Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

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lauraa
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Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Hallo alle miteinander!!!!

Mag heute nicht viel schreiben!
Mir geht es richtig scheiße (sorry, kann das nur so ausdrücken)....
Für diejenigen wenigen die mich kennen: bin nun auf 300 mg Trevilor. Hilft so gut wie gar nicht! Habe in meiner Thera rausgefunden, daß es an Blockaden liegt, die sich nicht öffnen. Ist halt viel passiert in meinem Leben, was noch nicht raus kann und will... (viel an Menge, konstant fast 20-25 Jahre lang, wohl keine heftigen Traumata). Ich würde gerne die Dinge alle rauslassen, kann es aber nicht erzwingen...

Morgen bin ich bei einer 2. Neurologin (2. Meinung einholen).
Zwischenzeitlich war ich auch 1x in "meiner" alten Essgestörten-Klinik. Eine Ärztin dort, befand meine momentante medikamentöse Behandlung als gut....

Naja! Mir geht es übel, bin total im Tal, habe viele Umdrehungen (Schwindel), bin zu vielen Dingen kaum fähig, meine Gedanken verdüstern sich mehr und mehr... (mehr sag ich dazu hier nicht!).

Nun über lege ich, wenn es bis dahin nicht besser ist!!!!, evtl im Frühjahr auf die Depristation der Westfälischen Klinik Gütersloh zu gehen!
Meine Thera sieht mich nicht als so harten Fall an (sie kennt mich auch recht gut!)...
Aber es verschlechtert sich und verschlechtert sich und ich sehe momentan! keinen Weg da raus zu kommen!
Bis zum Frühjahr habe ich noch nen Umzug etc zu wuppen, daher wenn erst dann!

Kennt jemand von Euch diese Depristation???
Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?
Wie lange wart Ihr da? Wie war das Personal? Wie die Bedingungen vor Ort? Wie war die Thera? HAT ES EUCH GEHOLFEN??????????

DANKE FÜR DIE RÜCKMELDUNGEN!!!!!!!!!!!

Eure ziemlich verzweifelte Lauraa

P.S.
War noch nie in einer Psychatrie...
Uiuiu, neuer Schritt!!! Aber wenns hilft?....
lauraa
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Ich hoffe, ich nerve nicht.... aber
BÜDDE BÜDDE kennt keiner von Euch die Westfälischen Kliniken in Gütersloh und dort die Depristation???????

Finde über Google etc. keine Erfahrungsberichte!!!

War heut bei der anderen Neurologin und die sieht mich wohl auch dort....
BIN VOLL AM A...., SUPERDOWN UND TRAURIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nächste Woche, habe ich ein Vorgespräch auf der Station...
Von außen etc. sah das Ganze nicht so tolle aus!!! Die haben auch "nur" eine Psychologin, 1 Arzt und 1 Oberarzt vor Ort....

1 Psychologin??? Ob das reicht??? Bei mir sind wohl Einzelgespräche auch recht wichtig.

Ich habe Zukunftsangst!!!!!!!!!! Ich bin 33, nicht arbeitsfähig und so richtig geholfen kann mir anscheinend nicht werden.... Ich fresse (sorry) 300mg Trevilor und hänge immer noch in der Uhr!!!! die letzte gute Phase war im Juli!!!! WUNDERBAR!!!!!!!
Zukunft wat ist das!!!!
Die Neurologin spach auch noch von einer Veranlagung dazu, sein Lebenlang Depris zu haben....
Nochmals: Zukunft wat ist das....

Sorry...., aber ich schreibe gerade, wie es mir geht....ehrlich!!!
Habe seit 1,5 Jahren so gut wie keinen Alk mehr getrunken, aber heut Abend brenn ich mir einen!!!! (Achtung nicht nachahmenswert... ).

Danke fürs Lesen dieses Beitrages!!!

viele liebe Grüße! an alle hier!!!
Lauraa
DepriXX
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von DepriXX »

Hallo Lauraa,

ich kenne diese Klinik nicht, war aber in einer anderen Klinik auf einer Depri-Fachstation für 8 Monate.

Pro Woche gab es zwei Einzelgespräche bei einer Psychologin a 20 min.

