Wut und Aggressionen

rachel
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Wut und Aggressionen

Beitrag von rachel »

Liebe Waltraut! Du hast es genau richtig gesagt, aufgrund meiner Vorgeschichte, fallen mir Abschiede besonders schwer. Im nächstem Jahr fange ich eine Verhaltenstherapie an. Die erste hat mir nicht soviel geholfen, nur halt das ich jetzt weiss, was mit mir los ist. Aber das ist ja auch schon was, sag ich mir. Ich wünsch Dir für das neue Jahr alles Gute. Alles Liebe Rachel
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Liebe Waltraut, danke, dass du mir noch einmal schreibst im alten Jahr! In wenigen Minuten müssten unsere Silvestergäste kommen und meine Frau hat gerade hier hochgerufen "Bist du etwa schon wieder in diesem Forum!!!!????" und deshalb wirds kurz werden. Es tut mir ganz arg Leid, dass ich dich warten lasse mit der Antwort auf unsere Motive. Es geht mir auch so oft im Kopf herum und es für mich gerade schwer, etwas Klares dazu zu sagen. Ich kann nämlich nur ganz schwer etwas schreiben, das sich beim Durchlesen dann nachher irgendwie nicht stimmig, schlüssig anhört, blöd was? Aber du wirst deswegen auf jeden Fall von mir einen Brief bekommen, versprochen. Oh, die Gäste! Liebe Waltraut, komm gut in 2002, du bist eine tolle Person! Thomas
inka
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Beitrag von inka »

lieber thomas, liebe waltraut, liebe calimero und all ihr anderen -ich wünsche euch einen guten übergang in das neue jahr. inka
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Liebe Titanic, dir wünsche ich fürs Neue Jahr: Ruhige See, den sicheren Blick für Eisberge und das Gefühl, dass das Meer außer Gefahren auch so viel Schönes zu bieten hat. Thomas
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Liebe Leo und alle anderen "Muttergeschädigten", ich habe hier einen Buchausschnitt von Piet Kuiper: Erziehung und Lebensgeschichte spielen bei der Entstehung von Depressionen eine wesentliche Rolle. Manche Erziehungsmethoden können kaum zu etwas anderem führen als zu massiven Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen. Wenn etwa Mütter nicht geradeheraus verbieten und sagen: »Ich will das nicht«, sondern dem Kind mit Äußerungen zusetzen wie: »Damit machst du deiner Mutter großen Kummer, Mutter ist nicht böse, aber sehr traurig, und ich hätte das von meiner lieben Tochter niemals erwartet, ich hatte von dir erwartet, daß du das Licht in meinem sowieso so dunklen Leben sein würdest, aber du hast es noch dunkler gemacht.« Man kann sich vorstellen, was dann geschieht: Etwas ursprünglich Äußeres setzt sich im Innern fest, und der Vorwurf des anderen wird zum Selbstvorwurf. Liebe Grüße an alle! Thomas
maja
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Beitrag von maja »

Hallo Thomas! Genau so ist es!!!!!!!!!!! Kannst Du mir bitte auch Deine Broschüre zumailen? Vielen Dank im Voraus! Schönen Gruß Maja
maja
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Beitrag von maja »

thomas, könntest du mir den Titel von diesem Buch aus dem du den Auszug hast mitteilen? Vielen dank Maja
Monika 44

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Beitrag von Monika 44 »

Ob unsere Mütter gewollt haben das wir seelischen Schaden nehmen steht nicht zur Diskussion, aber das es so ist ist offensichtlich. Schon in meiner Verhaltenstherapie war ich Monatelang nur auf der Suche nach meiner Wut. Ich hatte sie irgentwo ganz hinten in eine Schublade gestopft. Als ich sie dann eines Tages fand war es einem vulkanausbruch gleich! Ich habe tagelang getobt und bin wegen jeder Kleinigkeit hoch wie eine Rakete(das ist sicher auch nicht gut-aber vielleicht gesünder?) Im Moment habe ich wohl wieder eine andere Schublade gewählt...ich find sie nämlich schon wieder nicht mehr! Aber sicher bald! Gruss MOMO
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hallo Maja, der Auszug ist aus Piet C.Kuiper - Seelenfinsternis - Die Depression eines Psychiaters Kuiper ist ein bekannter holländischer Psychiater und beschreibt in diesem Buch seine eigene Krankheit. Wirklich ein gutes Buch, meines Wissens nach das einzige, in dem ein Facharzt seine eigene seelische Erkrankung beschreibt. Wer allerdings gerade sehr tief drinhängt oder ausgeprägte Angstprobleme hat, sollte mit der Lektüre lieber vorsichtig sein. Die Beschreibungen sind teilweise sehr detailliert und können beunruhigen. Broschüre ist unterwegs. Lieber Gruß von Thomas
titanic
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Beitrag von titanic »

