Angst vor Weihnachten!

[Kazimiera]

Ich würde die nächsten Tage am liebsten "vorspulen", damit sie vorüber sind...

[DepressivAngel]

Ja ich auch...aber leider -es geht nicht-wir müssen da durch

wohl oder übel

ich wünsch Dir viel Kraft dazu.vielleicht hast du ein paar liebe Menschen,die sich auch jetzt um dich kümmern ?

Das wäre schön.

Liebe grüße,

Otmar

[Kazimiera]

Nein. Leider werde ich Weihnachten mit meinem Kind allein verbringen. Ich werde mich bemühen, meinem Sohn ein schönes Weihnachten zu bieten. Trotz "unnormaler" Mutter, die ich nunmal bin.

[DepressivAngel]

Kazimiera

Das tut mir aber wirklich leid für dich.

Keine Mutter ist unnormal,wer soetwas sagt hat nicht mehr alle tassen im schrank-aber ehrlich.

Alleinerziehende Mütter sind DIE Helden des Alltags,denen wir alle hier unseren höchsten Respekt zollen.

Ich würd gerne was für dich tun,weiss aber nicht was und wie..(obwohl es sich hier sicher nur um etwas sehr Bescheidenes handeln könnte)

liebe grüße,

otmar

[Nabucco]

Hallo Otmar,

wieso ist eine alleinerziehende Mutter eine Heldin.

Nur der Status, kann ja wohl keine Leistung sein.

Eine Frau die alleine erzieht und Haushalt und Beruf im Griff hat, das ist eine bewundernswerte Leistung.

Aber nicht die Tatsache, dass eine Frau alleine ist und ein Kind hat.

Da fällt mir echt nix zu ein.

Schöne Grüße, und schöne Weihnachten.

Verdi

[Stefan_auf_der_Suche]

Hallo,

Weihnachten wird echt schwierig - aber Du bist nicht "unnormal" - diese Kategorieren sind nicht gut. Was bedeutet normal für Dich? Wir sind vielleicht "anders" als manch andere, aber ein roter Apfel sieht auch "anders" aus als ein grüner. Das Schlimme ist vielleicht, dass wir unter unserer Andersartigkeit so leiden, da es oftmals weh tut, oder uns wie erstarrt sein lässt. Diesen Gedanken kann ich akzeptieren. Das Streben kann also nach einer "In-Sich-Stimmigkeit" gehen.

Kazimiera, versuche doch Dich selbst anzunehmen, vielleicht geht es dann besser, das Leben. Nur ein paar Gedanken am frühen Morgen von einer verwandten Seele.

LG

Stefan

[Wycombe1]

Hallo Verdi!

Da muss ich einfach mal widersprechen! ich bin auch allein erziehende mutter von 2 kindern und ich hatte lang damit zu kämpfen, diesen "status" für mich anzunehmen, zu akzeptieren das meine lebenssituation eine andere ist, als die, die der "norm" entspricht.....

der alltag einer allein erziehenden mutter ist ein ewiger spagat, du musst organisieren können, du musst immer da sein, du musst vater und mutter sein, du musst erziehen, du musst grenzen setzen, du musst auch mal streng sein, du musst krankenschwester sein, seelentröster, kindergärtnerin, lehrerin, du musst deine kinder bei allem unterstützen und immer rufbereit sein, du bist 7 tage/woche im fulltime-job, wenn das kind krank ist, wenn beide kinder krank sind, du musst entscheidungen treffen, du musst eine riesen verantwortung tragen, du darfst selbst einfach niemals nie krank werden..... und wenn du krank bist (egal ob seelisch oder körperlich) musst du parat sein....

das nur einige beispiele eines ganz normalen alltages einer allein erziehenden mutter! und wir haben kein an unserer seite der abends mit uns den alltag, die probleme bespricht! keinen der uns die kids mal abnimmt, so dass mutter mal was für sich tun kann, ausser du hast einen babysitter, aber der kostet.... nix mit abends mal zum sport oder in die kneipe oder kino.....

ich finde schon das wir vor uns den hut ziehen können, denn unser job ist ein verdammt harter..... und wir können nicht einfach alles hinwerfen und kündigen..... oder einfach mal so im bett liegen bleiben..... oder uns für immer verpieseln.....

in diesem sinne,
liebe grüsse und ein schönes weihnachtsfest
silke

[Nabucco]

Och, mir kommen die Tränen. Jeden Tag in die Arbeit gehen und den Mobbingsituationen ausgesetzt sein ist auch hart.

