"Politische" Lage und Depression

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heute
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"Politische" Lage und Depression

Beitrag von heute »

Hallo zusammen,

wie geht es euch mit Nachrichten zur politischen Situation, zu Geschehnissen in der Welt... insbesondere mit den von Menschen "selbst gemachten" Ereignissen.

Können die eure Depression verstärken oder haben sie keinen Einfluss? Was macht ihr mit Hiobsbotschaften (Krieg und Angriffe hier, Entführung und Ermordung dort... usw. usf. )

Mich bestärken die Nachrichten immer in meiner Anschauung, dass es keinen Sinn hat, als Mensch zu leben. Man muss sich täglich VORGAUKELN, das eigene Tun und Lassen habe einen Sinn, spiele IRGENDEINE Rolle, man muss so tun, als ob man trotz all der Grausamkeiten ganz gelassen und heiter sein kleines Leben führen könne! Man MUSS immer ganz ALLTÄGLICH weiterleben, auch wenn die schauerlichsten Nachrichten kommen!

Ja, auch in Kriegs- und Notzeiten sind noch Menschen ins Kino gegangen und haben Komödien angesehen... (Das soll jetzt nicht heißen, dass ich diese Menschen verurteile, aber es ist so UNBEGREIFLICH, wie wir alles wegschieben müssen, als ob einfach nichts wäre. Wer noch lebensfähig sein möchte, muss das wohl.)

Wie seht ihr das?

Schöne Grüße

Nene
"So many things I would have done, but clouds got in my way." Joni Mitchell (Both sides now)
Nabucco

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von Nabucco »

Hallo Nene,

habe mal gelesen, dass depressiv derjenige wird, der nicht mehr erfolgreich verdrängen kann.

Da mag was dran sein.

Im übrigen bin ich persönlich mit meiner eigenen kaputten Welt derart beschäftigt, dass die Aussenwelt mich (fast) nicht mehr interessiert.

Ich versuche für mich nur zu überleben und mir wieder Perspektiven aufzubauen um aus dieser Phase herauszukommen.

Liebe Grüße
Verdi
SchwarzeDame
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Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von SchwarzeDame »

Liebe Nene,

ganz ehrlich? Ich mag mir oft nicht mehr antun, mit wieviel Bescheuertheit Menschheit "gesegnet" sein kann. Ich fang besser erst gar nicht an aufzuzählen, was jeglichen halbwegs normalen Menschenverstand sprengt.

LG
SD
cooki3
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Re:

Beitrag von cooki3 »

deary
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Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von deary »

Hallo Nene,

ich kann Deinen Beitrag und Deine Fragen in Zusammenhang mit einer Depression gut verstehen und stelle sie mir selber oft in ähnlicher Weise.

Ich versuche schon, in meinem eigenen kleinen Bereich , ein guter Mensch für meine Mitmenschen zu sein,und mich mit für mich wertvollen Menschen zu umgeben.
Dies ist dann meine kleine heile Welt.
( und ist der Kreis auch noch so eng und klein , erfülle ihn mit Deinem ganzen Wesen, bestrebe dich ein guter Mensch zu sein, so stand es schon in der 6. Klasse in meinem Poesiealbum...)

Und was die Welt "da draußen " angeht:
Als ich nach Fachabi damals eine Lehrstelle suchte, habe ich noch gut im Ohr , wie unsere Lehrer uns anhielten, bloß abends die " Tagesschau" nicht zu verpassen. Also schaute ich noch regelmäßiger als es sonst eh schon in unserer Familie üblich war, die Nachrichten an.
Denn es konnten immer Fragen zum politischen Geschehen im Einstellungstest/Vorstellungsgespräch kommen.
Und irgendwie ging die Rechnung ja auch auf...ich bekam die Lehrstelle, die meiner Traumlehrstelle sehr nahe kam...

Und heute? Heute denke ich , es gibt ein Recht , sich für einige Themen NICHT ZU INTERESSIEREN.

Wer Depressionen hat, hat schon sehr viel Brutales im Kopf, zum Beispiel Gedankenschleifen, Grübelei über Vergangenes und womöglich schreckliches Zukünftiges.

Da muß ich mir nicht auch noch ansehen, welcher Mensch mal wieder nix Besseres zu tun hatte, als tausend Unschuldige und sich selbst per Sprengstoffattentat in die Luft zu sprengen!
Da hilft es auch nicht, dass bekannt ist, dass seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte Kriege und blutige Auseinandersetzungen an der Tagesordnung sind und waren, und die Menschheit seit jeher geradewegs auf ihren Untergang zusteuert, überspitzt gesagt....!