Lieber Thomas, ganz lieben Dank für deine Neujahrswünsche auf Seemanns-Art ! Ich wünsche dir auch alles erdenklich Gute für 2002. Das Jahr fing recht schön an für mich. Eine Freundin rief ganz kurzfristig an und fragte mich, ob ich einspringen könnte für eine übrig gebliebene Opernkarte (Aida). Ein bisschen plötzlich, aber toll war's. Viele liebe Grüße Titanic PS: Wie kriegste denn die schöne bunte Schrift hin? Bitte mach doch mal bei Gelegenheit einen Einführungskurs für uns alle! Bunt macht lustig!!
leo
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Beitrag von leo »

Guten Morgen, ihr Lieben! Das neue Jahr ist schon wieder Alltag und ich wünsche euch allen einen guten Start. Noch eine Mutter-Erfahrung: Mein Ex hatte ein sehr problematisches Verhältnis zu seiner Mutter. Er war der einzige Sohn, nachdem sein Bruder als Säugling gestorben ist. Seine Mutter war einerseits überängstlich, andererseits sehr hart, konnte ihm nie Gefühle zeigen. Sie hat ihn kontrolliert und mit 18 bekam er noch Ohrfeigen. Solange ich denken kann, hat er nach Anerkennung und Erfolg gestrebt und ich glaube, alles, was er in seinem Leben gemacht hat, hing letztendlich damit zusammen, dass er von seiner Mutter geliebt und anerkannt werden wollte. Zu seinem 50. Geburtstag hat sie ihm geschrieben, sie sei stolz auf ihn. Da hat er geweint und gesagt, das sei das erste Mal, dass er das von seiner Mutter hört. Tragisch, ich denke, der Hauptgrund für das Scheitern unserer Ehe war sein Mutterproblem. Ich bin ein ganz anderer Typ als seine Mutter, aber er hat wohl immer eine Mutter gesucht und jetzt in dieser neuen Frau auch gefunden. Von seiner Mutter hat er sich auch fast völlig losgesagt. Mit meiner Schwiegermutter habe ich heute ein sehr gutes Verhältnis und weiß, dass die Härte und Lieblosigkeit gegenüber ihrem Sohn mit ihren eigenen Verletzungen durch ihre Mutter zusammenhängt. Tragisch auch, dass mein Ex, der immer so nach Selbstbehauptung und Unabhängigkeit gestrebt hat, nach allem, was ich erfahren habe, von dieser neuen Frau völlig abhängig sein soll. Das kann mir zwar egal sein, aber ich kenne ihn halt sehr gut und mag ihn immer noch und es tut mir Leid, wenn er eine alte Abhängigkeit gegen eine neue eingetauscht haben sollte. Ich frag mich oft, ob er jetzt glücklich ist. Wünsche euch allen einen schönen Tag! Liebe Grüße von Leo
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Hallo Titanic, wie hat dir die Aida gefallen? Schade,mein Computer gibt scheints keine bunten Buchstaben wieder. Dabei ist er ganz neu. Oder muß ich was bestimmtes einstellen. Frage an den Fachmann Thomas. Gruß Waltraut
maja
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Beitrag von maja »

Hallo Thomas! Vielen Dank für diese gute Broschüre! Ich wollte Dir sowieso mal sagen ,daß ich aus Deinen Beiträgen und auch von anderen sehr viel für mich selbst rausziehe auch wenn ich mich nicht immer dran beteilige,lese ich doch fast jeden Tag sämtliche Beiträge!Und ich lerne sehr viel (auch über mich selbst ) daraus.Mein Problemist nur ,daß ich total Schwierigkeiten habe,mich anderen zu Öffnen.Aber ich bin lernfähig...Ich weiß nicht woher diese Angst kommt,aber es ist meine Hauptangst im Leben,mich richtig zu öffnen,meine innersten Gedanken offen zu sagen...Vertrauen zu haben...Maja
rabe
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Beitrag von rabe »