Ansonsten eben die "üblichen" Therapien,wie Ergo,Sport,Entspannung, Musiktherapie.
--

liebe grüße

.::. DepriXX .::.



lauraa
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Hey SuMu!

gaaanz lieben Dank für die Rückmeldung!!!!
Das war ja echt knapp bemessen an Einzelgesprächen...

HAT ES DIR GEHOLFEN?????????? WIE GEHT ES DIR JETZT??? Du warst da 8 Monate??? HOLLA!!!!!
Das ist lang! waren viele dort länger als ein Vierteljahr?

DANKE NOCHMALS!

viele Grüße!! Lauraa
DepriXX
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von DepriXX »

Hallo Lauraa,

Patienten, die zum ersten Mal depressiv waren, sind ca. 8-12 Wochen entlassen worden.

Da es aber eine Depri-Fachstation ist, sind dort meist nur schwer Depressive und somit ist die Verweildauer länger.

Mir geht es genauso schlecht wie vorher, Medis schlagen bei mir nicht an und ich befinde mich in einer sog. Therapie-Pause und werde 2007 noch einmal dorthin gehen.

Als Kassenpatient bekommt man nicht viele Gespräche
--

liebe grüße

.::. DepriXX .::.



lauraa
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Ach Mensch SuMu!

Das tut mir seeeeeeeeehr leid, daß es Dir immer noch schlecht geht!!!!

Umarm Dich einmal doll!

herzliche Grüße!
Lauraa
kerry
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von kerry »

Hallo Lauraa!
Ich meld mich mal dazu.Die in Gütersloh kenn ich zwar nicht,aber die in Paderborn.
Die könnte ich dir jetzt spontan empfehlen.
Ich werd mich aber mal ein bisschen schlau machen hier... Falls ich einen finde der die Einrichtung kennt,meld ich mich.
In Bad Driburg soll auch eine ganz gute Einrichtung sein.Vielleicht hast Du ja Zeit und kannst Dir die Einrichtungen mal Anschauen.Sprech doch deinen Arzt mal auf alternativen im Umkreis an... (nur mal so)
Liebe Grüße Kerry
Schenke jeden Tag ein Lächeln

und Du wirst Glücklich sein..
lauraa
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Hallo Kerry!

Vielen Dank erstmal! Ist ja superlieb!!!!
Wie lange warst Du da? Wie ging es Dir hinterher?
War es vom "Angebot" ähnlich, wie oben beschrieben?

Schönen Abend noch!

viele liebe Grüße!
Lauraa
kerry
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von kerry »

Nabend lauraa.

Ja im großen und ganzen war es in etwa gleich.
Ich war 14 Wochen dort und es war echt lustig... das bezieht sich dann so ab der 6.Woche.
Ich war sogenannter erst Täter im Depressionsbereich.Ich habe dort allerdings viel Gelernt und habe 100% davon profitiert.
Ich habe gelernt diese Krankheit als ein Teil von mir anzunehmen und Sie mit "ironie" und "humor" anzunehmen.Natürlich hab ich höhen undtiefen... Aber bis jetzt..Toi Toi Toi. Ich hatte 2 mal die Woche,ein gespräch mit meinem Therapeuten.(was aber nicht die regel ist.Da meine Ma dort Arbeitet hatte ich den Angehörigen bonus)Also 1 mal die Woche ist normal.Dazu kommen bezugs-schwestern die jeder hat.Mit denen hatte ich ein kurz oder langes Tgl.gespräch.Soweit sie da sind.Also gesprächsmäßig war es ok.Ich habe verschiedene Therapien mitgemacht und mir dann die ausgesucht welche mir zusagte.
Wichtig ist nur,das man was macht... Ich hatte z.b. auch die möglichkeit,als es mir vor einiger Zeit schlecht ging,dorthin zu gehen und mit einer Schwester mein Gefühlstief zu besprechen.Das hat mich sicherlich vor einen neuen einzug dort bewahrt.Natürlich war der Tag mit allerlei Sport,Beschäftigungsthera.Rückenschule,Medi.-lehre,Gruppengespräche,Endspannung und vieles mehr geregelt.Dies ist aber individuell auf jeden abgestimmt.Viele machen m Anfang wenig mit,und müssen später... Ich hab gleich alles gegeben und wurde ausgebremst... Immer langsam...
Als ich anfing nicht alles mehr mitmachen zu wollen,war Ich auf dem Weg der Besserung
Ich hoffe Ich konnte dir einen kleinen Einblick oder eher (Rand)blick damit verschaffen.
Grüßle Kerry
Schenke jeden Tag ein Lächeln

und Du wirst Glücklich sein..
lauraa
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Hey Kerry..., hier im Forum fehlt etwas elementares....EIN KNUDDELSMILIE....
Fühl Dich einmal lieb gedrückt!!!