Ich war Vater (allerdings mit Ehefrau) da mußte ich auch Grenzen aufzeigen, Steuererklärung machen, im Haushalt helfen, Urlaub organisieren, Haus bauen.

Also ich finde es lächerlich, dass eine Alleinstehende Frau alleine durch diesen Status schon meint sich Lorbeeren verdient zu haben.

Wenn sie ihre Sache gut macht, wie geschrieben, dann Respekt. Genausoviel Respekt, wie vor jemanden der seinen Job macht.

Und bitte, so schlimm ist es ja nun auch nicht ein Kind großzuziehen.

Kopfschüttelnd grüßt
Verdi

[Stefan_auf_der_Suche]

...und es gibt auch Frauen, die sich diesen Status selbst aussuchen, und ihn "geniessen", siehe meine ExFrau. Auch Armut finden die super... Es gibt so viele Lebenssituationen, aber würde auch nicht per se eine Mutter, die alleinerziehend ist höher bewerten........

[Nabucco]

Genau Stefan,

und mit dieser Aussage hast Du auch recht. Viele Frauen bringen sich bewußt in diese Situation. Leben dann mit dem neuen Lover zusammen, fordern aber andererseits Unterhalt vom Ex-Mann.

Wohlgemerkt, es sind nicht alle Frauen so. Aber es gibt genügend die so sind.

[Wycombe1]

Hallo Verdi, Hallo Stefan,

sorry das ich "vergass" zu erwähnen das mein mann tödlich verunglückt ist.... ja, hab ich wohl selber schuld, was war ich auch mit nem mann zusammen der stirbt!!!

ach ja, und berufstätig bin ich auch, neben den kinder, aber was zählt das schon,gell?!

und genau,es ist ja soooo einfach ein kind zu erziehen, genau das ist mir seit 7 jahren auch nicht bewusst geworden....

Hallo!!!! gehts noch? lasst eure schlechten erfahrungen nicht an jeder frau kleben, es ist nicht jede so wie ex-frau, ex-freundin oder weiss der geier!!!!

so, das wars von meiner seite!

silke

[Nabucco]

Hallo Silke,

wenn Du genau nachliest, habe ich explizit Frauen wie Dich ausgenommen.

Auch habe ich nur allgemein geschrieben, habe mich nicht persönlich an Dich gewandt - wußte ja nicht wie Du in die Situation gekommen bist.

Mir ging es lediglich um die Darstellung, dass eine Frau die alleinerziehend ist KEINE HELDIN ist, alleine durch den Status.

Außerdem habe ich Respekt bekundet vor Frauen die diese Herausforderung neben evtl. Beruf meistern.

Also, bitte nicht angegriffen fühlen, gibt es keinen Grund zu.

Gruß Verdi

[Stefan_auf_der_Suche]

Hallo Silke,

ich dachte deutlich gemacht zu haben, dass jeder seine eigen Lebensgeschichte hat; ich kann durchaus differenzieren und tue es auch, also keine Sorge um mich.

LG

Stefan

PS: Das Thema hat mich nur berührt, da ich als Papa es sehr vermisse meine Rolle als Papa nicht ausleben zu können.

[Laula]

Hallo,

ich habe auch Angst vor Weihnachten.
Ich muss mit meinem Bruder an einem Tisch sitzen, der seit 13 Jahren nicht mehr mit mir redet.

Ich wünschte, ich hätte es schon hinter mir.