hallo thomas, könntest du mir die broschüre auch schicken??? vielen dank vogel
inka
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Beitrag von inka »

guckt mal unter "informationen" -"formatieren"
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Uff Inka, ich wollte doch behaupten, man brauche dazu eine Schachtel Buntstifte, aber jetzt ist es ja raus. Mein PC hat ein Problem- ich schraube schon den ganzen Tag daran rum und jetzt endlich klappts. Jetzt muss ich erst mal Ersatz für das kaputte Teil besorgen.... Thomas
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Hallo Maja, du könntest doch das Öffnen hier im Forum "üben" und schauen, was passiert, sozusagen ohne Risiko wegen dem Schutz der Anonymität. Vielleicht kannst du ja so überprüfen, ob insgeheime Befürchtungen, was Offenheit vielleicht bewirkt, wirklich zutreffen. Ein Restrisiko bleibt wohl immer bestehen- es gibt immer Menschen und Situationen, die verletzend sind, wenn man sich öffnet. Aber nur so entwickelt man ja auch den Instinkt, wann man offen sein kann und wann lieber nicht. Thomas
inka
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Beitrag von inka »

lieber thomas- ich habs auch zuerst mit buntstiften versucht, aber das ging immer so schlecht wieder vom monitor ab... inka
waltraut
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Beitrag von waltraut »

Liebe Inka, ich merke jetzt erst,was ich versäumt habe,weil ich immer nur die Benachrichtigungen gelesen habe und nicht in den thread reingeschaut habe. Hier gehts ja richtig
ed B green U yellow N
ed t rund!!!! Weiter so... Waltraut
waltraut
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Beitrag von waltraut »

O je,das ging daneben.. SO!
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Liebe Rachel, was du schreibst, ist einfach schrecklich traurig- ich habe es gerade noch einmal gelesen, es tut weh. Meine Geschichte kennst du ja nun auch und obwohl sich beide Geschichten äußerlich unterscheiden, ist es doch das gleiche böse Spiel. Wenn ein Kind abgelehnt wird, behandelt wird wie ein lästiges Anhängsel, das man am liebsten loswerden würde, entstehen schlimme Verletzungen mitten im Zentrum der Seele- nirgends tut eine Verletzung mehr weh und ist so fundamental. Aber ich möchte dich ganz vorsichtig auf die Chance aufmerksam machen, die einem daraus entstehen kann: Man spürt dadurch auch dieses Zentrum, gerade dadurch, weil es so schmerzt und kann sich so dem Schmerz zuwenden, hat ihn als Wegweiser. Diese Chance haben andere Menschen nicht so ohne weiteres, weil es ihnen immer gut ging und sie ihr Zentrum nicht spüren können- verstehst du, was ich meine? Satte, zufriedene Menschen kommen oft nicht in Kontakt zu ihrem Inneren, weil sie keinen Grund haben, sich nach Innen zu wenden. Hier im Forum, wo lauter Menschen mit seelischen Schmerzen ihre Gedanken äußern, wird für mich immer wieder deutlich, was für Schätze dadurch gehoben werden können. Gute Nacht, Rachel Thomas
titanic
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Beitrag von titanic »

Liebe Waltraut, Danke, Aida war sehr schön. Weil aber alles so plötzlich ging, fehlte uns total das Wissen über die zugrundeliegende Handlung (Sprache ist italienisch). Und so kam es, dass meine Freundin und ich uns gegenseitig sehr abenteuerliche Interpretationen der teilweise ziemlich dramatischen Szenen (!) lieferten.... Zum Schluss kauften wir uns dann doch noch ein Programmheft und konnten feststellen, inwiefern unsere Vermutungen richtig waren. (Ich lag gar nicht so falsch). Aber irgendwie wie im richtigen Leben - Hinterher ist man immer klüger .... So langsam muss ich mich verabschieden. Morgen geht's in Urlaub und ich habe noch gar keinen Plan bezüglich Kofferpacken. Und große Lust zu verreisen habe ich auch nicht... Ich würde mir so sehr wünschen, mal eine einzige Woche ganz allein daheim sein ohne diesen Bahnhofshallen-Familientrubel... Aber das würde ohnehin keiner verstehen. Ich werde euch alle sehr vermissen ! Ganz liebe Grüße von Titanic
rachel
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Beitrag von rachel »

