht geht!

Daz

[lunasol]

Danke...

aber es warst ja nicht du, sondern das bild . also mach dir keinen kopf ja. ich finde es sehr rücksichtsvoll von dir, das du das bild wieder rausgenommen hast..

lg

lunasol