Ich mache den Fernseher aus. Ich mache das Radio dann aus, wenn sowas kommt. Ich lese bestimmte Passagen der Tageszeitung einfach nicht.
Weil ich es nicht AUSHALTE.
Provozierend finde ich auch, wie sich unsere Politker verhalten.
Sie selber sind eindeutig bessergestellt, daran rütteln sie nicht.
Dass zum Beispiel diese Gesundheitsreform eine einzige Farce ist, ist wohl
klar, und dass Chronisch Kranke wie ich dabei zu genau den Gruppen zählen, die einfach mal so übersehen werden, das ist jetzt schon klar.

Da brauche ich mir nicht jeden Abend das Geschwafel unserer Politiker, die -zu großen Teilen - den Bezug zum wahren Leben der "Bürger" längst verloren haben, anzuhören und zu -sehen im TV.

Wie sagte Peter Lustig bei Löwenzahn ( einer Kindersendung, für die , die das nicht kennen) am Ende der Sendung:
" Abschalten , Kinder! "

Und das, denke ich bei mir, gilt auch für depressive dearys...

In diesem Sinne ein kleines bißchen realitätsverweigernde Grüße von

deary
Tyrell
Beiträge: 18
Registriert: 1. Okt 2006, 19:56

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von Tyrell »

SALVE,

Ich möchte hiermit zu bedenken geben, daß die
Medien ja immer nur einen Teil der Realität abbilden. Sie bieten somit nur ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit.Und da sich Katastrophen und Unglücke zudem besser verkaufen als "gute Taten", stürzen sich die Medien vor allem auf Negativereignisse.
Ich für meinen Teil lese und schaue mir bestimmte Nachrichten einfach nicht mehr an und versuche mich gezielt von allzu reißerisch aufgemachten Themen fernzuhalten.
(S. Christiansens "Katastrophensendung" zB.)
Ich freue mich eher über die kleinen positiven Nachrichten in meinem Bekanntenkreis und versuche dort bei Problemen hilfreich zu sein.
Auch bin ich der Meinung, daß man sich als depressiver Mensch einfach schützen und sich nicht von jedem Unglück "überfahren" lassen muß.


Gruß Woody
"Das schlimmste am alt werden ist die Erinnerung an die Zeit, in der man jung war.“ (Straight Story)
heike56
Beiträge: 1126
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von heike56 »

Hallo,

durch die Entwicklung der Medien und die Globalisierung bekommen wir so viele Informationen, dass wir nur noch einen Bruchteil verarbeiten können und für unser Leben auch nur benötigen.

Einiges was gesendet wird, fällt für mich unter den Begriff der Innenweltverschmutzung. Ich werde mit Dingen berieselt, beschäftigt und belastet, die absolut nichts mit meinem Leben zu tun haben. Und Wünsche oder auch Ängste wecken, die ich ohne das nicht kennen würde.

Ich versuche eine Achtsamkeit dafür zu entwickeln, was mir noch gut tut. Ich muß mir nicht alles antun. Ich finde es nötig auch da Grenzen zu ziehen. Welche Informationen sind für mein Leben von Belang und welche interessieren mich? Und auf was kann ich getrost verzichten?

Ich muß nicht von jeder Katastrophe hören, nicht jeden Krieg mitbekommen. Es passiert auf dieser Welt, aber es darf nicht meine direkten Lebenserfahrungen überlagern.

Wenn man sensibel veranlagt ist, bestätigen die täglichen Nachrichten natürlich, die Meinung über die böse und schlimme Welt. Aber sind das meine eigenen Erfahrungen???
Ich habe in meinem Umfeld schon einiges Schlimmes erlebt, aber auch viel Gutes wie Freundschaft, Unterstützung, Hilfsbereitschaft, Loyalität und anderes. Und davon versuche ich mich leiten zu lassen.

Deary hat es oben auch sehr schön formuliert.

Es grüßt

Heike 47
Wladimir
Beiträge: 120
Registriert: 27. Aug 2006, 22:36

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von Wladimir »

Ist egal ob politische Lage oder sonst was,

hier in Deutschland ist es egal welche Zeitung man in di Hand nimmt oder welches Programm im TV einschaltet.

Pessimus und Schwarzmalerei pur.

Das reichste Land in Europa versinkt in der Scheisse, das ist alles was man lesen darf.

Ich glaube nicht dass es so ist, doch die Journalisten sind einfach zum kotzen in diesem Land.