Viele Grüsse
Joy

[Kazimiera]

@Verdi
Du hast recht: ein Kind allein großziehen macht keine Heldin aus einer Frau. Darum ging es mir bei diesem Thread nicht. Bin ja hier nicht im Alleinerziehenden-Forum, sondern hier geht es um Depressionen!

@Otmar
Vielen Dank für Deine lieben Worte!
Das Schlimme ist ja nicht das alleinerziehen, sondern die Depressionen-die in den letzten Tagen wieder stark zunehmen. Und ich weiß nicht, wie ich das "Fest der Liebe" in diesem Gemütszustand so richtig überstehe...
Werde allein sein mit meinem Kind, ganz ohne Besuch und so...
Und ich habe Angst, meine Depris nicht gut genug überspielen zu können. Ich möchte, daß mein Kind SCHÖNE WEIHNACHTEN MIT EINER GLÜCKLICHEN MUTTER HAT!

@Stefan
Was bedeutet "normal" für mich? Hm, schwierig! Auf jeden Fall nicht depressiv! Ein "normaler" Mensch freut sich auf Weihnachten und hat keinen Horror davor. Ausser vielleicht vor dem Stress, der mit den Weihnachtsvorbereitungen verbunden ist.
Wie geht es DIR mit Weihnachten?

@Joy
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für Weihnachten! Bin in Gedanken bei Dir!

[zweifler]

hallo verdi!

ich glaube ,du setzt voraus,dass eine frau welche alleine ist und ein kind hat personal für alles anfallende beschäftigt?
wenn nicht dann stimmt etwas an deiner folgerung nicht.
schöne feiertage rundherum und nehmt weihnachten nicht sooo wichtig.

mfg herbert

[Horizont]

Schon interessant, dass Männer glauben beruteilen können, wie schwer das Leben einer alleinerziehenden Mutter ist. Wieviel Zeit hat ein voll beruftstätiger Vater eigentlich zur Kindererziehung?

Horizont

[Laula]

War das Thema eigentlich nicht ein anderes hier in diesem Thread ?

[Nabucco]

Wieviel Zeit benötigt eine Mutter zum Kinder erziehen.

Das ist doch Mist, was da zusammengeschrieben wird.

Ich werde mich da nicht mehr dran beteiligen.

Nur mal so, die Waschmaschine muss nur befüllt und geleert werden. Die Kinder sind tagsüber in der Schule oder im Kindergarten und dann habe ich mir sagen lassen, dass die manchmal auch aussen spielen und nachts schlafen.

Also, die Hausfrauen-Überlastungs-Jammerei nervt mich, ist nicht Gegenstand dieses Threads und werden wir ohnehin nicht lösen.

So wünsche ich allen überlasteten Alleinerziehenden dass sie es besser haben als ich der ich Alleinlebend bin und mich das mehr als unbefriedigt.

Also, Frohe Weihnachten!

Liebe Grüße
Verdi

[winnie]

Regt euch doch nicht so auf - Verdi hat doch genau beschrieben, was er meint.

Er sagte nichts anderes, als daß er diejenigen Mütter bewundert, die trotzdem sie allein mit allem sind, sich dennoch durchbeißen, kämpfen, tun und machen - und dabei alles sogar irgendwie hinkriegen.

Bewundernswert ist dabei ihr Einsatz, ihr Durchhaltevermögen, und ihre Fähigkeit, dem Tag sozusagen 48 Stunden abzuringen, nur um alles Nötige gebacken zu kriegen. (Ja, und auch die Tatsache, daß sie eben NICHT mal eben ausfallen dürfen etc...)
Der blanke Status "Alleinerziehend" sagt hingegen ja nichts darüber aus, WIE die betreffende Mutter die Sache angeht. Immerhin gibt es trotz allem immer noch genug Frauen, die zwar alleinerziehend sind, sich allerdings selbst nicht übermäßig bemühen (müssen), weil vielleicht eben Omma da ist und sich um die Kinder kümmert, wenn Mama arbeitet. Weil Exmann vielleicht genügend zahlt, und/oder sich selbst immer noch sehr um seine Kinder kümmert. Oder weil neuer Mann da, usw. usf.