Lieber Thomas, Du hast es sehr schön beschrieben, wie es im Innern bei mir aussieht. Meine Verhaltenstherapeutin, wo ich im Februar mit V.Therapie anfangen werde, meinte zu mir. Wenn Kinder schon früh etwas schlimmes erleben, oder so wie wir, die Ablehnung, entwickeln auch irgendwelche Stärken, sonst würde man es ja nicht überlebt haben. Diesen Satz sage ich mir jetzt ganz oft, und der hilft mir, wenn ich mal nicht mehr kann.Du kannst Dich sehr gut ausdrücken, und was Du schreibst kann ich auch gut umsetzen. Ich wünsch Dir alles Gute, und diesesmal wünsche ich Dir eine gute Nacht Rachel
Thomas

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Beitrag von Thomas »

Liebe Waltraut, woher kommt die Angst- das wüsste ich auch gerne. Das Wort Urvertrauen fällt mir ein, es fehlt mir wohl. Es gibt einen Traum dazu, den ich 1/2 Jahr vor Ausbruch meiner ersten Depr. hatte. Er ist außerordentlich drastisch und blutig, deshalb will ihn lieber nicht erzählen, aber er handelt von der grausamen Hinrichtung eines 4-jährigen Jungen und 4 Jahre war ich alt, als mein Vater fortging. Wenn ich an Angst denke, kommt mir immer dieser Traum in den Sinn. Ich bekomme das oft gesagt- wo bleibt bei deinen vielen Aktivitäten noch Raum für dich? Da lerne ich noch, das war noch viel schlimmer! Hauptproblem ist, dass es nicht viel gibt, was mir wirklich Spaß macht, aber nicht mit Forum, AKL u.ä. zusammenhängt. Da ist mein PC, mit dem ich Zeit verbringe und es gibt wenige, aber wichtige Freunde, die ich manchmal treffe. Ich gehe nicht gerne unter Leute und kann mich auf Einladungen, Festen nicht amüsieren. Bin wohl einfach zu ernst veranlagt, Ausgelassenheit fällt mir sehr, sehr schwer, wenn andere dabei sind. Im Familienkreis kann ich dagegen so komisch sein, dass sich die anderen auf dem Boden wälzen vor Lachen. Zu deiner Frage mit dem AKL: Manchmal besteht der Kontakt fort aber es geht immer ein deutlicher Abschied voraus- das ist eines der Probleme einer solchen Beziehung auf Zeit. Aber es geht, wenn man es von vorneherein so abspricht, das muss so sein, die Begleiter müssen die Verantwortung wirklich niederlegen, wenn die Begleitung vorbei ist. Aber man will natürlich wissen, wie es weitergeht mit so einem Menschen und so ruft man meist doch noch ein paar Mal an. Weißt du, was ich finde? Du bist die Mutter im Forum, mir drängt sich das einfach auf, je länger ich dich kenne. Du zeigst hier so viel Mütterliches und sorgst so gut- ich weiß jetzt nicht mehr, hast du Kinder? Ich habe gerade noch mal etwas nachgelesen, was du zu diesem Thema (Mutter) geschrieben hattest. Man bekommt ja oft die Meinung zu hören: Was man nicht mitbekommen hat, kann man nicht weitergeben. Fand ich schon immer logisch aber falsch- du bist ein Beispiel dafür. Dir liebe Grüße Thomas
R.W.
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Beitrag von R.W. »

Hallo Ihr alle, das Buch von Kuiper kann ich auch nur empfeheln. Es spricht einem aus der Seele. Auch gibt es Trost, dass selbst ein Psychiater nicht vor der Krankheit gefeit ist und allein mit seinem Wissen darüber (Therapie usw.)davon wieder loskommt. Ein weiteres Buch von Brigitte Woggon "Keiner hilft mir" ist auch ein Buch, dass therapieresistenten Hoffnung geben soll. Kennt Ihr es? Was denkt Ihr: Man hört ja allzuoft von Ursachen, die bereits in der Kindheit liegen, von einem Nicht-von-den-Eltern-lösen-können (oft Mutter), dieses Thema war auch Bestandteil in meiner Therapie, ich frage mich nur in wie weit dies normal oder depressionsfördernd ist? Gruss Ruthild
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