Der Focus wird stets auf das Negative gerichtet.

Ich Hasse deutsche Journalisten etc.
Zum Teufel mit Euch.



b.
Kudelka
Beiträge: 139
Registriert: 24. Jan 2006, 12:15

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von Kudelka »

mh...seit dem damaligen Ausbruch von Tante Käthe (Rüdi Völler) über die immer sehr negativen Äußerungen von Detzer und Nellig und die negativen Fragen von Ex-Schnauzbart Waldi Hartmann, hat sich ja auch mal einiges getan...die Berichtertstattung wurde positiver und auf die Leistungen auf dem Platz...blos was hat jetzt was ausgelöst oder gab es positive Synergie-effekte ?
Wladimir
Beiträge: 120
Registriert: 27. Aug 2006, 22:36

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von Wladimir »

hm, ich liebe Rudi dafür ,was er gesagt hat.

b.
rajo1
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Registriert: 3. Okt 2006, 16:29
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Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von rajo1 »

Hallo,

wir leben im Informationszeitalter, werden überschüttet mit Nachrichten. Allgemein Gefahr besteht nicht, weil es eine "natürliche" Schranke gibt. Irgendwann ist genug.

Einen wohlgemeinten Rat:
Llebet das wirkliche Leben, ev. auch mit wenig Geld, vermeidet Fernsehen und auch den PC.
Beides macht "krank" und depressiv besonders zarte Seelen.


Wieviel Zeit wird teils am PC vertan! Sorry, mich eingerechnet.
Seit mein PC down ist, tue ich mehr andere Dinge, und die machen mich froh, schon das Gefühl, es
e n d l i c h erledigt zu haben.


Hallo Nene,

wie geht es bei dir nun weiter?

rajo
Marienkaefer
Beiträge: 22
Registriert: 21. Jul 2006, 13:59

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von Marienkaefer »

Hallo Nene,

mir tun diese Negativmeldungen ebenfalls nicht gut.

Ich versuche allerdings herauszufinden, in welcher Art und Weise sie auf mich einwirken.

Ist Angst um mein eigenes Leben und das Leben meiner nahe stehenden Mitmenschen?

Ist es Mitgefühl für die Menschen, denen so viel Schlimmes passiert?

Oder ist es der Schock über die Gelähmtheit, in der ich mich selbst befinde - nämlich keinerlei Einfluß auf diese Geschehnisse zu haben?

Ich weiß auch gar nicht, ob es eine Rolle spielt, welches Gefühl überwiegt, aber ich hoffe, wenn ich das herausgefunden habe, durch irgendwelche Aktivitäten etwas gegensteuern zu können, dass es mich nicht immer wieder so runterzieht.

Einfacher gesagt als getan - das wissen wir hier wohl alle.

Nur, wir kommen hier ja nicht weg aus dieser Welt.
Auf einem anderen Planeten würde es ganz schnell genauso laufen.
Man sieht es ja leider schon in kleinen Gefügen wie Firmen etc.

Was ist da für ein Mobbing z.T. im Gange, was stehen das für fette Schlitten vor der Tür und trotzdem werden Mitarbeiter entlassen.

Mag jedenfalls auch manchmal keine Nachrichten mehr anschalten.

Lieben Gruß
Rahna
Jigsaw
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Registriert: 2. Sep 2006, 21:43

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von Jigsaw »

Hallo,

ich schaue/höre mir Nachrichten über Kriege ect/pp gar nicht an. Also kann es mich auch nicht runterziehen.

Im Internet lese und informiere ich mich nur über das was mich persönlich betrifft. (Mehrwertsteuer ect.) Wenn ich jetzt auch noch in Mitleid über irgendwelche Menschen zerfließen müßte, die ich noch nicht mal kenne, da würde ich gar nicht mehr aus dem Loch heraus kommen...so hart das jetzt auch klingen mag.
I want to play a game....
imagine
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Registriert: 18. Jun 2006, 20:46

Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von imagine »

Liebe Nene,
ich bin da sehr zwiegespalten.
Mein Inneres würde diese Dinge am liebsten auch nicht wissen wollen, aber hilft das Weggucken wirklich.
Ich bezweifle das sehr, ich befürchte, wer Mensch bleiben will, der muss sich auch ein wenig informieren, ich denke da zum Beispiel an den Tierschutz, aber auch an die Hungernden in der Welt.
Ich weiß auch nicht so recht, wie damit umgehen, aber nur Wegschauen ist meiner Meinung nach der falsche Weg.