Also, bitte keinen Streit - keine von euch Alleinerziehenden muß sich hier von Verdis Meinung angegriffen fühlen, ganz im Gegenteil. Er hat euch sogar ein Kompliment gemacht.

Gruß,
Winnie
(selbst alleinerziehend, ohne Omma, ohne Unterhalt des Exmanns, ohne familiäre Unterstützung, dafür eins der Kinder behindert - und das seit 10 Jahren, davon 8 Jahre ohne neuen Partner)

P.S.:
Verdi, hab grad noch Dein letztes Post gesehen. Häng Dich doch nicht so an dem Wort "alleinERZIEHEND" auf. Es hat sich zwar als gängiger Terminus eingebürgert, passender wäre allerdings "alleinSORGEND". Und es IST halt wirklich ein ziemlicher Berg, wenn man die Verantwortung für ALLES ganz alleine trägt. Geht ja nicht nur ums Wäschewaschen oder so, es ist einfach ALLES, was man dann allein am Hals hat. Vom Heranschaffen der nötigen Kohle übers Allein-Abkriegen von Beschwerden der Nachbarn bis hin zum Sich-Abhetzen, wenn ein Kind zum Kinderarzt muß, aber der Chef mit Kündigung droht, weil man deswegen schon wieder von der Arbeit weg muß...

[ils_pixent9]

Ich habe die Formulierung " alleinerziehend" auch so verstanden, dass eine Frau ganz bewußt allein erziehend ist und nicht in dem Sinne, dass der Vater verstorben ist. Mein Vater war auch verstorben und meine Mutter hat auch oft geklagt.
Hier ging es aber um Weihnachten.
Unsere Kernfamilie ist nicht verzofft, aber die Mutter ihres Freundes hat etwas gegen meine Tochter ohne zu sagen was sie hat, sie spricht nur nebulös von Altlasten, der Freund meiner Tochter hat unsere Einladung zum Essen am 2.Weihnachtstag ausgeschlagen, ohne Gründe zu nennen, er ist nicht depri.
Meine Tochter ist stinksauer auf Freund und Mutter.
Dass diese nicht angeben wollte, was sie gegen meine Tochter hat weil sie den Weihnachtsfrieden nicht stören wollte, ist für mich ein Witz.
Ich sollte garnicht darüber nachdenken, ich weiß, dass es mir nur eigene Energien raubt, aber ich denke immerzu daran.
Ich habe mich mit der Mutter gut verstanden, es war eine gute menschliche Beziehung und mir tut es weh, dass dies jetzt anders ist ohne dass ich die Gründe dafür kenne. Das ist in unserer Familie überhaupt nicht üblich, wir benennen unseren Ärger ganz klar. In meinem Kopf rattert es.
Gret.

[Nabucco]

Hallo Winnie,

mit Deinem Post hast Du schon verstanden was ich von mir geben wollte. Auch mit dem Nachklang ist es ok.

Ich bin mit Sicherheit kein Frauenfeind - eher im Gegenteil. Auch die Leistungen von Frauen will ich nicht runterspielen.

Wie Du geschrieben hast, mir ging es um den Status ohne Leistung. Nicht mehr, nicht weniger.

Ich liebe Frauen. Ich liebe ehrliche, anständige Frauen. Es ist mir klar, dass jede Frau schauen muß wo sie bleibt und wie sie dran ist. Es ist mir klar, dass eine Beziehung ein Geben und ein Nehmen ist. So soll es auch sein.

Nur hassen tue ich Schmarotzer, die meinen ..... nein, jetzt schluß!