Danke für die umfassenden Infos!!
Ja, das hat mir tendenziell schon einen Einblick gegeben!
Also mein Humor ist noch nicht tot... (auch wenn er hier gerade in den Phasen tiefster Verzweiflung nicht hochkommt... Der Mann meiner Freundin wundert sich immer, wie wir u.a. über unsere Antidepressiva lästern etc...)

In Puncto Depri wäre ich auch "Ersttäterin"...
War vor 1 Jahr für 6 Wochen in der Klinik am Korso. Das ist ne Fachklinik für Eßstörungen.
Dort geht es dann auch "nur" um die ES.
Jo! Depressivenstation hat ja irgendwo schon den Beiklang von Psychatrie. Die Storys die ich da bisher gehört habe, waren nicht das Tollste! Aber ich will unvoreingenommen da ran gehen!
Habe ja vorhin schon das Haus der Depristation gesehen (ist alles sehr nah hier und nach dem Termin bei der Neurologin war ich spontan!).
Ich würde vor Ort auch versuchen alles mitzumachen, was ich kann, was mir möglich ist! Das habe ich auch in meiner Reha gemacht und mich teilweise überfordert!!!
Es ist manchmal schwer zu begreifen, daß da nicht mehr die Kräfte sind (bei weitem nicht!!!), die mal locker selbstverständlich waren!.

Danke nochmals für die umfassende Antwort!!

Gute Nacht!

vieele Grüße!
Lauraa
lauraa
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Ach nochwas... Den Alk habe ich weggelassen (obwohl extra eingekauft!....), mag net allein hier vor mich hintrinken.... Essen war heut Abend aber ne Katstrophe... Naja, ist halt mein Halt, wenn es mir gaaanz schlecht geht.. Naja! muß das halt annehmen!

Bis bald!
Lauraa
pepe1
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von pepe1 »

Hallo Laura

Ich war bis letzte Woche in der Klapse in Gütersloh.
Entlassungdiagnose schwere Depressionen und Persöhlichkeitsstörung. Das Hermann Simon Haus 1 oder 2 ist für Depri´s. 1 Für leichtere Fälle und 2 halt für die etwas schwereren.
Ausgang vom Gelände nur mit Urlaubsschein, so auf dem Gelände jederzeit wenn man sich abmeldet. 2 Psychologinnen vor Ort. 1 Arzt und für private ein Oberarzt der auch einmal die Woche bei der Visiete ist.
Ein Gespräch in der Woche muß reichen genauso wie die spatnisch eingerichteten 3 Bettzimmer. Es gilt 2 oder 3 Einbett- und ein 2 Bettzinner(Notfall oder Kriesenzimmer).Sporttherapie gab es auch fiel aber häufig aus ebenso wie das schwimmen. Das Bad soll zum Ende des Jahres ganz geschlossen werden.
Unterricht zur Krankheit wenn es nicht ausfällt ein mal die Woche.
Ergothrapie täglich möglich in den Bereichen Holz, Metall, Industieabpackungen für Miele, Gestaltung oder Gärtnerrei.
1 X die Woche Musikthrapie fiel aber auch oft aus. Musik einzelgespräche auch einmal die Woche auf Verordnung(sehr gut) fiel aber auch gelegendlich aus.
Schwestern sehr unterschiedlich.Einige nur faul und desiteressiert abdere sehr lieb und hilfsbereit. Bekommst 2 Bezugsschwestern/pfleger zugeteilt.
Die ersten ein zwei Wochen passiert fast gar nix. Dann fängt es an. Muß alles nachfragen und hinterher sein das alles klappt.
Ich war alles in allem nicht sehr glücklich dort da ich wenig Hilfe erfahren konnte. Mag aber auch an meiner PS liegen.