Alles Liebe Dir
imagine
Schweigen ist die unerträglichste Art der Erwiderung (Chesterton)
ils_pixent9
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Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von ils_pixent9 »

Liebe Nene,
in meinem Forum befindet sich ein Israeli der genau in der Stadt lebt die damals von den Raketen der Hisbollah beschossen wurde.

Er blieb solange in seinem Haus wie es ging, war aber nicht fatalistisch, denn als er die Gefahr als steigend einschätzte, zog er ins Hotel.
Seinem Haus ist übrigens nichts passiert.
Er verlor nie seine Heiterkeit und seinen Frohsinn und wurde eher ärgerlich wenn man ihn daraufhin ansprach.So wie er machten es viele andere Israeli,in anderen Teilen Israels wurden Partys gefeiert während in den betroffenen Gebieten die ständige Bedrohung durch die Raketen da war.

Ich glaube, ein stabiler Mensch kann wirklich viel verdrängen.

Ich glaube, ein Depressiver interessiert sich entweder nur für sich oder er fühlt sich durch Nachrichten viel persönlicher betroffen und beunruhigter als ein Gesunder. Ich glaube,die Reaktionen werden sehr unterschiedlich ausfallen, jeden Menschen machen andere Dinge betroffen.

Ich z.B. habe heute gelesen, dass bei künstlicher Befruchtung oft Mehrlingsschwangerschaften entstehen und daß bei Drillingen, Vierlingen und Fünflingen Geschwister im Mutterbauch durch eine Spritze getötet werden und nur ein oder zwei Kinder geboren werden. Diese Nachricht geht mir nicht aus dem Kopf.

LG Gret.
heute
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Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von heute »

Hallo alle zusammen,

danke für eure vielen guten Überlegungen und Gedanken!

Vielem kann ich uneingeschränkt zustimmen... ja, auch ich habe Zeiten, in denen ich es eher vermeide, die Nachrichten mitzubekommen. (Aber dann fahre ich Auto, hab das Autoradio an und prompt kommt doch eine Meldung...)

Auch ich überlege, was es genau ist, was mich an den Nachrichten so fertig macht. Vielleicht auch das Gefühl, EIGENTLICH etwas machen und beeinflussen zu müssen und doch zu wissen, dass ich weder das Zeug zur politischen Vorkämpferin noch zur humanitären Einsatzkraft in Krisengebieten habe.

Ja, wahrscheinlich muss man uneingeschränkt fähig sein zur Verdrängung, um leben zu können. Oder ist es doch keine Verdrängung? Ist es nur jeweils Konzentration auf das gerade Naheliegende? Also: Stecke ich in einer beruflichen Aufgabe, konzentriere ich mich darauf und grüble nicht über die Ermordung der russischen Journalistin... Oder: Kommt mein Sohn mit einer Frage zu mir, gehe ich auf ihn ein, statt voller Angst und Sorge an die Atombombenversuche Koreas zu denken...

Ist es vielleicht kein Verdrängen, sondern ein "Prioritäten-Setzen"? Andererseits: "Jeder ist sich selbst der Nächste"? Das kann's doch auch nicht sein. Doch: Wie viel kann ein Mensch überhaupt FASSEN (aus der großen und kleinen Welt)?

Ihr seht... lauter unvollständige Gedanken meinerseits.

Naja, momentan hab ich (wie so manche/r andere hier) mit mir selbst genug zu tun...

Danke euch allen noch mal, auch wenn ich's grade nicht schaffe, individuell auf eure jeweiligen Beiträge einzugehen (oder daraus zu zitieren).

Liebe Grüße

Nene
"So many things I would have done, but clouds got in my way." Joni Mitchell (Both sides now)
ils_pixent9
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Re: "Politische" Lage und Depression

Beitrag von ils_pixent9 »

Nene, du hast es ganz genau erfaßt.
Ich habe schon immer während meiner Ausbildung als Bibliothekarin fassungslos zugesehen, wie die anderen Praktikanten gerade bittere Tränen über das Ende einer Beziehung oder über Zoff mit den Eltern hatten weinen können und dann konzentriert die Karteikarten in die Karteikästen einordnen konnten- ich dachte damals, die Maschine läuft an.

Ich war noch so sehr innerlich mit dem Gesagtem beschäftigt, dass ich Fehler über Fehler machte.

Auch heute kenne ich Menschen die nach Stress und Arbeit nicht mehr daran denken wenn sie die Türe hinter sich zugemacht haben um ihren Vergnügungen nachzugehen.

Gret
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