Frohe Weihnachten!
Gruß Verdi

[Horizont]

Menschen, egal ob Vater oder Mutter, der sein(e) Kind(er) alleine groß bekommen muss und auch egal aus welchem Grund dies alleine geschieht, haben per se mehr zu leisten, mehr Verantwortung zu tragen und eine ungleich höhere Belastung als jemand der dies in einer Gemeinschaft (Eltern) tun darf. Es wird immer solche und solche geben und es gibt unendliche viele Blickwinkel und Argumente für jede Seite. Bei mir ist das Posting von Verdi sehr aggressiv angekommen. Habe mir die Frage gestellt ob er wohl alleinerziehender Vater ist. Jedenfalls regt er sich über etwas, in einer Art und Weise auf, die für mich nicht in Ordnung ist und die er darüber hinaus definitiv nicht beurteilen kann, denn ich gehe davon aus, dass Verdi ein Mann ist. Ich empfinde seine Aussage als verbale Stinkbombe, in der Art, wie ich ihn hier schon sehr oft erlebt habe. Es entspricht schlichtweg Stammtischparolen, dass Haushalt und Kindererziehung nebenbei laufen kann.
Sicher darf und kann jeder seine Meinung äußern, aber bei anderen einfordern mitzudenken und niveauvoll zu schreiben, setzt bei mir selbiges voraus, dies hat mir in besagtem Posting gefehlt.

Horizont

[Sadness]

Liebe Kazimiera,

ich versuch mal zurück zum Thema zu kommen... Mir ging es viele Jahre auch immer so an Weihnachten. Es war mir zuwider, ich empfand das Beisammensein als Heuchlerei und heile Welt spielen, war innerlich wütend über so viel Unausgesprochenes innerhalb der Familie, dass doch eigentlich jeder für sich sein Leben lebt, es kein Miteinander gibt, aber an Weihnachten ist alles "heil" u.s.w. aber das hat sich mittlerweile bei mir verändert. Also die Sichtweise. Ich versuche, mit mir selber im Reinen zu sein, innerlich eine friedliche Stimmung mit mir zu haben und so setllt sich irgendwie auch eine gewisse "Milde" ein, also dass ich nicht alles so negativ sehe. Sondern diesen Teil oder besser diesen Wesenszug meiner Familie als solchen akzeptiere. Dabei hilft mir auch, mir zu sagen, dass ICH zumindest dabei bin, etwas daran zu ändern, nämlich an mir/in mir Dinge zu verändern. Wenn nicht ein Aussprechen mit der Familie, dann eins mit sich selbst. Sollen doch alle so weiterleben wie sie möchten. Ich für mich versuche, das, was vielleicht falsch läuft zu verändern, umzudenken. Ich weiß nicht, ob ich klar machen kann, was ich meine. Ich glaube, dass es bei mir damit zusammen hängt, dass ich seit 2 Jahren Weihnachten wieder genieße und die Stimmung liebe und einfach eine Form von Frieden in mir an diesen Tagen empfinden kann.

Ich wünsche Dir -und allen anderen- dass Du das auch ein bisschen spüren kannst. Schau, Du bist doch nichtganz allein, Du hast Deinen Sohn und Ihr könnt Euch einen schönen Heiligabend machen, wenn Du ein bisschen Dein Herz öffnest für den "Weihnachtszauber" überall...

Ich wünsch Dir alles Liebe und ein entspanntes Fest!
Sadness

[Nabucco]

Horizont,

wenn Du Worte wie sehr aggressiv etc. wählst, solltest erstmal nachdenken und beurteilen bevor Du schreibst.

Es mag Dir so vorgekommen sein, aber es ist nicht so, wenn Dir jemand nicht nach dem Mund redet - nennt man das nich aggressiv.

Aggressiv ist, gewaltätig, angriffslustig lt. Duden. So habe ich mich nicht artikuliert.

Ich habe lediglich in nicht beleidigenden Worten meinen Standpunkt aufgeführt. Das muß wohl erlaubt sein.

Suche Dir Deine Leute, die Dir nach dem Mund reden. Ich habe meinen Standpunkt und werde ihn auch immer artikulieren.

Verdi