War vorher 6 Wochen in der Schön Klinik Bad Bramstedt zur stationären Behandlung.
Hier fand ich eine ganz andere Atmosphäre.
Bad Bramstedt war 1 te Klasse und GT 3-4 Klasse. Wohne leider in WD und das hat halt nur die Westfäliche Klinik.
Von Bielefeld sprachen die meisten Patienten auch nicht sehr gut.
PS. Nach GT musten viele wieder kommen da sie kaum Hilfe erfahren hatten.
Unter uns ich habe während meiner Zeit dort drei Suizide bei Mitpatienten mitbekommen. Einer davon war mein Zimmerkollege.
Bin gerne für weitere Fragen da.

Wolfgang
Auch aus Steinen die uns im Wege liegen kann man etwas bauen.
lauraa
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Hi Wolfgang!

Puhhhh! Das hört sich ja alles recht heftig und gar nicht ermutigend an!!!!!
Aber danke Dir erstmal für Deine umfassenden Infos!!!
Ich weiß gar nicht viel zu schreiben, bin a bisserl geplättet!!!
Habe mit jemanden gesprochen, der hier im Ort in der SHG Depri etc ist und der kennt viele Leute, die in GT waren und es dort gut fanden... Er empfielt mir auch Gilead in Bielefeld...

TJOA! Aber wenn "ständig" alles ausfällt und und und ...sind ja schon richtig doofe Zeichen!
Dienstag bin ich zum Vorgespräch! Informieren kostet ja nichts!!!

Wie lange sind den die meisten Patienten dort???
Hoffe, Dir geht es wenigstens etwas besser lieber Wolfgagng!!! Klingst aber nicht so!
Sch...., gerade aus einer Klinik zu kommen, ohne großartige Hilfe erfahren zu haben... Wie bitter!

Wünsche Dir noch einen guten Sonntag!

ganz herzliche Grüße!!!
Lauraa
pepe1
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von pepe1 »

Hallo Laura
Die Frage nach der länge ist schwer zu beantworten.
Einige Patienten waren nur sehr kurz dort ca. eine Woche andere 3-4 Monate.
Die meisten aber so 6-8 Wochen.
Gruß Wolfgang
Auch aus Steinen die uns im Wege liegen kann man etwas bauen.
lauraa
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Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von lauraa »

Danke lieber Wolfgang!

Wünsche Dir ne gute neue Woche!!!!

Lauraa
pepe1
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Registriert: 8. Dez 2006, 19:20

Re: Westfälische Klinikien Gütersloh/ Depristation

Beitrag von pepe1 »

Hallöle noch einmal.
Auch in GT hat es einigen Pat. gut gefallen aber ich habe wenige getroffen die glücklich waren nach Hause zu kommen und sich dazu noch als recht stabil betrachteten.
Kann und soll auch nicht geleistet werden.
Sinn der Klinik laut einer netten Schwester.
Hilfe in der Kriese damit nichts passiert. Notfalls wird die Station dicht gemacht wenn jemand instabil ist und abhauen möchte.
Dann will man dir Zeit geben über alles nachzudenken was mit dir los ist, dann sollst du erkennen wo dein Weg für dich weiter geht. Gegebenenfalls dabei unterstützung wenn umbedingt nötig. Dann schickt man dich wieder raus mit der aufforderung dir einen Thrapeuten zu suchen. Wenn du berufsfähig warst oder bist steht dann recht bald ein Arbeitversuch oder Wiedereingliederung an.
So habe ich es bei sehr vielen Patienten mitbekommen.
Ich selber war im Hermann Simon Haus 2.
H.S. Haus 1 liegt eine Etage tiefer.
Wie es da war kann ich nicht genauu sagen aber die Therapien waren ähnlich.
Der Oberarzt macht erst einen sehr netten Eindruck. Er hat selber auch Gruppen zu betreuen dort soll er sehr nett und vor allen Dingen gut sein.
In der Visite war er meist weniger nett. So auch viele meiner Leidensgenossen.
Tschau
Wolfgang
Auch aus Steinen die uns im Wege liegen kann man etwas bauen.
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